Entschuldigung angab, der Eimer sei ihm aus der San5| 3wei Läuferinnen erreichen fast gleichzeitig oben den Waldboden. John mit 31½ und dritte Käthe Wagner mit 31 Punkten. gerutscht und die Treppe herabgefollert. Schließ- Nun schnell noch die letzten 60 Meter durcheilt, und die Siegerin, 3m Mannschaftsfugelstoßen, 6 Mann, erzielte die 3. Männerabtet lich erhielt er aber doch im Privatklageverfahren die schwere Buße Fräulein Heyde, 5. Frauenabteilung, passierte das Zielband. Dicht- lung mit 57,5 Meter den ersten Rang; in dem der Frauenabteis von 15 M. Geldstrafe. Dafür wurde dem Pfarrer auf der ande- auf folgte Fräulein Vief, 4. Frauenabteilung, das Ziel. Einige lungen siegte die 1. Frauenabteilung( 6 Turnerinnen) mit hundert Zuschauer wohnten dieser Veranstaltung bei und ver- 32,10 Meter. ren Seite die Genugtuung, daß der Rechtsanwalt als folgten mit Interesse die einzelnen spannenden Momente des Die Arbeiter- Samariter- Kolonnen des Kreises Brandenburg Verteidiger des Mädchens wegen Ungebühr vor Gericht zu Laufes. Die Beteiligung im allgemeinen konnte wohl noch besser 50 Mark Geldstrafe verurteilt wurde. Der Rechtsanwalt sein; es ist darum nötig, daß der Berliner Arbeiterschaft klar hatte zivar nicht mit Gimern geworfen, sich aber bei Ver- gemacht wird, daß nur der Turnverein Fichte für Turnen tretung der Interessen seiner Mandantin nicht in dem Rahmen und sporttreibende Arbeiter in Betracht kommt.
bewegt, den die Ehrfurcht vor dem hohen Gericht verlangt. Und das mußte natürlich anders geahndet werden, als der Konflift 4. des Pfarrers mit seinem Dienstmädchen.
Spiel und Sport.
Der Tippkoller.
Schon von jeher ist das menschliche Geschlecht der Gefahr ausgesetzt gewesen, von allerlei Krankheiten heimgesucht zu werden. Es muß daher als ein großes Glück bezeichnet werden, daß nicht alle Krankheiten tödlich verlaufen. Wäre das der Fall, so wäre die Menschheit wohl schon längst restlos ausgestorben; gibt es doch wohl nur wenige Menschen, die in einem längeren Leben von jeglichen Krankheiten verschont bleiben. In neuerer Zeit ist es ärztlicher Kunst ja auch gelungen, den Ausbruch epidemischer Krankheiten, wie sie in früheren Zeiten so verheerend auftraten, den Nährboden möglichst zu Dennoch ist auch unser heutiges Geschlecht nicht davor bewahrt geblieben, von einer weitverbreiteten, epidemisch auftretenden Krankheit ergriffen zu werden. Sie grassiert schon jahrelang und breite Schichten unseres Volkes sind von ihr erfaßt worden. Wenn diese Krankheit in ihrer Gefährlichkeit bisher nicht erkannt wurde und daher bis jetzt auch nichts zu ihrer Bekämpfung unternommen worden ist, so liegt das wohl daran, weil sie nicht direkt todbringend wirft und weil es auch keine ärztliche Hilfe dagegen gibt.
entziehen.
Vielleicht veranlassen diese Zeilen aber, daß dieser und jener Mediziner sich damit beschäftigt, eine Lymphe oder Villen oder irgendeine Medizin gegen den Tipkoller zu erfinden. Denn mit der heute weitverbreiteten Krankheit meine ich keine andere, als den Tipkoller.
Er ist heute wohl die verbreitetste von allen Krankheiten. Namentlich tritt er in großen Städten, hauptsächlich aber in Berlin auf. Auf Schritt und Tritt begegnet man von ihm befallene Personen. Von anderen Krankheiten unterscheidet sich der Tipkoller dadurch, daß er seine Opfer nicht wahllos erfaßt. Frauen bleiben von ihm, soweit ich beobachtet habe, fast gänzlich verschont. Unter den Männern erwählt er sich hauptsächlich diejenigen, die nicht mit besonders großen geistigen Fähigkeiten ausgestattet sind; die so etwas dumm sind, erfaßt er am liebsten.
Ich habe mir nun die Zeit und Mühe genommen, Studien an solchen Personen zu machen, die vom Tipkoller befallen sind. Dabei habe ich feststellen können, daß er von vielen anderen Krankheiten den Vorzug hat, daß er feine körperlichen Schmerzen verursacht. In dieser Beziehung hat er Berührungspunkte mit dem Irrsinn, der ia wohl auch in den meisten Fällen keinen förperlichen Schmerz bereitet. Der Tipkoller muß überhaupt unter die Geisteskrankheiten eingereiht werden.
Wird jemand vom Tipkoller befallen, so äußert sich das zunächst dadurch, daß bei ihm eine unbezähmbare Gier nach Geld zutage tritt. Es zeigt sich das Bestreben, einen gewissen Geldbetrag mühelos zu verdoppeln oder zu vervielfältigen. Gelingt ihm das ein-, zweimal, so ist der Betreffende dem Tipkoller fast immer unheilbar überliefert.
In weiter vorgeschrittenem Stadium treten bei den bom Tipfoller befallenen Personen ganz eigenartige Symptome in Erscheinung. Die Krankheit nimmt ihnen jegliches Interesse für jegliche ernste Bestrebungen. Den ganzen Tag werden sie von einem beklemmenden Gefühl beherrscht. In den Gesprächen der Patienten beginnen sich die Worte: Pferde, Rennbahn, Sieg und Plaz auffällig zu häufen. Selbst im Traum phantasiert er von Sieg und Platz. Im übrigen reiht der Kranke seinem Wortschatz ihm bisher ganz ungeläufige Worte ein. Er spricht von Puppuzza, Pearleß, von Hothollballe, von Pont d'Or und wie man die schnellbeinigen Pferde, auf die er seine Hoffnung aufbaut, noch sonst benannt hat.
machen.
hielten am gestrigen Sonntag auf dem Gelände der Konsum genossenschaft, Lichtenberg , Rittergutstraße 22/26, ihre diesjährige Kreisübung ab. Fast alle Kolonnen des Kreises waren vertreten. Außer den Kolonnen Groß- Berlin, Spandau , Mariendorf , NowaResultate: Beteiligung am Start 21 Läuferinnen; 1. Fräulein Heyde, 5. Abteilung, 2,08 Min., 2. Fräulein Viet, wes, Wilhelmsruh , Ober- Schöneweide, Alt- Glienicke waren noch Abteilung, 2,10 Min., 3. Fräulein Borchardt, 1. Abteilung, Unfällen, wie sie der Betrieb gestattete. Eisenbahn- und Bauunfälle, Vertreter von Baußen und Elberfeld anwesend. Geübt wurde an 2,11 Min. Verlegungen durch Elektrizität, Grubengasvergiftungen, bei denen Radrennen auf der Olympia- Bahn. Die Rennen am Sonn- der Sauerstoffapparat Veripendung fand, gaben ein reichhaltiges tag standen im Zeichen des Motorengeknatters. Der Große Material, um das Können der Samariter zu zeigen. Der TransPreis von Deutschland , der von den zwölf Fahrern Beck, port nach den von der Berliner Kolonne gestellten fünf großen BerBordoni, Errleben, Guignard, Günther, Hall, Ryser, Schipke, Shep- bandszelten zeigte die praktische Ausbildung der Samariter. Nicht herd, Sykora, Timmermann und Walthour bestritten wurde und nur Tragbahren fanden Verwendung, sondern alle Arten Notbahren meter) und einen Hoffnungslauf, um die besten Fahrer für den erleichtern. Auf dem Sammelplatz nahmen die leitenden Aerzte über 75 Kilometer führte, erforderte drei Vorläufe( über je 25 Kilo- mußten hergestellt werden, um den Transport der Verunglückten zu Endlauf auszufieben. Leider brachte ein gegen 5 Uhr einsetzender eine eingehende Kritik der angelegten Noiverbände vor. Die zahltegen eine fast einstündige Unterbrechung; die Dunkelheit brach her- reich erschienenen Zuschauer fonnten sich ein klares Bild von der ein und der Endlauf mußte nach 25 Kilometer gegen 6½ Uhr ab- raschen und zuverlässigen Hilfeleistung der Arbeiter- Samariter gebrochen werden. Die restlichen 50 Kilometer sollen heute( Montag) abend 6 Uhr ausgefahren werden. Großer Preis von den Bierten der Vorläufe je 150 M., Hoffnungslauf dem Zweiten weise statt. Für das 1. Viertel in den„ Hohenstaufensälen, für das Deutschland für Dauerfahrer. 2000, 1300, 1000, 800, 600, M., Neukölln. Die Frauenleseabende finden heute abend viertels400 M., ferner 300, 250, 200 W. 1. Vorlauf( 25 Kilometer): 2. Biertel in den" Passage- Festjälen", für das 3. Viertel bei Felsch, 1. Günther in 19 Min. 34% Set., 2. Bed 1120 Meter, 3. Shep- Knesebedstraße, und für das 4. Viertel bei Bartsch, Hermannstraße. herd 5020 Meter, 4. Syfora 9380 Meter zurück. Günther hat von Beginn die Spize; Shepherd und Sykora durch Radwechsel zurüd- In sämtlichen Versammlungen Vortrag über:" Die Sozialgesetzgeblieben. 2. Vorlauf: 1. Walt hour in 19 Min. 2% Set., gebung und die Frauen". 2. Timmermann 1910 Meter, 3. Schipte 2500 Meter, 4. Bordoni 4120 Meter zurüd. Walthour zeigt sich seinen Gegnern überlegen. 3. Vorlauf: Ryser in 19 Min. 50% Set., 2. Guignard 380 meter, 3. Grrleben 2090 Meter, 4. Hall 2530 Meter zurück. Anfangs führt Guignard; er wird aber nach dem 15 Kilometer von Ryser überholt, dem für sein gutes Fahren lebhafter Beifall gespendet wird. Hoffnungslauf( auf 15 Kilometer gekürzt): 1. Timmermann in 12 Min. 21% Set., 2. Beck 210 Meter, 3. Schipte 620 Meter, 4. Grrleben 660 Meter, 5. Shepherd 1020 Meter zurück. Endlauf( bei 25 Kilometer abgebrochen): 1. Walthour in 19 Min. 17% Sef., 2. Günther 850 Meter, 3. Timmermann 990 Meter, 3. Guignard 1280 Meter zurück. Ryser aufgegeben.
Für Fahrer über die kurze Strede war ein Rennen„ Einer gegen Sechs" ausgeschrieben, in dem Lorenz in vier verschiedenen Rennen gegen die Fahrer Behrend, Freiwald, Jokiel, Krupkat, Linsener und Rehra zu kämpfen hatte. Preise: 500 und 300 m. Lorenz gewann drei Rennen, während er im Vorgabefahren als Malmann unterlag.
Das Dauerrudern der Freien Nuderer- Bundes fand gestern auf der Strecke Neues Vorwärstbootshaus- Köpenic und zurück statt. Das Rudern erstreckte sich diesmal auf 17,1 kilometer. Da eine weite Strecke eher einen Maßstab für das Könist auch das Interesse der Fachleute für das Dauerrudern größer nen eines Ruderers ermöglicht, als eine kurze Regattastrecke, so als für die Regatta, die immer mehr zu einem bloßen Schauftück wird. Interessant war diesmal das Rudern auch noch dadurch, weil hier den Arbeiterruderern Gelegenheit gegeben war, ihr Können mit dem der bürgerlichen Vereine zu vergleichen. Der Rekord, der bei den bürgerlichen Vereinen auf 4 Min. 32 Set. pro Kilometer steht, wurde um 11 Sekunden gedrückt. Nachfolgend die Resultate: 75,6 Min., 1. Doppelvierer Freiheit" 74,25 Min., 2. Doppelvierer 1. Riemvierer Vorwärts" 73,57 Min., 2. Riemvierer Vorwärts" Kollegia" 77,34 min., 1. Doppelzweier Vorwärts" 86,25 Min., 2. Doppelzweier Borwärts" 86,53 Min.
Der Turnverein Fichte", 4. Lehrlingsabteilung, veranstaltet am Mittwoch, den 25. d. M., ein öffentliches Turnen in der Turhalle Siemensstraße 20, abends 8-10 Uhr. Gäste. besonders Jugendliche, sind herzlich willkommen.
Fußballresultate:
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Der Berliner Fußballklub Adler" spielte mit seiner 1. Mannschaft gegen„ Union ", Bankow , und gewann nach ziemlich scharfem Spiel mit 3: 0. Bei Halbzeit stand das Spiel 2: 0. Das Resultat bom Spiel am vergangenen Sonntag ist noch dahin zu berichtigen, daß nicht Borussia", sondern Adler" mit 3: 1 gewann. Fichte", 15. Abteilung, gewann im Gesellschaftsspiel gegen Jahn" Treptow mit 3: 2; bei Halbzeit 2: 0 zugunsten Fichtes". Berliner Fußballklub Hanja" gegen Fußballklub" Ferber" 2: 1, Halbzeit 2: 1 zu= gunsten Hansa.
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" Fichte", 11. Abteil., gegen Fichte", 12. Abteil., 5: 3, Halbzeit 3: 1 für Fichte 11"." R. B. C.", 1. Mannschaft, gegen Fr. T. R. B. C.", Schöneberg " 6: 0, Halbzeit 3: 0 für R. B. T.". 2: 0 für„ R. B. T."." R. B. T.", 2. Jugendmannschaft, gegen Fr. T. 1. Jugendmannschaft, gegen Fr. T. Reinidendorf" 3: 0, Halbzeit Schönholz" 2: 1 für Schönholz", Halbzeit 1: 1. Vorwärts"- Friedrichshagen gegen Fichte 17", 1. Mannschaft, 4: 1 für Fichte". Hertha I 12" gegen Fichte 18", 1. Mannschaft, 13: 1 für Hertha". " Hertha", 2. Mannschaft, gegen Fichte 16", 2. Mannschaft, 12: 0 Die stark vom Tipkoller befallenen Kranken haben schließ für„ Bertha"." Fr. Sportvereinigung gegen„ Fichte 7", 1. Mann- J.Kallmann, Lüdeke's Nachf. Jn Freien Stunden lich kaum noch Zeit zu einer weiteren Beschäftigung. Ihr schaft, 12: 0 für Sportvereinigung". Ihr schaft, 12: 0 für" Sportvereinigung"." Fr. Sportvereinigung", Zahnoperationen mit örtl. Betäubung, " Sport " nimmt sie ganz und gar in Anspruch. Morgens Jugendmannschaft, gegen Stralauer Ballspielklub", 3: 0 für für Kassenmitgl. auf Wunsch ohne Nach Wochenschrift für Arbeiterfamilien Stralau"." Eintracht" gegen Lichtenberg ", 1. Mannschaft", 3: 0 zahl. Sprechst. 8-8. Bitte dar. 3. achten, studieren sie drei, vier Sportzeitungen. Sind sie damit fertig, für„ Eintracht"." Viktoria", 2. Mannschaft, gegen„ Wilmersdorf ", daß sich m. Atelier nur Münzstr. 14/15, Wöchentlich 1 Heft für 10 Pf. dann wird getippt". Sodann verläßt sie eine fieberhafte 2. Mannschaft, 2: 0 für„ Wilmersdorf "." Friedrichsfelde I " gegen Eckh. Kaiser- Wilhelm- Str. 19 befindet. Erregung nicht mehr, bis die Telegramme vom Kampfplatz Friedrichsfelde II ", Jugendmannschaft, 10: 1 für Friedrichseinlaufen. Gewöhnlich gibts dann sehr dumme Gesichter zu felde I"." Jung- Bolt", Jugendmannschaft, gegen" Fichte 8", 18: 1 fehen. Eine große Enttäuschung malt sich auf ihnen. Den für Jung- Volf"." Neuköllner Sperber", 2. Mannschaft, gegen „ Adler III" gegen Lippen entringen sich derbe Flüche und auch Selbftanklagen." Bankower Union", 9: 1 für Sperber". Man schimpft sich selbst Rindvieh, Efel und was derartige Libertas", 1. Mannschaft, 2: 0 für„ Allemania"." Fr. T. Rummels " Borussia II", 6: 2 für" Borussia"." Allemania", Frd., gegen Schmeicheleien mehr sind. In solchen Fällen scheint es oft, burg " gegen„ Neu- Hellas", 1. Mannschaft, 5: 2 für„ Rummelsburg ". als ob die Kranken zu gesunden beginnen. Sie schwören hoch" Pankower Arbeiter- Turnverein" gegen„ Reinickendorfer Fr. T.", und teuer, nur noch einmal wetten" zu wollen und nie mehr 1. Mannschaft, 3: 3. Fichte 12", 2. Mannschaft, gegen Spandau II", wieder. Kommt jedoch dann wieder ein„ Treffer", so geht 7: 0 für" Fichte 12"." Oberspree" gegen" V. F. B. Friedrichsdie Vernunft wieder zum Teufel. hagen", 2. Mannschaft, 7: 1 für" F. B. "." Allemania"-Friedrichs hagen , 2. Mannschaft, gegen Johannistaler Ballspielklub", 8: 3 für " Rummelsburg " I", Jugendmannschaft, gegen„ Adlershof ", 10: 1 für Allemania"." Borussia", 1. Mannschaft, gegen Fichte 3", 2: 2. " Rummelsburg "." Fichte 8" gegen Fichte 5", 6: 0 für" Fichte 8".
Gewöhnlich gesundet der Tipkoller- Kranke überhaupt nicht oder nur sehr schwer. Die Krankheit führt ihn dem finanziellen Ruin und dann mitunter auch dem Selbstmord entgegen. Insofern kann der Tipkoller auch tödlich verlaufen.
Bundesspiel vom Arbeiterturnerbund:
Da der Tipkoller nun heute wohl die verbreitetste KrankSportklub„ Vorwärts", Neukölln, 1. Mannschaft, gegen Freie heit ist und viel Unheil anrichtet, so wäre es tatsächlich an Turnerschaft Nowawes 9: 0 , Halbzeit 3: 0 zugunsten des Vorwärts. der Zeit, eine Schußlymphe zur Impfung dagegen zu er- Vorwärts", 2. Mannschaft, gegen Freie Turnerschaft Schöneberg finden. Ob das möglich ist, bezweifle ich allerdings, weil 1: 1, Salbzeit 0: 0. Vorwärts", 1. Jugendabteilung, gegen Altnun weil die Dummen ja nicht aussterben. Glienicker Sportvereinigung 2: 0, für Vorwärts, Halbzeit 0: 0.
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Freie Turnerschaft Wilmersdorf gewann bei dem Bewegungsspiel gegen Freie Turnerschaft Zehlendorf mit 3: 1; Halbzeit 2: 0 für Wilmersdorf . Sportklub Weißensee, 1. Mannschaft, gegen Sportklub Lichtenberg 8: 0; Halbzeit 7: 0 für Weißensee. Sportklub Weißensee, 2. Mannschaft gegen Fichte", 4. Abteilung, 4: 0, Halbzeit 1: 0 zugunsten des Weißenseer Sportklubs.
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Querfelbeinlauf der Frauenabteilungen des Turnvereins Fichte. Luftiges Treiben fonnte man gestern auf der Havelinsel beobachten. Die Frauenabteilungen des Turnvereins Fichte sammelten sich hier, um beim Spiel und anderen Belustigungen den Nachmittag gemeinsam zu verbringen. Auch einige Abteilungen der Das Abturnen der Männer- und Frauenabteilungen der Brudervereine hatten der Einladung Folge geleistet, so daß sich Freien Turnerschaft Neutölln- Briz" fand unter großer Benach der Mittagspause zirka 150 Turnerinnen nach dem Spiel- teiligung auf dem Turnplay in der Grenzallee statt. Es beteiligten plaz begaben. Barlauf und Faustball wechselten mit anderen Spie- sich am Sechskampf in der Mittelstufe 24, in der Unterstufe Ten ab, bis um zirka 4 Uhr das Signal zur Aufstellung zum 32 Turner. Erster wurde Scheffel mit 101 Punkten, zweiter Hauer 500 Meter Querfeldeinlauf gegeben wurde. Außer mit 94 und dritter Masuch mit 92% Punkten. In der Unterstufe den 21 startenden Turnerinnen begaben sich alle übrigen nach dem wurde erster Pusch mit 101, zweiter Schigulsti mit 95%, dritter Start oder verteilten sich auf der ganzen Linie, je nachdem das Fuchs mit 95 Punkten. Am Fünfkampf der Frauenabteilung beBald nach dem Start teilte teiligten sich 46 Turnerinnen, in der Oberstufe 20, in der Unterstufe Terrain Interessantes versprach. sich das Feld der Läufer nach dem Passieren der Schlucht in zwei 26. Erste in der Oberstufe wurde Frida Klimaschsti mit 50, zweite Hälften. Noch einige 100 Meter, dann gings vor dem Ziel zirka Frida Krügel mit 40% und dritte Charlotte Rohr mit 38 Punkten. 90 Meter steil bergauf. Da hieß es tapfer flettern und durchhalten. In der Unterstufe erste Frau Miethke mit 36½, zweite Frau Verantwortlicher Redakteur: Carl Wermuth, Neukölln. Für den Inseratenteil verantw.: Tb. Glode, Berlin . Drudu. Verlag: Vorwärts Buchdruckerei u. Verlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin SW.
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