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Nr. 227.

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Berliner   Volksblaff.

30. Jahrg.

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Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands  .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritplatz  , Nr. 1983.

Ein Feind der Maffenheere.

I.

Dienstag, den 2. September 1913.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morikplatz, Nr. 1984.

mit nicht behaupten, daß die deutsche kriegsstarke Armee nicht Versammlung stattfinden sollte, erschien. Er hatte sich ver­beweglich sei, aber die Bedenken, die er auf Grund ein- kleidet und erschien als Gast im Imperial Hotel, das dem gehenden Studiums der Kriegsgeschichte äußert, lassen es doch Scharfmacher Murphy, der auch Direktor der Straßenbahn­fast als Gewißheit erscheinen, daß die Frage der Verpflegung gesellschaft ist, gehört. Vom Balkon des Hotels aus richtete der Millionenheere zu den Problemen gehört, die noch er gegen 1 Uhr einige Worte an die Volksmenge, wurde aber nicht gelöst sind.

In den letzten zwanzig Jahren haben die europäischen  Militärstaaten ihre Heere so gewaltig vermehrt, daß keine Das Generalstabswerk gibt eine plastische Darstellung gleich verhaftet. Darauf räumten einige hundert Poli­Uebertreibung in den Worten liegt: Europa   starrt in der Verpflegungsschwierigkeiten in allen Kriegen von Be- zisten die Straße, indem sie mit ihren Knüppeln alles, Waffen. Man hat sich daran gewöhnt, die Stärke der deutung, die im vorigen Jahrhundert sich abgespielt haben. Männer, Frauen und Kinder niederschlugen. Dußende Per­Armeen als Maßstab für ihre Leistungsfähigkeit zu be- Als Napoleon   nach Rußland   zog, wußte er, daß weite Strecken sonen sollen besinnungslos auf der Straße geblieben sein. trachten. Und doch ist das ein falscher Schluß, ein Trug- zu durchziehen waren, auf denen die Armee völlig auf den Die Bürgersteige waren mit Blut besprit. schluß, der sich bei Gelegenheit bitter rächen muß. Mit Nachschub von Verpflegung angewiesen war. Nach einer Aussage des liberalen Parlamentsmitgliedes dieser ungeheuerlichen Vermehrung der Heere sind diese selbst Das Nachschubwesen erwies jich aber als gänzlich unzu- Booth traten die Polizisten die auf den Boden liegenden schwerer beweglich geworden. Die Erfahrungen, die reichend, zumal fast unüberwindliche Anforderungen an seine Personen mit Füßen. Unter den Verletzten befinden sich auch wurden. Gebaute Straßen gab man aus den Manövern schöpft, wollen nicht viel bedeuten, es in diesen Gegenden nicht, auf den grundlos gewordenen viele alte Männer und Frauen, die aus der Kirche trotz aller Armee sich innerhalb eines Landstriches bewegt, der zahlreiche Wegen kamen die Wagen kaum vorwärts. Besonders un- famen. Die Polizei soll nach den hier einlaufenden Mel­gute Straßen und ein weitverzweigtes Eisenbahnnez auf- günstig war die Witterung dieses Winters insofern, als der dungen bei ihrem Vorgehen vollständig den Kopf verloren weist, oder ob sie in nicht genügend bekannten unwegsamen Frost, der die Wege gangbar gemacht hätte, ungewöhnlich haben. spät eintrat. Erst im 5. Januar begann es zu frieren, aber In der Vorstadt Imbicore kam es am Abend zu Angriffen Gebieten, in denen die Brücken gesprengt, die Eisenbahnen der Frost hielt noch nicht an. Diese Unwegsamkeit und auf Straßenbahnwagen. Die Polizei mußte schließlich Mi­zerstört, die Straßen abgegraben sind, tätig sein muß. Den Truppen muß nicht bloß Munition nachgeführt werden, son- außerdem die Armut des Landes wogen schwerer als alle litär zur Unterstützung heranziehen. dern auch und das ist nicht minder wichtig auch die steigerte sich die Not jo, daß darunter die Schlagfertig­Maßnahmen zu ihrer Bekämpfung. Bei einzelnen Korps Nahrung für Mann und Pferd. Der letzte Balkan­  

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und der anatolischen Hafenstädte, die noch zum osmanischen   Reiche Grenzen des griechischen Staats hinausgeht, zu fördern. gehören, enger zu knüpfen, den nationalen Verband, der über die gegenwärtig zwischen Griechenland   und der Türkei   geführt werden.

Diese Jdee ist auch vorherrschend in den Verhandlungen, die Da ist zunächst die Frage des griechischen Patriarchats in

krieg hat bewiesen, welch unheilvolle Folgen für eine Armee teit bedenklich litt und die Mannes zucht zu Das neue Griechenland   und die Türkei  . daraus entstehen müssen, wenn die Zufuhr an Nahrungs  - acht Tage lang kein Brot. Da die Russen beim Rückzuge alles Nahrungs- chwinden begann. So erhielt z. B. das Korps Davout  mitteln stockt. Napoleon I.   hatte recht, als er den Satz prägte: berwüstet hatten, fand man fast nichts mehr im Lande. Die davongetragen. Es hat ein gewaltiges Gebiet mit einer großen Be­Den meisten Erfolg von dem Ballantrieg hat Griechenland  ,, Für einen leeren Magen gibt es teine Unter­ordnung." Hungernde Soldaten sind weder für den An- Truppen lebten äußerst notdürftig, fast nur von wenigen völkerung annektiert, zu deren Gebiet die zweitwichtigste Handels­griff noch für die Verteidigung zu gebrauchen. Der Sun- Kartoffeln, die sie sich auf den Feldern suchten. Auch der stadt der Balkanhalbinsel  , Saloniki  , gehört. Der Einfluß, den ger untergräbt auch die Manneszucht, die linke Flügel der Armee, der in wohlhabenderen Gegenden der also erstarkte griechische Staat gewinnen muß, wird noch dadurch Disziplin. Selbst die drakonischen Bestimmungen des operierte, begann den Mangel zu empfinden. Die Verpfle- erhöht, daß ein großer Teil der Bevölkerung von Konstantinopel   und Kriegsrechts verlieren jede Wirkung, wenn der Hunger eine gungsfahrzeuge mußten vielfach zum Transport von Ver- an der an der anatolischen Küste griechisch ist. Truppe an den Rand der Verzweiflung getrieben hat. Diese wundeten benützt werden, der Hunger veranlaßte Griechenland   befindet sich am Aegäischen Meer   in einer unber Erfahrung haben alle Staaten machen müssen, die Krieg ge- ahlreiche Erkrankungen, das Marodieren nahm gleichlich stärkeren Stellung als Bulgarien  , das nunmehr ebenfalls führt haben; angefangen von den napoleonischen Kriegen, immer mehr überhand und schließlich schlachtete man die bis zur Küste vorgedrungen ist. Denn die Flutwelle der slawischen führt haben; angefangen von den napoleonischen Kriegen, Pferde der Beitreibungswagen, womit man sich der letzten Bötterschaften bricht sich am Meeresgestade, während die Griechen bis zu der Megelei auf dem Balkan  . Die deutschen   Armeen bis zu der Mekelei auf dem Balkan  . Die deutschen   Armeen find weder 1866 noch 1870 von diesen schlimmen Erfahrungen Möglichkeit beraubte, den Truppen Lebensmittel zuzuführen. feit uralten Beiten dieses Meer, seine zahlreichen Inseln nebst den verschont geblieben, und wie soll das erst in einem künf- Am 12. März schrieb Napoleon  : Heute hängen das Hafenstädten Kleinajiens bewohnen. Das Aegäische Meer   ist ein tigen Kriege werden, in dem Millionenbeere fich gegen von der Verpflegung ab. Schicksal von Europa   und die größten Pläne griechisches Meer. Die Russen zu überstehen, Heere, wie die Welt sie noch nie gesehen, die einen schlagen, wäre ein Kinderspiel, wenn ich darauf hinaus, die Beziehungen zu dieser Bevölkerung der Inseln Die Politik des neuen Griechenlands   geht deshalb zielbewußt Bedarf an Nahrungsmitteln haben, der sich in seiner ganzen Brot hätte." Größe gar nicht übersehen läßt. Nicht die ziffernmäßige Stärke einer Armee ist das Entscheidende, sondern ihre ein Verbleiben der Armee in Moskau   war nicht zu denken, Die Lage Napoleons   wurde immer verzweifelter. An Leistungsfähigkeit, die aber wiederum zu einem sehr weil jede Möglichkeit der Ernährung fehlte und auf Nachschub erheblichen Teil in der Ernährungsmöglichkeit nicht nur nicht gerechnet werden konnte, sondern im Gegen­der Truppen wurzelt. Unter dem Titel: Studien zur Kriegs- teil die Gefahr bestand, daß von den Russen die Rückzugslinien geschichte und Taktik" gibt der Große Generalstab abgeschnitten würden. Zum Elend des Hungers traten noch Konstantinopel  . Die griechische Regierung verlangt, daß das Monographien heraus, deren eine, über die Heeresver- die Leiden des Frostes. Auf den Dörfern fanden die Mann- Patriarchat als eine Art nationaler Vertretung, ähnlich, wie das bei pflegung, nach mehr als einer Seite hin von bobem schaften feine Unterkunft, Brennstoff fehlte fast völlig, der den Armeniern der Fall ist, anerkannt werde. Es handelt sich im Interesse ist, läßt sie doch den Schluß zu, daß über- herniederbrechende Frost hatte das Grünfutter für die Pferde wesentlichen um das Recht des Patriarchats, bei der Hohen Pforte  haupt keine Wahrscheinlichkeit vorhanden vernichtet, sie fielen deshalb massenhaft und die Folge war, vorstellig zu werden, wenn Beschwerden der griechischen ist, eines der Millionenbeere längere Zeit daß die Geschüße mangels Bespannung einfach liegen gelassen Bevölkerung vorliegen. Materiell ist das faft bedeutungslos berpflegen zu können. Damit hätte man das werden mußten. Kälte und Entbehrungen hatten die den allein wird die griechische Bevölkerung auf diese Weise Kriegsinstrument in einer Weise überstreckt, daß seine Ver- Rückzug antretende Armee zerrüttet. Lebensmittel! innerhalb des osmanischen   Rechts selbst abgesondert und wendbarkeit stark in 3 weifel gestellt wird. Der napo- Mann waren durch Anstrengungen, Nahrungsmangel und diese Forderung durchdringt, offiziell zur Schußmacht für die os. napo- ebensmittel! Lebensmittel! Mehr als 40 000 zusammengefaßt. Bugleich wird die griechische Regierung, wenn leonische Feldzug nach Rußland   ist streft daran geschei­tert, daß die aus Moskau   vertriebene französische   Armee Kälte zu Räubern und Landstreichern geworden, manischen Griechen und erhält die Möglichkeit, auf dem Wege über hungern mußte. An dem Hunger sind alle Versuche zu- die sich auf eigene Faust durchzuschlagen versuchten. das griechische Patriarchat sich in die inneren Angelegenheiten des schanden geworden, diese an sich gewiß vorzüglich gewesene Ar- reicht hatten, wurde es nicht besser, die Disziplin war zer griechischen Bevölkerung steigt offenbar. Die Türken begreifen das Auch als die Reste der Armee Schlesien   und Sachsen er osmanischen Reiches einzumischen; ihre Autorität gegenüber der ntee wieder zum Stehen zu bringen. Wenn auch in späteren Kriegen eine Katastrophe dieser Art sich nicht wiederholt hat, Sunger und Entbehrungen waren die Men- und Einflüsse zu übertreiben als zu unterschäzen. Anfangs, als sie Kriegen eine Katastrophe dieser Art sich nicht wiederholt hat, stört, ihre Wiederherstellung eine Unmöglichkeit. Durch sehr wohl und sind eher geneigt, die Redensart dieser Wirkungen so hat doch auch in diesen Kriegen die Verpflegungsfrage ichen bertiert. Sie hausten wie in Feindesland. Eine erst auf dem Vormarsche nach Adrianopel   waren und eine große vielfach hemmend auf die Operationen der Truppen einge­wirft, nicht zum wenigsten im Kriege 1870/71 auf deutscher   Dom 1. Juni 1813 datierte Denkschrift des Kapitäns Lopuin Angst vor den Konsequenzen dieses Abenteuers hatten, machten sie Seite. Das wird auch in Zukunft nicht anders vom Generalstab der 32. Infanteriedivision enthält folgende Miene, als wenn sie mit sich reden lassen wollten, versteifen sich fein, zumal die Heeresstärken gerade in charakteristische Stellen: neuester 3eit ganz außerordentlich gewach­ Man raubt das Heu, Stroh und ungedroschenes Getreide Die gleiche griechische Tendenz zeigt sich bei der Frage der sen sind und damit deren Verpflegung aus mehreren Dörfern, um eine einzige Nacht zu bivatieren. Regelung der Landeszugehörigkeit. Die türkische Regierung verlangt, schwieriger geworden ist, während die Lei Man schlägt einen Ochsen tot, un ein paar Pfund Fleisch zu daß der Bevölkerung der okkupierten Gebiete freigestellt werde, sich stungsfähigkeit der Bodenkultur trop aller Alles das dient nur dazu, die Luft zu verpesten und für griechische oder osmanische Staatsangehörigkeit zu entscheiden; Vervollkommnung des landwirtschaftlichen das Wasser zu verderben.... Ich habe Frauen und Kinder völlig die griechische Regierung ist damit einverstanden, will jedoch, daß Betriebes doch nicht annähernd in derselben nackt in die Wälder flüchten, junge Weiber sich, die Brust zer dieses Recht nicht nur der ortsansässigen Bevölkerung zuerkannt Weise fortgeschritten ist." Das steht zu lesen auf schlagen und mit ihren Kindern in Tränen zerfließen sehen.. werde, sondern allen, die in den offupierten Gebieten geboren Seite 280 des zitierten Generalstabswerkes, und wenn dabei Aber unsere Soldaten achten nicht einmal die Majestät der worden sind, mögen sie auch ihren Wohnsiz längst wo anders haben. etwas besorders bedauerlich ist, so das, daß dieses sachver­Es würden auf diese Weise für eine erhebliche Zahl osmanischer ständige Urteil nicht allgemein bekannt war, als der Reichs­Das ist der Krieg, von dem die Rüstungsfanatifer Griechen die Wege geöffnet, Hellenisch zu werden. Denn tag die neue Militärvorlage beraten hat. Dieses sagen, er löse die edelsten und besten Triebe es gibt besonders in Smyrna   und den anatolischen Hafenstädten, Urteil hätte mit zu den besten Argumenten gehört, im Menschen aus! Im nächsten Artikel wollen wir aber auch in Konstantinopel   eine große Menge Griechen, die von den die gegen den Rüstungswahnsinn ins Feld geführt werden zeigen, daß auch im preußisch- österreichischen und nicht minder Inseln oder aus Mazedonien   eingewandert sind. Außerdem würde im deutsa)-französischen Krieg die ungeheuer listen es bei den hiesigen Verhältnissen nicht schwer sein, selbst dem in Vielleicht daß uns von militaristischer Seite entgegen- Fehler in der Verpflegung der kämpfenden Heere gemacht Konstantinopel   geborenen Griechen sich für einen Inselgriechen aus­gehalten wird, daß in Deutschland   alles bestens geordnet sei. wurden. zugeben. Die griechische Regierung will also die Gelegenheit be Auf dem Papier ist das auch höchstwahrscheinlich der Fall, nutzen, um sich im osmanischen Reich Untertanen zu schaffen. mir beſchäftigen ja eine ganze kleine Armee von Sekretären, Die Straßenkämpfe in Dublin  . Soweit es ihr nicht gelingt, die Griechen von Konstantinopel  affefforen, Räten, Intendanten usw., die das System der und Smyrna   zu annettieren, will die griechische Regierung sie Heeresverpflegung mit jener Weisheit lehren, die am grünen London  , 1. September.  ( Privattelegramm des wenigstens vom türkischen Staatsverband loslösen. Sie verlangt Tisch langsam aber sicher verkrüppelt. Der Ernstfall Vorwärts".) Die Polizei hat am Sonnabend und Befreiung der Griechen im osmanischen Reich   vom Militär­wirft diese ganzen Theorien über den Haufen. Die Kriegs- Sonntag ein furchtbares Blutbad unter der Bevöl- dienst, will dafür allerdings ihrerseits die Muselmanen in Griechen­geschichte zeigt- und das bestätigt auch der Große General- ferung Dublins   angerichtet. An diesen beiden Tagen find land militärfrei machen. Als die Türkei   diese Forderung zurück­ftab wie unzweckmäßig jedes schematische Verfahren ist aus dem Publikum 433 Personen und 45 Polizist en wies, schlug Griechenland   vor, die Türkei   solle besondere Bataillone und wie toenig man sich darauf verlassen kann, daß das, aus den griechischen Mannschaften formieren. Es ist klar, daß man was man angeordnet hat, zur Ausführung gelangt. Eine verwundet worden. Ein oder zwei Personen diese griechischen Bataillone nicht zu einem Feldzug gegen Griechen­Fülle nicht vorherzusehender Reibungen sorgt dafür, daß sich find tot. Der Straßenkampf fing gestern damit an, daß land verwenden könnte.

fonnten.

Altäre!"

aber jetzt auf einer verneinenden Antwort.

die Lage oft ganz anders entwickelt, als man es erwartet und Larkin, der Führer der streifenden Straßenbahner, wie Nach alledem wird es begreiflich, daß, Griechenland   auch noch gewünscht hatte. Natürlich will der Große Generalstab da- er versprochen hatte, in der Sackville Street, wo die verbotene eine Amnestie für die Soldaten und Offiziere verlangt, die zu der