Nr. 261.
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Ausländer heraus!
Montag, den 6. Oftober 1913.
Auch ein Stück vulgären Chauvinismus spricht mit. Der eine oder andere deutsche Student könne doch mit den Ausländern in Berührung treten und dabei entdecken, daß es im Grunde recht ehrenwerte Gesellen sind und daß man sich in den Zirkeln der schwarz- weiß- roten Beschränktheit vom Ausland und den Ausländern mannigfache falsche Vorstellungen macht. Das darf nicht sein! Deutschland , Deutschland über alles! Ausländer heraus!
Expedition: S. 68, Lindenstraße 69.
Fernivrecher: Amt Morisvlak. Nr. 1984.
Für diese Umgehung des Willens des Reichstages wird der neue Kriegsminister Rede und Antwort stehen müssen. Der Reichstag aber hat die entschiedene Pflicht, alle dieje ganz überflüssigen Offiziersstellen einfach zu streichen.
Knittel hieß der Mann, dem ein so bitteres Unrecht geschah, wie selten einem fönigstreuen Preußen. Die Feder sträubt sich, das Entseßliche niederzuschreiben. Aber was sein muß, muß sein. Also: Knittel, Amtsrichter Knittel, Mitglied des Kriegervereins Rybnik , ist vom Leutnant der Reservé zum Leutnant der Landwehr degradiert worden. Wie sagt der jüdische Teil der Bevölkerung dieses glücklichen, oberschlesischen Kulturstädtchens? Dem feine Sorgen möcht' ich haben!"
Allerdings ist ihm diese entseßliche Herabwürdigung deswegen passiert, weil er für einen polnischen Wahlmann gestimmt hat. Woher man das wußte? Nun, die Wahl in Preußen ist doch öffentlich. Herr Knittel hat also die Segnungen der Dreiflaffenwahl am eigenen Leibe, mehr noch: am eigenen Rock empfunden und kann jetzt seiner, der Zentrumspartei , als Experte dafür dienen, wie moralisch dies Wahlrecht wirkt und wie herrlich sich bei ihm der Grundsatz durchführen läßt, daß jeder Staatsbürger in der Ausübung seiner politischen Rechte frei sei! Vogelfrei sogar!
Aber dazu kommen andere Erwägungen. Die reaktio- Die Familie des Prinzen Friedrich Leopold ist eine ent= näre Presse betont mit besonderer Beflissenheit wieder und fernte Seitenlinie der Hohenzollern . Wohin soll es führen, wieder, daß die Gäste aus dem Osten art- und wesensver- wenn man selbst dem jüngsten Sprößling einer entfernten Seitenschieden seien von den deutschen Studenten. Wahrhaftig, sie linie einen Adjutanten auf Kosten der Steuerzahler stellen zu In dem junkerlichen Preußen kontingentiert man alles: find es! Sie kommen in dem naiven Glauben herüber, daß müssen meint! Bedürfen die Herren einer steten Aufsicht und nicht nur die Schweine, die jährlich aus dem Osten die deutsche Student wirklich von studieren abgeleitet ist und demzufolge Leitung, dann mag der Vater die Kosten dieser Aufsicht selbst Grenze passieren dürfen, sondern jetzt auch die Ausländer, die zum Studieren verpflichtet. Sie entwickeln in den Hörsälen tragen; die Steuererträge dürfen dafür um so weniger verwendet an Universitäten von Königsberg bia Bonn aus dem Quell Eigenschaften, die der flotte Korpsbursche nur in seiner Kneipe werden, als ein gesetzlicher Anspruch der Prinzen auf Stellung der Wissenschaft schöpfen wollen. Die„ Norddeutsche Allge- glorreich entfaltet: Fleiß und Zähigkeit. Sie ſaufen nicht eines Adjutanten überhaupt nicht besteht. meine Zeitung" rückte vor kurzem mit der Bekanntmachung und sie raufen nicht, und da ihnen die Magerkeit ihres Geldheraus, daß sich der Kultusminister veranlaßt gesehen" habe, beutels alle feudalen Geflogenheiten von vornherein verbietet, für die Hochschulen eine bestimmte Höchstziffer festzusetzen, die hungern sie sich meist bei Tee und trockenem Brot Semester von den Studierenden keiner fremden Nation überschritten um Semester durch. Und mit diesen ganz und gar nicht werden dürfe, und daß die Universitätskuratoren mit Anwei- forpsburschenhaften Elementen, deren Väter vielleicht im sungen zur Ausführung dieses Erlasses versehen worden seien. Kaftan durch die Judengassen von Kiew und Odessa wandeln, Mit ungemischtem Jubel nahm die reaktionäre Presse auf der sollen Söhne von preußischen Regierungsräten und Regiganzen Linie diese Ankündigung auf, nur daß sie hier und mentskomandeuren auf ein- und derselben Bank ſizen? Unda unverhohlen andeutete, diese Aussperrungsmaßregel dürfe denbar! Ausländer heraus! Engländer, Amerikaner und Skandinavier nicht treffen, sondern müsse sich in erster Reihe gegen die Gäste unserer Wissenschaft aus dem halb- oder ganzasiatischen Osten" richten. Auch in den Kreisen der teutschnationalen Studentenschaft wird ob des Ukases aus dem Kultusministerium helle Freude herrschen und zu Ehren des Herrn Trott zu Solz wird mancher Salamander gerieben werden, denn nun haben sie es ja erreicht, wonach sie so lange sich heiser geschrien, die Stätten der deutschen Wissenschaft werden mit einem Stacheldrahtzaun Was aber wie Bomben und Granaten durchschlägt, ist die umgeben und hineingelassen wird, außer den Schwarz- Weiß- spießerhafte Revolutions furcht in den deutschen akademischen Rot- Abgestempelten, mur, wer in jeder Richtung genehm ist. Streisen selbst und darüber hinaus bei der Polizei bis ins Die deutschen Musensöhne begründeten ihre Forderung, den Kultusministerium hinauf. Die russischen Studenten sind in Bustrom von Ausländern zu Deutschlands hohen Schulen ein- der Vorstellung dieser Spießer allesamt Schnorrer und Verzudämmen, stets mit der Behauptung, die fremden Gäste schwörer von der Nasse der Silberfarb und Mandelstamm, nähmen den eingeborenen Studenten die besten Arbeitspläße die einst der feiltanzende Stanzler v. Bülow mit unsäglich weg. Daß i nöt lach!" sagt der Münchner , und in der Tat! platten Späßen verhöhnt hat. Die russischen Studenten beHerr Snittel hat einfach die Segnungen der Stellung seiner deutsche Studiosen, die da jammern, daß ihnen die Arbeits- faffen sich alle insgeheim mit Sprengstoffen und Schießgelegenheit verkümmert werde da geschehen Zeichen und waffen. Zum allermindesten aber und das dürfte in der Partei zur Wahlreform genossen. Ihm geschah, wie er wollte. Was Wunder Der Tag jener Hochschüler, die sich mit Stolz als die Tat stimmen!-sind sie oppositionell gesinnt und sehen in der ihm dafür passierte, daß er( wie ein Oberleutnant so schön sagte) Blüte von Deutschlands studierender Jugend fühlen, ist mit zarischen Knute fein Ehrfurcht einflößendes Instrument, vor nicht richtig" gewählt hat, ist an und für sich so lächerlich, daß ganz anderen Dingen angefüllt als mit wissenschaftlicher Ar- dem man huldigend in die Knie sinken muß. Der deutsche sich darauf wirklich kein Michael- Kolhaas- Kampf aufbauen läßt. Wer in den Grundfesten seines Daseins wankt, wenn er auf seine beit. Da gibt es offizielle Kneipe und Spielabende, gemein- Korpsstudent in seinen vorbildlichsten Vertretern ist das gesamen Mittagstisch und Paukboden, Bummel und Er- naue Gegenteil. Er ist„ patriotisch" bis zum lallenden Stumpf- Visitenkarte statt 2. d. N. nun 2. d. 2. druden lassen muß, der Bummel, Frühschoppen und Mensuren alles hochwichtige finn. Er brüllt Hurra bis zum Delirium tremens. Jene gehört eben mit Leib und Seele gerade zu den Leuten, die ihm Ereignisse im Leben des farbentragenden Studenten, bei deren find Feuerköpfe, diese Wasserköpfe, und sie passen so wenig zu- baß man die militärische Maskerade hinwirst, wenn man endlich den Reserverock abgeknöpft haben. Man sollte meinen, logisch wäre, keinem er, unter Vermeidung kleinerer und größerer Geld- einander, wie Feuer und Wasser zueinander gehören. Dar- daß man die militärische Maskerade hinwirft, wenn man endlich selber erleben muß, was man eigentlich schon vorher hätte wissen strafen, fehlen darf. Was an Zeit für Arbeit bleibt, kann um Ausländer heraus! schon deshalb nicht genutzt werden, weil der Kopf voll Alkohol- Und der Herr Kultusminister setzt sich hin und willfahrt müssen, daß nämlich eine charaktervolle politische Betätigung sich dünsten ist oder weil man einen Jodoformverband um die zer- dem Wunsch, des Dankes der unterschiedlichen Borussen, mit ihr nicht vereinbaren läßt. Aber nein, Herr Knittel hängt an hackte Becke trägt, und wozu auch ernsthaft arbeiten? Für das gewiß, denen der Anblick der fleißigsten und intelligentesten dem Firlefanz und macht aus dem militaristischen Karneval eine Examen nimmt man sich einen Einpaufer", pfropft sich den Studenten unbefangene Professoren haben den Russen Weltanschauungsgeschichte. Und da sollte man mittun? Nein! Schädel mit dem allernotwendigsten Paragraphenfram voll dieses Ehrenzeugnis ausgestellt nun feine Gewissensbisse Daß in Preußen nicht gewählt werden darf, wie der Wähler, sonund macht das Rennen. Nach dem Eramen gehts dann, dank mehr zu bereiten braucht. Und sie scharen sich zu fröhlichem dern so, wie der Vorgesetzte oder der Bezirkskommandeur oder der der Protektionen und der Konnerionen, ganz von selbst auf Rommers zusammen, und in das Zimmer des Ministers, der Landrat oder der Gutsbesißer es will, wußten wir schon lange. der Leiter des staatlichen Mandarinentums weiter, von über die preußische Wissenschaft zu wachen hat, klingt der Daß dies System nun auch einmal einen Anhänger des höchstSprosse zu Sprosse. Wozu ernsthaft arbeiten? Das ist eine bierehrliche Gesang der Jünglinge, die uns übermorgen als christlichen, staatserhaltenden, fönigstreuen Zentrums getroffen hat, Proletenfitte, und sie alle, die das dreifarbige Band vorher Richter und Rechtsanwälte, als Landräte und Regierungs- fann uns nur angenehm sein. Vielleicht hilfts am Ende doch getragen, haben sich ja nie mit Eifer in die Kollegs oder assessoren beherrschen werden: hinter die Bücher gesezt und sind doch heute Staatsanwälte und Richter, Landräte und Regierungsassessoren, ja! Der Botho ist sogar, dank besonders ausgezeichneter Protektionen und Konnegionen, preußischer Staatsminister geworden. Na aljo!
Wirklich ist es nicht der rege Arbeitseifer unserer afademischen Jugend, der sie gegen die Ausländer toben läßt. Mag hier und da ein Kliniker verstimmt sein, daß ein rusfischer Mediziner ihm ein besseres Präparat vor der Nase weggeschnappt hat, für die planmäßige Ausländerheße sind ganz andere Gründe maßgebend, und einer davon ist häßlicher als der andere. Die Kölnische Zeitung " ist wenigstens offenherzig genug, einen dieser triftigen Gründe ohne Gram und Scham auszusprechen:
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Laßt uns den Verstand versaufen!
Wozu nüßt uns der Verstand?
Der Reformeifer des Kriegsministers.
etwas!
Rybnik liegt in Oberschlesien , wo bekanntlich teutsch- nationale Männer auf der Wacht an der Rudka stehen. Zu diesem Zweck haben sie sich in Vereine zusammengeschlossen, die wohl so ziemlich das höchste darstellen, was man an entschieden- nationaler Gesinnung in Preußen findet. Auch die Frauen helfen die nationalen Güter gegen den polnischen Erbfeind verteidigen. Um jeden, der nicht deutschvölkisch ist, von sich fernzuhalten, sehen sie darauf, so schlicht Unter den verschiedenen Resolutionen, die der Reichstag in und reizlos auszuschauen wie möglich. Der Verkehr mit ihnen Verbindung mit der Verabschiedung der Heeresvorlage annahm, ist schon deswegen jedem Fremdvölkischen unmöglich, weil mur echte befand sich auch eine, die eine Einschränkung der prinzlichen Söhne Teuts die ihnen zukommenden Titel, z. B. Frau Stadtadjutanturen fordert. Aus einer Uebersicht, die der Budget- sparkassenrendant oder Frau Landratamtshilfskoncipist, mit dem fommission des Reichstags vorgelegt worden war, ergab sich, daß nötigen Ernst aussprechen können. So sißen die edlen deutschen die Söhne des Kaisers, je zwei Adjutanten hatten. Der Kriegs- Frauen auf den Vorposten nationaler Kultur, sticken Ostmarkenminister v. Heeringen begründete dies damit, daß die Prinzen einen vereinsfahnen oder plaudern blauäugig von Wodan und Brünhilde älteren Begleiter brauchten, der eine gewisse Autorität und der Staatsbürgerzeitung, wenn sie nicht gerade errötend und " Wir wollen unsere Erzeugnisse den Völkern über sie habe, und einen jüngeren, zu dem sie besonderes ergriffen den Worten des Hausptmanns Sammler Tauschen, der in der Welt verkaufen. Auf unsern Hochschulen sollen Pio- Vertrauen hätten. Außerdem wurde festgestellt, daß der seiner schlichtdeutschen Art erzählt, wie oft er zur Tante Maier niere deutschen Könnens ausgebildet werden, die in die Welt Prinz Friedrich Leopold von Preußen nicht weniger als muß. Ueber dem ganzen Städtchen liegt eine Atmosphäre wie von hinausgehen und draußen vermöge ihrer überlegenen wissen- fünf Adjutanten hatte. Die Mitteilung dieser Tatsache löfte bei lange getragenem wollenen Unterzeug. schaftlichen Schulung leitende Stellungen einnehmen. Wir einem Teil der Budgetkommission geradezu Ent- Aus dieser Atmosphäre kamen Kläger , Angeklagter und Zeugen. wollen und müssen im Wettbewerb der Völker rüstung aus und die oben erwähnte Resolution fand in der Kann das schöne, männliche Wort des Kameraden Hauptmanns Menschen und waren erster Qualität einsehen. Kommission lediglich gegen die Stimmen der Konservativen An- Kammler, das Testament, das Knittel in seiner Eigenschaft als Ist es da überhaupt klug und weise, ununterbrochen junge nahme. In gleichem Sinne entschied das Plenum. Amtsrichter aufzunehmen hatte, könne warten, erst komme der Leute des Auslandes, deren Vaterländer unsere Die Söhne des Kaisers haben darauf auf einen Adjutanten Ehrenrat! Bürgerlicher Beruf? Lächerlich. Der Ehrenrat ist das Absabländer sind und uns kulturell und wissenschaftlich verzichtet, und zwar betraf dieser Verzicht mit einer einzigen Bentrum jedes fönigstreuen Männerlebens! Daß bei solcher Aufnichts geben können, heranzubilden, daß sie unsere wissen- Ausnahme den angeblichen Träger der Autorität!" fassung ein alter, taltgestellter Bezirksoffizier einem Amtsrichter schaftlich- technischen Verfahren meistern, unsere Methoden Die Art aber, wie die Frage der Adjutantur beim Prinzen Fried- auch die Wahl vorschreiben will, ist doch ganz klar. In Rybnik an kennen und lernen, wie wir zu Werte gehen, um unsere Erfolge rich Leopold gelöst wurde, steht in direktem Gegensatz zur Absicht der Rudka steht eben das ganze Leben unter dem Gesichtswinkel zu erzielen? Müssen wir Tausende und aber Tausende von Aus- des Reichstages. Dem Prinzen wurde nämlich ein Adjutant be- des Reserveoffizierstums, und seine zivile Beschäftigung soll dem ländern sorgfältig zu Konkurrenten heranbilden?" lassen, und außerdem erhielten seine drei Söhne je einen Ad- Gesinnungstüchtigen nur die Mittel geben, die nächste LeutnantsDas ist's! Aus dem Volk der Dichter und Denker ist jutanten zugewiesen, so daß von den fünf Adjutanten nur ein ein übung mit der nötigen Besoffenheit hinter sich zu bringen. Und längst ein Strämervolk geworden, und während unsere Vor- siger, ein Major, in Abgang kommt. diese Auffassung das ist der Kernpunkt der Affäre Knittel fahren stolz waren, wenn deutsche Wissenschaft die ganze Welt Das war sicherlich nicht die Absicht des Reichshat Amtsrichter Knittel jahrelang widerspruchslos mitgemacht, er berieselte und befruchtete, sperren wir ängstlich unsere Er- tags. Man hat dort vielmehr mit aller Deutlichkeit zum Aus- war also ebenso mitschuldig wie die Kammler und Genossen und fenntnisse gegen die ganze Welt ab. Die deutsche Wissenschaft druck gemacht, daß den Söhnen des Prinzen überhaupt kein hat bei der Verhandlung in Gleiwik nur geerntet, was er gesät ist nicht mehr ein fulturrelles Gemeingut, das allen ausgeteilt Adjutant zusteht. Zwei dieser Söhne nehmen seit kurzer Zeit hat. Wer im Alkoholdampf so oft. Wilhelm II. , den Schutzherrn wird, eine kapitalistische Ware ist sie geworden, mit der der Offiziersstellen in Langfuhr bei Danzig ein; der eine hat einen aller Rybnits in Preußen, hat hochleben laffen, darf sich eigentlich deutsche Techniker, der deutsche Ingenieur und der deutsche Major, der andere einen Hauptmann als Adjutanten; der dritte nicht wundern, wenn ein schwächeres Gehirn dies Uebermaß von Arzt auf dem Weltmarkt gute Geschäfte machen soll. Die Sohn, erst 18 Jahre alt, hat einen Rittmeister zum persönlichen nationaler Gesinnung und Königstreue nicht aushält und plötzlich Tore zu für die Ausländer! Ausländer heraus! Adjutanten erhalten. Wilhelm III , hochleben läßt.