Nr. 264.
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Telegramm- Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin".
Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morikplak, Nr. 1983.
Donnerstag, den 9. Oktober 1913.
Ein Appell an die Vernunft. nationalem Gebiet freundſchaftlich auszutragen?
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Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritplat, Nr. 1984.
alles beobachten, was diese Führerin uns zu tun befiehlt, und wir wollen uns auf dem Wege des Heiles leiten lassen von unse rer heiligen Kirche, die uns nicht auf falsche Wege führt. Wir wollen treue Mitglieder der Herde Christi sein. Der Statthalter Christi ist es, der uns stets und immer auf den rechten Weg führt. Folgen wir ihm, dann gehen wir nicht in die Frre. Dann werden wir wirken zu unserem eigenen Heile und zum Wohle der ganzen menschlichen Gesellschaft."
Um das mandat Schuhmeiers.
Genugtuung bestätigt hören, daß die Menschlichkeit wie die Vernunft heischen, nebensächliche Schwierigkeiten auf interSie kann darum großmütig verzichten, nachzuforschen, warum just der " Temps" gleich seinen deutschen Kollegen sehr nebensächliche Es ist noch gar nicht lange her, daß der„ Temps" zu den Affären auf die gewissenloseste Weise aufgebauscht hat, so zum schlimmsten Hezblättern des europäischen Imperialismus Beispiel zulezt noch den Zant um Skutari. Es sei auch nicht zählte. Man weiß, welchen Anteil sein Redakteur Tardieur nachgefragt, welche Motive es sind, die das Organ des an den zweideutigen Gründungsaffären in Syrien und französischen Finanzkapitals jetzt so merkwürdig zur inter - Troß des Flehens des vorgenannten Essener Zentrumsführers Mesopotamien und an den kapitalistischen Machenschaften im nationalen Verständigung und Verständigkeit abschwenken aus der Kölner Richtung fällt also kein Wort für die christlichen Kongo hatte, die dann zur Verschärfung der deutsch - lassen. Sind es Verschiebungen auf dem diplomatischen Feld, Gewerkschaften. Nur Mahnungen und Warnungen, die französischen Beziehungen führten, man fennt seine Rolle als find es Hoffnungen auf die französisch- deutsche Profitkompanie lediglich gegen die christlichen Gewerkschaften gerichtet sein publizistischen Lakai der Marokko Syndikate und weiß, daß er in Vorderasien und anderswo? Oder der wachsende Merger tönnen. Damit hat sich der Erzbischof von Köln offen an die zuletzt noch während der Balkankrise für den Giftmischer der industriellen und Kaufmannswelt über die zollpolitischen Seite der" Quertreiber" gestellt. Was wir immer gesagt haben, swolski die Pillen gedreht hat. Um so bemerkenswerter Quengeleien? Gleichviel, die Hauptsache ist, daß die größte ist damit bestätigt. Der Papst in seinem unbeugsamen Entschluß, ist sein heutiger Leitartikel, worin er die Artigkeiten, die die Zeitung der Bourgeoisie selbst erklärt, daß die ewige Heße die interfonfessionellen Gewerkschaften zurückzudrängen, hat ihnen Kölnische Zeitung " löblicherweise der französischen Regierung zwischen Frankreich und Deutschland unvernünftig, verbrecherisch einen Kirchenfürsten als Gegner an ihren Kölner Siz gestellt. und Nation anläßlich der Fälle des verunglückten Oberst und verlogen ist, weil sie in den Existenzbedingungen und Winterfeldt und des Militärfliegers Steffen gesagt Interessen beider Nationen keinen Grund hatten. hat, mit nicht nur höflichen, sondern auch vernünftigen Be- Es gibt eine Reihe von Anzeichen, daß die Bedingungen merkungen erividert. Der„ Temps" ist zur Einsicht gekommen, für ein friedlicheres, freundschaftlicheres Verhältnis zwischen daß es zweier großer vornehmer" Nationen unwürdig Frankreich und Deutschland jezt, nach der großen militariſtisei, wegen geringfügiger Zwischenfälle in eine aufschen Schröpfung auf beiden Seiten und unter der Wirkung geregte, boshafte, beleidigende und gefährliche Diskussion des nach der chauvinistischen Orgie eingetretenen Kazenjammers einzutreten. Man müsse die Gesamtentwickelung seit dem besser sind als seit langem und bei Vermeidung allzu Frankfurter Frieden im Auge behalten. Sie gebe Deutschland tappigen Hereinfahres zu erfreulichen Gestaltungen hinleiten und Frankreich eine doppelte Sicherheit. Deutschland müsse können. Dazu ist aber auch in erster Reihe notwendig, anerkennen, daß Frankreich ), indem es seine Hilfsquellen und daß der alldeutschen Hezpresse, die nicht Ruhe feine diplomatische Unabhängigkeit entwickelte, es doch nie an- geben will, das Handwerk gelegt werde. Auch die deutsche gegriffen oder provoziert habe. Frankreich seinerseits müsse liberale Presse, die ja so gern die deutsch - französische Verzugeben, daß Deutschland trotz seines Verharrens bei der ständigung begönnert, hat da eine schöne Aufgabe. In ihrer Hegemoniepolitit sich doch allmählich an die neuen, durch die Macht steht es, mitzuwirken, daß die Kampagne gegen die Allianzen, Ententen und Verträge ohne seine Mitwirkung in Fremdenlegion nicht unter dem Deckmantel der Humanität Europa geschaffenen internationalen Bedingungen angepaßt und des nationalen Mitgefühls zum widerlichen Erzeß eines habe. Mit anderen Worten, Deutschland habe so wenig für Lügnerischen Tingeltangel- Chauvinismus entarte. Der" Temps" die Suprematie, wie Frankreich für das Gleichgewicht es auf hat gesprochen. Werden sich seine deutschen Kollegen auch da einen Krieg ankommen lassen wollen. Sei es nur ein glück von lossagen, aus Nebensächlichkeiten durch kindische und verlicher Zufall, daß der Konflikt zwischen beiden eine bloß brecherische Uebertreibungen gefährliche Verstimmungen zu erdiplomatische Form bewahrt habe? Dann wäre die Aufrecht- zeugen? erhaltung des Friedens um so bezeichnender.„ Sie würde
Wien , 8. Oktober. ( Privattelegramm des Vorwärts".) Heute fand die Reichstagserfazwahl für den verstorbenen Abgeordneten Schuhmeier statt. Schuhmeier ist vor zwei Jahren in der Stichwahl gegen den Christlichsozialen mit einer Mehrheit von 800 Stimmen gewählt worden. Heute kam es in diesem Bezirk zur Hauptwahl. Der Sozialdemokrat Eldersch erhielt 5934 Stimmen, der Christlichsoziale Dr. Mataja 7761, der Liberale BIase 2543, der deutsch - nationale und der tschechischnationale Kandidat zusammen 800 Stimmen. Vor zwei Jahren haben die Liberalen in diesem Bezirk keinerlei Agitation entfaltet und nur einen Zählkandidaten aufgestellt, auf den 500 Stimmen entfielen. Das Verhältnis zwischen den Christlichsozialen und ihren Gegnern hat sich seit jener Wahl nicht geändert. Die Christlichsozialen, die laut hinausschrien, siz müßten die Niederlage von 1911 jetzt gutmachen, haben dies Ziel nicht erreicht. Sie haben in den zwei Jahren in der Bevölkerung an Boden nicht gewonnen. Die Stich wahl wird am 14. Oktober stattfinden, und es ist zu erwarten, daß der Sozialdemokrat sicher gewählt werden wird.
in der Tat beweisen, daß der Frieden in Der Kölner Erzbischof sich genug Kraft hat, der doppelten Pression zu widerstehen, die Frankreich zu einem Revanchetrieg, Deutschland zu einem Krieg zur Bewahrung des Erwor- Der neue Erzbischof von Köln , Dr. v. Hartmann, hat in benen hintreibt." Unter diesen Bedingungen hindere Effen vor mehreren tausend Männern eine bedeutsame Rede genichts die beiden Teile, an der Herstellung eines relativen halten. Der Kirchenfürst wurde begrüßt von dem Geh. Justizrat Die Bemühungen der englischen Kommissare haben den störriGleichgewichts zu arbeiten. Beide Länder haben Laarmann, der die Gelegenheit benützte, eine Rechtfertigungsrede schen Sinn der Dubliner Arbeitgeber nicht zu brechen vermocht. Sie Opfer zugestanden. Frankreich hat seinen für die Kölner Richtung zu halten. Das erschien dem rheinischen weigern sich nach wie vor, auf irgendeinen Einigungsspruch einzuWillen zur Wiederergreifung auf das Zentrumsmanne wohl um so notwendiger, als der neue Kölner gehen, der nicht als Grundlage die Vernichtung der Macht politische, Deutschland seinen Willen zur Erhaltung Erzbischof, als Gegner der Kölner Richtung gilt. Etwas sehr und des Einflusses der Transportarbeiter- Gewerkschaft hat. des Erworbenen auf das territoriale Gebiet be- plump sprach der Redner den Erzbischof an( Köln . Volkszeitung", Nach ihrer Ansicht hat der Vorschlag der Kommissare, ein schränkt. Frankreich ist immer noch verstümmelt, aber Nr. 866): Deutschland ist nicht mehr Gebieter von Europa . Kurz, wir haben nicht unseren Streit durch Blut und Eisen zum Austrag gebracht, aber mitten im Frieden unsere gegenseitigen Positionen so verändert, daß wir als Gleiche einander gegenüberstehen und folglich, unter Vorbehalt der Zukunft, in der Gegenwart auf der Grundlage der Gleichheit verhandeln können. Dies ist der wahre Grund, warum Frankreich und Deutschland in korrekten Beziehungen zueinander leben können. Da wir nicht den Krieg zur Wiedereroberung unserer verlorenen Provinzen, die Deutschen nicht zur Wiedergewinnung ihrer Uebermacht geführt haben, haben wir nicht das Recht, Deutschland wegen nebensächlicher Konflikte in Aufregung zu bringen. Es wäre tindisch und verbrecherisch, unwichtige Schwierigkeiten, die zum Kleingeld des internationalen Lebens gehören, nicht auf freundschaftliche Weise zu lösen. Die„ Kölnische Zeitung " hat nur von Humanität gesprochen. Wir glauben, daß man auch die Vernunft reden lassen kann. Sind die zwei Schlußforderungen so verschieden?"
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Einigungsamt in Dublin zu errichten, mit dem Problem, das " Ist denn wirklich die Kölner Richtung so abscheulich? zu lösten ist, nichts zu tun. Den Unternehmern kommt es Nun, was verstehen wir denn unter dieser Rich weit mehr darauf an", erklärte der Advokat der Arbeitgeber, tung? Nach unserer Auffassung ist es die Richtung, die sich den bestehenden Schwierigkeiten ein Ende zu bereiten, als Probleme stets bestrebt hat und noch bestrebt, eins zu sein mit ihrem Erz- in bezug auf fünftige wirtschaftliche Unruhen zu erwägen". Wenn bischof... Mit der Kölner Richtung werden regelmäßig in einem Atem mun den Zeitungen der Kapitalisten Glauben schenken will, so ver die christlichen Gewerkschaften genannt. Wenn ich langen die Arbeitgeber vor allen Dingen Bürgschaft für das„ gute. darüber ein Wort sage, so fürchten Sie nicht, daß ich den Frieden Betragen" der irischen Gewerkschaft in der Zukunft, und zwar von Meh brechen werde. Die Freunde der christlichen soll die Transportarbeiterföderation mit ihren Geldern für den irischen Gewerkschaften halten sie für dringend er- Transportarbeiterverband Kaution stellen. Wer für die Dubliner forderlich, weil sie als nationale und christliche Arbeiter- Arbeitgeber bürgen soll, wird nicht angegeben. vertretungen machtvoll und magvoll zugleich sind und einen festen Der Bericht, den die Untersuchungskommission gestern den Ver Damm gegen die rote Flut bilden. Die christlichen Gewerkschaft- tretern der beiden Parteien in öffentlicher Sigung unterbreitete, ler selbst denten auch gar nicht daran, gegen die Weisungen des atmet den Geist der Mäßigung und der Versöhnlichkeit. Es heißt Heiligen Vaters und unserer Bischöfe zu verstoßen. Aber aus- dort, daß die Ereignisse, die sich in den verschiedenen Industrien zuwärtige Kritiker fönnen wir nicht anerkennen. Der Heilige
Vater hat uns in der Gewerkschafts- Enzyklika an die hoch getragen haben, darauf hinweisen, daß Beschwerden von beträchtUm diese abzustellen, habe der würdigsten Bischöfe verwiesen, und dort sist unser licher Wichtigkeit vorlagen. alleiniger Richter, dem wir volles Vertrauen Transportarbeiterverband unter anderen Mitteln auch den entgegenbringen. Doch eine Bitte möchte ich an die Mit- Sympathiest reit angewendet. Der Kommissionsbericht gibt glieder der christlichen Gewerkschaften richten, die ich mir nicht folgende Definition vom Sympathiestreit:" Der Sympathiezu verübeln bitte: Treten Sie alle, wie das schon in großem streit fann beschrieben werden als eine Weigerung von Maße geschehen ist, den katholischen Arbeitervereinen bei, dann Beuten, die selbst keine Klagen über ihre eigenen Arbeitsverhältnisse muß auch der letzte Verdacht gegen Ihre Organisation haben mögen, in der Arbeit fortzufahren, weil sie im gewöhnlichen schwinden." Verlauf ihrer Arbeit mit Waren in Berührung kommen, die in Der so angezapfte Kirchenfürst antwortete mit folgenden be- irgend einer Weise mit Firmen in Verbindung stehen, deren An
merkenswerten Worten:
„ Es
gestellte ausgesperrt sind oder streiten." Diesen Sympathieſtreik verwirst der Kommissionsbericht. Es heißt darüber:„ Kein Gemeinwesen könnte bestehen, wenn der Sympathiestreit zur allgemeinen Taktik der Gewerkschaften werden würde, da infolge der Abhängigfeit der verschiedenen Industriezweige von einander Streitigkeiten, die selbst nur ein Individuum beträfen, sich unbeschränkt ausdehnen würden."
Dieser Artikel des" Temps" ist vor allem eine glänzende Rechtfertigung unserer französischen Parteigenossen, die der " Temps selbst und die gesamte nationalistische Standalpresse immer des Vaterlandsverrats beschuldigt hat, weil sie mutig ausgesprochen haben, was der„ Temps" jetzt selbst bekennt- nämlich, daß die Politik der dritten Republik niemals den Revanchefrieg ins Auge gefaßt hat. Der Temps" macht " Es ist oberhirtliche Sorge, meine lieben teuren Männer natürlich der Tradition zuliebe den Vorbehalt für die Zuvon Essen, die mich drängt, das zu sagen, was ich jetzt ausspreche: noch eine Gefahr ist es, vor der ich Euch warnen möchte, und das kunft" aber wenn die Republik 40 Jahre lang den Krieg ist der Dünkel, die Einbildung, die sich der Gefahr ausseßt eines um der Revanche willen abgelehnt hat, wie sollte sie ihn nach glaubensgefährlichen Umganges, die sich der Geder vom Temps" konstatierten Genugtuung Frankreichs auf fahr der gefährlichen Lektüre ausseßt. Sage doch niedem Gebiet der internationalen Politit rechtfertigen? Der mand von uns, niemand, das kann mir nichts schaden, ich kann " Temps" gesteht, indirekt auch, daß die Kritik unserer mit jedem umgehen, das tut mir nichts und meinem War der Sympathiestreit in Dublin gerechtfertigt? französischen Genossen, die dem anmaßenden Militarismus Glauben bringt das keine Gefahr, ich kann alles lesen, das Kommission beantwortet diese Frage also:„ Wir haben die vorihres Landes innere unwahrheit vorwerfen, durchaus richtig war. schadet mir nichts. O! Täuscht Euch nicht! Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um. Indem er aber auch zugibt, daß es gar nicht in den AbDas prägt Euch gebrachte Behauptung, daß die in Dublin herrschenden Arbeitsverhältnisse seitens der Arbeiterschaft das drastische Vorgehen, sichten Deutschlands lag, einen Krieg mit Frankreich hervorDie Warnung vor dem glaubensgefährlichen Umgang, was zu dem man in den letzten paar Jahren seine Zuflucht gezurufen, deckt er nicht damit auch die ganze Lügenhaftigkeit anderes kann sie sein, als die Warnung vor dem Inter- nommen zu haben scheint, notwendig machten, sorgfältig erwogen. der Kampagne auf, womit in Frankreich die dreijährige Dienst- onfessionalismus der christlichen Gewerkschaften? Internommen Und Ohne denjenigen einen ungebührenden Tadel aussprechen zu wollen, zeit durchgesetzt wurde, die Unredlichkeit des Arguments vom die der Ansicht waren, daß diese Verhältnisse die Zuflucht jähen Ueberfall", das man gegen die französischen Sozialisten weiter mahnt der Erzbischof: ausspielte, um sie der freventlichen Preisgabe des vater" Wir wollen heute aufs neue bekennen, daß wir dem zu den Methoden, die sie zur Remedur anwendeten, nötig machten, Heiligen Vater in treuer Liebe ergeben sind. Wir wollen sind wir doch der Meinung, daß die Zeit jetzt da ist, in der eine ländischen Bodens anzuflagen? ihm sagen, daß wir alles und jedes fest und unerschütterlich Fortsetzung derselben Methoden für alle Beteiligten verhängnisvolle für wahr halten, was die unfehlbare Lehrerin aller Völker, die Folgen haben wird. Tausende von Arbeitern haben sich jetzt dem katholische Kirche , verkündet. Wir wollen gewissenhaft und treu Transportarbeiterverband angeschlossen, und die Arbeiterschaft in
Aber der reuige Sünder sei mit Freude empfangen! Wie sollte es die internationale Sozialdemokratie nicht voll
cin."
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