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Nr. 213.

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Erfcheint täglich.

Vorwärts

Berliner Volksblaff.

30. Jahrg.

Die Infertions- Gebühr beträgt für die sechsgespaltene Kolonel zeile oder deren Raum 60 Pfg., für politische und gewerkschaftliche Vereins­und Versammlungs- Anzeigen 30 Bfg. ,, Kleine Hnzeigen", das fettgedruckte Wort 20 Pfg.( zulässig 2 fettgedruckte Worte), jedes weitere Wort 10 Big. Stellengesuche und Schlafstellenan zeigen das erste Wort 10 Pfg., jedes weitere Wort 5 Pfg. Worte über 15 Buch­staben zählen für zwei Worte. Inserate für die nächste Nummer müssen bis 5 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Expedition ist bis 7 Uhr abends geöffnet.

Telegramm- Abreffet ,, Sozialdemokrat Berlin".

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritzplatz , Nr. 1983.

Friedensapoftel.

Im Haag ist wieder ein Weltfriedenskongreß zusammen­getreten, der zwanzigste seiner Art, und in zehn Tagen wird getreten, der zwanzigste seiner Art, und in zehn Tagen wird der Weltfriedenspalast in derselben Stadt feierlich eröffnet

werden.

Dienstag, den 19. August 1913.

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Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morikplatz, Nr. 1984.

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Cotenfeiern im Ausland.

Prag , 17. August. ( Privattelegramm des

Freilich, Streitigkeiten zwischen südamerikanischen Staaten, möglich, von jeder einzelnen Versammlung zu berichten, wir die über eine formidable Kriegsmacht von fünfzig Generalen, müssen das der lokalen Berichterstattung der Parteipresse im zweihundert Offizieren und sechsunddreißig Mann verfügen, Reiche überlassen. sind mehrfach im Sinne und auf dem Wege des Schieds- Ebenso gehen uns in größerer Anzahl persönliche gerichtsgedankens beigelegt worden, aber von jenem ersten Erinnerungen an Bebel zu, was bei den unendlichen Friedenskongreß bis zu dieser Friedenspalasteinweihung zeigt und mannigfachen Beziehungen, die unser dahingeschiedener eine breite Blutspur den Weg der Weltgeschichte: Transvaal - Führer in den Jahrzehnten seines Wirkens zu vielen Tausenden frieg, russisch japanischer Krieg, türkisch italienischer Krieg, von Menschen unterhielt, begreiflich ist. Aber auch hier ist es Die den Pazifisten nahestehenden Blätter melden, um Balkankrieg- ein wildes und, wenn man foloniale Stämpfe uns ganz unmöglich, den Wünschen um Abdruck nach­welch glorreiche Ereignisse es sich in beiden Fällen handle, hinzurechnet, ununterbrochenes Gemezel füllt diese ganze Zeit- zukommen. Soweit solche Erinnerungen nicht um ihrer zählen schmaßend die Autoritäten des Weltfriedensgedankens spanne schauerlich aus. auf, die zum Kongreß wie zur Palasteinweihung sich einfinden lokalen Bedeutung willen in der Parteipresse des Reiches ab­Aber der Macht des Krieges wird eine Macht des gedruckt werden können, müssen wir die Einsender bitten, auf werden, und benehmen sich überhaupt ganz so, als gehöre die Friedens entgegengesetzt: das ist die internationale Arbeiter die Veröffentlichung im Vorwärts" zu verzichten und zum Erde vom Aufgang der Morgenröte bis zum Untergang der flasse. Nicht ein lichter Schwarm von ohnmächtigen Friedens- Gedenken unseres großen Toten in anderer Weise beizutragen. Sonne ihnen. Nun wäre es aber wirklich angebracht, wenn enthusiasten, nein! unübersehbare Scharen von entschlossenen sie etwas bescheidener aufträten, denn ein boshafter Wiz der Kriegshassern, Millionen Hirne, Millionen Fäuste das ist Weltgeschichte verlegt die Eröffnung des Friedenspalastes just eine Macht des Friedens, die eines Tages unüberwindlich sein in ein Jahr, das von Blut trieft und vom Massenmord wider wird und die heute schon für die Erhaltung des Weltfriedens hallt, wie kein anderes in der letzten Zeit, und das außerdem schwer ins Gewicht fällt. Diese Arbeitermassen erwarten nichts or wärts".) Unter außerordentlich großer Beteiligung in Deutschland wie in Frankreich , in Rußland und Desterreich von der Vernunft der Regierungen und scharwenzeln nicht um der Arbeiterschaft fand hier heute eine von der tiche che dem Rüstungswahnsinn so ungeheuerliche Opfer gebracht hat, hohe Herrschaften, sondern sie wissen, daß sie selbst und nur wie auch keines vordem. Während ganz Europa einem gel fie selbst die feste Grundlage bilden, auf dem sich der unsicht feier für August Bebel statt. Lange vor 10 Uhr vormittags gleicht, der von Bajonetten starrt, drehen sich die Anhänger bare Friedensbau der Zukunft erhebt. unsicht- lawischen Sozialdemokratie veranstaltete Trauer. der Suttner und Fried in den Prachtsälen des Haager friedensphantasten ihr schwaches Stimmchen ertönen lassen, war der große Sofiensaal, einer der größten Säle Prags , Balastes im fröhlichen Tanze zu den lockenden Tönen der wird es leicht vom Donner der Kanonen überdröhnt, aber überfüllt, jo daß die später Ankommenden dort keinen Play Friedensschalmei und jubeln: ,, Unser die Welt!" wenn das Kanonenfutter nicht mehr will, dann schließt sich mehr fanden. Die Feier wurde durch einen Trauerchoral der Nun soll ganz gewiß nicht bestritten werden, daß uns den Kanonen der Mund! Und darum mag man das be- Arbeitergesangvereine eröffnet. Es folgte dann ein Vortrag diese Weltfriedensphantasten hundertmal lieber sind als die kannte Wort Johann Jacobys dahin umwandeln, daß des Reichsratsabgeordneten Genossen Schmeral über das Weltkriegsheter, denn jene vertreten das Prinzip einer edlen bie Gründung des kleinsten sozialistischen Vereins für den Leben und Bedeutung des großen Verstorbenen. Durch den Menschheitskultur und diese huldigen dem Gößen einer mittel- Weltfrieden wertvoller ist, als die Einweihung des prächtigsten Gesang der Internationale" fand die erhebende Trauerkund­alterlichen Barbarei, und es mag auch gut und gerne zu Friedenspalastes. gebung ihren Abschluß. gestanden werden, daß für Elemente der Bourgeoisie Charakter und ein Stück Opfermut dazu gehört, für Gedanken zu werben, der Janustempel im alten Rom , seine Pforten nur öffnete, Denn wenn dieser Haager Friedenspalast, umgekehrt wie die im Zeitalter der Wehrvorlagen, des Luftmilitarismus, sobald überall auf dem Erdenrund des Krieges Stürme der Jungdeutschlandbewegung von ihren Klassengenossen ein- fchweigen, und wenn es dabei nur auf die Macht der Pazi hellig ausgepfiffen werden. Aber alle ethische und ästhetische fisten antäme, so stände die Menschheit wohl ewig vor ver­Hochschäzung dieser begeisterten bürgerlichen Friedensfreunde schlossenen Toren und starrte sehnsüchtig durch die vergoldeten läßt doch nicht übersehen, daß sie zu jenen ,, Winkelreformern Gitter des Palastes, hinter denen der Friede eingesperrt ist der buntscheckigsten Art" gehören, unter die das Rom - und nicht hinaustann in die Welt. munistische Manifest" schon die artverwandten ,, Philanthropen, Humanitäre , Verbesserer der Lage der arbeitenden Klassen, Wohltätigkeits- Drganisierer, Abschaffer der Tierquälerei, Mäßigkeits- Vereinsstifter" einreihte, und von denen es mit

Wenn die Welt­

Dem Gedächtnis Bebels .

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Vorwärts".) An dem Tage, wo die Nachricht vom Tode Petersburg , 18. August. ( Privattelegramm des Bebels in Petersburg anlangte, veranstalteten die Arbeiter der Fabrik" Vulkan"( 600 Personen) beim Verlassen der Fa­brif ein Meeting unter offenem Himmel, das dem Gedächt­nis Bebels gewidmet war. An den folgenden Tagen fanden zahlreiche geheime Arbeiterversammlungen in Petersburg statt, auf denen die Person und das Wirken Bebels gewürdigt wurden. Auf dem zurzeit in Riem tagen­den Allgemeinen Genossenschaftskongreß, an welchem 1300 De­abgeordnete, Genosse Petrowsky, in der Sektion für Konjum­legierte teilnehmen, versuchte der sozialdemokratische Duma­genossenschaften über Bebels Tod zu sprechen: Der heutige So auch mühen sich die Pazifisten, das Pferd beim As die letzte Fahne des Trauerzuges vorüber war und Tag, begann er, ist für die Arbeiter der ganzen Welt ein Schwanze aufzuzäumen. Sie weisen es milde lächelnd von die Glocken der St. Jakobskirche verstummt waren, zogen die Trauertag. Unser alter Führer August Bebel ist uns ge­sich, wenn man ihnen sagt, daß sich eben aus den Lebens- Massen sofort auf die Rotwandwiese, die in der Nähe des Befreiung der Arbeiter, sondern für die Befreiung der ganzen storben. Sein ganzes Leben lang hat er nicht nur für die bedingungen der modernen Gesellschaft waffenklirrend Mili Volkshauses liegt und auf der man eine schwarz verhüllte Menschheit gewirkt tarismus und Krieg erheben, und daß, wer den Weltfrieden will, und grün umfränzte Tribüne errichtet hatte. Ueber zwei " Bei diesen Worten wurde der Red­die Geſellſchaft mit ihren unheilvollen kapitalistischen Interessen- Stunden standen Tausende von Männern, Frauen und Kindern ner vom Vertreter der Polizei unterbrochen und an der Fort­gegensägen umwandeln muß. nein! Sie sind keine Sozial- in der glühenden Sonne, um die rote Fahne geschart, die im der Delegierten die Aufforderung: Aufstehen!" und wie ein segung seiner Rede verhindert. Sofort ertönte aus den Reihen demokraten, die Herren und Damen des Pazifismus, sie zählen Binde flatterte. ja Grafen und Barone und Bankiers und Kommerzienräte artigsten Elementen bestehend, von ihren Sitzen. Mann erhob sich die Versammlung, aus den verschieden

Recht fagte, daß sie die Lebensbedingungen der modernen Die Züricher Totenfeier unter freiem Himmel. Gesellschaft ohne die notwendig daraus hervorgehenden Kämpfe und Gefahren" wollen. Zürich , 17. August.( Eig. Ber.)

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Bebels Cod in der Kaferne.

Aus einer Anzahl deutscher Garnisonen sowie von

macht.

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zahlreich zu ihren Anhängern, drücken Ministern ergeben tagsfraktion Dr. Eduard David: Seit Dezennien hat Bebel Als erster Redner sprach im Namen der deutschen Reichs­die Hand und harren auf die Erleuchtung, die doch eines in der ganzen Internationale an der ersten Stelle gestanden, Tages über die Regierungen kommen muß, fast mit derselben deshalb reißt sein Tod eine schwer ausfüllbare Lücke. Keine religiösen Jnbrunst wie, einst die Kirchenväter des utopistischen große Attion ist beschlossen, feine wichtige Entscheidung ge­Sozialismus, die Fourier und Saint- Simon , auf troffen worden, wo Bebel nicht mit flugem Rat, mit den Millionär geharrt haben, der ihr bei der Studierlampe stürmischer Tatkraft mitwirkte. Drei Veranlagungen trafen Truppenübungsplätzen, auf denen Reservisten oder Landwehr­ausgeflügeltes Gesellschaftssystem verwirkliche. Aber ach! in ihm zusammen: Ein unersättlicher Wissensdurst, ein Gefühls- leute zu Uebungen eingezogen sind, erhielten wir zuschriften, Der Millionär ist damals nicht gekommen, und auch heute leben, das eins war mit seinem Erdenleben, und der starke, in denen die Absender im Waffenrocke ihr Beileid zum Ab­werden die Regierungen ausbleiben. Das können die Welt- tühne Wille. Das Geheimnis seiner Kraft lag in dem leben des großen Bekämpfers des Militarismus ausdrücken. friedensphantasten nicht begreifen, da doch die Sache zu Gebundensein an seine Mitmenschen und an seine Ideale. Aus leicht begreiflichen Gründen sehen wir von der Bekannt­verblüffend einfach und tlar ist: der Frieden mit Die Not wollte er nicht nur lindern, sondern das Elend mit gabe der Namen und der Aufenthaltsorte der Absender ab. seinem Wohlstand und seinen Profitmöglichkeiten ist vernünftig, der Wurzel ausrotten. In seinem Geist weiter zu arbeiten, Es zeugt aber von der Bedeutung Bebels, daß die Trauer um der Krieg mit seinen Schrecken und schlechten Geschäften ist ist die höchste und dauerndste Ehrung, die wir ihm darbringen seinen Tod auch vor den hohen Kasernenmauern nicht halt unvernünftig, und so müssen sich doch, wenn man es ihnen fönnen. nur recht oft unter die Nase reibt, die hochmögenden Herren, in deren Hand die Entscheidung über Krieg und Frieden liegt, das Wort und feierte ebenfalls in Bebel den unermüdlichen zur Vernunft befehren. Dann ist der Weltfriede gesichert, die Arbeiter, den feurigen Kämpfer. Von Bebel können wir in Heerführer verwenden ihre Säbel nur noch zum Zerschneiden Wahrheit sagen: Es wird die Spur von seinen Erdentagen des Schweizer Käses, die Kanonen dienen nur mehr zu nicht in Aeonen untergehn! Jm St. Galler Tageblatt" berichtet ein Korrespondent Freudenschüssen auf der großen internationalen Fürsten­firchweih und General Keim, Arm in Arm mit Berta Reichsratsabgeordneter Staret herzliche Scheidegrüße aus, Im Namen der österreichischen Sozialdemokratie sprach aus assugg über die Ereignisse während der letzten Lebenstage Bebels: b. Suttner, führen die Polonäse an und singen: indem er alle Arbeiter zu dem Gelöbnis aufforderte, im Sinne Tochter und seines Enfels, der in Zürich Medizin studiert, sowie Bebel war am 1. August von Zürich her in Begleitung seiner Schön ist der Friede, ein lieblicher Knabe Bebels weiter zu wirken und zu kämpfen. Reichsrats eines seiner besten Freunde namens Ullmann aus Frankfurt a. M. Liegt er gelagert am murmelnden Bach. abgeordneter Njemez Prag von der tschecho- slawischen im Kurhaus Passugg angekommen. Er sah sehr erschöpft und matt Doch Spott bei Seite! Was den Friedensfreunden im überall unter den größten Kämpfern der Partei genannt und aus und machte den Eindruck eines recht lebensmüden Mannes. Der täten und das die Verdienste Bebels, mit Als Delegierter der italienischen Partei würdigte Beta leo niedergerungen werden kann. Der Krieg aber ist eine furcht- Seine unvergänglichen Worte werden dem Kampf des Prole. fogar Bettruhe angeordnet war, Digitalin und andere Herzbe­

der Blick für politische und historische Reali

um,

Der Züricher Stadtrat Pfarrer Pflüger ergriff darauf

gerühmt werden werde.

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Cotenfeiern im Reiche.

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Bebels letzte Tage.

starte Herzaffektionen fest und verbot ihm jegliche, auch die kleinste Arbeit. Wiederholt mußten dem Patienten, dem für die ersten Tage

bare Macht. Mit eiserner Pflugschar wühlt er die Erde lebungsmittel verabreicht werden. Wegen seiner allgemeinen Er­und was an Morschem tariats immer neue Stärke verleihen! und Faulem sonst noch Jahre gestanden hätte, Dann gingen die vielen Tausende langfam ins Innere fonnte er vorerst auch keine Bäder nehmen, derentwegen er eigent­schöpfung und der sich häufig wiederholenden Herzbeklemmungen hätte, stürzt, wenn der Krieg entfesselt tobt, in Wochen und Tagen. Eine solche Macht aber der Stadt zurück, Wehmut im Herzen. lich nach Bassugg gekommen war. Nach Verlauf der ersten Kurwoche tann nicht mit Ideen und Resolutionen bekämpft und nicht hatte sich das Allgemeinbefinden Bebels derart gebeffert, daß er das mit papiernen Pfeilen beschossen werden, sondern gegen die Macht des Krieges muß die Macht des Friedens gesetzt werden. Bett berlassen und täglich regelmäßig Spaziergänge in der nächsten Umgebung des Kurhauses machen konnte. Mit Vorliebe saß er an Die bürgerlichen Pazifisten jedoch zählen teine Macht hinter In überaus großer Anzahl gehen uns Berichte zu über sonnigen Tagen auf der großen Terrasse und sah dem frohen Treiben sich als einen Haufen guter Menschen und schlechter Musikanten, Totenfeiern, die in allen Gegenden des Reiches stattgefunden der Kurgäste auf dem Vorplate des Kurhauses zu. Er plauderte als einige Handvoll edler Schwärmer und ein paar flingende haben. Alle waren von dem gleichen Geiste der Trauer und gerne nachmittags nach dem Essen ein Viertelstündchen mit dem Namen und ein paar klingende Taschen. Sie haben denn auch, des fortwirkenden Kampfeswillen getragen, alle nahmen einen Eigentümer des Kurhauses, Herrn Brenn, der ihm Dienstagnach­feit vor einem halben Menschenalter die erste Haager Friedens- würdigen Verlauf, überall wirkten die Arbeiterfänger an den mittag noch einen im Freien Rätier" erschienenen Artikel mit Re­tonferenz der Mächte stattfand, beschämend wenig erreicht. Veranstaltungen mit. Es ist aus räumlichen Gründen un- miniszenzen aus seinem Leben vorlas, der aus Anlaß seiner An­