Nr. 273. 30. Jahrgang.
2. Beilage des„ Vorwärts " Berliner Volksblatt Sonnebrud, 18. Oktober 1913.
Arbeiter! Bringt in diesen Tagen des Jubiläumsrausches und der Jubiläumsmaskerade die historische Wahrheit zu Ehren!
Gedenkt, daß die Völkerschlacht vor hundert Jahren mit einem großen Völkertrug endete!
Besucht in Massen die Versammlungen am Sonntag, um das Andenken der Freiheitskämpfer zu ehren, um gegen die byzantinischen Legenden zu
Partei- Angelegenheiten.
Stralau. Die Parteigenoffen treffen sich Sonntagvormittag 11 Uhr in den Zahlabendlokalen zum gemeinschaftlichen Besuch der Versamm lung im Café Bellevue.
Lankwik. Heute Sonnabend, den 18. Ottober, findet bei Gingl, Kaiser- Wilhelm- Str. 34, ein Vortrag statt über:" Die wirtschaftlichen und politischen Zustände in Preußen vor hundert Jahren." Die Parteigenoffen werden um regen Besuch dieses geschichtlichen Bortrags ersucht.
Friedenau . Die öffentliche Bersammlung am Sonntag mittag 12 Uhr findet gemeinsam mit Steglitz im Albrechtshof", Albrechtstraße 2, statt.
Tempelhof . Es sei besonders darauf hingewiesen, daß die öffentliche Versammlung am Sonntag, den 19. Dktober, im Lokal, Zur Stadt Dresden ", Berliner Str. 78, stattfindet.
Zehlendorf ( Wannseebahn ). Sonntag, den 19. Oftober, morgens 8 Uhr: Wichtige Flugblattverbreitung von den bekannten Lokalen aus. Karlshorst . Zum gemeinsamen Besuch der Versammlung im Blumengarten" in Ober- Schöneweide treffen sich die Genossen um 11 Uhr in den Zahlabendlokalen. Abmarsch pünktlich 12 Uhr.
Alt- Glienicke. Die Wahlvereinsbibliothet befindet sich jetzt im neuen Jugendheim, Grünauer Str. 7, parterre rechts. Die Ausgabe der Bücher findet Sonntagsvormittags bon 11-12 Uhr statt.
B
Königs- Wusterhausen und Umgegend. Am Sonntag, den 19. Dr. tober: Flugblattverbreitung. Die Genossen von KönigsWusterhausen treffen sich zu diesem Zwed früh 7 Uhr beim Genossen Ernst Gebert, Luckenwalder Str. 5. Von Bildau- Hoher- Lehme beim Genossen Wilhelm Kodanek in Wildau . Von Deutsch- Wusterhausen beim Gastwirt Kirschel. Die Genossen, welche den Außenbezirk belegen, treffen fich pünktlich 7 Uhr am Bahnhof Königs Buster hausen. Zeuthen , Nach der im vorigen Jahre erfolgten Trennung von Eichwalde bildet der hiesige Drt einen eigenen Wahlverein. Als folcher feiert derselbe mit Miersdorf zusammen heute sein erstes Stiftungsfest, verbunden mit Konzert, Gesang und turnerischen Aufführungen. Freunde und Gönner unserer Partei sind hierzu herz lichft eingeladen. Die Feier findet im Lokale von W. Heinrich ( Hantels Ablage) statt. Saalöffnung pünktlich 8 Uhr.
Reinickendorf - Weft. Heute Sonnabend, den 18. Ottober, feiert der Wahlverein in J. Gördes Waldschlößchen, Waldstraße 50/51, sein diesjähriges Stiftungsfest. Da der Bildungsausschuß für diesen Abend erstklassige Kräfte gewonnen hat, erwartet derselbe, daß die Barteigenossen das Vergnügen zahlreich besuchen. Anfang des Konzerts 81, der übrigen Darbietungen pünktlich um 9 Uhr. Nach her großer Ball.
protestieren!
Bur Teilnahme an der Volksversammlung in Borsigwalde , Späßen" der bürgerlichen Jugend vollständig fernhalten und Borsigwalder Festsäle, treffen sich die Genossen und Genoffinnen wie stets ruhig und besonnen die beiden Versammlungen in am Sonntag, mittags 12 Uhr, im Lokal von Lange, Eichbornstr. 49. Kliems Festsälen verlassen und nach Hause gehen wird. In Bezirk Schöneiche und Umgegend. Die Parteigenoffen beteiligen den Versammlungen wird der arbeitenden Jugend die Bedeu sich an der morgen, Sonntag, mittags 2 Uhr, in Friedrichshagen bei tung des Tages im Lichte der historischen Tatsachen gezeigt Lerche stattfindenden öffentlichen Versammlung. Treffpunkt 1%, Uhr werden; damit hat sie auf ihre Weise diesen Gedenktag beam Bahnhof Rahnsdorf .
Bruchmühle. Heute Sonnabend, 81% Uhr, Zahlabend bei Mille. Eggersdorf ( Niederbarnim). Heute Sonnabend, den 18. Oftober, abends 8 Uhr: Bahlabend im Lindenhof. Die Mitgliedsbücher find mitzubringen.
gangen.
Darum heißt es: auf in die Versammlungen!
Die Stadtverordnetenersazwahl im 34. Gemeindewahlbezirk, III. Abteilung, der bisher durch die Sozialdemokratie bertreten war, ist nunmehr gleichfalls auf Sonntag, den 9. November, von vormittags 10 bis nachmittags 6 Uhr, festgesetzt
Spandau . Morgen Sonntag, früh 7 Uhr: Wichtige Flugblattberbreitung zur Stadtverordnetenwahl von den Bezirkslokalen aus. Für den Nonnendamm findet diese Flugblattverbreitung am worden. Dienstag, den 21. d. Mts., abends 7 Uhr, vom Genossen Kant aus statt.
An die arbeitende Jugend! Morgen Sonntag, den 19. Dttober, nach mittags 2 Uhr, finden in Kliems Festsälen, zwei große unpolitische Jugendversammlungen
statt mit der Tagesordnung:
Wie ein Gefangener seine Freilassung anordnete.
Ein raffinierter Streich a la Hauptmann von Köpenick , durch den ein Gefangener seine Flucht aus dem Moabiter Untersuchungsgefängnis bewerkstelligt hatte, verursacht augenblicklich den Gerichtsund Polizeibehörden einiges Kopfzerbrechen. Die Hauptrolle in dieser Komödie spielt der saufmann Wilhelm Wiener, der fürzlich nach Verübung zahlreicher Schwindeleien in Hannover verhaftet worden war. Wiener hatte u. a. zahlreichen Personen unter dem Versprechen, ihnen Hausverwalterstellen zu verschaffen, größere Beträge abgenommen. Als er die Aufdeckung seiner Schwindeleien fürchten mußte, ergriff er die Flucht, bis ihn in " Der 18. Oktober des Jahres 1813." Hannover sein Schicksal ereilte. Er blieb dort längere Zeit in Referenten find Reichstagsabgeordneter Dr. Kar I Bieb- Untersuchungshaft und sollte in der vergangenen Woche zu dem vor necht und Landtagsabgeordneter Heinrich Ströbel. der Straffammer des Landgerichts II am Sonnabend anstehenden Die arbeitende Jugend wird zu zahlreichem Besuche dieser Termin nach Berlin übergeführt werden. Offenbar war es ihm in Versammlungen eingeladen. Die bürgerliche Jugendbewegung, Hannover gelungen, sich in den Besitz eines amtlichen Formulars zu setzen, allem voran der Jungdeutschlandbund, veranstaltet an diesem welches er mit einer aus einem anderen Schriftstüd herausTage einen großen patriotischen Rummel, berbunden mit geschnittenen Siegelmarke bersah. Dieses Formular füllte er wie Festzug, Ansprachen usw. Die arbeitende Jugend läßt folgt aus: Stönigl. Staatsanwaltschaft Hannover : In der Strafsache sich zu solchen Zweden nicht gebrauchen. Zu einem derartigen gegen den Kaufmann Wilhelm Wiener wird der auf den 11. Oftober Rummel oder gar zu Umzügen bietet ihr dieser Gedenktag angefegte Termin aufgehoben, die Zeugen und der Angeklagte nicht den geringsten Anlaß. Das überläßt sie getrost dem find abzubestellen. Außerdem ist der Beschuldigte Jungdeutschlandbunde, der wieder einmal die Zeit für gesofort auf freien Fuß zu seßen." tommen erachtet, um auf diese Weise für sich Reklame zu Nachdem W. in das Moabiter Untersuchungsgefängnis eingeliefert machen und Gimpel zu fangen. Vermutlich wird auch an worden war, verstand er es, sich an den Tisch des Oberinspektors diesem Tage die bürgerliche Jugend, wie man das bei solchen des Untersuchungsgefängnisses heranzuschlängeln und dort das verGelegenheiten gewöhnlich beobachten kann, wieder einmal mit fälschte Schriftstück niederzulegen. Als der Oberinspektor von dem Hurra und Radau so mancherlei Straßenszenen aufführen. Inhalt Kenntnis genommen hatte, wurde Anweisung gegeben, Es braucht wohl demgegenüber nicht besonders betont zu Biener sofort aus der Haft zu entlassen. Da sich die werden, daß die arbeitende Jugend sich von derartigen Entlassung etwas verzögerte, wurde W. noch grob und drohte mit
Völkerschlachten und Klaffenkämpfe.ßen laffen, was es errungen und mit Gut und Blut teuer
Die Landwehr als Netterin in der Not. Mit Freuden vernehme ich, daß die Bildung der Landwehr bei Ihnen so trefflich von statten geht. Auf eine solche Entwidelung des Nationalgeistes war von jeher mein Streben gerichtet; auf sie allein jetzte ich meine Hoffnungen; ohne sie wird das wirken der stehenden Armee immer gefahrvoll sein; mit ihr darf man Unfälle nicht mehr fürchten. Alle Operationen der Armee kann man, wenn die Landwehr und der Landsturm gebildet ist, auf diese mit Sicherheit gründen. In dieser Ueberzeugung, welche der General von Scharnhorst völlig mit mir teilt, haben wir beide eine Schrift an den Hof gelangen lassen, worin wir unsere Ansicht entwickeln und mit Gründen unterstüßen und uns erklären, daß wir ohne Landwehr und Landsturm für einen glücklichen Erfolg nicht einstehen können.
Gneisenau an Eichhorn aus Rochlik,
11. April 1818. Perk, Gneisenau, II, 561.
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Tapferkeit der Landwehr und Raubsucht der Kosaken . Du tannst nicht glauben, waß unsre Landwehren braff find, auch die Russen, die ich ben mich habe, sind sehr braff, die Cosacken stehlen aber wie die Raben. Blücher an Bonin aus Baußen, 22. September 1813. Blücher in seinen Briefen, S. 33.
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Pessimismus Steins.
tung von Landſtänden. Preußen zaudert, fich den Wünschen eines
Sie sprechen von dem Erwachen, von der Erhebung des deutVolkes und meinen, dieses Volk werde sich nicht wieder ent- Oesterreich billigt den Widerstand der Fürsten gegen Einrichertauft hat, nämlich die Freiheit. Und was ist denn errungen oder Volkes hinzugeben, dessen unermeßliche Opfer wohl die Trene gewonnen worden? Sie sagen, die Freiheit; vielleicht aber würden bewiesen haben; der König schwankt; der gute Greis an der Spize wir es richtiger Befreiung nennen; nämlich Befreiung nicht vom der Verwaltung( Hardenberg) wird erdrückt vom Gewicht der GeJoche der Fremden, sondern von einem fremden Joche. Es ist schäfte, da er das einzelne tun will und nicht wagt, sich mit kräftigen wahr: Franzosen sehe ich nicht mehr und nicht mehr Italiener, Männern zu umgeben und sich ihnen anzuvertrauen; er hängt an dafür aber sehe ich Kosaken , Baschkiren, Kroaten , Magyaren, den kleinlichen Ruhm, alles selbst zu tun, und fürchtet, in einen tassuben, Samländer, braune und andere Hujaren. Wir haben Weg gezogen zu werden, den er nicht kennt. Da ich auf diese uns seit einer langen Beit gewöhnt, unseren Blick nur nach Westen Weise die allgemeine Lage der Geschäfte ansehe, so ist es natürlich, zu richten und alle Gefahr von dorther zu erwarten; aber die Erde daß ich mich in mich selbst verschließe, da ich nicht durch Aemter zur Tätigkeit berufen bin. Ich ziehe es vor, mich mit jeder anderen dehnt sich auch noch weithin nach Morgen aus. Goethe im Gespräch mit Luden, kurz nach der Leipziger Sache zu beschäftigen, als mit einer gehässigen Gegenwart. Schlacht. Luden, Rückblicke in meinem Leben, S. 121, 2. Stein an Capodistria , Nassau , 21. Juni 1816. Perk, Aus Steins Leben, II, 312. Arudt gegen die Reaktion.
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Stimmungsbild vom Frankfurter Fürstenkonvent. Die Sintflut von Prinzen und Souveränen beginnt sich zu Verwirrung und Bosheit ist bei denen, deren fleinem Sinn verlaufen; sie sind viel besser behandelt worden, als sie verdienten. und kleinem Mut die Zeit und ihre Gewalt zu mächtig ist. Dieje Der lächerlichste und zugleich abscheulichste ist der Württem- schreien: Weg mit eurem neuen Deutschland , mit eurer Deutschberger Tyrann, ungeheuer an Gestalt und Stolz; seine Feigheit heit, eurer Landwehr, mit eurer Preßfreiheit und euren Verund Böllerei es ist unmöglich, daß dieser Mensch nicht ein fassungen! Zurück, zurück, damit wir die Frömmigkeit, den Getein sind schwache Leute, sehr erstaunt, daß man soviel Umstände bekommen. solchen Charakters würdiges Ende habe. Alle diese anderen Brinz- horsam, die Ruhe und das Glück der guten, alten Zeit wiederSie meinen die schlechte Zeit von 1580-1790, die mit ihnen macht und ihnen ein viel ehrenvolleres Dasein zugesteht, schlechteste Zeit, welche Deutschland je gehabt hat; sie meinen Beals sie durch ihr erbärmliches Betragen verdienen. quemlichkeit und Faulheit, Gleichgültigkeit gegen Volk und Waterland und gegen alle politischen Dinge, blinden Gehorsam unter dem Stod, Fronpflichtigkeit, Leibeigenschaft, Kantonwesen und andere Sauberteiten. Diese Art kennt man daran, daß sie immer klagte: Diese Zeit räjonniere zuviel.
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Revolution und Demokratie.
Mit welchen Strömen von Blut die Freiheit der Welt erkauft ist, davon mag man nur wenig Begriff anderwärts haben. Vier Auch das hat die fürchterliche französische Revolution, die wir Tage lang hat sich die schlesische Armee geschlagen. Von den ießt unsere, die europäische Revolution nennen müssen, uns heller 103 000 Mann, die sie am Anfang des Feldzuges start war, ist sie als das Sonnenlicht gezeigt, daß der alte Zustand Europas berauf 40 000 Mann geschmolzen. Auf Meilen weit sind die gangen war und vergangen ist, daß wir in den Vorhallen einer Felder mit Toten, Berstümmelten und Verwundeten bedeckt. neuen Zeit stehen. Noch des anderen Tages lag alles voll Sterbender, Leichname von Arndt, leber fünftige ständische Verfassungen in Deutschland. ( 1814.) Menschen und Pferden, Trümmer, umgestürzte Kriegsfahrzeuge, Schriften für und 82. feine lieben Deutschen , Bd. II, Waffen, Sättel. Die Erde war mit Blut getränkt. Es war dies ein jammervolles Schauspiel des höchsten menschlichen Glends. Alle Staaten, auch die noch keine Demokratien sind, werden von Jahrhundert zu Jahrhundert mehr demokratisiert werden. Ebenda, S. 99.
Gneisenau an die Prinzessin Luise von Preußen aus Freiburg an der Unstrut, 22. Of. tober 1813. Berk, Aus Steins Leben, I, 702, 8.
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Wem der Zusammenbruch des Bonapartismus nicht zu danken ist. Napoleon ist geschlagen, in unordentlicher Flucht. Wir verbanken dieses große Resultat nicht dem Einflusse feiger Staats männer und elender Fürsten; es ist hervorgebracht durch zwei blutige, tatenvolle, lorbeer- und tränenreiche Feldzüge.
Stein an seine Frau, 21. Oktober 1813. Perk, Reben Steins, III, 438.
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Goethe über den Sieg der Freiheit"
Meibt reserviert.
an
Gneisenau über den Wiener Kongreß . Uebrigens ist das dortige gesellschaftliche Treiben des hohen Zweckes unwürdig, wegen dessen man sich versammelt hat. Sowie bei dem Beitritt Desterreichs zur Koalition wohltätig, so wirken hier entzweiend die Suren, und es sind darüber hier die ärgerlichsten Anekdoten im Umlauf. Um Metternich feinerseits wieder zu ärgern, hat der Kaiser Merander dessen Geliebte gezivungen, ihm zu entsagen und dessen Nebenbuhler, den Fürsten von Windisch- Gräz, in ihre( lette?) Gunst einzusehen. Man wird an der Vorsehung irre, wenn man sieht, welcher Mittel und Personen sie sich bedient, um die Welt zu verwirren, zu versöhnen und zu retten.
Gneisenau an Clausewitz aus Berlin , 12. Desember 1814. Perk- Delbrüd, Gneisenau, IV, 302.
Arndt, Geist der Zeit, IV( 1818), G.27. Aber sollten die Finsterlinge und Ankläger und Beseufzer der Zeit siegen und uns durch Rede und Schrift überwältigen, sollen die Schergen der Dummheit und Faulheit deutsche Menschen zu stummen und hündischen Knechten machen dann hätten Gott und Schicksal in den letzten Jahren ein furchtbar ironisches Spiel mit uns gespielt, eine Tragikomödie, wie sie die Geschichte nicht Ebenda, S. 89.
fennt.
Auf der Schädelstätte von Waterloo. Recht so! Mag Frankreich jetzt in Fesseln schäumen! Wohl knirscht's am 3aum, doch sind wir freier heut? Schlug sich die Welt, um einen fortzuräumen, Nicht, um die Könige Gerechtigkeit
Zu lehren? Wie, der aufgeflärten Zeit Soll Knechtschaft neu geflidt als Göße dienen? Soll, wer den Löwen schlug, jetzt dienstbereit Dem Wolf sich beugen, mit ergebenen Mienen Bor Thronen Inechtisch Inien? Erst prüft, dann huldigt ihnen. Wo nicht, was prahlt ihr mit des Zwingherrn Falle? Umsonst dann bleichte Gram die Rosenwvangen, Als des Zerstörers Fuß die Blüten alle Europas niedertrat; umsonst vergangen Sind Jahre dann voll Knechtschaft, Todesbangen. Byron, Childe Harold , 3. Gefang ( 1816.) Uebersetzt von Janert.
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