Einzelbild herunterladen
 

Gewerkschaften wollen ben gewerkschaftlichen Intereffentampf in gefordert, an der Tilgung der Schulden der Kirche teilzunehmen.| Wechfelbeträge fich zu erschwindeln, während es in 4 Fällen bei möglichst weitem Umfange zum Klaffenkampf hinüberleiten, während| Er werde gelegentlich der Ausübung der Seelsorge Gaben ent- einem Versuch blieb. Den Afzeptanten der Wechsel wurden natür die christlichen Gewerkschaften eben nur an einen Kampf denken, gegennehmen. Herr Lippka suchte dann auch in der Umgegend von lich kurz nacheinander zweimal derselbe Wechsel zur Einlösung wo und soweit er zum Ausgleich sich gegenüberstehender Interessen Wittstock   eine Reihe von Ratholiten auf, um sie zur präsentiert und die Folgen waren Prozesse zwischen den Wechsel­erforderlich ist." Hergabe von Beiträgen zu bestimmen. Verschiedene der angegange- empfängern und Wechselschuldnern. Die Prozesse fielen zuungunsten Also nur von Fall zu Fall! Hoffentlich soll die Arbeitsge- nen Leute kannte 2. als Katholiken, andere waren ihm von Be- der Akzeptanten aus, die fahrlässig gehandelt hatten, indem sie die meinschaft nicht ausgeschieden werden, wenn es den Grubenbesitzern fannten als solche bezeichnet worden. Wegen dieser Sammeltätig- Atzepte anstatt per Einschreibebrief in einfachen Briefen auf ihre etwas tostet, und wenn der Gewerkverein ernstlich Farbe bekennen feit wurde Lippka vom Landgericht in Neuruppin   als Berufungs  - Verantwortung zur Versendung gebracht hatten. Das Gericht era soll. Für eine solche Art der Arbeitsgemeinschaft wäre in den instanz wegen unbefugten Veranstaltens und Ab- tannte gegen den Angeklagten, indem es die Gemeingefährlichkeit Streifen des alten Bergarbeiterverbendes sicherlich feine Stimmung haltens einer öffentlichen Rollette zu einer Geld des Angeflagten betonte, an einzelnen Strafen wegen Diebstahls, zu machen. ftra fe verurteilt. Er sollte die Verordnung des Regierungspräsi- Urkundenfälschung und Unterschlagung 5 Jahre und 2 Wochen denten vom 3. August 1892 übertreten haben, welche das Ver- 3uchthaus und faßte diese einzelnen Strafen zu einer Ges anstalten und Abhalten nichtgenehmigter öffentlicher Kolletten mit ſamtstrafe von 4 Jahren Zuchthaus zusammen; es erkannte Strafe bedroht. ferner auf 5 Jahre Ehrverlust und wegen unbefugten Tragens von Waffen auf 20 M. Geldstrafe eventuell 4 Tage Haft,

Achtung, Emailleure! Der Streit auf dem Emaillier wert Rhenania in Düsseldorf   währt bereits 19 Wochen. Eine Verständigung war durch den Herrenstandpunkt des Direktors noch nicht möglich. Bisher ist es gelungen, alle Versuche auf Er­langung von Arbeitswilligen zum Scheitern zu bringen.

Jezt versucht man es mit einem neuen Trick. In der Blech­zeitung", bürgerlichen und Arbeitgeber- Organen teilt man mit, daß der Streit erledigt sei, um auf diese Weise Arbeiter zu erlangen. Dies ist Schwindel. Da die Firma bisher jedes Ent­gegenkommen ablehnt, geht der Kampf weiter und wird nach wie vor ersucht, Zuzug fernzuhalten. Alle arbeiterfreundlichen Blätter werden um Abdruck gebeten.no Deutscher Metallarbeiterverband. Verwaltung Düsseldorf  .

Ein gemeingefährlicher Brieffaftenmarber

Stationen

Witterungsübersicht vom 3. September 1913.

Barometer

stand mm

Wind

Bump

Windstärke

Better

Zemp. n. G.

5° G.= 4° R.

Stationen

Barometer

fland mm

Bind

richtung

Binbstacle

Better

Temp. n. T.

4 molten! 8

1tegen 15

763D 770 NNO 763

8bebedt 15

1halb bd. 11 2beiter 15

2 Dunſt 17 Haparanda 7719 2 bedeckt 15 Betersburg 763ND 1 bedeckt 17 Scilly 1 Dunst 15 Aberdeen 2wolten! 16 Paris  762 23 1wolfenl 19 Wetterprognose für Donnerstag, den 4. September 1913. Etwas fühler, zeitweise nebelig, sonst ziemlich heiter, bet mäßigen nördlichen Winden; teine erheblichen Niederschläge. Berliner   Wetterbureau,

Das Kammergericht verwarf die von Lippka hier­gegen eingelegte Revision. Es berwarf die Auffassung des An­geklagten, daß es sich hier nicht um eine öffentliche Kollekte ge­handelt hätte, weil er sich nur an einen fleineren Kreis von Verband der Friseurgehilfen Deutschlands  ( 8weigverein Berlin  Personen, nur an seine Pfarrkinder gewandt habe. Es sei kein und Bororte.) Donnerstag, den 4. September, abends 9% Uhr: Ber Rechtsirrtum, wenn die Straffammer sage, es schließe die Annahme sammlung und Vortrag im Lokal Rosenthaler Str. 11/12. job mitterm des öffentlichen Charakters dieser Kollefte nicht aus, daß An­geklagter als Pfarrer zu seinen Pfarrkindern in einem persön­lichen Verhältnis gestanden habe. Allerdings fönnten solche Be­ziehungen dazu führen, daß der Begriff der Oeffentlichkeit aus­gechlossen werde. Aber hier sei er nicht ausgeschlossen worden, weil Die Aussperrung im Karlsruher   Fleischergewerbe ist nunmehr zur fich 2. nach den Feststellungen nicht bloß an ihm persönlich als Tat geworden. Die Arbeiter der beiden Großfirmen Gebrüder Hansel Katholiken bekannte Personen gewandt habe, sondern auch an solche, und Stephan Gartner haben durch ihre Organisationsleitung und die ihm von anderen als Katholiken bezeichnet worden seien, durch das Gewerkschaftskartell alles versucht, um einen frieblichen die er selber aber nicht tannte. Nach dieser Feststellung Swinemde. 761 ND Ausgang der Tarifbewegung zu erlangen. Sie haben zunächst die sei die Zahl derjenigen, an die er sich wandte, als nicht begrenzt Hamburg   763 NN 762 23 von den Unternehmern besonders monierten Forderungen anzusehen, woraus die Oeffentlichkeit der Stollette folge. Mit Berlin  fallen gelassen, sie haben auch das auch das Gewerbegericht als Recht sei Angeklagter auf Grund der Polizeiberordnung des Re- Frantj. a.M 764 München 764 S Einigungsamt angerufen. Doch alles das wurde von den gierungspräsidenten verurteilt worden, die im Allgemeinen Land­Wien Unternehmern trogdem abgelehnt. An den Sekretär des recht und in der Instruktion für die Oberpräsidenten vom 31. De­Unternehmerverbandes wurden sie verwiesen, und als sie mit gember 1825 ihre Rechtsgrundlage habe. ihm verhandeln wollten und er die Firmen um Vollmacht dazu ersuchte, lehnten die Firmen es ab. Sie erklärten, schon genügend Personal engagiert zu haben, fie könnten das neuengagierte Personal nicht wegschicken, dazu könnten sie sich nur im Notfalle verstehen, stand in Hannover   in der Person des angeblichen Arbeiters Fast alle Johann Schmitz vor Gericht. Der Angeklagte hat durch seine wenn sie durch die Situation dazu gezwungen würden. Arbeiter sind verheiratet und haben Frau und Kinder zu ernähren; Frebeltaten über viele Geschäftsleute großes Unglück gebracht. Die der Landesanstalt für Gewässertunde, mitgeteilt vom Berliner   Wetterbureau die meisten sind schon jahrelang bei den Firmen beschäftigt. Die Anflage gegen ihn lautete auf schweren Diebstahl und schwere Firmen haben auf einen starten Umfall der Beschäftigten gerechnet, Urkundenfälschung in Verbindung mit Betrug und Betrugbersuch. fie find getäuscht worden; nur bei einer Firma verüben einige ältere Der Angeklagte diente seit 1902 zwei Jahre beim Infanterieregi­ment Nr. 77, dann kapitulierte er nach Südwestafrika, diente dort memel, Tilfit Leute Streitbruch. 6 Jahre und wurde als Referbefeldwebel entlassen. Da Bregel, Insterburg Schmitz als Militäranwärter eine Stellung nicht erlangen fonnte, et sel, Thorn  berfiel er auf die Idee der Ausraubung von Postbrief Dder, Ratibor  fasten. Er verschaffte sich einen zu einem Postbriefkasten passen­den Schlüssel und beraubte in den verschiedensten Straßen der Stadt die Briefkästen ihres Inhalts. Er nahm die sämtlichen Briefe mit in seine Wohnung und stellte feft, ob sich in ihnen Wechsel befanden. Fand er beim Deffnen oder Durchleuchten der Briefe einen solchen mit einem Wechsel, dann eignete er sich das Original­afzept an. Die Wechsel paufte er mit großer Fertigkeit durch, wobei er mit schlauer Berechnung die Fälligkeitstage der Wechsel mehrere Tage hinausschob. Die durchgepausten Wechsel schickte er dann ruhig in den wiedergeschlossenen Briefen dem Bestimmungsort zu, wäh rend er die Originalakzepte am Fälligkeitstage den Afzeptanten zur Einlösung präsentierte. Er stahl und fälschte in dieser Weise 53 Wechsel, in 18 Fällen gelang es ihm, die

-

Das Gewerkschaftskartell hat sich bereits mit der Verhängung des Boykotts über alle Produkte diefer Firmen befaßt. Die Firmen haben fast ausschließlich Arbeiterlundschaft. Ihre Hoffnung, daß der Boykott versagen werde, weil die Arbeiterfrauen sich doch nicht danach scheren", wird sicher an der Solidarität der Arbeiterschaft zugrundegehen, und die Herren werden sich zu Verhandlungen und zu einem Tarifabschluß bequemen müssen. Bei ihren schlechten Stat­gebern, den Scharfmachern im Innungslager, mögen sie sich nachher für ihren Reinfall bedanken.

Gerichts- Zeitung.

Vom Begriff der öffentlichen Kollekte.

Herr Lippfa, Pfarrbitar an der katholischen Kirche zu Wittstock  , hatte eines Sonntags die Gemeinde in der Kirche auf EEEEEE** 9999 Unserem langjährigen Mit­gliede

Karl Knoth

67

zum 50. Geburtstage die besten Glückwünsche.

Die Branchenkommission der Küchenmöbeltischler.

Todes- Anzeigen

Sozialdemokratischer Wahlverein f. d. 6. Berl. Reichstags- Wahlkreis.

Am 1. d. M. verstarb unser Genoffe, der Bigarrenmacher Wilhelm Blank

Aderstr. 119. Bezirk 628. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Freitag, nachmittags 51%, Uhr, von der Halle des Elisabeth Kirch­hofes, Prinzenallee, aus statt. Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand.

#

am

Verband der Fabrikarbeiter Deutschlands  .

Zahlstelle Groß- Berlin. Am Montag, den 1. Sept., verstarb unser Mitglied

Georg Kasper.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Freitag, den 5. September, nach. mittags 4 Uhr, von der Halle des Gemeindefriedhofes, Weißen­fee, Stöldestraße, aus statt.

57/6

Die Ortsverwaltung.

Danksagung.

Für die Beweise herzlicher Teilnahme bei der Beerdigung meiner lieben Frau

Anna Briese

Am 1. September verstarb nach langem Leiden unser verehrter 21095 guter Kollege

Hermann Röhn  

im 58. Lebensjahre. Seine selbst lofe Tätigkeit als Mensch und Sollege wird ihm ein dauerndes Andenken bei den Berliner   Buch druckern sichern.

Personal der Buchdruckerei Otto Elsner. Die Trauerfeier findet am 4. September, nachmittags 4 Uhr, auf dem Zentralfriedhofe Friedrichsfelde   statt.

Danksagung.

in

Für die Beweise herzlicher Teil nahme bei der Beerdigung meines lieben Mannes

802 Karl Pritzkow

sagen wir allen Freunden und Be­tannten sowie den Kollegen der Filiale Berlin   auf diesem Wege unseren herzlichsten Dant.

C. Briese nebst Kindern.

sage allen Beteiligten, insbesondere den Kollegen des Neubaues Kaz­mann( Charlottenburg  ) meinen herz lichsten Dant. 782 Witwe Prizkow.

Danksagung.

Für die Beweise herzlicher Teil nahme bei der Beerdigung meines Mannes, unseres guten

lieben Baters

Wasserstand

Krossen Frankfurt Warthe, Schrimm Landsberg Nee, Bordamm Ibe, Reitmerik

Dresden

Barby

Magdeburg

Wasserstands- Nachrichten

am jeit

2.9. 1. 9. cm³)

Wafferstand om Saale, Grochlik 62 Havel  , Spandau  ) 16 Rathenow  -11 Spree, Spremberg  ) 84 Beeskow

81

19efer, Münden 107

am

jeit

2. 9.

1. 9.

cm

cm³)

195

64

-8

318

-6

272

-26

260

+3

243

76

0

Minden

180

20+3

Rhein  , Maximiliansau 470

-20

-2

Raub

225

.

-17

-6

Köln

202

-135-6

Nedar, Heilbronn

47

-11

137

-10

Main, Hanau  

119

116

Mosel, Trier  

12

-

2) Unterpegel.

1)+ bedeutet Wuchs, Fall.

Nach telegraphischer Meldung ist die Weichsel   heute bei Thorn   auf 350 cm gestiegen, das Steigen wird dort voraussichtlich bis morgen an. halten. Der Wasserstand der Doer bei Natibor betrug heute morgen 244 cm.

Augusta- Bad

Köpenicker Straße 60. Sämtliche Bäderarten. Lieferant aller Stranfenfaffen.[ 16296*

Paul Jodenschwager Reiseführer,

sagen wir allen Freunden und Be­tannten, insbesondere den Haus

genossen der Ansiedelung Nordufer des Berliner   Spar- und Bauvereins, den Kollegen der Firmen Kurt von Grueber und den Genossen des Wahlvereins unseren besten Dant. Anna Jodenschwager nebst Kinder.

Spezialarzt

782

Wanderkarten und

Bücher, Kursbücher

hält stets am Lager

Buchhandlung Vorwärts

Lindenstr. 69.

für Syphilis  , Harn- u. Frauenleiden Schnelle, sich. Heilung. Mäßige Preise.

Ehrlich- Hata. Blutuntersuchung, Schumachers Festsäle

Dr. med. Wockenfuß, Friedrichstr. 125( Oranienb. Tor) 8-9, 12-2, 6-8, Sonnt. 8-10. Potsdamer Str. 4( Potsdamer Platz) Spr. 10-11, 4-5, Sonnt. 10-11.

PUCK

CIGARETTES

GEORG A JASMATZI A.G.

DRESDEN  

JOE LOE

."

Skalitzer Straße 126:

sind noch für einige Sonnabende und Sonntage zu vergeben.

19395*

Arbeiter Gesundheits- Bibliothek Jides Heft 20 Pg.

Kleingemusterte Boucle­

imitierte

Teppiche

grau, blau, oliv oder rot Fond cm M. 750

Größe 130 × 190

zirka

"

160x225 1150

.

190x290,. 1650

Vorlag. Größe 50X100 cm 1,25 Nach ausw. per Nachnahme.

Teppich- Spezialhaus

Lefèvre

Berlin S. Seit 1882 nur Oranienstr. 158

Spezial- Katalog

650 Abbildungen, gratis u. franko.

Annahmestellen für ,, Kleine Anzeigen"

Berlin   C. A. Hahnisch, Ackerstr. 174.

W.

G. Schmidt, Kirchbachstr. 14.

0. N. Hackelbusch, Petersburger Play 4. Guftab Vogel, Koppen straße 82. St. Wengels, Gr. Frankfurter Str. 120. NO. 2. Zucht, Immanuelkirchstr. 12. J. Neul, Barnimftr. 42, N. 2. Baumann, Rheinsberger Str. 67. H. Fischer, Bastianstr. 6, Karl Mars, Greifenhagener Str. 22. J. Hönisch, Müllerstr. 84 H. Vogel, Lorgingstr. 37. A. Tiet, Invalidenftr. 124 NW. Salomon Joseph, Salztvedelerstr. 8.

SW.. Werner, Gneisenaustr 72. Daehn, Hagelberger Str. 27. S. St. Frių, Prinzenstr. 31. H. Lehmann, Rottbuser Damm 8. SO. Paul Böhm, Laufiber Platz 14/15. P. Horich, Engelufer 15. Adlershof. Karl Schwarzlose, Bismardftr. 50. Baumschulenweg. 5. Hornig, Marienthalerstr. 18, L Borsigwalde. Paul Kienast, Räuschstr. 10.

Deutscher   Metallarheiter- Verhand

Verwaltungsstelle Berlin. Todes- Anzeige.

Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Revolver­dreher

Karl Haamann,

Liebenwalder

Straße 5,

am

2. September an Lungenleiden gestorben ist.

Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet Freitag, den 5. September, nach­mittags 5 Uhr, von der Leichen­halle des Nazareth  - Kirchhofes in Reinidendorf, Kögelstraße, aus statt. 125/6

Rege Beteiligung erwartet

Die Ortsverwaltung.

Danksagung.

Für die zahlreichen Beweise herz­licher Teilnahme bei der Beerdigung meiner lieben Frau, unserer un­vergeßlichen Tochter, Schwester und Schwägerin

49A

Wally Bolljahn

geb. Zitzer

jagen wir unseren herzlichsten Dant, insbesondere dem zweiten Reichstags. wahlverein, der Konsumgenossenschaft Berlin   und Umgegend, dem Verband der Lagerhalter, den Kollegen der 8. Abteilung, der Agitationstommission und den Berläuferinnen der 56. Ber laufsstelle der Stonsumgenossenschaft, dem Gesangverein Kreuzberger Har monie" und Genossen Huhn für die troftreichen Worte am Sarge der Verstorbenen.

Im Namen der Hinterbliebenen Ernst Bolljahn.

104

Ip

Die neue

$ 3 3

Pfg.

Qualitäts Cigarette

mit Goldmundst, mit hohimundst. flach

CHORG AJASMATZI A.G. DRESDEN   GRÖSSTE DEUTSCHE   CIGARETENTARRS

Grünau. Franz Klein, Friedrichstr. 10.

Johannisthal  . May Gouschur, Parkstr. 6.

Karlshorst  . Richard Rüter, Möbelstr. 9, II.

Köpenick  . Emil Wißler, Siegerstr. 6, Laden.

Lichtenberg  . Otto Seifel, Wartenbergstr. 1

Nieder- Schöneweide. Wilh. Unruh, Brüdenstr. 10.

Nowawes  . Wilhelm Jappe, Lutherstr. 2.

Ober- Schöneweide. Alfred Bader, Wilhelminenhofftr. 12, Raben. Pankow  . Otto Nikmann, Mühlenstr. 30.

Reinickendorf  . B. Gursch, Provinzftr. 56, Laden.

Neukölln. M. Heinrich, Nedarstr. 2. Conrad, Hermannfta. 50.

C. Rohr, Siegfriedstr. 28/29.

Rummelsburg  . A. Rosenkranz, Alt- Borhagen 56.

Schöneberg  . Wilhelm Bäumler, Martin- Luther- Str. 69 im Laden Spandau  . Köppen, Breiteftr. 64.

Steglitz  . 5. Berusee, Alsenstr. 5.

Tempelhof  . Joh. Krohn, Borussiaftr. 62.

Treptow  . Robert Gramenz, Stiefbolzstr. 412, Laden.

Weißensee. Fuhrmann, Sedanstr. 105.. Schillert, Berliner Allee 253

Wilmersdorf. Paul Schubert, Wilhelmsaue 27.

Charlottenburg. Guftav Scharnberg, Sefenbeimer St, L Friedrichshagen. Ernst Wertmann, Röpenider Str. 18