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freises Grünberg- Frehstadt, auf dem Barfeitage mit der Minderheit Nachfrage nach fungen Anfängerinnen zu niedrigem Gehalt recht fahwerer verlegt und ins Krankenhaus gebracht wurde. Das geftimmt hat. Gewünscht wurde, daß Genoffe Davidsohn seinen rege. Auch die Nachfrage nach Handelshilfsarbeitern mar mäßig; Flugzeug wurde um 8 Uhr morgens durch den Schleppdampfer Hai ablehnenden Standpunkt in einer Versammlung im Kreise darlegt. meist wurden nur niedrige Löhne geboten. Im Gastwirtsgewerbe geborgen. herrscht seit Mitte des Berichtsmonats infolge Zustrom von Gast­wirtsgehilfen aus den Saisonpläßen Ueberfluß an Arbeitskräften. Selbst an Aushilfestellen war infolge der wenig günstigen Witte­rung Mangel. Bei den Köchen blieb die Lage unverändert.

Totenliste der Partei,

Eine alte Parteigenossin, Karoline Seige in Boehned, die Frau unseres Genossen Paul Seige, ist im Alter von 58 Jahren

Das Unwetter in Spanien .

gestorben. Eine wadere Frau, die während des Sozialistengefeßes Nach dem Bericht des Zentralarbeitsnachweises besserte fchivemmung angerichtete Schaden bedeutend höher ist, als

Eine Gedächtnisfeier.

Die Ortschaft Maresa hat furchtbar gelitten. In Serria ind die Elektrizitätswerke zerstört. In San Giovanni, Villa Toreda sind drei Fabriken, in San Michel und San magel de Capmajo viele Gebäude und Brüden eingestürzt.

Aus Barcelona wird gemeldet, daß der durch die Ueber­zuerst angenommen wurde. In den Distrikten Sobrejas, Pades der Partei wertvolle Dienste geleistet hat, bei der in den schweren sich die Lage des Berliner Arbeitsmarktes wohl gegenüber und Walles wird er auf über 10 Millionen Pefetas ge­Zeiten der Partei viele Genossen gaftliche Aufnahme fanden, ist dem Vormonat wie in jedem Jahre; dagegen blieb die Nach- schäßt. Hunderte von Tierleichen liegen auf den Feldern, mit ihr dahingegangen. Mußte ihr Mann, was teine Seltenheit war, die unfreiwillige Staatspension aufsuchen, trug fie die doppelten erheblich zurück. Nicht allein das völlige Daniederliegen des Ausbruch einer Epidemie. Der Eisenbahnverkehr ist noch war, die unfreiwillige Staatspension aufsuchen, trug fie die doppelten frage im Vergleich zu demselben Monat des Vorjahres sehr von denen jetzt das Wasser zurückgetreten ist. Man befürchtet den Lasten mit bewundernswerter Energie. Ihr Andenken bleibt in Baumarktes, sondern der gestörte Handel und Export infolge nicht wieder eingerichtet; alle Reisenden benutzen den Wafferweg. Ehren bei allen, die sie kennen und schäzen gelernt haben! des Balkankrieges dürften zu dem Niedergang der Lage des Arbeitsmarktes wesentlich beigetragen haben; auch übt der Am Grabe Julius Kräders, dem ehemaligen Führer verminderte Konjum weiter Schichten auf andere und Vertreter der Breslauer Genossen im Reichstage, wurden Berufe ebenfalls stockend ein. Der Andrang an den Arbeits­aus Anlaß der Wiederkehr des 25. Todestages am Donnerstag, den nachweisen ist groß. In der Abteilung für ungelernte männ 2. Oktober, in Breslau von Vertretern der Partei und Gewerkliche Personen tamen auf 100 offene Stellen 145 Arbeit­schaften Kränze mit entsprechenden Inschriften niedergelegt. Das Grab war in recht sinniger Weise mit Blumen geschmüdt. Die noch suchende, im Vorjahre nur 120 und im Vormonat 164. lebende Tochter Kräders und deren Mann, der Genosse Janiszewski Berlin, und einige alte Weggenoffen des Ber­storbenen sowie eine Anzahl Genossen der jüngeren Generation wohnten der schlichternsten Feier bei. Die Verdienste Kräders um die Arbeiterbewegung hatte unser Breslauer Bruderblatt in einem besonderen Artikel hervorgehoben. Julius Kräder, der nur ein Alter von 49 Jahren erreichte, liegt auf dem Kommunalfriedhof Breslau - Gräbschen begraben.

Hus Industrie und Handel.

Die Zolltarifreform im Senat. Washington , 3. Oktober. Der Senat hat den Kon­ferenzbericht über die Tarifbill mit 36 gegen 17 Stimmen angenommen und den Vermittelungsvorschlag des Re­präsentantenhauses betreffend die Besteuerung von Termin­geschäften in Baumwolle abgelehnt und auch seinen eigenen Abänderungsvorschlag hierzu fallen lassen. Hierdurch scheidet diese Frage aus der Tarifbill aus, soweit der Senat in Be­tracht kommt. Die Bill wird heute dem Repräsentantenhause wieder zugehen. Dann wird sie dem Präsidenten vorgelegt und wahrscheinlich von ihm Freitag nacht unterzeichnet und dadurch Gesetz werden.

Ehetragödie. down

In der württembergischen Ortschaft Ravensburg wollte In der weiblichen Abteilung entfielen auf 100 offene am Freitagmorgen% 5 Uhr der Gastwirt Wekel das Schlaf­Stellen 115 arbeitsuchende Personen, im Vorjahre 103 und immer aufsuchen. Als er die Tür verschlossen fand, schöpfte er im Vormonat 121. Unter dem Einfluß der schlechten Kon- Verdacht, brach die Tür auf und durchsuchte das Zimmer. Im junktur zeigten die Löhne im Berichtsmonat eine sinkende Schranke berstedt fand er einen gewissen Ruß aus einer Tendenz. Bemerkenswert ist, daß besonders jugendliche benachbarten Ortschaft. Der betrogene Ehegatte gab auf den Haus­Mädchen für leichte Konfektion zu niedrigen Löhnen gesucht freund einen Schuß ab, der ihm in den Kopf eindrang. wurden. Dagegen ist die Nachfrage nach Buchdruckhilfs. Darauf richtete er auf seine ebenfalls im Zimmer befindliche Ghe= personal um zirka die Hälfte gegen das Vorjahr gesunken. frau die Waffe und verlegte sie durch einen Schuß in die Nach Dienstmädchen steigerte sich die Nachfrage gegen den eragegend. Die Verlegungen der Frau scheinen nicht lebens­Vormonat infolge der Rückkehr der Herrschaften aus den gefährlich zu sein. Bädern; auch das Angebot stieg, doch nicht in dem Maße, daß die Nachfrage gedeckt werden konnte.

Der Riesenkrach der Niederdeutschen Bank erfuhr an bem 86. Verhandlungstag des Prozesses gegen den früheren Gene­raldirektor dieser Bant, Ohm, seine zahlenmäßige Beleuchtung. Der als Zeuge vernommene Ronkursverwalter der Bank teilte u. a. folgendes mit:

10 Millionen Mart.

"

Eisenbahnunglück im Vogtlande.

Am Freitag früh kurz vor 4 Uhr ist auf dem oberen Bahnhof in Reichenbach der einfahrende Zwidau- Hofer Güterzug mit der Maschine eines Reichenbach- Altenburger Güterzuges zufammen­gestoßen, wodurch der Zugführerwagen, ein Poftwagen und Gilgut­wagen zertrümmert wurden. Mehrere Wagen sind ent­gleift, der Zugführer Wunderwald aus Zwidau wurde ba­bei tödlich verlegt.

Kleine Notizen.

Ein 25jähriger Mann

unter die Vertreter der Zeitungen. Ein geisteskranker Muttermörder. namens Sanchez aus Madrid , der seit kurzem Spuren von Geistes­gestörtheit zeigte, durchschnitt seiner Mutter bie Silfe eilen wollte, schaver und bedrohte die Polizeibeamten mit ehle, verwundete das Dienstmädchen, welches der Mutter zur Hilfe eilen wollte, schaver und bedrohte die Polizeibeamten mit dem Meffer. Er ergriff dann die Flucht, wurde jedoch in einem Wirtshaus verhaftet. Bor Gericht erklärte er, er habe seine Mutter getötet, weil sie ihm zu nichts nüße war.

Vom Eisenbahnzug überfahren und getötet. Auf dem Stern­

Berheerende Unwetter in Tegas. Wie aus Austin gemeldet wird, find infolge zweiwöchiger Wolfenbrüche bic Wafferläufe in Südteras ausgetreten. Der Schaden wird auf 50 000 Dollar geschäßt. 3wölf Menschen sind in den uten umgefommen.

Uhr, Sleine Frankfurter Str. 6: Bortrag von Herrn Dr. H. Baege:

des Konturses festgestellt habe, gibt der 3Zeuge an: Die Nieder­Auf Befragen des Vorsitzenden, was er über die Gründe deutsche Bant hatte seit Jahren eine große Anzahl Forderungen in den Büchern, die nicht einzutreiben waren. Außerdem besaß sie Der Mörder im Priesterrock. Der Befund der Leichenschau­große Posten Effetten, die sie als vollwertig verbucht hatte, obwohl die Effelten bei weitem nicht vollwertig waren. Schließlich hatte juch im Fall Aumüller lautet, daß der Priester Schmidt die Niederdeutsche Bank große Forderungen an ihre Tochtergesell- für den Tod der Anna Aumüller verantwortlich schaften, die nicht prosperierten, und die Bant erlitt infolgedessen ist. Während der Verhandlung hatte Schmidt einen Tob­Der Berliner Arbeitsmarkt im August. erhebliche Verluste. Buleht, und zwar anfangs Juli 1910, trat fuchtsanfall, zerriß seinen Rosenkranz und schleuderte ihn Die Bautätigkeit in Groß- Berlin zeigt noch immer kein dann eine Zahlungsstockung ein. Den Anlaß dazu mögen wohl Zeichen der Besserung, und darunter hat der ganze Arbeits- die Banten gegeben haben, die mit der Niederdeutschen Bant in Verbindung standen. Die Banten hatten kein Zutrauen mehr zu markt, besonders das Holz, Eisen- und Metallgewerbe, zu den Wechseln der Niederdeutschen Bank, unter denen sich zahlreiche Leiden. Soweit diese Industrien vom Baumarkt unabhängig Wechsel der Tochtergesellschaften befanden. Auf die ungünstigen find, ist bei ihnen eine kleine Besserung zu verzeichnen. An- Berichte hin drängten dann die Bantgläubiger intl. Spareinleger gezogen hat auch die Beschäftigung in der Damenkonfektion, auf Erstattung ihrer Depots, die nicht mehr vorhanden waren. Der die einige Tausend weibliche Arbeitskräfte aufnahm. Im Sturm auf die Bant hatte dann die Schließung der Kaffen zur ganzen liegt aber der Arbeitsmarkt sehr danieder; die Folge. Dann folgte die Aktion der Großbanten unter Führung Arbeitsnachweise werden von von Stellensuchenden über der Reichsbank, die zu keinem Resultate führte, so daß schließlich laufen, die Mitgliederzahlen der Krankenkassen gehen der Konkurs angemeldet worden ist. Kurz vor dem Zusammen- schanzenbahnhof in Hamburg wurden Freitag mittag zivei bei den Männern zurück, auch die Einnahmen der Landes- bruch hat das Aufsichtsratsmitglied Karl Mannesmann der Bank Bahnarbeiter beim Ueberschreiten der Gleise von einem Vor­bei den Männern zurück, auch die Einnahmen der Landes- noch 1 Million Mart zur Verfügung gestellt, wovon 220 000 Wartortaug erfaßt und fofort getötet. bersicherungsanstalt Berlin aus Martenbeiträgen weisen an die Berliner Handelsgesellschaft und 780 000 Mark an die Schweres Eisenbahnunglüd in Spanien . Durch den 8ufa m- gegen die Parallelzeit des Vorjahres ein Minus von rund Filialen der Niederdeutschen Bank verteilt wurden. Das Geld hat menstoß zweier 3üge in der Nähe von Miranda wurden 60 000 M. auf. Dazu kommt, daß die Inanspruchnahme der aber nicht gereicht. Der Zeuge äußert sich dann über die bier Personen getötet und 23 verlegt. Ein Flieger tödlich verunglüdt. Der englische Artilleriemajor Krankenkassen sehr groß ist, und die Renteneingänge bei der Schulden der Bank im Konkurs. Festgestellt sind Bassiven in Merrid ist bei einem Flug über die Ebene von Salisbury ab= Versicherungsanstalt Berlin selten starke find, Begleit- Söhe bon 28,53 Millionen Mart. Im Prozeß liegen gestürzt. Er ist seinen Verlegungen erlegen. erscheinungen von großer Arbeitslosigkeit. Angemeldet waren ursprünglich 103 Millio­Für die Gärtner war die Lage unverändert schlecht. In der nen. Im ungünstigsten Falle werden aus dem Konkurse 10 Pro­Landwirtschaft bestand entsprechend der Jahreszeit rege Nachfrage, gent verteilt werden, im allergünstigsten Falle 15 bis 16 Prozent. das Angebot von brauchbaren Personen war aber gering. Die Demnach würde auch im allergünstigsten Falle das Aktienkapital verloren sein. In den weiteren Verhandlungen kommt zur Beschäftigungsgelegenheit für die Metall- und Eisenindustrie war befriedigend. Gut melden auch die Kupferschmiede. Für die Eisen- Sprache, daß alle Bilanzposten außerordentlich ungenau aufgestellt Hange stehen, war die Arbeitsgelegenheit äußerst knapp. Die Rohr- standen oder uneintreibbar waren. So befand sich unter den Debi: 11 und Metallarbeiter aber, die mit dem Bauberuf im Zusammen- waren, daß die angeblichen Forderungen gar nicht zu Recht be­leger und Installateure hatten andauernd schlechten Geschäftsgang; toren( Forderungen) ein Posten Guthaben an Banten und nach Maschinisten und Heizern war die Nachfrage nur gering, am Bantiers" in Höhe von 4,74 Millionen Mark. Die schuldnerischen Schluffe des Monats zählte der Metallarbeiterverband 3775 Ar- Bantiers aber waren Herr Ohm und Herr Puitmann. die beitslose. Für die Musikinstrumentenarbeiter war die Lage etwas beiden Hauptgesellschafter der Bant. besser. Der Geschäftsgang im Buchbinderfach war noch anhaltend Am Eisenmarkt hat sich die Lage weiter verschlechtert. Nach schwach. Bei den Tapezierern war die Nachfrage gegen denselben dem Marktbericht der Düsseldorfer Montanbörse ist der Verkauf Monat des Vorjahres um die Hälfte zurückgegangen. Der günstige still trob billigerer Preise. Die Preisrüdgänge zeigen folgende Geschäftsgang in der Militärbranche brachte für die Wagenfattler Rotierungen( Breise aus der Vorwoche in Klammern): Gewöhn und die Treibriemenbranche bessere Arbeitsgelegenheit. In den übrigen Fächern war die Arbeitsgelegenheit ungünstig. In der liches Stabeisen aus Flußeisen 95-98( 96-100), Grobbleche aus Holzindustrie ist eine kleine Besserung eingetreten, doch wurden am Flußeisen 104-108( 106-110), Steffelbleche 114-118( 116-120), Schluß des Monats noch 3085 Arbeitslose gezählt. Auch die Feinbleche ( 122-127), Flußeisenwalzdraht 117,50 Böttcher melden Flaue. Im Bäckereigewerbe machte sich mit der( 122,50). Auch die Lage am Kohlen- und Kotsmarkt ist under­Beendigung der Ferienzeit eine kleine Besserung bemerkbar, wo- ändert schlecht. durch sich die Nachfrage nach Arbeitskräften steigerte. Vermindert Die Bankkrisis in Indien zieht immer weitere Kreise. Nach hat sich dagegen die Nachfrage im Brauereigewerbe. Das Schuh macherhandwerk war normal beschäftigt, dagegen die Schuhindustrie einer Meldung aus Bombay hat die Kredit- Bank von Indien mit andauernd ungünstig. Ebenso ungünstig war die Arbeitsgelegenheit einer Agentur in London und zahlreichen Zweiggeschäften ihre in der Herren- Maßbranche und auch die Wäschebranche hatte unter Bahlungen eingestellt. Zwei andere weniger bedeutende Banten der geringen Beschäftigungsgelegenheit zu leiden. Dagegen nahm die haben sich in dieser Woche gleichfalls für zahlungsunfähig erklärt. Damenkonfektion zirka 3000 weibliche Arbeitskräfte auf und dürfte Sie alle find Banken, die von Eingeborenen geleitet werden. sich dadurch im kommenden Monat die Lage bessern. Sehr schlecht war die Lage in der Hutindustrie, da für die Damenhutmode besonders Bukmacherarbeit in Frage kommt. Die Kürschner befinden sich im Streit. Die Nachfrage nach Damenfriseuren war rege. Baugewerbe liegt noch immer danieder, unverändert un­günstig war die Lage im Gips- und Zementbaufach, ohne Aussicht Der Flieger Dahm, der vor einigen Tagen mit seinem auf Besserung. Bei den Ofensegern waren am Schlusse des Monats Wasserflugzeuge von Friedrichshafen nach Hamburg geflogen noch 544 Arbeitslose gemeldet; wenig Bauten kommen für den war, wollte in der Nacht zum Freitag von Hamburg aus nach Marktpreise von Berlin am 2. Oktober 1913, nach Ermittelungen Winter in Betracht. Eine größere Anzahl Zimmerer nahmen in Meme I fliegen. Gegen 1/2 Uhr morgens stürzte er vor dem des fgl. Polizeipräsidiums. Mais( mired), gute Sorte 16,80-17,10, mittel der Provinz Arbeit auf. Nur bei den Malern war eine bessere neuen Hafen bei Schulau anscheinend in folge einer Benzin- 00,00-00,00, geringe 00,00-00,00. Mais( runder), gute Sorte 14,70-15,00. Nachfrage bemerkbar. Im Buchdruckgewerbe war ziemlich rege explosion in die Ibe, auf der dichter Nebel herrschte. Einige Richtstro 0,00 0,00 0,00 0,00. Nachfrage; die Steindruder, Chemigraphen und Kupferdrucker Martthallenpreise. 100 Kilogr. Erbfen, gelbe, zum Kochen Speisebohnen, weiße 35,00-60,00. Linsen 36,00-70,00. hatten sehr gut zu tun, während die Lithographen über Arbeits- Hamburger Herren, die eine Segelpartie unternahmen, wurden durch 30,00-50,00. die Hilferufe des Fliegers aufmerksam und alarmierten die Bes Kartoffeln( Kleinhol) 4,00-7,00. 1 Kilogramm Rindfleisch, von der Keule mangel flagen. Trozdem in der Mitte des Monats die eigentliche Handels- fagung des in der Nähe liegenden Rollkreuzers Falle, der den 1,70-2,40. Rindfleisch, Bauchfleisch 1,30-1,80. Schweinefleisch 1,50-2,10. Kalbfleisch 1,40-2,40. Hammelfleisch 1,60-2,40. Butter 2,40-3,00. saison beginnt, war die Nachfrage nach aufmännischem Flieger und seinen Passagier an Bord nahm. Dahm, der sich an 60 Stüd Gier 4,00-6,00. 1 Kilogramm Karpfen 1,20-2,40. Aale Personal nur sehr mäßig. Das Angebot von weiblichem Kon- dem Propeller des Flugzeuges festgehalten hatte, ist nur leicht 1,40-3,00. Bander 1,30-3,20. Hechte 1,20-3,50. Barche 0,80-2,40. torpersonal überstieg bei weitem die Nachfrage, dagegen war die verlegt worden, während der Paffagier, ein Monteur, Schleie 1,60-3,20. Bleie 0,80-1,80. 60 Stud Streble 1,50-40,00.

Das

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120-125

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Aus aller Welt.

Sturz eines Fliegers in die Elbe.

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Freireligiöse Gemeinde. Sonntag, den 5. Oftober, bormittags Altes und neues Denten". Damen und Herren als Gäste willkommen. Landsmannschaft Ueckermünde Usedom Wollin. Die Partei­genossen und Genossinnen, welche aus obengenanntem Streife gebürtig sind und hier wohnen, werden ersucht, an der am Sonntag, den 5. Oktober, nachmittags 6 Uhr, im Lokal von Rodrigo, Borsigstr. 24, stattfindenden Versammlung aus Parteintereffe teilzunehmen.

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Jugendveranstaltungen.

Brit. Morgen Sonntag, abends 7 Uhr: Vortrag des Reichstags­abgeordneten Davidsohn über Heinrich Heine". Gäste willkommen. Tempelhof- Mariendorf. Für die arbeitende Jugend unserer Drte find folgende Veranstaltungen geplant: Sonntag, den 5. Oftober: Besuch der Treptow Sternwarte( Stinematographische Vorstellung). Treffpunkt 3 Uhr im Jugendheim. Fahrtkosten entstehen nicht. Dienstag: Reigenabend für Kolleginnen. Mittwoch: Misit­abend. Donnerstag: Vortrag: Giuseppe Verdi .( Zum 100. Geburtstag des Komponisten.) Referent: Herr Robert Gritschte. Sonnabend: aud wertsabend.

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Agitiert und werbt für Eure Jugendbewegung. Denkt an die Schul-. entlassenen!

Ablershof. Heute Sonnabend, pünktlich 8 Uhr, findet im Gesell­schaftshaus, Bismardstr. 10, der Lichtbildervortrag über: Flugzeug und Motorluftschiff" statt. Zahlreichen Besuch erwartet Der Jugendausschuß. Stralau. Sonntag, den 5. d. Mts., nachmittags 2 Uhr: Große öffentliche unpolitische Jugendversammlung für Stralau und Stralauer Biertel im Lokale des Herrn Steinide, Alt- Stralau 5. Tagesordnung: Wohin gehört die proletarische Jugend?" Referent: Herr Georg Staßler. Lehrlinge, jugendliche Arbeiter und Arbeiterinnen, erscheint in Massen Agitiert für zahlreichen Besuch.

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