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Nr. 228.

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Berliner Volksblatt.

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Telegramm- Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin".

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morikplatz, Nr. 1983.

Ein Feind der Massenheere.

II.

-

Mittwoch, den 3. September 1913.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morikplatz, Nr. 1984.

Wegen gesetzt. Dabei wurde nicht daran gedacht, daß man Vertreter der italienischen Eisenbahner gaben ihren Unmut über die bei der Beladung im Magazin nicht vorhersehen konnte, in der Föderation vorherrschende zentralistische Richtung in scharfen welche Art von Wagen benutzt werden würden."( Seite Worten Ausdruck. Ihnen wie auch den französischen Transport­107 a. a. D.) Die Folge war natürlich, daß ein Teil der arbeitern paßt die ganze Drganisation der J. T. F. nicht. Sie Wagen steden blieb und sein Ziel gar nicht oder zu spät er- möchten feine lose Föderation haben, sondern eine Art internationalen 1859 brach der Krieg zwischen Desterreich und Italien reichte. Schließlich hatte man in Schlesien ungeheuere Vor- Verband, der internationale Attionen einleiten und durchführen soll. aus. Mit echt österreichischer Sorglosigkeit war die Verpfle- räte an Lebensmitteln angehäuft, nun fehlten aber wieder die Wie man bei schwachen Organisationen vielfach beobachtet hat, gung der Armee vollkommen sicher gestellt auf dem Papier. Transportmittel. verlassen sich auch die Transportarbeitergewerkschaften Frankreichs Jedem Armeekorps sollten vier Kriegstransport- Eskadrons Welche Stimmung infolgedessen bei der Armee herrschte, und Italiens auf die internationale Bewegung in betreff der Durch von je 33 Fahrzeugen zugeteilt werden, zu denen außerdem geht aus einem Schreiben des Kommandeurs der 16. Inführung von Aufgaben, die nur von wirksamen nationalen Ver­noch 200 Landesfuhrwerke, ein Schlachtviehdepot und eine fanterie- Division an den Chef des Generalstabs der Elb- bänden gelöst werden können und gelöst werden sollten. Das Feldbackofen- Bespannungs- Eskadron" mit sechs Backöfen Armee hervor, in dem es heißt: Hindernis im Wege der Ausführung ihrer Pläne erblicken sie in treten sollten. Diese Trains, Kolonnenmagazine genannt,| " Ich prophezeie Mord und Totschlag. Zum Deutschland , wo zurzeit der Siz des Zentralrats der J. 2. F. ist follten Lebensmittel für sechs Tage nachführen. Schlafen kommen wir nicht, weil die ganze Nacht Trupps und und das den internationalen Sekretär stellt. Sie wollten daher den Bagagen um Auskunft über ihre Truppen bitten. Gestern abend Sitz des Zentralrats von Berlin nach London verlegen, wo nach war feine Division beisammen, hauptsächlich der Bagage wegen. ihrer Ansicht mehr Leben in der Bewegung der Transportarbeiter Wir brauchen nicht die Bagage, sondern Proviant steckt und das die eigentliche Zentrale des Transportgewerbes ist. kolonnen, denn wir haben nichts mehr."( Seite 114 Sie sagten, von den Deutschen ist keine wirksame internationale a. a. O.) Aktion zu erwarten. Die deutschen Gewerkschaften sind nichts als Uebereinstimmend damit berichtet der Flügeladjutant bureaukratische Gebilde, die zum Beiträgesammeln ganz gut sein Oberst v. Stiehle an den König am 2. Juli, daß mindestens mögen, die aber keinen Klaffenkampfcharakter tragen, die den ein Ruhetag nötig sei, da die Gegend von den Sachsen förm- sozialen Frieden predigen, die den Ausbeutercharakter der lich ausgeplündert sei und er bei der herrschenden Mattig- tapitalistischen Gesellschaft nicht antasten wollen. Sie haben ihre keit der Truppen einem ernstlichen Gefecht Mitglieder wie Soldaten, wie militärische Maschinen gedrillt; von mit Besorgnis entgegenblice. ihnen ist keine Initiative in der internationalen Bewegung zu

Die meisten dieser Trains erreichten ihr Armeekorps während des ganzen Feldzuges überhaupt nicht. Die Truppen hatte man mit der Eisenbahn befördert, während die Ver­pflegungstrains die Landstraße benußen mußten. Daß die österreichischen Truppen zum Teil wenigstens vor dem Hunger bewahrt wurden, war dem Umstand zu danken, daß der Krieg fich in einer Gegend abspielte, die von der Natur überaus reich begnadet war. Für die Truppen mußten Lebensmittel an Ort und Stelle angekauft werden, und als die sorgfältig ausgestatteten Verpflegungstransporte auf dem Kriegsschau­plag eintrafen, waren die Lebensmittel verdorben und mußten schleunigst. vernichtet werden. Für die mit den Italienern Der Oberquartiermeister berichtete am 29. Juni an den erwarten. Von Berlin aus, so proflamierten die Italiener, ist nie berbündeten Franzosen ging der Nachschub für die ganze Chef des Generalstabs der Armee:.... infolge des rapiden der Hauch eines Jdealismus ausgegangen. Armee über Genua . Da die Eisenbahn indessen diese Vor- Vorgehens der Armee und der unglüdlichen, un- Man weiß, woher dieser Text stammt. Man kennt die von räte sehr oft nicht zur Armee befördern konnte, häuften sich praktischen Anordnungen des Kriegsmini- Baris in mehreren Sprachen herausgegebene syndikalistische Kor­im dortigen Hafen gewaltige Lebensmittelmassen an, die nun fteriums, das die Bildung des Fuhrparks statt in der respondenz, die nichts als eine lächerliche Travestie einer gewerk­dort verdarben. Viele Fahrzeuge der Desterreicher waren in Lausitz in Berlin oder Magdeburg anordnete, befindet schaftlichen Information ist. Auch hier in London wird sie von den Reisfeldern stecken geblieben. Kein Armeekorps wußte, sich die Verpflegung der Armee in einer trüben Vereinem syndikalistisch gefärbten Arbeiterblatt, dem Daily Herald", wo die ihm zugehörigen Trains standen. Es wäre ohne faffung." Am 30. Juni telegraphierte der Armeeführer vielfach benützt. Wenn in einem spanischen oder italienischen Dorfe Zweifel zweckmäßig gewesen, die Trains ohne Rücksicht auf an den König: Erste Armee gänzlich erschöpft, zwölf Arbeiter die Arbeit niederlegen, wird das in dieser Kor­ihre Zugehörigkeit den ihnen am nächsten stehenden Armee- bedarf mehrtägiger Ruhe." respondenz zu einer mächtigen und heroischen Aktion des italienischen forps zuzuteilen, aber das hätte die Ordnung gestört, die auf Die Truppen litten bitterste Not und schließlich stellte oder spanischen Proletariats aufgebauscht, während mächtige Lohn­dem Papier fein säuberlich niedergeschrieben war. Zu der bewegungen in Ländern mit zentralistischen Gewerkschaften einfach Niederlage der Desterreicher bei Solferino trug nicht wenig ignoriert oder mit einigen nichtssagenden Worten abgetan werden. die mangelnde Verpflegung bei. In einer verzweifelten Lage Es ist, als wenn eine politische Korrespondenz die Raufereien befand sich das I. österreichische Armeekorps. Der Große zwischen zwei zentralamerikanischen Republiken in spaltenlangen Generalstab berichtet darüber: Artikeln würdigte, aber über die Machtverschiebungen zwischen den " Nicht ohne Einfluß blieb die oft unregelmäßige Großstaaten hinwegginge. Welcher Art die Information ist, die Ernährung auf die Verbreitung der immer weiter um unseren syndikalistischen Freunden eingelöffelt wird, erhellt aus der sich greifenden Cholera, und zwar dürfte die Art der Fleisch- Bemerkung eines der italienischen Delegierten, der ernsthaft be­versorgung daran die Hauptschuld tragen. Das Vieh wurde näm- hauptete, daß die Massen bei dem legten Streit der Ruhrbergleute lich meist erst unmittelbar vor dem Abkochen geschlachtet. Da bei den Führern das Heft aus den Händen genommen und den Kampf der Zubereitung hierauf keine Rücksicht genommen wurde, war zu einem erfolgreichen Ende geführt hätten. das Fleisch wenig genießbar und erzeugte Verdauungsstörungen. Es wäre zweckmäßiger gewesen, geschlachtetes Fleisch mitzu­führen."

,, Namentlich das I. Armeekorps, das noch immer keine Ver­pflegungsfolonnen hatte, litt unausgesett Hunger und bezeichnete ihn als die Ursache der großen Er. schöpfung der Truppen. Sein Führer meldete, daß, um den physisch und moralisch herabgekommenen Zustand der Truppen zu bessern, die bisher vermißte geregelte Verpflegung und wenigstens einige Ruhe unerläßlich seien. Der Krankenstand steigerte sich zu bedrohlicher Höhe, wozu wohl außer der unzulänglichen Verpflegung auch der Um­stand beitrug, daß das Fleisch fast stets frisch geschlachtet verzehrt twurde."

sich ein entsetzlicher Gast bei der Armee ein: die Cholera, jene Begleiterscheinung so vieler Kriege. Der Große Ge­neralstab muß zugeben, daß an der Verbreitung dieser fürchter­lichen Seuche die mangelhafte Verpflegung der Truppen mit schuld war, denn er sagt:

Natürlich blieben die Deutschen wie auch die Desterreicher ihren romanischen Kollegen die Antwort nicht schuldig. Sie wiesen die Vorwürfe energisch zurück und schilderten an der Hand von nicht aus Der Große Generalstab war sicher bemüht, alles in mög- der Welt zu leugnenden Tatsachen den wahren Klassenkampfcharakter lichst günstiger Beleuchtung erscheinen zu lassen, darauf ihrer Gewerkschaften. Aber mehr als diese Information fruchtete deutet ein Passus in dem Werk hin, in dem die Klagen über die Lehre des Beispiels. Die Syndikalisten waren nach London , der unzureichende Verpflegung, die sich in privaten Veröffent- Stadt, wo in den letzten Jahren so viele wilde Streits stattgefunden lichungen finden, als übertrieben bezeichnet werden. Selbst haben, gekommen und dachten hier unter den Transportarbeitern stab als einwandfrei festgestellt hat, so ergibt sich daraus, daß die Redner der britischen Transportarbeiter Wilson und Tillet Das Jahr 1866 brachte den Krieg Preußens gegen Dester- die preußische Verwaltung, der die Verpflegung der Armee fennen lernten. In Wilson, dem Führer der Seeleute und früheren reich. Preußen hätte in langen Friedenszeiten hinlänglich anvertraut war, im Feldzug von 1866 vollständig Schiffbruch liberalen Abgeordneten, vermuteten sie einen anarchistischen Syndi­Gelegenheit gehabt, Vorsorge für eine Verpflegung seiner erlitten hat. Diese Tatsache ist um so bedenklicher, als es an kalisten, hatte er doch auf dem Kongreß zu Kopenhagen Truppen im Ernstfalle zu treffen, um so mehr, als Preußen Nahrungsmitteln in feiner Weise gefehlt vor drei Jahren erklärt, daß die vollen Kassen keine un­dieser Krieg nicht überraschend fam, sondern von ihm sorg- hat, wohl aber an Dispositionen darüber, wie diese bedingte Notwendigkeit der gewerkschaftlichen Kriegsführung fältig vorbereitet war. Statt dessen zeigte die Intendantur Lebensmittel den Truppen zugeführt werden konnten. sind, und hatte hatte er doch den Seemannsstreit des Jahres eine geradezu phänomenale Ungeschicklichkeit. Die Truppen hungerten, die Cholera graf- 1911 geführt, der ein Triumph der syndikalistischen Taktik ge­Die Oberleitung des Verpflegungswesens lag in der Hand fierte in ihren Reihen und die an der Grenze massenhaft wesen sein soll. Nun stellte sich derselbe Wilson hin und sprach des Kriegsministeriums, wo man aber gar keine Vorräte zur aufgestapelten Lebensmittel verfaulten und verdarben! zugunsten des gespickten Geldbeutels, erklärte, daß der Erfolg des eigenen Verfügung bereit hatte, offenbar in der Annahme, Streits vom Jahre 1911 nur ganz besonders glücklichen Umständen daß ein Verpflegungsnachschub in größerem Maße gar nicht zu verdanken sei, die so leicht nicht wiederkehren würden, und lieb­nötig sein werde. Den Verpflegungsbeamten fehlte, nach den äugelte gar wie sein Kollege Tillet mit der Einführung von Versicherungen des Großen Generalstabs, für ihre Aufgabe 3wangsschiedsgerichten. Und die Deutschen , die den sozialen Frieden nicht mehr wie alles. Ueber Hals und Kopf begann man, predigen sollen, ließen durch den Referenten Baul Mülle als die Truppen bereits in Böhmen eingerüdt waren, die energisch erklären, daß sie die Zwangsschiedsgerichte, wie jeden Ver­Verpflegung zu organisieren. Brot ließ man in- Köln such, die Bewegungsfreiheit der Gewerkschaften im Klassenkampf zu am Rhein backen! Ein Güterzug vom Rhein bis an die böhmische Grenze brauchte damals mindestens vier Tage, das staunen der Syndikalisten über diese Wendung der Dinge! Eine Brot konnte auch erst einen Tag nachdem es gebacken war, ganze Welt von syndikalistischen Anschauungen ging in London in berladen werden. Bis es an die Grenze fam, war es min­London, 30. August.( Eig. Ber.) Stücke. Auf die französischen Delegierten machten diese Erfahrungen destens sechs Tage alt, länger als neun Tage hält es sich aber Vielleicht hat der achte Internationale Transportarbeiter- Kongreß, bald einen sichtbaren Eindruck, und wenn dasselbe nicht von den nicht, so daß es meist verdorben war, bis es zur Truppe kam. der heute in London zu Ende kam, die Erwartung derer, die be- Italienern fonstatiert werden fann, so lag das wohl hauptsächlich Bolle vier Wochen hindurch dauerte dieser Zustand, bis man deutende, unmittelbar praktische Resultate von ihm erwarteten, nicht daran, daß sie den in deutsch , englisch und französisch geführten Ver­endlich auf die Idee kam, das Brot in der Nähe der Truppen befriedigt; aber es wäre ganz falsch, seine Bedeutung für die Ent- handlungen des Kongresses nicht genau folgen konnten. Das Ende in Feldbäckereien herstellen zu lassen. wickelung der internationalen Bewegung der Transportarbeiter zu vom Liede war, daß das verpönte Berlin , von dem nie ein Hauch des Nicht besser erging es den Truppen, die ihren Brotbedarf unterschäßen. Zweifellos ist zu viel Zeit auf die Erörterung Idealismus ausgegangen sein soll, wieder zum Siz des Zentralrats aus Berlin bezogen. Die Züge mit Brot wurden den End- theoretischer Dinge verwandt worden. Doch wer weiß, ob diese bestimmt, der Genosse Jocha de mieder unter lautemi Beifall zum ftationen nicht rechtzeitig gemeldet, so daß z. B. die wichtige langen Disfuffionen nicht nötig waren, um die nötige Klärung zu Sekretär bestimmt und der aus deutschen Delegierten zusammgesetzte Linie Görlip- Prag vollkommen verstopft war. Die Brotzüge schaffen und dadurch eben das Feld für die gewünschte praktische Zentralrat wiedergewählt wurde. fonnten lange nicht zur Endstation gelangen, und wenn sie Arbeit frei zu machen.

Der österreichische Feldzeugmeister Heß hat später seine Erfahrungen in einen Bericht zusammengefaßt, in dem er u. a. sagt: Es unterliegt keinem Zweifel, daß die geringen Leistungen der Desterreicher zum Teil durch die man- wenn aber nur das zutreffend ist, was der Große General- Gesinnungsgenossen zu finden. Wie groß war ihr Erstaunen, als sie gelhafte Verpflegung verschuldet sind."

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Vier Jahre später ertönte wieder die Kriegstrompete, diesmal zog ganz Deutschland gegen Frankreich . Wieder wurde die Frage der Truppenverpflegung brennend und wieder bewies die Intendantur, daß sie nichts gelernt hatte.

Der Internationale Transportarbeiter untergraben oder zu hemmen, zurücwiefen. Wie groß war das Er­

Kongreß.

Leider tamen das interessante Referat omschits über die endlich am Ziel waren, dann war das Brot mittlerweile ver- Drei Tage lang diskutierte man auf dem Kongreß die Berichte rechtliche Stellung der Arbeiter und Angestellten dorben. Selbst Vieh, Heu und Stroh bezog man aus dem des aus Deutschen bestehenden Zentralrats und des Sekretärs in Verkehrsbetrieben und die so wichtigen Ausführungen Rheinland und aus dem nördlichsten Ostpreußen . Die Jochade. Die Debatte gestaltete sich zu einer regelrechten Aus- Müllers über Schiedsgerichte wegen der langen Debatten Truppen, die ihre Lebensmittel von den Magazinen abholen einandersetzung zwischen den Zentralisten, die in Deutschland , Dester- zu den Berichten zu kurz. Von großer Bedeutung für die weitere mußten, behielten die Fuhrwerke gleich bei sich, weil sie nicht reich und den standinavischen Ländern ihre entschiedensten Vertreter Entwickelung der J. T. F. mag die Einsetzung eines Reorganisations­wußten, ob sie später wieder Fuhrwerke bekommen würden. haben, und den Syndikalisten oder Dezentralisten Frankreichs und komitees sein, das unter anderem auch beraten soll, ob es zweck­So schleppte ein preußisches Infanterieregiment einen Troß Jtaliens. Von wenig wichtigen Vorwürfen gegen die Verwaltung fam mäßig ist, den Zentralrat der Drganisation fünftig aus Mitgliedern bon nicht weniger als hundert Wagen mit sich! Die Be- es bald zu allgemeinen Angriffen gegen die deutsche Gewerkschafts - aller angeschlossenen nationalen Verbände zusammenzusetzen, was ladung der Fahrzeuge wurde von der Armeeintendantur auf bewegung, auf deren System man die angebliche Untätigkeit der Inter - außer von den Italienern und Engländern auch von den Franzosen 50 Zentner bei chauffierten, 25 Bentner bei nicht chaussierten nationalen Transportarbeiter- Föderation zurückführte. Namentlich die gefordert wurde. Der Zentralrat erklärte, er stimme dem Vorschlag