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ifc-245. flbonrwfflftitS'Bcdingnngen; HSmutcmenlS- Preis pränumerando: LierteljShrl. 330 Mk, monotl. 1,10 SKJ, wöÄenrlich 28 Pfg, frei ins Haus. Einzelne Nummer ö Psg. Sonntags- nummer mit illustrierter Sonntags- Beilage.Die Neue Well" 10 Pfg. Post- Allonnement: 1,10 Marl pro Monat. Eingetragen in die Poft-Zeuungs- Preisliste. Unter Kreuzband für Deutschland und Oesterreich- Ungarn 2,50 Mar!, für das übrige Ausland 4 Marl pro Monat. Postabonnements nehmen an: Belgien . Dänemarl, olland. Italien . Luxemburg . Portugal , '"nänien, Schweden und die Schweiz . 30. Jahrg. Die TnferflonS'GebüJjr beträgt für die sechsgespaltene Koloncl- zeile oder deren Raum 60 Psa. für politische und gewerkschaftliche Bereins- Versammlungs-Anzeigen 30 Pix. und «cheliit lZgNch. Vevlinev Volksblatt. ..Alelne itnreigen", das settgcdru'ilte Wort 20 Pfg.(zulässig 2 fettgedruckte Worte), iedes weitere Wort 10 Pia Stellengesuche und Schlafstellen»»' zeigen das erste Wort 10 Pfg., jedes weitere Wort ö Pfg. Worte über 1Z Buch- Itaben zählen für zwei Worte. Inserate für die nächste Nummer müssen bis 5 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Expedition ist bis 7 Uhr abends geöffnet. Telegramm> Adresse: ShÄzläewsIilüt Beriiü". Zcntralorgan der foziat dem okrati f eben Partei Deutfcblands. Redaktion: 8M. 68, Lindenstraase 69. Fernsprecher: Amt Moritzplatz, Nr. 1383. Sonnabend, den 20. September 1913. Expedition: 8 AI. 68» Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritzplatz, Nr. 1384. Die Zteuerfrage. H. St Jena, 20. September. Die heutige Sitzung gehörte der Debatte über die Stellung der sozialdemokratischen Frakiion zu den DeckungSsteuern der Wehr- Vorlage. WurmS gestriger L�stündiger Rede folgte heute eine auch reichlich 2stündige Rede des Genossen S ü d e k u m. Und nicht weniger als 62 Diskussionsredner sind bereits zum Worte gemeldet. Kein Zweifel also, daß in dieser Debatte der theoretische und taktische Meinungsstreit gipfelt, den diesmal der Parteitag aus- zutragen hat. Der Ausgang der Debatte könnte solch gewaltigen Kraft- aufwandes vielleicht nicht angemesien erscheinen. Denn es darf schon jetzt ohne besondere Sehergabe vorausgesagt werden, daß die Aus- spräche damit enden wird, daß die von Wurm empfohlene Resolution mit großer Mehrheit angenommen wird. Für die von Geyer und Genossen vertretene Resolution wird nur ein« Minderheit stimmen. Das heißt: die Forderung, daß die Fraktion auch direkte Steuern unter allen Umständen prinzipiell ablehnen soll, wenn sie zur Deckung des Militarismus dienen und zwar selbst dann, wenn die Ablehnung der direkten Steuern durch die Sozialdemo- kratie die Gefahr indirekter Steuern heraufbeschwört wird nur eine Minderheit auf sich vereinigen. Ja mehr noch, nicht einmal so energische Kritiker der Fraktionshaltung, wie Genosse Hoch, werden dieser Resolutton zustimmen. Wie die Diskussion in den Veriamm lungen und der Presse, wird auch der Parteitag das Bild zeigen, daß die Opposition in der Steuerftage in sich vielfältig gespaltet und uneinig ist. Dennoch darf nicht verkannt werden, daß es sich gerade auch bei dieser Frage um wichtigste parteitaktische Fragen dreht, denen man deshalb nicht unmuttg aus dem Wege gehen darf, weil es sich um so kompliziert« Probleme handelt, weil es gar nicht so einfach ist, sich in dem kreißenden Wirbel gärender Meinungen zurechtzufinden. Je größer die Partei wind, je mannig- faltiger die von ihr zu lösenden praktischen Ausgaben werden, je häufiger sie in dem einen oder anderen Sinne als ausschlag- gebende Partei Stellung zu nehmen hat zu den Fragen der Tages- Politik, desto schwieriger wird auch die jeweilige Entscheidung werden, desto eifriger müssen die Genoffen bemüht sein, durch Eindringen in die MeinungSdisferenze» das Gewicht der ver- schiedener Argumente ruhig gegeneinander abwägen zu können. Die Resolution 114 fordert glatte Ablehnung aller Ausgaben für Militärzwecke. Gewiß, so faßte Genossin Luxemburg die Frage. stellung zusammen, hat die Partei in der Wahrung der Proletarier. Interessen allemal das»kleinere Hebel" zu wählen. Nur ist in diesem Falle nicht die ungünstigere Gestaltung der Steuern das größere Uebel, sondern die Preisgabe des sozial d e mo tratisch e n Prinzips, für die volksfeindlichen Zwecke unseres kapitalistischen Militarismus jeden Groschen zu verweigern. Diese Stellung hat sicherlich den Vorzug der Konsequenz und der Einfachheit. Aber ebenso sicher ist, daß sich ihm die Mehr- heit der Partei nicht anschließen wird und auch nicht anschließen kann. Denn, wenn tatsächlich die Situation nackt und dürr so liegt, daß die Wehrsorderungen nun einmal entschieden sind, und daß es sich bei der Abstimmung über die Steuergesetze nur darum handelt, den Massen eine ärgere Schröpfung zu ersparen, so kann die Sozialdemokratie nach allen Gesetzen politischer Logik gar nichts anderes tun, als auch hier das kleinere Uebel zu wählen. Es wird sich dann immer nur um die gewissenhafte und peinliche Prüfung handeln, ob ein« solch unausweichliche Zwangslage vorhanden ist. Und die Entscheidung darüber wird allerdings der Partei noch manches Kopfzerbrechen machen. Denn wie wir schon in unserem dem Parteitag gewidmeten Begrüßungs- artikel darlegten das Urteil darüber, ob eine solche Zwangslage vorliegt oder nicht, kann gar weit auseinandergehen, kann durch gar mancherlei opportunistische Erwägungen getrübt werden! Namentlich will eS uns auch scheinen, als ob bis jetzt trotz der ausführlichen Referate der Genossen Wurm und Südekum der uns als Kernfrage erscheinende Punkt, ob nicht der Versuch, die Wehrfrage noch einmal vor die Entscheidung des Volkes zu bringen, keineswegs die genügende Beachtung gefunden babe. Daß das Schicksal der Wehrvorlage schließlich desiegelt war, ob es zur Reichstagsauflösung kam oder nicht, ist zweifellos. Nichts- destoweniger hätte ein nochmaliger aufwühlender Kampf um den Rüstungswahnsinn nur im Interesse der so- zialistischen Volksaufklärung gelegen. Denn so vor- trefflich unsere Fraktion namentlich bei der zweiten Lesung dem Militarismus zu Leibe gegangen ist und so tatkräftig sie den herrschenden Klassen Reformen zu entreißen bemüht war das läßt sich schwerlich leugnen, daß in der ganzen Behandlung der Nüstungsforderungen schließlich nicht der alte, prinzipielle Kampf gegen den Militarismus und Imperialismus in den Vordergrund gerückt wurde, sondern der Kampf um die Deckungsform der Steuern. Und wenn dann zu guter Letzt noch der sicherlich nicht zu verkleinernde Erfolg der Sozial-! demokratie, daß diesmal wenigstens die Deckungslast der Bour-! geoisie auferlegt wurde, allzusehr als glorreicher Erfolg der parlamentarischen Arbeit verherrlicht wurde, so gewann die ganze Aktion ein schiefes, schielendes Gesicht Vollends können wir uns der Bedenken und B e f ü r ch- t u n g e n nicht entschlagen, wenn wir den Gedankengängen des Südekumschen Referats folgen. Denn aus dieser Rede schien uns in der Tat die Vorstellung herauszuklingen, als ob das dies' malige Zugeständnis der Regierung und des Bürgertums in Sachen der Besitzsteuern als Symptom eines politischen Wand lungsprozesses, als Anbruch einer neuen st euer- wie gesamtpolitischen Aera zu deuten sei. Bismarck , so führte Südekum richtig aus, sei es gelungen, das Bürgertum nach Wirtschaftsgruppen und Wirtschaftsinteressen zusammenzufassen und für eine Politik der indirekten Steuerausplünderung der Volks- massen und des maßlosesten Militarismus zu begeistern. Da die indirekten Steuern ja nicht nur Finanzsteuern, sondern ganz über wiegend auch Liebesgaben für Agrariertum und Großindustrielle waren, konnte keine Rüstungsforderung den Herrschenden hoch genug sein. Gewiß aber dieser Zustand gilt doch auch heute noch, gilt nicht minder auch für die Zukunft! Die direkten Steuern, die sich die Bourgeoisie diesmal abringen ließ, waren wohl eine Kon zession an den Volksunwillen, an die gewaltigen Werbeerfolge der Sozialdemokratte unter den Massen, aber keineswegs ein Anfang vom Ende junkerlich-kapitalistischer Steuerausplünderung der Massen! Es wäre deshalb eine bodenlose und verhängnisvolle Selbsttäuschung der Sozial- demokratie, wenn sie sich einreden lassen wollte, daß wir jetzt von der Abkehr oder auch nur Linderung der indirekten Volks- ausplünderung träumen dürften, einer Abkehr, die zu unterstützen sei durch kluge parlamentarische Diplomatie, statt durch den rück- sichtslosesten und prinzipiell klarsten Klassenkampf innerhalb der Massen und durch die Massen! Die Absichten unserer parteigenössischenStaatsmänner" sind erst in der letzten Nummer herSozialistischen Monatshefte" greifbar deutlich enthüllt worden, und wir haben deshalb schon hier entschiedenste Verwah- r u n g dagegen einzulegen, daß etwa der rechte Flügel der Partei aus der Zustimmung der Parteitagsmehrheit irgendwelche Legitt- mation für seine Bestrebungen herleiten könnte! Die Fraktion soll nur dann direkte Steuern bewilligen dürfen, wenn sie faktisch nichts als das kleinere Uebel sind. Aber sie darf sich niemals utopischen Hoffnungen hingeben, als ob dadurch das derzeittge System unserer Finanzpolitik und unseres Militarismus ernstlich erschüttert werden könnte. Das nur kann und soll ja auch nach der Auffassung ihres Einbringers der Sinn der Re- solution Wurm sein! Wie zu erwarten war, ist am Schluß der Debatte über die Steuerfrage die Resolution des Genossen Wurm nach einer von ihm akzeptierten Ergänzung mit starker Mehrheit 336 gegen 140 Stimmen angenommen. Große Mehrheit fand auch ein Antrag, der der Fraktion die Zusttmmung zu ihrer Haltung ausspricht. Damit ist für diesmal die Steuerfrage für die Partei erledigt. Es ist unmöglich, aus dem Für und Wider der Ansichten, die selbst innerhalb der großen Gruppen sehr mannigfach auseinander- gingen, auch nur die wichtigsten Gesichtspunkte in gedrängter Form wiederzugeben. Wir müssen auch hier wieder auf den Bericht selbst verweisen. Nur das sei herausgehoben, daß Ledebour und Stadthagen die Auffassung vertraten, daß es ein Fehler der Frottion gewesen sei, in eine Trennung der Wehrvorlage und der DeckungSfrage zu willigen, statt die ganze Taktik auf die Auflösung deS Reichstags zuzuspitzen. Während nun neben anderen Vertretern namentlich die Genossen David und Richard Fischer diese Ansicht hauptsächlich mit dem Argument bekämpften, daß die Partei durch eine solcheTaktik inS schwerste Gedränge geraten und die Reichstags- ftaktion dezimiert sein würde, bestritt Frank wieder jede Möglich- keit einer Reichstagsauflösung. Denn weder würde es das Zentrum aufs äußerste haben ankommen laffen, noch würden die Liberalen mit ihrer Forderung einer Besitzsteuer fest geblieben sein. Die Belastung des Proletariats mit indirekten Steuern würde also die Folge gewesen sein. Die Diskussion war mit großer Lebhaftigkeit geführt worden, aber auch mit der wünschenswerten Sachlichkeit. Möchte diese Form der Aussprache für alle Zeit vorbildlich sein. Mit der Verab- schiedung dieser Frage dürfte aller Konfliktsstoff beseitigt sein und die Gegner sind mit ihrer Spekulation auf turbulente Szenen und heftige Zusammenstöße gründlich enttäuscht worden. Stillstand in der Hrbeltertchutzgeletzgebung. Die wüste Agitation der agrarischen und industriellen Scharfmacher hat seit vielen Jahren zu einem Stillstand der Arbeitcrschutzgesctzgebung in den meisten Staaten geführt. Diese Hemmungen finden ihren deutlichen Niederschlag auch in der gegenwärtigen Tagung der Internationalen Arbeiterschutzkonferenz zu Bern , die sich aus Ver- tretern der Regierungen verschiedener Industriestaaten zu- sammensetzt. Die Internationalen Konferenzen �sollten den Zweck haben, eine Verständigung aller beteiligten Staaten über die Arbeiterschutzgesetzgebung herbeizuführen und weiteren Reformen den Weg zu bahnen. Als Grundlage für die Verhandlungen dienten auch dies- mal-wie schon in früheren Jahren Entwürfe und Anträge der Internationalen Vereinigung für Arbeiter- schütz. Aber über die bereits in den Jahren 1902 bis 1900 gestellten Forderungen der Vereinigung ist der diesjährige Kongreß nicht hinausgegangen. Im Gegenteil! Die von den Unterkommissionen der Konferenz gefaßten Beschlüsse (die nur Anregungen, keine bindenden Ergebnisse darstellend bleiben hinter jenen alten Forderungen noch weit zurück. Behandelt wird diesmal in Bern die Frage der Nacht­arbeit und der Maximalarbeitszeit für Frauen und Jugendliche. Die Kommissionen der Internationalen Arbeiterschutzkonferenz sind zu folgenden Er- gebnissen gelangt: Für Frauen ohne Unterschied des Alters und für Jugendliche bis zum 16. Jahre soll im Prinzip der Z e h n st u n d e n t a g gelten. Die Nacht- arbeit soll ausnahmslos für Jugendliche bis zum 16. Jahre im Prinzip verboten sein. DieseErgebnisse" sind außerordentlich bc- scheiden. Die Vereinigung für Arbeiterschutz hatte in ihrem Entwurf wenigstens eine Altersgrenze für die Jugendlichen von 18 Jahren(statt 16 Jahren) vorgesehen. Die gegen- wärtigen Beschlüsse fordern dagegen nur das, was z. B. i n Deutschland schon erreicht ist. Bei uns besteht bereits das Verbot derNachtarbeit und der zehnstündige Maximal arbeitstag für Frauen und Jugendliche wenigstens auf dem Papier, denn nach dem Gesetz gestattete Ausnahme- bestimmungen und dauernde offenkundige Uebertretungen des Gesetzes machen es allerdings zum- Teil wieder illusorisch. Aber die Berner Beschlüsse sprechen ja auch nur von Forde- rungenim Prinzip" und so wird für Deutschland neben anderen Staaten nichts Neues gefordert oder auch nur an- geregt. Dagegen verhandelt die Konimission betreffend die Nachtarbeit für Jugendliche wie der offizielle Bericht meldet' zurzeit noch über die Industrien, für die das In- krafttreten des' Nachtarbeitsverbotes hinausgeschoben werden soll. Es braucht im einzelnen gar nicht nachgewiesen zu werden, daß speziell die Beschlüsse über die Marinialarbeitszeit völlig unzureichend sind. Gerade in der Zeit des "eburtenrückganges hätte jeder Staat dafür Sorge zu tragen, daß die arbeitenden Frauen unter denen die ehelichen und unehelichen Mütter einen immer größeren Prozentsatz bilden größere gesetzliche Ruhepausen erlangen. um der Aufzucht ihrer Kinder mehr Zeit widmen zu können. Was helfen weiter alle Jugendpflegebestrebungeii, wenn man die jungen Körper, die nach Freiheit, Spiel und geistiger Belehrung dürsten, nach wie vor 10 Stunden lang täglich in die Fabrikmauern einsperren und die mehr als Sechzehnjährigen sogar unbeschränkten Ausbeutungszciten aus- setzen will! Zu diesen Gründen kommt zurzeit ein weiteres wichttgeS Moment hinzu. Das gegenwärttge große Ueberangebot an Arbeitskräften, das vornehmlich durch die Teuerung aller Lebensverhältnisse hervorgerufen wird. vermehrt von Tag zu Tag die Armee der Arbeitslosen. Neben der positiven Fürsorge durch Arbeitslosenversicherung. Ztotstandsarbeitcn usw. bildet die gesetzliche Ein schränkung von Frauen- und Kinderarbeit aber das beste Mittel, das Arbeitsangebot zu mindern und damit die Arbeits- und Lohnaussichten zu bessern. Es ist geradezu frevelhaft, in solchem Momente den Stillstand der Schutzgesetzgebung international zu Proklamieren. kl uz dem Leben i)arry Äuelchz. London , 18. September. (Eig. 3er.) In dem Genossen Queich verliert die englische Arbeiter- beweguug einen ihrer besten Köpfe und tüchtigsten Vorkämpfer. tarrp Queich war einer der ältesten Sozialdemokraten roßbritanniens. Er war bei der Gründung der Sozial- demokrattschen Föderation, aus der später die S. D. P. und die bestehende B. S. P. hervorging. In diesem ältesten Flügel der sozialdemokratischen Bewegung Englands war er eit dem Anfang der achtziger Jahre des vorigen Jahrhunderts unermüdlich tätig. Er war einer der eifrigsten Agitatoren, redigierte das Wochenblatt der ParteiJustice" und schrieb zahlreiche Flugblätter und Broschüren über politische und oziale Thematas. Daneben war er auch auf gewcrkschasi lichem Gebiete tätig. Er war langjähriger Beamter der Gc- werkschaft der Druckereihilfsarbeiter und bis zu seinem Tode Vorsitzender des Londoner Gewerkschaftskartclls. Genosse Queich war ein überaus fleißiger und strebsamer Mensch. Obwohl er nur eine schlechte Schulbildung genossen, gelang es ihm, durch Zähigkeit und Ausdauer einen reichen Schatz Kenntnisse zu sammeln. Von seinen Freunden wurde er als der beste Kenner des Marxismus in der englischen Arbeitcrwelt angesehen. Neben nationalökononlifchen und polittschen Studien widmete er sich auch noch dem Sprach- studium. So lernte er französisch, deutsch und lateinisch. Zweifelsohne besaß der verstorbene Genosse einen ungewöhn- lich scharfen Verstand, den die Gegner des Sozialismus sehr