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Nr. 275.

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Telegramm- Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin".

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: S. 68, Lindenstraße 69. Fernsprecher: Amt Morikplatz, Nr. 1983.

Fünf Jahre.

Montag, den 20. Oftober 1913.

Expedition: S. 68, Lindenftraße 69. Fernsprecher: Amt Moritplat. Nr. 1984.

Fünf Jahre und die wichtigste Aufgabe ist unerledigt; die Opfergaben wachzuhalten, die 1813 das preußische Volk auf fünf Jahre und die Regierung macht noch immer keine An- dem Altar des Vaterlandes niederlegte. Als nämlich int stalten zur Erfüllung des Versprechens. Mit Spott und Hohn Frühjahr 1813 die Freiwilligen zu den Fahnen strömten und haben die Herrscher im Dreiklassenhause die Wahlrechtsfrage die Geldspenden reichlich flofsen, erließ Friedrich Wilhelm III., Wohin das Auge sah in Deutschland  , wohin der Blick fiel behandelt- und die Regierung hat Spott und Hohn demütig vielleicht in einer feltenen Regung der Dankbarkeit, vielleicht in deutschen   Zeitungen überall las, sah, hörte man von als Befehl entgegengenommen. Als würdigen Abschluß der Kommission die Aufgabe zuwies, alles, was von dem hohen quittiert und den Wunsch der Dreiklassenmänner respektvoll order, datiert vom 27. März 1813, die der General- Ordens­auch gedrängt von edelmütigen Beratern, eine Kabinetts­Festen, Veranstaltung von Festen, Beschickung von Festen. Ist es erhört? Was feiern diese Merkwürdigen? Während die Jahrhundertfeier können wir gleich die Fünfjabrfeier des Nationalgeist dieses treuen Voltes in Anerbietungen, Ent­Lage des Landes so ist, daß man in Sack und Asche gehen neuen, uneingelöſten Königswortes anschließen! Es handelt jagungen, Beiträgen und allen sonstigen Aufopferungen in Lage des Landes so ist, daß man in Sack und Asche gehen fich ja auch nur um Volksrechte. Ginge es um eine Militär- dieser Katastrophe für das Vaterland ausgeht, zu einem ge­sollte, feiern sie Feste!" Dieses Zornwort Lassalles drängt sich wieder auf unsere forderung, die Regierung fönnte auch anders. Der Reichs- schlossenen Ganzen" zu sammeln, damit für diese denkwürdige Lippen. Fürchten denn die Allzulauten nicht die Erinnerung? tag wäre längst aufgelöst, die Wahlen mit allem Nachdruck Beit mit dem Kriegerverdienst auch das Bürgerverdienst ge­Lippen. Fürchten denn die Alzulauten nicht die Erinnerung? betrieben. Der Reichstag ist ja nur eine Art Volksvertretung; ehrt werde". Nun war es eine erheblich mühevollere Arbeit, 100 Jahre sind es, seitdem das deutsche   Volk sich mit seinem 100 Jahre sind es, seitdem das deutsche   Volk sich mit seinem das Dreiklaſſenparlament aber, wenn es auch jeder Rechts- als man zunächst angenommen, aus den verschiedenen Pro­Blute die nationale Selbständigkeit errang, 100 Jahre aber grundlage entbehrt, ist die Vertretung des Junkertums, der vinzen der Monarchie eine genaue Aufstellung der Opfergaben auch, seitdem der Wortbruch der Fürsten   Preußen in auch, seitdem der Wortbruch der Fürsten   Preußen in Bureaukratie, des Großkapitals! Was gilt da ein Königs- Werf in der Reinschrift vollendet vorlag. Es umfaßte drei in des Volkes zu erhalten und Jahre vergingen, ehe, 1820, das Deutschland   voran! die Sieger über den fremden Eroberer versprechen? um die Freiheit im eigenen Lande betrog. Meinen die Maroquinleder gebundene Bände und führte den Titel: Dar­Feiernden vielleicht ein Anrecht auf Nachsicht zu haben? Sind die Fürsten   seitdem in sich gegangen, sind sie Förderer deutscher Freiheit geworden, daß sie so in den Vordergrund sich zu drängen streben, wenn es um Dinge der Freiheit geht?

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Es gilt nichts. Und in den fünf Jahren scheint sich ja stellung der patriotischen Handlungen und Opfer der Preußi­der, der es gegeben hat, und seine Regierung mit dieser Be- schen Nation während der Kriegsjahre 1813, 1814 und 1815 handlung abgefunden zu haben. Hat sich auch das preußische zum Denkmal derselben auf Seiner Königlichen Majestät Volk damit abgefunden? Die Geschichte lehrt es und das allergnädigsten Befehl von der General- Kommission in An­Jahr 1913 prägt es wieder brennend ins Gedächtnis, was gelegenheiten der Königlichen Preußischen Orden gefertigt Von dem Drucke des Norsen befreit, hatten sie Deutsch  - Fürstenversprechen bedeuten, wenn es um Volksrechte geht. und im Jahre 1820 beendigt." Im Januar 1821 überreichte lands Volk in schmählichere Knechtschaft als je zurück gepfercht. Nur eigene Kraft schafft der Freiheit die Gasse. Will und die mit der Abfassung betraute Behörde dem König die be­So widerwillig feig und zögernd sie 1813, von ihren Unter- wird Preußens entrechtete Volksmasse diese Einsicht in wir- Opfer aus den Striegsjahren 1813/15 3u einem National­fohlene Zusammenstellung der patriotischen Handlungen und tanen" getrieben, in den Krieg gegangen waren, so stürmisch kende Tat verwandeln, wird es seine große Kraft an das Denkmal", und in dem Begleitschreiben hieß es: enthusiastisch, so glühend leidenschaftlich haben sie den Kampf große Ziel der Demokratisierung Deutschlands   setzen? Dann gegen die Freiheit als ihre eigenste Sache geführt, der öster- brauchen wir in wieder fünf Jahren nicht abermals dies reichische Habsburger, der in dem schwarzen Kabinett" aller­höchst eigenhändig die Briefe erbrach, nicht minder, wie der traurige Jubiläum zu begehen.

Hohenzoller.

Wieder erst mußte Bürger- und Arbeiterblut fließen, mußten die Schüsse von den Barrikaden die Mahnung an das Verfassungsversprechen in nicht mehr zu überhörender Weise an das Ohr der Herrscher tragen, bis die Fürsten   ihr Wort einlösten, bis der Gekrönte" den Leichen der Freiheits­kämpfer mit dem Hute in der Hand die schuldige Reverenz erties, der Kartätschenprinz aus der Stadt entfloh.

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Und wieder war es Lug und Trug. Wenige Monate nur hatte Preußen eine wirkliche Verfassung. Kaum zeigte sich die innere Schwäche der deutschen   Revolution, kaum erwies fich das Bürgertum ängstlich zitternd vor dem Proletariat, das eine Schlacht geschlagen hatte zu feig und zu schwach, um rücksichtslos den Sieg über die Fürstenmacht bis zum republi­tanischen Ende zu verfolgen und damit allein zu sichern, als auch schon die Reaktion aufs Neue Mut faßte. Gewaltsam wurde das gleiche Wahlrecht beseitigt, vom preußischen König das Dreiklassenwahlrecht oftroviert und jene Verfassung ge­schaffen, die seitdem, wenn auch keinen Tag zu Recht, so doch nur allzu wirksam in Kraft steht.

Vieles hat sich seitdem geändert. In neuen Kriegen mußte das deutsche   Volk unfähig, auf revolutionärem Wege Einheit und Freiheit zu erringen, das Reich mit der preußischen Spize erkämpfen. Das gleiche Wahlrecht zum Reichstag wurde das Band, das die einzelnen Teile unauflös­bar zusammenhielt. Aber als die Arbeiter die geringe, so schwer und so spät errungene Bewegungsfreiheit auszunüzen sich anschickten, da wurde es wieder offenbar, welche Achtung und Schäzung sich Volksrechte bei den Herrschenden erfreuen: das Sozialistengesez stürzte die Massen, die auf den Schlacht­feldern ihr Blut vergossen hatten, aufs Neue in Knecht­schaft und Verfolgung.

Vorüber. Die Zeit brutalster Unterdrückung wurde über­wunden, nicht zuletzt dank dem gleichen Wahlrecht, das zu rauben troß heißer Wünsche nicht mehr möglich war. Aber auf dem Wege, der zur Freiheit führt, ist der preußische Sperrhort errichtet. Gegen seine Wälle muß sich der Ansturm richten. Fünf Jahre sind es her; der preußische Wahlrechts­kampf hatte seine erste Etappe hinter sich, da verlas Wil­ helm II.   am 20. Oftober 1908 jene Thronrede, in der er die Wahlreform verhieß:

Mit dem Erlaß der Verfassung ist die Nation in die Mit­arbeit auch an den Geschäften des Staates eingetreten. Es ist mein Wille, daß die auf ihrer Grundlage erlassenen Vor­schriften über das Wahlrecht zum Hause der Abgeordneten eine organische Fortentwickelung erfahren, welche der wirtschaft­lichen Entwickelung, der Ausbreitung der Bildung und des poli­tischen Verständnisses sowie der Erstarkung staatlichen Verant­wortlichkeitsgefühls entspricht. Ich erblide darin eine der wich tigsten Aufgaben der Gegenwart. Ihre Bedeutung das gesamte

beiten, die von meiner Regierung mit allem Nachorud

betrieben werden."

Fünf Jahre ist es her, daß dieses feierliche Versprechen den Entrechteten, den über ihre Schmach Empörten unter dem Drucke einer zornigen Volksbewegung gegeben wurde. Was ist zur Erfüllung geschehen?

Oesterreichs   Aufgeregtheit.

In Desterreich ist man wieder einmal energisch; die schwarz­gelbe Diplomatie spielt sich als Wahrerin des Londoner Friedens, den sie sonst nicht schlecht genug machen konnte, und als Retterin der( von ihr verheßten) albanesischen Aufständischen auf und hat an Serbien   ein Ultimatum gerichtet. Die Wiener Neue Freie Bresse" meldet darüber:

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oft ihren einzigen, dahingaben, womit Männer und Frauen der Die Freudigkeit, womit die Eltern ihre Söhne und Enkel, Ansteckungsgefahr in den Lazaretten nicht achteten, ist keiner Darstellung fähig; und sehr viele patriotische Opfer hat der Wille ihrer Urheber selbst jeder öffentlichen Kenntnis ent­zogen... Die Nation wird in dem Nationaldenkmal ein allgemeines Anerkenntnis ihrer Königs- und Vaterlandsliebe, von ihrem Könige ihr ge= geben, verehren."

Aber im Zeichen der Demagogenheze dachte Friedrich Wilhelm III. längst nur mehr mit dem galligsten Mißmut daran zurück, daß er 1813 die Rolle eines Jakobiners" hatte spielen müssen und verzichtete darauf, dem preußischen Volke Der österreichisch- ungarische Geschäftsträger in Belgrad  , von ein Anerkenntnis" seiner Königs- und Vaterlandsliebe zu Storck, hat den Auftrag erhalten, seine Demarche wegen Räugeben. Vielmehr verfügte er, daß die Zusammenstellung in mung Albaniens   durch die serbischen Truppen angesichts dem geheimen Kabinettsarchiv versiegelt und zu verschwinden der ausweichenden Antwort, welche auf den ersten Schritt erfolgt hätte. Dort ruhte sie, mit Aftenstaub bedeckt, bis 1913, und ist, nach drücklichst zu wiederholen und hierbei der fer- erst in diesem Jahre hat der Archivar am Geheinten Staats­bischen Regierung für ihre diesbezüglichen Entschlüsse eine a cht- archiv zu Berlin   ,, Dr. Ernst Müsebeck, unter dem Titel tägige Frist zu sehen. Freiwillige Gaben und Opfer des preußi­Das österreichische Vorgehen begegnet in Italien   einer gewissenschen Volkes in den Jahren 1813-1815" Reserviertheit, wird aber von der deutschen   Regierung mit in dem Leipziger Verlag J. Hirzel Auszüge daraus erscheinen mehr als nötigem Nachdruck unterstützt. Die Nordd. Allg. 3tg." laffen. Die Veröffentlichung bildet das Heft 23 der Mit­schreibt, nachdem sie der Hoffnung auf baldigen Abschluß der teilungen der K. Preußischen Archivverwaltung. griechisch- türkischen Friedensverhandlungen Ausdruck gegeben, Das Buch bestätigt, was bereits bekannt war, daß in folgendes: den Jahren der Befreiungskriege das preußische Volk ganz

Ernster ist die Lage, die durch das Vorgehen Serbiens   ungeheuerliche Opfer auf sich nahm. Fast alle die Provinzen, in Albanien   geschaffen worden ist. Die Serben haben sich die miteinander wetteiferten, dem Vaterland ihren letzten nicht mit der berechtigten Zurückweisung albanischer Uebergriffe Taler darzubringen, waren schon in den vorangehenden begnügt, sondern haben in den letzten Wochen wesentliche Teile Kriegsjahren ausgesogen und erschöpft, und doch brachte Bom Albaniens besetzt und in einigen Plätzen bereits serbische Ver- mern über eine, Schlesien   fast zwei, die Neumark   fast drei waltung eingerichtet. Die Begründung eines selbständigen Millionen Taler auf

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Staates Albanien   beruht auf einem europäischen   Beschluß, der Millionen Taler auf im ganzen liefen rund zehn Millionen erst nach langwierigen Verhandlungen zustande gekommen ist. dreimalhunderttausend Taler ein. Von den freiwilligen Bei­Sämtliche Mächte sind daran interessiert, daß das von ihnen ge- trägen entfielen auf den Kopf der Bevölkerung in Stettin  schaffene Wert erhalten bleibe. Ein besonderes Interesse daran 31, in Frankfurt   a. D. 4/13, in Memel   7% and in Berlin  haben aus oft erörterten Gründen Oesterreich- Ungarn   und Ita- gar 8% Taler. Vom flachen Lande flossen die Beiträge spär­lien. Es ist daher selbstverständlich, daß Deutschland   für die licher: da war es schon sehr viel, wenn im Kreise Demmin  volle Aufrechterhaltung des Londone'r Be- 214 Taler auf den Kopf der Bevölkerung entfielen, in den schlusses eintritt. Die deutsche Regierung hat in den letzten meisten Streisen fam bei dieser Verrechnung nicht Tagen in Belgrad   ebenso wohlgemeinte wie nachdrückliche Vor- einmal ein Taler heraus. Den Opfern an Gut entsprachen stellungen erhoben, um die serbische Regierung zu schleuniger die Opfer an Blut. Von den Männern zwischen achtzehn und Zurückziehung ihrer Truppen und voller Respektierung der

Londoner   Abmachungen zu veranlassen. Die serbische Regierung, fünfundvierzig Jahren ergriffen freiwillig die Waffen in die wiederholt Beweise politischer Klugheit und richtiger Wertung Landsberg   10 v. H., im Kreise Soldin 13, in Berlin   1814, der Verhältnisse gegeben hat, hat es in der Hand, durch unver- in Frankfurt   a. D. 21%, v. S. und in Königsberg   gar rückte zügliches Einl'enten die Situation zu klären. Hierzu ist aus dieser Altersklasse jeder dritte Mann freiwillig ins Feld! Serbien   um so eher in der Lage, als die Mächte den Verhältnissen Aber das Buch unterstreicht auch mit seinen rein tatsäch in Albanien   alle Aufmertfamteit zuwenden. Die internationale lichen Angaben, daß damals so wenig wie heute die Junker Kontrollkommission hat ihre Arbeiten bereits begonnen, und mit das Monopol für opferbereiten Patriotismus besaßen. Frei­einer baldigen Wirksamkeit der internationalen Gendarmerie ist

bestimmt zu rechnen. Daß Serbien   nach dem reichen Gebiets- lich sind nicht wenige Junker da, die an der Wende der Jahre zuwachs, der ihnen zugefallen ist, weiterer territorialen Gr 1812 und 1813 Friedrich Wilhelm III. in Inmediateingaben werbungen nicht bedarf, ist auch von serbischer Seite ausgesprochen auffordern, die Gelegenheit zu nutzen und den Krieg zu be­worden. Nach alledem ist zu erwarten, daß Serbien   recht ginnen, dessen höchster Preis für sie die Freiheit des Getreide­zeitig Entschließungen fassen wird, die den For- handels nach England war wie die Grundlage der ganzen derungen der Mächte entsprechen. Kriegsstimmung der Wille des Volkes war, zeigt kennzeichnend

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So hat die unheilvolle österreichische Einwirkungspolitik wieder eine Stelle in einer dieser Petitionen: Ergreifen Sie auf das einmal eine ernste Situation geschaffen und die Hoffnung Schleunigste die Waffen, daß nicht was nur zu gewiß auf Vermeidung von Komplitationen kann nur auf die vernünftige zu erwarten ist im Drange der empörten Rache­haltung Serbiens   rechnen.

gefühle das Volk aus eigenem Hochgefühl die Waffen geteilt und ungeordnet ergreife, um das schändliche Joch seiner Feinde mächtig abzuschütteln." Aber als es Opfer Dekonomie- Kollegium von Ostpreußen   das Kolleg der Schiffer­Schlachtfeld ein Riesenbau, ein Denkmal für 1813, das die Magistrat der Stadt Memel   die jüdische Gemeinde von Aus plumpen Quadern türmt sich jetzt auf dem Leipziger   Weltesten der Kommune des Nieder- Oder- Wassers, neben dent Bertreter der herrschenden Klassen in der letzten Woche mit Breslau   opferwillig hervor. Wenn der Generalintendant für vielem Brimborium eingeweiht haben. Aber es gab schon seit die Domänen und Forsten v. Benplik für die Dauer langem ein Nationaldenkmal, bestimmt, die Erinnerung an des Krieges auf sein Gehalt verzichtete, so war das gewiß

Das Tationaldenkmal für 1813. en galt, da trat mit Anerbietungen neben dem Landes­