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nehmen, auf, ihre Adresse, wenn möglich auch die Buchnummer,| Hoffnung, irgend wo anders Unterkunft zu finden und kosten| fnackt!" Dem Lieutenant wird während seines Stubenarreites an Frau Selma Schwarz, Wienerstr. 68, vorn 4 Tr., oder an daher das Glend lieber erst bis zur Neige, ehe sie für wenige die Schwarte faum gefnackt haben. Aber das Opfer seiner Ver­die Unterzeichnete zu senden. Pfennige ihre Gesundheit auf's Spiel setzen." führungskunst war ja auch nur eine Tochter des Volkes!

Frau Emma Reimann, Wrangelsir. 58, v. 4 Zr.

Der Wiener Bildhauerstreik wurde am 3. Dezember für beendet erklärt; über die wenigen Firmen, welche die Forderungen nicht bewilligen, wird die Sperre verhängt.

Sieg errungen.

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Für die zwei Aufsichtsbezirke, der Fabrikinspektion, Einen Beitrag zur Löfung der sozialen Frage leistete welche auf das Großherzogthum Hessen entfallen, vor kurzem der Magistrat von Kattowig, indem er den Haus­werden von der hessischen Regierung bei der Kammer insgesammt befizern, wenn auch nicht wörtlich, so doch dem Sinn nach in einer 14 370 Mart gefordert. Eine wahre Lappalie gegenüber der Er- Bekanntmachung zurief, sie möchten sich hüten vor zuziehung höhung der Gehalte der Oberforstmeister und Forstmeister, die armer Familien mit vielen Kindern. Dieſe ſeien Einen glänzenden Sieg im Kampfe um ihr Brot errangen jährlich bis zu 4800 m. neben sehr beträchtlichen Bureau, Pferde- oft nicht in der Lage, die Miethe zu zahlen, fielen dann der 54 Feinspinnerinnen einer Wiener Spinnerei. Sofort, nach- fourage- und Transportkosten erhalten, um weitere 14 053 M. unbedeutende kosten.- Hut ab vor solcher Sozialreform! dem ihnen angekündigt worden war, daß ihr so schon färglicher Also eine Gehaltserhöhung für die ohnehin gut besoldeten höheren Armenkasse zur Laſt und verursachten dadurch der Stadt nicht Lohn noch um 2 Gulden wöchentlich gekürzt werden sollte, legten Forstbeamten von gerade derselben Höhe, als für die ganze Wirklich ein probates Mittel. Man schließe die Stadtthore, laffe fämmtliche Frauen einmüthig die Arbeit nieder, verließen die Fabrikinspektion aufgewandt werden soll. Hoffentlich wird die feine Armen mehr herein, die Wohlhabenden bleiben hübsch unter Fabrit, wählten ein Lohnfomitee und stellten nun ihrerseits Mehrheit der Kammer anderer Meinung sein. sich, müßten aber auch, wenn sie nicht auf ihren Geldsäcken ver­Forderungen. Diese bestanden in Beibehaltung des bisherigen selbst arbeiten und damit erfahren, daß ohne Auflösung des fächsischen Stickerei Verbandes. Der hungern wollten Lohnes, Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Eßpausen bei Still­stand der Maschinen( bisher hatten sie beim Gang der Maschine ihr Zentralverband der Stickerei- Industrie in Sachsen hat beschlossen, Arbeit feine neuen Werthe entstehen. Frühstück und Besperbrot hinunterwürgen müssen). Des weiteren vom Jahre 1894 an die Bestimmungen über den Verbandsverkehr Zum Krankenversicherungs- Gesek. Nach einem Entscheid mußte fich der Fabrikant verpflichten, vor Ablauf von 6 Monaten außer Straft zu sehen, da von dieser Zeit an viele Mitglieder. keine der am Streit betheiligt gewefenen Frauen dieserhalb zu und Maschinen( ein Drittel des Bestandes) ausscheiden und unter es berverwaltungsgerichts ist eine törperliche entlassen. Die Entschlossenheit und Einmüthigkeit der Frauen, diesen Umständen der Verband nicht mehr im stande ist, seine Mißbildung an sich keine Krankheit, sondern wird es erst, wenn sie ärztliche Behandlung nothwendig macht. Die Bestim­sowie der Umstand, daß durch den Streit der Spinnerinnen, alle Aufgaben zu erfüllen. mung des§ 26 Abs. 4 Nr. 2 des Krankenversicherungs- Gesetzes Arbeiter und Arbeiterinnen der Fabrik, ungefähr 600, feiern Der Herr Lieutenant amüsirt sich! Das Hamburger vom 15. Juni 1883( jezt§ 26a Abs. 2 Nr. 2 in der Fassung der mußten, bewirkte, daß das Memorandum, welches Dienstag über­reicht wurde, schon Nachmittags genehmigend unterschrieben Echo" bringt folgende, für die Moral unserer adligen Krieger- Novelle vom 10. April 1892), daß Mitgliedern, welche sich die taste recht bezeichnende Notiz: Der Lieutenant von Rhein Krankheit vorsätzlich zugezogen haben, daß statutenmäßige Kranken­wurde. Und somit haben die Spinnerinnen einen vollständigen baben von der 2. Kompagnie des 76. Regiments ist zu fünf geld gar nicht, oder nur theilweise zu gewähren ist, findet auch Tagen Stubenarrest verurtheilt worden, weil er ja, das ist Anwendung, wenn ein Kassenmitglied sich einer Operation unter­Ein Weihnachtsgeschenk. Die Firma A. Heckmann, fo eine eigene Sache. Geht dann am Sonnabend, den 2. d. M., zogen hat, um einen Schönheitsfehler zu beseitigen oder um eine Steingut Fabrik in Annaburg , Regierungsbezirt die 18 Jahre alte Tochter eines in St. Pauli wohnenden Tischlers Beschränkung seiner Erwerbsfähigkeit zu heben. Halle, hat den bei ihr beschäftigten Drehern eine Lohnreduzirung zu Balle und kommt weder am Sonnabend, noch am nächsten Aus dem Reichs- Versicherungsamt. Am 2. Mai 1892 von 5-10 pCt., den Malern eine solche von 5-25 pet. per Sonntag nach Hause. Der Vater des Mädchens, ängstlich ge­2. Januar 1894 angekündigt mit dem gleichzeitigen Bemerken, worden, sucht den jungen Mann auf, mit dem seine Tochter war der Sohn des Fuhrherrn F. im Begriff, mit seinem mit wer damit nicht zufrieden sei, sollte am 15. Dezember seine ausgegangen, und erfährt dort, daß sie mit einem anderen Steinen beladenen Wagen die Ecke der Friedrich- und Buttkamer­Mann, einem flotten Tänzer, nach Hause gegangen sei. Der straße zu passiren. F. jun. fiel dabei vom Wagen und Kündigung einreichen. E3 entstand ein bedeutender Auf: Die Arbeiter haben darauf hin in einer am 12. d. M. statt- flotte Tänzer sei ein Lieutenant gewesen, der das junge Mädchen wurde überfahren. gefundenen Versammlung, zu welcher telegraphisch ein Vertreter dann heimlich durch das Offizier- Kasino nach der Kaserne lauf, welcher eine Verkehrsstörung zur Folge hatte. von einem Schuhmann den des Vorstandes der Porzellanarbeiter verlangt und anwesend war, eingeschmuggelt haben sollte. Das wollte zwar dem Vater Dienstmann Büttner erhielt er machte sich aber doch mit Auftrag, das Fuhrwerk des Verlegten nach der Polizei­einstimmig beschlossen auf eine Lohnreduzirung nicht einzugehen. nicht recht einleuchten; Büttner, welcher diesem Auftrage nur ( Vor gar nicht langer Zeit erst war eine solche vorgenommen seinem Sohne auf den Weg. Man zeigte ihm in der Kaserne wache zu fahren. auch das Zimmer des Herrn Lieutenants v. Rheinbaben mit dem widerwillig Folge leistete, hatte das Unglück, daß er ebenfalls worden, welcher sich die Arbeiter fügten. Am anderen Morgen versuchte eine gewählte Kommission Bemerken, daß dieser wohl das Mädchen bei sich haben würde. vom Wagen fiel, überfahren und schwer verlegt wurde. Büttner unter Buziehung des Vorstandsvertreters nochmals Rücksprache Auf sein Klopfen erschien der Herr Lieutenant, soll aber nach machte später Entschädigungsansprüche gegen die Fuhrwerks. Letztere lehnte indeß jede behufs gütlicher Beilegung der Differenz zu nehmen, wurde aber der Aussage des Vaters die Anwesenheit des Mädchens geleugnet Berufsgenossenschaft geltend. von der Firma gar nicht vorgelassen. Es haben am 15. d. M. haben. Sie war aber da und wurde von ihrem Vater mit nach Rentenzahlung ab, da sie der Ansicht war, daß die deren Vornahme Büttner verunglückt sämmtliche Dreher( 68) gekündigt, die Maler( 21) wurden am Hause genommen, dem sie erzählte, daß sie erst von dem Herrn Handlung, durch nicht im Interesse des Fuhrwerksbetriebes, son­13. schon, weil sie sich der Reduzirung nicht fügten, gekündigt Lieutenant betrunken gemacht und dann mit nach seinem Zimmer ist, nicht und treten somit sämmtliche Dreher und Maler der Steingenommen worden sei. Bezeichnend ist übrigens ein Ausspruch dern auf Anordnung eines Polizeibeamten im Interesse des gut Fabrit Annaburg am 2. Januar 1894 in den Aus- von mehreren Soldaten, die vom Korridor aus den Verhand- öffentlichen Verkehr geschehen sei. Mit seinem Appell an das stand. Porzellanarbeiter! Haltet den Zuzug lungen des Tischlers mit dem Lieutenant zuhörten. Als Ersterer Schiedsgericht hatte Büttner auch kein Glück, dagegen ist, wie der mit feinem Sohne und der Tochter die Kaserne verlassen wollte, Fuhrh." mittheilt, das Reichs- Versicherungsamt nach mehrmaliger trengstens fern! fagte man ihm, es sei gut, daß einmal Angehörige eines Mädchens Berhandlung zu einer dem Kläger günstigen Auffassung gelangt. Den Mannheimer Arbeitslosen wurde die Forderung fich selbst um die Sache fümmerten und das H.... nest einmal Die Vorentscheidung wurde als unzutreffend aufgehoben und die eines Tagelohnes von 2,30 m. bei den Nothstandsarbeiten ausgenommen würde. Schneidiger Offizier, der Herr Lieutenant Berufsgenossenschaft zur Rentenzahlung verurtheilt. seitens des Stadtrathes abgelehnt. Die Arbeiten sollen auch v. Rheinbaben, was?" Die einzige Schande in den Augen der Spießbürger fällt In London hat dieser Tage auf Einladung des Gemeinde Dieses Jahr, wie früher, in kollettiv Akkord ausgeführt werden. Auch eine Erhöhung des Akkordlohnes wurde ab- nach ihrer Moral natürlich auf das leichtsinnige Mädchen. raths eine Versammlung von Vertretern der einzelnen Distrikte gelehnt, nur den in weiterer Entfernung Arbeitenden eine Zu- Dem Lieutenant," heißt es, tann man es gar nicht verdenken!" stattgefunden, in welcher beschlossen wurde, eine Deputation an lage von 20 Pf. zugebilligt. Gegen 200 Arbeitslose haben sich, Natürlich wird der Herr v. R. in aristokratischen Kreifen nach die Regierung zu entfenden, um dieselbe aufzufordern, sofort der weitverbreiteten Be­trotzdem unter dem Arbeitsmodus und dem geringen Lohnfah dieser pikanten Affäre nur noch um so mehr Erfolg bei den Schritte zu ergreifen, thatsächlich nur wenige Groschen zu verdienen sind, sofort ge- Damen haben. Die Vorgesetzten des Herrn Lieutenants scheinen schäftigungslosigkeit entgegen zu arbeiten. Als wirk Natürlich", so bemerkt unser Mannheimer Bruder die Angelegenheit auch nicht viel anders aufgefaßt zu haben. samstes Mittel soll empfohlen werden, den Bau von Neben fünf Tage Stubenbahnen in Angriff nehmen zu lassen. Mit diesem Projekt organ hierzu, find das die Arbeitslosen Mannheims noch lange Man diftirte dem Schwerenöther nicht alle. Wie mancher ist infolge mangelnder Kräfte, infolge arrest! Wahrscheinlich zu seiner Erholung. Wenn ein Soldat würde nicht nur dem Mangel an Arbeit in etwas abgeholfen, von Krankheit, Ungeübtheit in solchen Hantirungen zu dieser das geringste Versehen macht, ist ein Lieblings- Kasernenwort: sondern würde auch der Landwirthschaft durch Vermehrung und Arbeit nicht fähig. Viele aber auch tragen sich noch mit der Die Kerrle muß man hoch nehmen, daß ihnen die Schwarte Verbilligung der Transportmittel dauernden Vortheil bringen.

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