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Aus aller Welt. Reifeforgen.

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Berlen davon berkaufen können, ohne dabei feftgenommen au werden.

Sampierdarena , den 28. August 1918. Sehr geehrter Herr Bürgermeister! Die Medaille, die Sie Sie stellt die Be­mir gesandt haben, kann ich nicht annehmen. lohnung dar, die die italienische Bourgeoisie den Soldaten an­bietet, die in dem unseligen Libyen gekämpft haben, um das Aus­beutungsgebiet des Kapitalismus immer weiter auszudehnen. Im Widerspruch zu meinen menschlichen Gefühlen und zu meinem Ideal internationaler Brüder­lichkeit habe ich die Uniform des Soldaten an­ziehen müssen und mich in ihr als häne und Henter zeigen, gegen Menschen, die keine andere Schuld hatten als die, einer anderen Nation und Nasse anzugehören, und ich weise jett eine Medaille zurück, durch die ein Unternehmen verherrlicht werden soll, das mein sittliches Empfinden verwirft. Bitte nehmen Sie meine aufrichtigen Worte nicht übel: unter feinen Umständen konnte und durfte ich meine Ueberzeugung versteden. Mit aller Hochachtung

Das königliche Schloß in Breslau ist in feinen Räumen sehr beschränkt, so daß nicht allein das Kaiserpaar sich sehr ein­schränken muß, sondern auch das zahlreiche Gefolge teil­weise auf die nahe liegenden Hotels angewiesen ist. Die kaiserlichen Herrschaften benugen den Eingang zum Schlosse meistens vom Palaisplage aus; den linken Flügel, ebenfalls auf den Palaisplay hinaus, benüßt der Kaiser, den rechten Flügel die Kaiserin. Die Appartements sind durch das Bibliothek­zimmer Friedrichs des Großen getrennt, das als Empfangsraum und auch als Aufenthaltsort für die kaiserlichen. Adjutanten dient. Der Kaiser und die Kaiserin haben, wie schon erwähnt, ziemlich beschränkte Räume in Bemühung, und zwar je Arbeits= ein kleines Empfangszimmer, ein zimmer, Schlafzimmer, daran anstoßend ein Bade= Natürlich werden bei Ankunft des Kaiserpaares die Räume mit Mobiliar, Teppichen, Gardinen, Blumen, Gemälden Ottorino Donati, vom 6. Ullanenregiment ofta." usw. von Berlin aus wohnlich eingerichtet, so daß die Räume Wir glauben, daß die Kriegsmedaillen recht im Preise fallen immerhin einen durchaus fürstlichen Gindruck machen; würden, wenn alle mit ihnen Beehrten den Mut fänden, ihrer jedenfalls fühlt sich das Kaiserpaar in den althistorischen Räumen Ueberzeugung in so mannhafter Weise Ausdruck zu geben. immer sehr wohl. Außerdem bildet der Palaisplaz bequeme Gelegenheit zu militärischen Vorstellungen, ebenso ist auch die Auch die Küchenräume reichen nötige Ruhe gewährleistet.

raum.

Hierzu fomme es nur in sehr wenigen Fällen. Scheinbar harmlos sei auch die Bestimmung, daß die Emigranten 20 Proz. der Ernte als Abzahlung pro Jahr an die Regierung von Minas- Geraes ab­Einer, der die Kriegsmedaille nicht will. zuliefern hätten. Diese 20 Proz. müßten jedoch ein Behntel des Gesamtwerts von Land und Haus ausmachen. Solange die Die Regierungstätigkeit hat Wilhelm II. von Kelheim , wo Ein Soldat, dem das Komitee seines Drtes die übliche Kriegs­Regierung die vertraglich vereinbarten Zuschüsse von 30 bis 60 Mil- er die neue Ruhmeshalle einweihte, über Bosen nach Breslau medaille zugedacht hatte, hat an den Vorsitzenden dieses Komitees, reis pro Monat leiste, gehe alles gut. Sobald aber die Zuschüsse geführt. Dort wohnt das Kaiserpaar im Schloffe, wie der Breslaurr den Bürgermeister von Crespina in der Provinz Pisa den nach sechs Monaten versiegen und der Ansiedler auf den Erlös seiner Ernte angewiesen sei, ändere sich das Bild und der Kolonist Generalanzeiger" meint, unter sehr dürftigen Wohnungsverhältnissen. folgenden Brief geschickt: müsse, um die von ihm verlangten Abgaben zu verdienen, mehr Das große Gebäude ist dem Lokalblatte für die kaiserlichen Gäste zu arbeiten, wie irgendein Arbeiter in Deutschland . Nach den amt- klein und gibt ihm Anlaß zu folgender Klage: lichen Feststellungen seien in den letzten fünf Jahren zirka 20000 Deutsche , Handwerker, ländliche und Industriearbeiter nach Brasilien ausgewandert. Nicht nur die verlockenden Angebote, sondern auch die unter den auswanderungslustigen Arbeitern aus der Großstadt verbreitete irrige Ansicht, daß die landwirtschaftlichen Arbeiten nicht viel anders seien als die Tätigkeit eines Berliner Laubenkolonisten, sei die Veranlassung zu den zahlreichen Aus­jei die ber wanderungen. Wie die weitere Beweisaufnahme ergab, hatte der brasilianische Bundesstaatsdeputierte Carneiro de Rezende in Bello Horizonto an den Angeklagten einen Brief gerichtet, in welchem er ihn bat, möglichst viele Deutsche zur Ansiedelung im Staate Minas­Geraes zu veranlassen. Ferner tam u. a. zur Sprache, daß die in Deutschland angeworbenen Auswanderer, um der scharfen Kontrolle der Polizeibehörden in den Seestädten zu entschlüpfen, nach Paris dirigiert wurden, wo sie von dem Agenten der Royal Mail", Dupont , in der Rue de Chabrol in Empfang genommen und nach Cherbourg transportiert wurden. Von dotr wurden sie mit einem Dampfer der Hamburger Seetransport- Gesellschaft Hayn u. Co." nach Brasilien geschafft. Sehr interessant gestaltete sich die Vernehmung des Restaurateurs Dettmann, der durch die Angaben des Angeklagten sich veranlaßt gesehen hatte, auf eigene Kosten nach dem vielgepriesenen Staate Minas- Geraes zu reisen. Der Zeuge erzählte, daß er nach einer Versammlung in einem Separatzimmer des Cafés" Atlas", an der 29 Auswanderungs­Iuftige teilgenommen hatten, über Bremen nach Rio de Janeiro gefahren sei, wo er einen Empfehlungsbrief an den Vertreter des Angeklagten, einem Restaurateur Franzisco Rebello, abgegeben habe. In Rio de Janeiro habe niemand etwas von der ge­planten Ansiedlung in Christino in Minas- Geraes gewußt. Dort sei kein Haus, tein Kaufmannsladen, kurz nichts von irgendwelcher Kultur gewesen. Die meisten Auswanderer hätten in dem Schweinesta II eines mitleidigen Faziendabesizers kampieren müssen. Von anderen Leuten sei der Angeklagte mit dem Ausdruck Stlavenhändler" belegt worden. Er, Beuge, jei deshalb schleunigst wieder nach Deutschland zurückgekehrt.- Staatsanwalt Dr. Wa schow tam in seinem längeren Plaidoyer zu dem Schluß, daß die Beweisaufnahme ergeben habe, daß der Angeklagte als gewerbs­mäßiger Auswanderungsagent tätig gewesen sei und deutsche Staatsangehörige unter wissentlich falschen Vorspiegelungen zur Auswanderung berleitet habe. Jm nationalen Interesse müsse gegen derartige Agenten mit aller Schärfe des Gefezes vorgegangen werden, um zu verhindern, daß Deutsche ihrem Vaterland den Rüden fehren, um dann im Auslande in Not und Elend zu ge­raten. Der Antrag des Staatsanwalts lautete deshalb auf acht Monate Gefängnis. Das Gericht tam ebenfalls zu der Ansicht, daß sich der Angeklagte im Sinne der Anklage schuldig gemacht habe und erkannte auf eine Gefängnisstrafe bon 3 Monaten.

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Verfammlungen.

Der politische Massenstreik.

08.S

In einer am Mittwoch abgehaltenen Versammlung der Stein arbeiter referierte Winkler. Er sei kein Gegner des Massen­streits, halte aber die Diskussion für verfrüht. Die Gewerkschafter stehen im Vordergrund der Parteiarbeit. Es sei unangebracht, gegen die Gewerkschaftsführer zu heben, diese kennen die Stimmung ber Massen sehr genau. Die organisierte Arbeiterschaft hat sich das Mitbestimmungsrecht bei Lohn- und Arbeitsbedingungen er­rungen. Tarife find abgeschlossen. Millionen werden für Unter­ftüßungszwede ausgegeben. Auf dem Gebiet des Genossenschafts­wesens find gewaltige Fortschritte gemacht. Neben den wirtschaft­lichen Errungenschaften gehen die bedeutenden Bildungsbestrebun­gen einher. Wenn auch viel erreicht ist, so ist doch weit mehr zu erringen.

Die Stagnation ist der wirtschaftlichen Krise geschuldet. Man sagt aber, unsere Waffen müßten geschärft werden. Doch be­denken wir, daß es möglich ist, mit Hilfe des Koalitionsrechts die Organisationen zu unüberwindlicher Macht auszubauen. Wenn dann eine festgefügte Mehrheit eine Minderheit mitreißt, so ist das leicht, während im umgekehrten Fall eine Katastrophe fast unausbleiblich ist. Wenn auch der Volkswille bei den Wahlen ge= fälscht wird, ist doch der Parlamentarismus nicht zu verwerfen. Wie im Gewerkschaftsleben erst alle Möglichkeiten friedlichen Ver­handelns erschöpft sein müssen, ehe das äußerste Kampfmittel an= gewendet wird, so muß es auch in der Politit sein. Erst müssen wir die Macht haben, Gewaltmittel anwenden zu können. Einen friedlichen Massenstreit in Deutschland kann ich mir nicht vor­stellen und die Herrschenden warten auf ein Blutbad. Auch wenn ber Streit friedlich sein sollte, bedürfen wir einer starken Orga­nisation. Die Arbeiterbewegung hat zu viel zu verlieren, weil sehr viel erreicht ist, und um das Mehr zu erreichen, müssen wir das Grreichte festhalten. Nicht der letzte Mann braucht organisiert zu fein, um den Kampf wagen zu können, aber die Mehrheit muß es fein. Aber wie sieht es z. B. in der Stadt der Intelligenz mit dem Prozentsatz der Organisierten zu den Nichtorganisierten aus? Wir dürfen vor allem nicht die Stärke der gegnerischen Organisationen übersehen, dann werden wir die Reserve verstehen, die sich die Gewerkschaftsführer auferlegen. Deren Kritifer sollten sich aber hüten, dann von Bremsen zu reden. Die durch jahrhundertelange Entwickelung geschaffenen Zustände lassen sich nicht im Hand­umdrehen ändern.

Im Prinzip wird kein Ueberzeugter gegen den Massenstreit sein. Man darf nur nicht die jeweiligen Berhältnisse übersehen. Gerade die wichtigsten Arbeiterfategorien, Verkehrsgewerbe usw., find verstaatlicht. So sehr uns das Gelingen eines Massenstreits dem Endziel nähern tann, so sehr tann uns eine Niederlage zurück­werfen. Deshalb darf der Kampf nicht gewagt werden, bevor der Erfolg so gut wie sicher ist. Dann aber werden größere Zugeständ= niffe auch ohne Kampf zu erreichen sein.. Je größer und stärker die Organisation, desto nachgiebiger der Feind. Sollte aber ein An­griff auf das geltende Recht erfolgen, dann wird der Kampf los. brechen. Wir müssen unermüdlich organisieren und agitieren, um langsam, aber sicher das Biel zu erreichen. Und sollten wir persön lich das Biel nicht mehr erreichen, dann teilen wir eben das Schick­sal so vieler unsererer Vorfämpfer.

Frante: Wenn der Referent glaubte feststellen zu müssen, daß die Begeisterung den Massen fehle, so beweise der Besuch der Versammlung das Gegenteil. Er fönne einen großen Teil der Ausführungen nicht unwidersprochen lassen. Hält man die Massen für reif zur Anwendung der scharfen Waffe des Massenstreits im Falle eines Raubes des Koalitionsrechts, dann find sie überhaupt reif dazu. Es ist Pflicht der Organisationen, die Massen vorzu­bereiten. Schon die jetzige Bahl der Organisierten genügt, um das Wirtschaftsgetriebe lahmzulegen. Unsere Kampflinie muß schnur­gerade und flar vor uns liegen.

Im Berlauf der weiteren Debatte wurde überwiegend gegen die Ausführungen des Referenten polemistert. Eine Entschließung wurde nicht gefaßt.

Berichtigung. Genosse Karl Liebknecht hat in seinem Vortrage im sechsten Wahlkreise nicht, wie es in unserem Bericht heißt, den Stuttgarter, sondern den Nürnberger Parteitags­beschluß als maßgebend für die Budgetbewilligung und auch zu­treffend für unsere Stellung zur Steuerfrage bezeichnet.

Ein Oertel- Praktiker.

Der

bei größeren Festlichkeiten nicht aus, so daß in dieser Beziehung Am Mittwochnachmittag erschien ein Mann im Pariser Ges ebenfalls auf renommierte Hotels und Weinhand- richtspalast und verlangte den Ersten Staatsanwalt zu sprechen. Iungen zurüdgegangen wird. Sämtliches Geschirr, die reichen Er warf diesem vor, daß er einer Anzeige gegen Gerichtspersonen silbernen und goldenen Tafelaufsätze, Tafelbestecke, Weingläser nicht entsprochen und feine Untersuchung eingeleitet habe. usw. kommen in mächtigen kisten aus Berlin , so daß schon Staatsanwalt entschuldigte sich damit, daß bei ihm täglich eine wochenlang vorher im Schlosse ein lebhaftes Leben und ganze Reihe Anzeigen einliefen, die er nicht sofort erledigen könne. Treiben herrscht." Der Besucher wars sich hierauf auf den Staatsanwalt und ver prügelte ihn. Er mußte schließlich von Gerichtsdienern von feinem Opfer losgerissen und ins Gefängnis abgeführt werden. dosislom do?

Wir glauben schon, daß das Reisen mancherlei persönliche Beschwernisse mit sich bringt, besonders wenn man so viel unter­wegs sein muß wie Wilhelm II. Um so wohler wird sich der Kaiser fühlen, wenn seine Regierungstätigkeit ihn einmal in die engere Heimat führt, wo die Räume nicht so beschränkt sind. Nur schade, daß solche Tage so selten kommen können.

Brand auf dem Imperator".

Wie aus New York gemeldet wird, brach in der Nacht zum Donnerstag auf dem zurzeit im Hafen Hoboken anfernden neuen Riesendampfer Jmperator" Feuer aus. Bei dem Brand, der im Proviantraum austam und bald gelöscht wurde, sind der zweite Offizier und ein Matrose erstickt.

Das verschwundene Perlenhalsband. Vor einiger Zeit meldeten wir das Verschwinden eines Perlen­halsbandes im Werte von etwa 3 Millionen Frank während der Postbeförderung von Paris nach London . Wie die" Daily Mail" dazu erfährt, ist der am 25. Juli ausgeführte Diebstahl, um dessen Aufklärung sich die bekanntesten Detektive von Paris und London vergeblich bemüht haben, das Wert einer internationalen Bande, deren Anführer augenblicklich in Berlin weilen und von dort aus der Londoner Versicherungsgesellschaft Lloyd" mitteilten, daß sie gegen 8ahlung eines Lösegeldes zur Auslieferung des Berlenhalsbandes bereit wären.

Als den mit der Angelegenheit betrauten Inspettoren Werd und Leach von Shottland Yard die Nachricht mitgeteilt wurde, hielten sie diese einfach für eine Mystifitation oder einen Scherz. Die Nachforschungen haben jedoch ergeben, daß in der Tat die Personen, die von Berlin aus die Auslieferung des Halsbandes gegen ein Lösegeld angeboten haben, als die Diebe in Frage kommen. Infolgedessen ist Direktor Frey im Auftrage des Lloyd nach Berlin gefahren. Er hofft, das Perlenhalsband auf gütlichem Wege gegen eine verhältnismäßig geringe Summe erhalten zu können, da die Diebe das Halsband weder als solches, noch einzelne

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Kleine Notizen.

Maffenvergiftung durch verdorbene Wurstwaren. In der Ort­schaft Sieversdorf bei Rathenow sind sieben& a= milien an Fleischvergiftung ertrantt. Mehrere Per­sonen liegen in bedenklichem Zustande danieder. Man führt die Gr frankungen auf den Genuß verdorbener Wurstwaren zurück. Die Untersuchung ist eingeleitet.

Opfer des Bergsports. Der 25jährige Student der Philologie Serhard aus Frankenhausen ist bei einer Tour auf die Drei­in den Sertener Dolomiten infolge Stein

legs berung 1 d t und wurde sterbend nach Sexten gebracht.

-Nachforschungen nach dem auf dem Monte Kristallo berunglückten Wiener Bankdirektorssohn Markus haben bestätigt, daß der Ver mißte auf dem Monte Kristallo unter eine Schneelawine geraten ist. An den Bergungsarbeiten beteiligen sich neben mehreren Führeregpeditionen Militärabteilungen aus Certina und Schluderbach.

Riefenunterschlagungen in einer Filiale der A. E.-G. In der Helsingforser Filiale der Deutschen Allgemeinen Elektri­zitätsgesellschaft sind Unterschlagungen im Betrage bon mehr als 200 000 m. aufgedeckt worden. Eine Kassiererin und der Verwalter Tegner wurden verhaftet.

Berhaftung eines betrügerischen Bankiers. In Gent wurde ein Bankier verhaftet, dessen Passiven eine halbe Million betragen sollen. An Aktiven sind nur 1500 Frank vorhanden. Opfer sind meist kleine eingesessene Bürger von Gent .

Maffenvergiftungen in einem französischen Regiment. Die Humanité" meldet aus Compiègne , daß beim 54. Infanterie­regiment 300 Mann infolge verdorbener Nahrungs mittel schwerertrantt seien und sich im Lazarett befinden. Die Vergiftungen sind auf den Genuß von verdorbenem Reis zurückzuführen, der sich in großen Mengen in dem Proviantamt befindet.

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