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worben sei. Die Diskussion über den Massenstreit sei eine nicht sehr ersprießliche gewesen. Scheidemann habe seine Polemik haupt­sächlich gegen die Genoffin Luremburg gerichtet, eine unfreund liche Haltung gegenüber dem Massenstreit eingenommen und nicht ein Wort des Verständnisses dafür gefunden, wie der Massenstreit­gedanke entstanden fei. Trotzdem bei den Demonstrationen für bas preußische Wahlrecht in einzelnen Städten das Blut in Strömen gefloffen sei, kommt jezt Genosse Scheidemann und hält das preußische Wahlrecht nicht wert, einen Massenstreik zu führen. Dieser Ton sei auf dem Parteitag vorherrschend gewesen. Hätte diz Resolution des Parteivorstandes besagt, wir müssen uns bereit halten für einen Massenstreik, so hätten sich die scharfen Dis­fussionen vermeiden lassen. Die Vorstandsresolution sei weiter nichts als eine fühl ablehnende Haltung gegenüber dem Massen­streit. Die Resolution der Genossin Luxemburg sei zwar abgelehnt worden, habe aber weit mehr Stimmen auf sich vereinigt, wie ähn­liche Fragen bei früheren Gelegenheiten. Es liege also kein Anlaß zu Pessimismus vor, die Volksbewegung werde alle Hindernisse gegen den Massenstreit hinwegräumen. Am Schlusse seines Be­richts bemerkte Genosse Liebknecht : Wir könnten mit dem Verlauf des diesjährigen Parteitages zufrieden sein, wenn nicht der Fall Radet einen so peinlichen Eindruck machen würde.

In der Diskussion führte Genosse Glaß- Berlin aus, durch den Fall Radek sei den Nationalpolen eine Waffe in die Hand gegeben worden. Redner ersuchte um tatkräftige Agitation für die P. P. S. -Genosse Stahl meinte, für die P. P. S. seien große Zuschüsse geleistet worden, ohne daß ein Fortschritt zu verzeichnen sei. In folgedessen sei es angebracht, solche Separatorganisationen zu be­seitigen. Dieselben sollten sich einreihen in die Gesamtorganie fation. Redner bedauerte, daß dem Fall Radet eine solche Be­deutung beigemessen werde. Es sei mit Freuden zu begrüßen, daß die Partei von einem derartigen Menschen befreit worden ist. Ein Skandal sei es, daß die Bremer Parteigenossen sich an den Beschluß des Parteitages nicht halten und Radek weiter die Mitarbeit an ihrem Parteiblatt gestatten. Redner billigt es, daß die Fraktion für die Deckungsvorlage gestimmt habe, weil dadurch die Wege ge­ebnet seien, in Zukunft die Regierung zu ztvingen, den besitzenden Klassen die Kosten für den Militarismus aufzuerlegen. Die Aus­führungen des Genossen Scheidemann zur Massenstreiffrage seien berechtigt gewefen. Gewiß werde der Massenstreik kommen, wenn das Proletariat reif dazu sei, was heute noch lange nicht der Fall sei. In der Arbeitslosenfrage müsse man von der Regierung ver­langen, für die Arbeitslosen zu sorgen. Mit dem Verlauf des Parteitages sei er zufrieden und glaube auch, als Delegierter im Sinne der Parteigenossen gehandelt zu haben. Die Genossen Die Genossen Reich und Schleusener sind mit dem Verlauf des Parteitages nicht zufrieden und hätten ein tatkräftigeres Gintreten insbesondere in ber Arbeitslosen- und Massenstreiffrage gewünscht. Genosse Müller nahm gegen Radek Stellung. Nach einem Schlußwort des Ge nossen Liebknecht wurde von der Annahme einer Resolution zum Parteitage Abstand genommen.

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In vorgerückter Stunde wurden noch die Kandidaten für die am 3. November stattfindenden Stadtverord= ht. netenwahlen der dritten Abteilung aufgestellt. Als Nicht­hausbesizer wurden für den 2. Bezirk Genosse Stahl, für den 3. Bezirk die Genossen Appoldt und Köppen, für den 7. Be­zirk Genosse Pieser und für den 8. Bezirk Genosse Pieper aufgestellt. Als Hausbesizer kandidiert für den 2., 6. und 7. Bezirk Genosse Borchardt. Genosse Köppen forderte am Schlusse der Versammlung die Parteigenossen zu reger Parteiarbeit bei den eiarbeit bzi den Wahlen auf.

Wochen- Spielplan der Berliner Theater.

Königl. Opernhaus. Sonntagnachmittag 2, Uhr: Die Fledermaus. abends: Boheme. Montag: Der fliegende Hollander. Dienstag: Don Carlos. Mittwoch: Carmen. Donnerstag: Das Rheingold . Freitag: Maientönigin. Bajazzi. Sonnabend: Die Walküre. ( Anfang 7 Uhr.) Sonntag: Mignon. Montag: Siegfried( Anfang 7 Uhr.)( Anfang 7%, Uhr.) Königl. Schauspielhaus. Sonntag: 1812. Montag: Schwanenweiß. Dienstag: Ariadne auf Naxos . Mitwoch: Maria Stuart. ( Anfang 7 Uhr.) Donnerstag: Schwanenweiß. Freitag: Die drei Brüder von Damaskus . Montag: Die Sonnabend: Die Duißows. Sonntag: Schwanenweiß. Journalisten. ( Anfang 7, Uhr.)

Neues Operntheater( Kroll). Sonntagnachmittag 31, Uhr:' s Dorf g'oamnis. Abends: Fröscht. Montag: Liserl von Schliersee . Dienstag: Fröscht. Mittwoch: Der Herrgottschniger von Ammergau. Donnerstag: In der Sommerfrische. Freitag: Almenrausch und Edelweiß. Sonnabend: Der Prinz Nazi. Sonntag:' s Dorfg'hoamnis. Montag: Die Ameisen­her.( Anfang 8 Uhr.)

Deutsches Theater. Sonntag und Montag: Torquato Tasso. Dienstag: Fauſt. 1. Teil. Mittwoch: Torquato Tasso. Donnerstag: Der blaue Bogel. Freitag: Der lebende Leichnam. Sonnabend: Torquato Tasso. Sonntag: Don Carlos. Montag: Torquato Tasso.( Anfang 7, Uhr.) Sonntag: Venetianische Abenteuer. Heirat wider Willen. Montag: Frühlings Erwachen. Dienstag: Bürger Schippel. Heirat wider Willen. Donnerstag: Mittwoch: Venetianische Abenteuer. Mein Freund Teddy. Freitag( Anfang 7, Uhr), Sonnabend und Sonn­tag: Der verlorene Sohn. Montag: Venetianische Abenteuer. Heirat wider Willen. ( Anfang 8 Uhr.)

Kammerspiele.

Gebr. Herrnfeld- Theater. Allabendlich: Was fagen Ste zit Rei­busch?!( Anfang 8 Uhr.) Kafino- Theater. Sonntagnachmittag 4 Uhr: Am grünen Strand der Spree. Allabendlich: Ferdinand der Tugendhafte..( Anfang 8 Uhr.) Folies Caprice. Allabendlich: Ritter Baldrian. Misgeburt. Adoptiv­kind.( Anfang 8 Uhr.)

Metropol. Sonntagnachmittag 3 Uhr: 3 Nullerl. Allabendlich Die Reise um die Welt in 40 Tagen.( Anfang 8 Uhr.)

Wintergarten. Allabendlich Spezialitäten.( Anfang 8 Uhr.) Reichshallen Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Stettiner Sänger. Allabendlich: Stettiner Sänger. ( Anfang 8 Uhr. Sonntags 7, Uhr.) Zirkus Busch. Sonntag nachmittag 32 Uhr: Galavorstellung. Allabendlich: Galavorstellung.( Anfang 742 Uhr.)

Zirkus Schumann. Sonntag nachmittag 3, Uhr: Galavorstellung. Allabendlich: Galavorstellung.( Anfang 71, Uhr.) Admiralspalast . Eisballett: Die lustige Puppe.( Anfang 9 Uhr.)

Frauen- Lefeabende.

Friedenau . Montag, den 20. Oftober, abends 8 Uhr, bei Alate, Handjerystr. 60/61. Es spricht die Genossin Dunder über Die Grundlagen des Sozialismus". Nieder- Schönhausen- Nordend. Dienstag, den 21. Dftober, abends 81, Uhr, bei Rettig, Blankenburger Str. 4: Vortrag der Genossin Bohm­Schuch- Neutöln: Sexuelle Aufklärung des Kindes". Gäste willkommen. Steglik. Montag, den 20. Oktober, bei Heizmann, Floraftr. 4. Gen. flüß spricht über Religion und Naturerkenntnis". Beginn 9 Uhr. Waidmannsluft. Mittwoch, den 22. Oktober im Schweizerhause", Dianastraße. Vortrag: Wahrheit und Fälschung im Geschichtsunterricht

Leffing- Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Professor Bernhardi. Abends und Montag( Anfang 8 Ühr): Beitwende. Dienstag und Mittwoch: Peer Gynt. Donnerstag: Beitwende.( Anfang 8 Uhr.) Freitag: Professor der Volksschule". Sonnabend und Sonntag: Peer Gynt. Bernhardi.( Anjang 8 Uhr.) Montag: Professor Bernhardi( Anfang 8 Uhr.)( Anfang 7%, Uhr.) Berliner Theater. Sonntagnachmittag 3 Uhr: Bummelstudenten. der Landesanstalt für Gewässerfunde, mitgeteilt vom Berliner Wetterbureau abends und allabendlich: Wie einſt im Mai.( Anfang 8 11hr.)

Macbeth.

Sonn

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Theater in der Königgräher Straße. Sonntag: Brand. Montag: Dienstag: Die fünf Frankfurter.( Anfang 8 Uhr.) Mittwoch: Brand. Donnerstag: Macbeth. Freitag: Die fünf Frankfurter . abend: Brand. Sonntag: Macbeth. Montag: Die fünf Frankfurter ( An- Memel, Tilfit Pregel, Insterburg fang 8 Uhr.)( Anfang 72 Uhr.) Deutsches Schauspielhaus . Sonntagnachmittag 3% Uhr: Hedda Weichsel, Thorn Gabler. Abends und Montag: Der gute Ruf. Dienstag bis Montag: Dder, Ratibor Die heitere Residenz.( Anfang 8 Uhr.) Krossen

Theater des

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Nowawed.

Polizeibehörde durch ihre Beamten überzeugen, daß auch diese Vor­träge, wie das Thema schon sagt, rein wissenschaftlichen Charakter tragen und daher unmöglich als politische Versammlungen", die einer Ueberwachung bedürfen, angesehen werden können. Sollte auch der am nächsten Donnerstag stattfindende zweite Vortrag nicht un­gestört bleiben, dann werden die leitenden Personen sofort Beschwerde erheben. Im nächsten Vortrage soll der historische Materialismus behandelt werden. Um dem Vortragenden seine Aufgabe nicht un­nötig zu erschweren, gab der Leiter bekannt, daß zu den weiteren Vorträgen nur folche Personen zugelassen werden können, die zu mindest am zweiten Vortrag teilgenommen haben.

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Sigungstage von Stadt- und Gemeindevertretungen. Nieder- Schönhausen. Dienstag, den 21. Dktober, nachmittags 6 Uhr,

im Rathause.

Diese Sitzungen find öffentlich. Jeder Gemeindeangehörige ift be. rechtigt, ihnen als Zuhörer beizuwohnen.

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Donnerstag: Sonnabend bis Montag: Rosenmontag.

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