Nr. 237.
Abonnements- Bedingungen:
Abonnements Preis pränumerando: Vierteljährl. 3,30 M., monatl. 1,10 ML, wöchentlich 28 Pfg. frei ins Haus. Einzelne Nummer 5 Pfg. Sonntags. nummer mit illustrierter Sonntags. Beilage„ Die Neue Welt" 10 Bfg. Bost Abonnement: 1,10 Mart pro Monat. Eingetragen in die Post- Zeitungs Preisliste. Unter Kreuzband für Deutschland und Desterreich Ungarn 2,50 Mart, für das übrige Ausland 4 Mart pro Monat. Postabonnements nehmen an: Belgien , Dänemark , Holland , Italien , Luxemburg , Portugal , Rumänien , Schweden und die Schweiz .
Ericheint täglich.
30. Jahrg.
Die Infertions- Gebühr beträgt für die sechsgespaltene Kolonel. zeile oder deren Raum 60 Pig., für politische und gewerkschaftliche Vereins. und Versammlungs- Anzeigen 30 Pig. ,, Kleine Hnzeigen", das fettgedruckte Wort 20 Pfg.( zulässig 2 fettgedruckte Worte), jedes weitere Wort 10 Pig. Stellengesuche und Schlafstellenan zeigen das erste Wort 10 Pfg., jedes weitere Wort 5 Pfg. Worte über 15 Buchstaben zählen für zwei Worte. Inserate für die nächste Nummer müssen bis 5 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Expedition if? bis 7 Uhr abends geöffnet.
Telegramm Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin".
Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morikplak, Nr. 1983.
Freitag, den 12. September 1913.
Klaffenscheidung im klerikalen futurämpferischen Junkern und Lager.
-
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morikplatz, Nr. 1984.
Unsere alten Parteien sind aus den verschiedensten sozialen Schichten zusammengetreten, aus Männern, die eben über dem sie beherrschenden Weltanschauungsgedanken die trennenden Die Standesinteressen zurückgestellt haben. Stände wurden zersplittert burch die Zusammenge= hörigkeit der Weltanschauung. Heute seht die entgegengesette Bewegung ein. Die Koalition der sozial gleich Interessierten, die Koalition unter beruflichen Gesichtspunkten ist zum ersten und drängendsten Ziel geworden, die mate= riellen Interessen beherrschen die Aeußerungen des Gemeinschaftsgedankens. Die Weltanschauungsparteien werden zersplittert durch die Zusammengehörigkeit der Stände.
Andersgläubige beeinträchtigt den Gewinnanteil der braven Mit dem Windthorstschen Zentrum sind jene Katholiken, die sich um höherer Rente willen nicht allein mit( neuen) Grundsäße unvereinbar, für das Windthorstsche fulturkämpferischen Junkern und feimaurerischen In- Bentrum bedeuten sie Sprengpulver," sagt der Verdustriellen, sondern auch mit dem Gottseibeiuns selber ver- fasser an anderer Stelle. Darum, so verlangt es der Wortbünden würden. So entstand im flerifalen Lager der Drang führer der Berlin - Trierer Richtung, muß sich, getreu den nach Freiheit, entstand der zähe Kampf des neuen gegen den Traditionen Windthorsts, die Tätigkeit des Zentrums im alten Klerikalismus. Die Parole Julius Bachems:„ Wir Einklang mit der katholischen Weltanschaumüssen aus dem Turm heraus!" faßt die Ten- ung halten und jedes interfonfessionelle Gemengsel streng Der Friede von Mezz", der den Streitigkeiten im deut- denzen des politischen Modernismus in eine knappe Formel ablehnen. Die Tendenzen der Richtung Bachem sind verwerfschen Alerifalismus ein Ende machen sollte, hat kaum länger zusammen. lich und unterminieren den Zentrumsturm. Weit präziser denn dreimal vierundzwanzig Stunden gedauert. Der Krieg Freilich spielen in den Streit auch rein kirchliche und als Roeren hat der bekannte Kaplan Schopen den Kernder feindlichen Brüder ist wieder in vollem Gange, das religiöse Fragen hinein oder vielmehr: fie verweben sich mit punkt des Streites formuliert. Schopen ist ein heller Kopf, Kampfgetöse erfüllt weithin die Luft. Wie zum Hohn auf den treibenden wirtschaftlichen Beweggründen, so daß Kette der mit flarem Blick die wirtschaftlichen Entwickelungsden Frieden von Mez" erschienen unmittelbar nach dem und Einschlag mitunter nur schwer voneinander zu scheiden tendenzen und ihre zerseßenden Einwirkungen auf das ZenKatholikentag zwei neue Streitschriften der orthodoxen Rich- find. Wenn auch die katholische Kirche die kapitalistische Ge- trum erkennt. In seiner Schrift Köln , eine innere tung: die eine vom Dechanten Bades über den Gewerf- sellschaftsordnung nicht mehr grundsäglich bekämpft, so Gefahr für den Katholizismus", sagt er ebenso schaftsstreit, die andere von dem früheren Zentrumsabgeord- empfindet sie doch Grauen vor einer Entwickelung, die zu- knapp wie klar:„ An die Stelle der Weltanschauungstendenz neten Justizrat Roeren über die allgemeinen Grundlagen sammen mit den Geisteswissenschaften alle religiösen Ueber- tritt das nationale Interesse der sozialen Zusammengehörigder zwischen Breslau - Berlin - Trier und Köln- M.- Gladbach lieferungen zu zerstören droht und durch die Auflösung der feit." Und an anderer Stelle: bestehenden Differenzen. Warum streiten sich die schwarzen sozialen Gebundenheit früherer Zeiten auch die tausendHerrschaften überhaupt?- wird der mit den Dingen weniger jährige Herrschaft der Kirche gefährdet. Ein Glied in der Vertraute fragen. Ist Bachem nicht ebenso reaktionär wie Kette der Kirchlichen Abwehrmaßnahmen war die GewerfRoeren? Sind die christlichen Gewerkschaften nicht ebenso schafts- Enzyklika Pius des Zehnten, die dazu bestimmt war, willige Werkzeuge der klerikalen Macher wie die katholischen die katholischen Arbeiter möglichst fest an die kirchliche AuFachabteilungen? Ist der Klerikalismus der Bachemiten torität zu schmieden. Die katholische Kirche hat den Anspruch weniger gefährlich als jener der Korum und Kopp? Was nicht aufgegeben, auch die soziale Tätigkeit der Gläubigen fümmert im Grunde der ganze Krakeel die Sozialdemokratie! zu regeln, fie an die römischen Weisungen zu binden, alle Ganz sicher verdienen die klerikalen Auseinandersegungen Organisationen nach Diözesen zu gestalten und den Bischof unsere Aufmerksamkeit. Denn was sich hier abspielt, ist in allen Fragen als die gegebene Autorität zu betrachten. nichts anderes als der ideologisch verbrämte Prozeß Diesen Anspruch widerstreiten die christlichen Gewerkschaften, der Klassenscheidung im Klerikalismus, der. not- die interdiözesan und sogar, wenn auch mehr dem Scheine wendigerweise den Zerfall des Zentrums im Gefolge haben nach, interkonfessionell gestaltet sind und einer gewissen Bewird. Eingehüllt in die verwirrenden Nebel scheinbarer wegungsfreiheit bedürfen, ohne die sie ein bloßes SchattenWeltanschauungsfämpfe, in seinem Kern nur wenigen der dasein führen müßtén. Beteiligten erkennbar, vollzieht sich in schweren Wehen die Klassenspaltung im Schoße der Partei, die bisher noch alle widerstrebenden Elemente funstvoll zusammenzuhalten wußte und deren kraftvoller Weiterbestand fast ein lebendes Beispiel gegen die materialistische Geschichtsauffassung zu sein schien. Der Kapitalismus auf der einen, die Arbeiterbewegung auf der anderen Seite arbeiten mächtig an der Zerstörung des Zentrumsturmes. Was unter den Namen Roeren und Bachem , unter den Losungsworten Köln und Trier aufeinanderstößt, ist nichts anderes als der Kampf des entwickelten Kapitalismus gegen wirtschaftliche Rückständigkeit, der Zu sammenstoß von kapitalistischer mit keinbürgerlicher Weltanschauung. Der alte katholische Geist mittelalterlich- kleinbürgerlicher Geruhsamkeit steht gegen den modern heidnischen, alle Ueberlieferungen brutal über den Haufen rennenden und nur nach Geld lechzenden Kapitalismus . Und da in dem alten Geist zugleich der Einfluß und die Macht der Kirche verankert ist, deren dogmatisch gebundene Weltanschauung der vorwärts stürmenden wirtschaftlichen Entwickelung nicht standzuhalten vermag, werden die Gegensäge nur um so fester in das ideologische Gewand von Glaubensstreitigkeiten gehüllt. Die Geschichte bietet genügend Parallelen zu den jezigen Kämpfen im klerikalen Lager.
-
--
Das ist eine geradezu glänzende Formulierung. Dieser neuen Entwickelung, so sagt Echopen weiter, muß die Rich tung Bachem sich anpassen, indem sie das Zentrum in eine rein wirtschaftliche Partei unter Ausschaltung der positiv katholischen Grundsäße umzuwandeln trachtet. Doch mit dem Programm einer ausgleichenden Sozialpolitik werde das Sentrum Schiffbruch leiden; die wirtschaftliche Gliederung der Massen werde unaufhaltsam sein, wenn nicht an die Stelle der Partei die Kirche und an die Stelle der materiellen Interessen die Religion gesetzt werde. Der Richtung Bachem sei die Partei lezte und oberste Devise, der Rich tung Roeren dagegen die katholische Kirche und die katholische Weltanschauung.
Eine grundsäßliche Anerkennung der christlichen Gewerk schaften durch Rom ist demnach völlig ausgeschlossen. Ebensowenig wird es jemals zu einem erträglichen Nebeneinanderarbeiten fommen. Rom hat von seinen Machtansprüchen noch niemals ein Tipfelchen preisgegeben und wird das den fatholischen Arbeitern gegenüber erst recht nicht tun. Das Gerede von dem Frieden von Mezz" hat darum auch niemand ernst genommen, der den tieferen Zusammenhang erkannt hat und daher weiß, daß es sich bei diesem Streit doch nur um etwas mehr handelt, als um die bloße Rechthaberei einiger frakeelsüchtiger Elemente. Roeren freilich ist ganz und An dieser Stelle versagt auch freilich die Dialektik eines gar Ideologe und hat für wirtschaftliche Realitäten so gut Schopen. Der Theologe pfuscht dem klar denkenden Politifer wie gar feinen Sinn. Aber die Gefahr, die dem Klerikalis- ins Handwerk. Davon abgesehen, hat er den Kernpunkt des mus von dem Zusammenstoß der wirtschaftlichen Interessen- Streites durchaus erfaßt. Die kapitalistische Entwickelung gegenfäße droht, entgeht auch ihm nicht völlig. Man höre, frißt sich in den Zentrumsförper hinein und arbeitet unaufwas er darüber in seiner soeben erschienenen Schrift Zentrum haltsam an seiner Zerseßung und Auflösung. Gegen diese und Kölner Richtung" zu sagen hat: Krankheit ist kein Kraut gewachsen, und die Rezepte der " Dieses Bekenntnis( zu den katholischen Grundsäßen. Die einen wie der anderen, der Kölner " wie der„ Trierer ", der Red.) bildet das Ferment im Innern und ist nach außen hin M.- Gladbacher" wie der„ Berliner ", werden den Verfall nicht der Magnet für die Hunderttausende von Katholiken, die jetzt aufzuhalten vermögen. Die Richtung Köln- M.- Gladbach, die noch abseits der Partei stehen, nicht aus Feindseligkeit, sondern Richtung der katholischen Kommerzienräte, fühlt sich bei der aus Lauheit und die niemals durch die verschwommene Idee kapitalistischen Entwickelung ganz wohl. Indem sie ihre Gedes Gemeinsam- christlichen, wohl aber durch das feste Programm schäfte macht, sucht sie zugleich Zentrum und Kirche zu retten der katholischen Grundsätze angezogen und gewonnen werden durch eine weitergehende Anpassung an die wirtschaftliche fönnen. Man dente sich dieses Band einmal gelöst und die Entwickelung und den Zeitgeist; die Richtung Berlin - Trier Partei mit ihren mehr als zwei Millionen Wählern der ver- sucht beides zu konservieren, indem sie im Bunde mit Rom schiedensten Stände und Berufe einzig auf den Boden der die Kirche und ihre Gläubigen möglichst streng von der UmSozial, Finanz, Marine- und Kolonialpolitik gestellt, nicht welt abschließt und dem modernen Geist den Krieg bis aufs die wichtigsten Probleme diefer Politik würden Messer erklärt. Diese Richtung ist die weitaus fonsequentere vermögen, diese in ihren wirtschaftlichen und ehrlichere, sie hat Grundsäße. Die andere Richtung da Interessen und politischen Auffassungen so gegen ist grundsaylos bis zur Verlumpung und daher auch in verschiedenen Majsen auch nur für kurze Zeit der Wahl ihrer Mittel von einer unüberbietbaren Skrupelzusammenzuhalten. Wegen der Vielgestaltigkeit der in losigkeit.
-
-
Die alten katholischen Sozialpolitiker hatten noch Ideen; die neuen sind überzeugungs- und gesinnungslose Nachahmer. Die alte Kirche hatte ein Gesellschaftsideal: das Ideal der ständischen Gliederung, das von dem jüngeren Hibe, von Oberdörffer, Kempel und anderen Theologen wissenschaftlich vertreten wurde und, so reaktionär es in seiner rückwärts gewandten Wesenheit auch sein mochte, doch eigene Züge trug und auf einer Weltanschauung fußte- der modernisierte Klerikalismus dagegen ist nur noch eine Apologie der kapi talistischen Ausbeutung. Noch um die Wende des Jahrhunderts wetteren päpstliche Enzykliken gegen den Kapitalisihm vertretenen Berufs- und Interessensphären würde gerade Die Sozialdemokratie hat beide zu bekämpfen mus, und Franz Hize verweist auf den heiligen Thomas das Zentrum der Gefahr entgegengehen, dem Ansturm der und wird beide überwinden. Aber wenn auch zunächst die von Aquino, der gelehrt habe, daß den Menschen das Eigen- immer mächtiger emporstrebenden Standes- Kommerzienratsrichtung, zugleich die Richtung des offiziellen tum zum gemeinsamen Gebrauch von Gott übermittelt organisation und Standespolitik und der Zentrums, des katholischen Volfsvereins und der christlichen worden sei. Aber Rom preist jetzt das Privateigentum als immer fühner vordringenden materialistisch- Gewerkschaften, die stärkere ist und den größeren Erfolg auf die Grundlage der menschlichen Gesittung, und die Hiße und atheistischen Propaganda zu erliegen." ihrer Seite hat, so wird sich doch letzten Endes die orthodore Konsorten haben sich längst dem Moloch unterworfen und sind Durch Kompromisse und Opportunitätsrücksichten, so Richtung als zählebiger erweisen. Eine starke und auf zu glühenden Verteidigern der kapitalistischen Gesellschafts - sagt Roeren, sei da nichts zu erreichen; nötig sei vielmehr, tausendjähriger Tradition fußende Weltanschauung, wie sie ordnung herangewachsen. Köln , der Sitz der Bachemiten, daß man Grundsäße habe und sich offen zu ihnen be- sich in dieser Richtung verkörpert, wird selbst dann noch eine. und M.- Gladbach, der Sitz des Volksvereins für das katho- kenne. Darum widerstreitet Roeren auch dem Zusammen- Macht darstellen, wenn ihre materiellen Existenzgrundlagenlische Deutschland , haben den Kapitalismus mit all seinen gehen mit den Konservativen und verweist auf ihre kultur- schon verschwunden sind. Namentlich in den von der religiösen Konsequenzen anerkannt und suchen Kleinbürger und Arbeiter kämpferischen Taten: Ideologie beherrschten Arbeiterschichten wirkt die mit ihm zu versöhnen. Die christlichen Gewerkschaften, einer-" Damals( in Zeiten bes Stulturkampfes) haben selbst die Tradition mächtig fort und behindert die konsequente Anfeits Schußtruppen des Zentrums, find zugleich moderne Konservativen der positivsten Richtung bis auf paffung des Denkens an die Klaffenlage des Proletariats. soziale Gebilde, eine Konzession an die unabwendbare wirt- vereinzelte Ausnahmen eifrig mitgeholfen, die in das religiöse Aber auch das wird eine vorübergehende Erscheinung sein, schaftliche Entwickelung und dazu bestimmt, auf dem Wege Leben des katholischen Volkes so tief eingreifenden Kulturkampf- und die Zeit wird kommen, wo unter dem Sturmwind des forporativen Arbeitsvertrages die katholischen Proletarier in geseze zustandezubringen mit dem Verbot des Messelejens Klassenkampfes auch die letzten Säulen der Klerikalismus eine gewisse Interessensolidarität mit dem Kapitalismus zu und der Sakramente spendung, mit der Errichtung des kirch- stürzen. bringen. Die geistigen Häupter der Köln- Gladbacher Rich lichen Disziplinargerichtshofes in Berlin , der Aufhebung der tung schwärmen für Militarismus und Weltpolitik. Mit den protestantischen Junkern Ostelbiens und den nationalliberalen Großindustriellen Rheinland- Westfalens suchen sie eine wirtschaftspolitische Interessengemeinschaft zu schmieden. Sie nehmen selber teil an dem berauschenden Goldregen der kapi talistischen Entwickelung, fizen in den Bank- und Industrieunternehmungen, rücken in höhere Beamtenstellen ein und versorgen ihre Söhne und Töchter in der Armee.
--
Zu alledem bedürfen fie eines weiteren Gewissens, als Mutter Kirche es ihnen überliefert hat. Die enge fonfessionelle Basis genügt nicht. Die strenge Abschließung gegen
-
Klöſter und der religiösen Genossenschaften, der Absehung unb Die Vernichtung des Marineluftfchiffes.
"
Einkerkerung der Bischöfe und Priester, der Vertreibung der Jesuiten usw. usw. Sie haben es mit ihrer christlichen WeltDie furchtbare Katastrophe auf der Nordsee hat, wie wir anschauung für vereinbar gehalten, der katholischen Kirche diese bereits gestern meldeten, nun auch ihre amtliche AufWunden zu schlagen, an denen dieselbe noch jest blutet, und so klärung" gefunden. Wie wohl niemand anders erwartete, manche blühende Stätte kirchlichen Lebens in Ruinen umzu- wird von der amtlichen Stlle die Zerstörung des Marinewandeln, die noch heute uns mahnend hinweisen auf das, was luftschiffes, die Vernichtung von vierzehn Menschenleben auf wir von einer allgemeinen christlichen Weltanschauung, aus die altbekannte Formel aller großen Katastrophen zurüdder die katholischen Grundsätze ausgeschaltet sind, erwarten geführt: es handelt sich um höhere Gewalt Von dürfen. Auch die neuere Zeit läßt es an lehrreichen Vorgängen militärischer Seite ist natürlich nichts verabsäumt worden: nicht fehlen." Inur das Zusammentreffen verschiedener unglücklicher Um