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Nr. 276.

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Berliner Volksblaff.

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Telegramm breffe: Sozialdemokrat Berlin ".

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morikplak, Nr. 1983.

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Verhandelt doch!

Dienstag, den 21. Oftober 1913.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morikplay, Mr. 1984.

Tentt die Aufmerksamkeit von neuem auf die Möglichkeit, Die Annahme des Ultimatums bestätigt. einen solchen Drud erfolgreich auszuüben. Das wahnsinnige Belgrab, 20. Oktober. Der Generalfekretär im hiesigen Aus­Bettrüsten ist tein unentrinnbares Verhängnis, dem sich die wärtigen Amte, Stefanowitsch, erklärte heute dem öfter. Völker fatalistisch ergeben müßten. Es gilt, den Widerreichisch- ungarischen Geschäftsträger von Stord, daß der Befehl stand nur immer mehr zu steigern und dann kann ber finnlosen Politik der Verschwendung und der Friedens. 8ur Räumung der von serbischen Truppen befesten Gebiete gefährdung ein Halt geboten werden.

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Albaniens gestern befchloffen und heute früh hinausgegeben worden sei. Die Räumung werbe innerhalb ber feste Ggefesten& rift von 8 Tagen burchgeführt fein.

Die Rede Churchills ist den Chauvinisten hüben und orüben sehr auf die Nerven gefallen. Namentlich unsere Flottenvereinstreiber sind bitterböse. Mister Churchill" wünscht die Deutsche Tageszeitung"," follte doch endlich auf- Die Aufnahme der Rede in England. hören, sein Feierjahr" zu propagieren. Diese aufdringlichen Loudon, 20. Dktober.( Privattelegramm des Vor­Wiederholungen werden in Deutschland unangenehm empfunden. Mr. Churchill beeinträchtigt damit die deutsch - englischen Be- wärts".) Der erneute Vorschlag Churchills über den Flotten­ziehungen." Womit denn die Dinge richtig auf den Stopf ge- feiertag gibt heute der englischen Presse Anlaß zu allerlei friti stellt sind. Denn nicht Vorschläge zur Einschränkung des schen Betrachtungen. Die stockonservativen Organe sehen in dem Bettrüstens, sondern die unaufhörliche Rüstungstreiberei bildet anerbieten eine Demütigung Englands, andere konservative Blätter die Gefahr für das deutsch - englische Verhältnis. Aber freilich, die Wut der Rüstungsinteressenten ist ja be­greiflich. Ist doch der Deutsche Flottenverein wieder eifrig an der Arbeit. Der fette Beutezug, den der Landmilitarismus gemacht hat, stachelt seinen Ehrgeiz. Und da muß nun solche Geschäftsstörung dazwischen kommen!

vom Schlage der Times" und des Daily Telegraph " halten den Vorschlag für undurchführbar. Die Times" meinen, daß man die Flottenstärke nicht nur nach der Anzahl der Schlachtschiffe berechnen tönne, denn geschehe das, so könnte Deutschland das ersparte Geld zum Bau Kleinerer Kriegsschiffe oder Unterseeboote verwenden. Es sei auch schwer zu verstehen, wie Großbritannien und Deutschland

Eine serbische Note an die Großmächte. Belgrad , 20. Oktober. Die Regierung hat den fremden Mächten eine Note mitgeteilt, worin gesagt wird, daß Serbien getreu seiner Verpflichtung den europäischen Staaten läßt. Die serbische Regierung glaubt, den Zwischenfall hierdurch die Festsetzung der albanischen Grenze über. als erledigt betrachten zu können, bemerkt aber, daß die theoretische Festlegung der Grenzen vollkommen illusorisch sei, und appelliert schließlich an die Mächte, die den Vertrag in London festgelegt haben, daß diese die Sicherheit Serbiens garantieren werden.

Einleuchtende des engliſchen Vorschlages, was ihn den den anderen Mächten, die sehr verschiedenartige Intereſſen zu Ein neues Jena der zarifchen Juftiz.

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Es ist gerade das Einfache und infolgedessen das Rüstungsinteressenten so unangenehm macht. Churchill schlägt wahren hätten, ähnliche Vorschläge mit Aussicht auf Erfolg unter­der deutschen Regierung vor, den Bau zweier Linienschiffe breiten könnten. Das genannte Blatt glaubt, daß Churchills Rede Die Tage des Ritualmordprozesses in Kiew scheinen fich um ein Jahr zu verschieben. Dann würde England den Bau von vier Schiffen für die gleiche Zeit vertagen. Er wieder mehr für den Konsum der Linksliberalen berechnet war, die An- in eine Schicksalsstunde der russischen Justiz verwandelt zu haben. Während zarische Richter und Ankläger in Kiew holt also den Vorschlag seines Flotten- Feierjahres. Deutsch - bänger der Politik der Sparsamkeit sind, als für Deutschland . einen unschuldigen Menschen unter der Anklage eines mittel­land und England müßten die Initiative ergreifen, auch die Einer ähnlichen Vermutung gibt auch das Blatt der Arbeiter- alterlichen Frrwahns auf den Seziertisch gelegt haben, ver­andern Mächte zum gleichen Vorgehen zu veranlassen. partei, der Daily Citizen" Ausdruck, der die sofortige fündet der Regierende Senat in Petersburg in einem anderen Millionen für den Fortschritt der Menschheit würden frei Einberufung einer internationalen Konferenz Prozesse die völlige Gesetzmäßigkeit und Straf. werden: in dem einen Jahre des Feierns würde Deutschland zur Beratung der Rüstungseinschränkung fordert. Tosigkeit des infamften ocfpizeltums. 120 Millionen Mart, England das Doppelte dieser Summe Andere Einwände werden von der Daily News" erhoben, die Zum ersten Male in der Geschichte der modernen russi­ersparen. fragt, ob denn Churchills Vorschlag bedeuten solle, daß Deutschland und schen Justiz, die reich ist an Fälschungen und Rechtbeugungen Churchill hat auch vorausgesagt, daß sein Vorschlag die anderen Mächte überhaupt keine Schiffe bauen sollen, während Eng zugunsten der herrschenden Sippe, wagt es die höchste russische wieder heftiger Opposition begegnen werde, und er hat auch land für das Mittelländische Meer so viele Schiffe Baue und von den Rechtsinstanz, sich durch die Anerkennung des Lockspieltums gefagt, woher diese Opposition tommen werde: von den als staatliche Institution öffentlich vor aller Welt zu prosti­großen Waffenfirmen. Wenn aber der englische englischen Kolonien so viele Schiffe annehmen könne, wie ihm beliebt. tuieren. Wovor selbst ein Stolypin zur Zeit der Afew- Affäre Marineminister hinzufügte, er sei für diese Gründe unzugäng. Bon feiner ausländischen Regierung fönne man erwarten, daß fie zurückgeschredt ist, wird jetzt von höchster Gerichtsstelle die lich, die Waffenfabritanten müßten Diener diesen Vorschlag annehme. Dasselbe Blatt weist auch darauf hin, Sanktion des Staates verliehen. sein, nicht Herren, so bezeichnet dies freilich mehr ein daß sich der Teil der Rede, in dem Churchill seinen Zuhörern vor- Man fragt sich bergebens, was eigentlich das russische Programm für die Zukunft als den Zustand der Gegenwart. rechnete, daß die Flottenlast Großbritanniens heute schließlich im Justizministerium und seinen getreuen Diener, den Senat, Denn heute sprechen die Rüstungsinteressenten noch als die Verhältnis nicht viel größer sei, als zur Zeit Gladstones, sich nicht zu einem so ungeheuerlichen Schritt veranlaßt hat. Standen Herren. Und wie fönnte es anders sein, solange das System mit dem andern Teil der Rede bede, in dem der Minister davon ihm doch genügend Mittel und Wege zur Verfügung, um des Militarismus besteht? Und herrisch klingt der Ton der Abweisung auch in der spricht, daß das lebel der zunehmenden Rüstungen wenigstens den äußeren Schein zu wahren, und die unbe­queme Affäre der Frau Schornikowa, einer Agentin der nationalen" Presse Englands wie Deutschlands . Die deutsche den Bestand der Zivilisation bedroht. politischen Polizei, wie so viele andere vertuschen zu lassen. Chauvinistenpresse klammert sich dabei an einige Unklarheiten Die einzige Erklärung, die es dafür gibt, ist die, daß die und Vorbehalte in der Rede Churchills an. Der eng russische Regierung sich offenbar entschlossen hat, mit allen lische Marineminister hat von den kanadischen Schiffen " Sentiments" der quasi- europäischen Rechtspflege aufzu­gesprochen, die die Kolonie dem Mutterlande zum Geschenk räumen, und die russische Justiz in ihrer wahren, abschrecken­machen will, und auch von neuen Entwicklungen", den Aus Rom , wo man im Gegensatz zur österreichischen Auf- den Gestalt, als die Dirne des herrschenden Gewaltregiments, Flottenbauten Desterreichs und" Italiens , die England zu geregtheit, mit großer Reserviertheit die Entwickelung der der Mitwelt vor Augen zu führen. Begenmaßregeln, also zu neuen Schiffsbauten veranlassen albanischen Dinge verfolgt hat, kommt eine Nachricht, die die Die Vorgeschichte der neuesten Justizaffäre, deren Folgen Fönnten. Diese Vorbehalte benutzen die Chauvinisten, um Lösung des serbisch - österreichischen Konflikts bedeutet. Die zur Zeit noch gar nicht abzusehen sind, ist kurz folgende. In den ganzen Plan zu diskreditieren und Churchill unehrliche offiziöse italienische Telegraphenagentur meldet aus Belgrad : dem bekannten Hochperratsprozeß" gegen die sozialdemo­Absichten vorzuwerfen. Uns scheint die Antwort auf solche Einwände recht einfach. Die Unzufriedenheit mit Einzel­heiten überhebt uns nicht der Pflicht, die Grundzüge zu prüfen. Das Wichtige ist, das endlich einmal das Anerbieten der englischen von der deutschen Regierung auf­Verhandlungen баб genommen, begonnen werden. der Wille zum Verhandeln bor­

Wenn

Lösung der serbischen Krise.

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Die serbische Regierung hat durch ihre Vertreter fratische Fraktion der 2. Duma figurierte neben den anderen den Mächten mitgeteilt, daß sie den serbischen Truppen Angeklagten eine Frau Katharina Schornikowa, die Setre­befohlen habe, sich unverzüglich über die Grenzlinie tärin der Petersburger sozialdemokratischen Militärorgani­Albaniens zurüdzuziehen, die durch die Londoner fation, der bekanntlich im Berein mit der Dumafraktion eine ,, Verschwörung zum gewaltfanten Umsturz der Staatsord­Konferenz festgelegt worden ist. öster- nung, zur Entsetzung Seiner Majestät des Kaisers und zur Damit wäre also die Forderung des öster Einführung der demokratischen Republik auf sozialistischer handen ist, dann wird sich der Weg schon finden reichischen Ultimatums erfüllt und die auf Grundlage" zur Last gelegt wurde. Nach der Anklageschrift lassen. Die Besserung der deutsch - englischen Beziehungen, geregten Schwarz- Gelben könnten dank der Einsicht der serbi- wird der Frau Schornikowa eine hervorragende Tätigkeit in von denen in letzter Zeit so viel die Rede ist, wird erst dann schen Regierung den Degen wieder einstecken. Die Großmacht der Militärorganisation zugeschrieben; ihre Rolle wird dahin eine sichere Grundlage erhalten, wenn das provozierende mag sich dann in dem Glanze sonnen, den ihr dieser Sieg" gekennzeichnet, daß sie als sekretärin der Organisation eine Wettrüsten von beiden Seiten eingestellt wird. über das kleine Serbien verschafft hat. Ein bitterer Nach- führende Stellung innehatte, und daß sie es war, die sich mit Die internationale Situation fann einem solchen Vor- geschmack wird freilich bleiben. Denn die österreichische Diplo- einer Abordnung verkleideter Soldaten in die Wohnung der haben keine unüberwindlichen Schwierigkeiten entgegensetzen. matie hat unterdessen von der französischen Regierung eine sozialdemokratischen Dumafraktion begab, um dieser jenen Italien ist vom Tripoliszuge erschöpft, Desterreich ist Zensur über ihr aufgeregtes Gebaren erhalten, die man sich in berüchtigten Auftrag"(" Nakas") zu überreichen, der die durch seine wahnwißige Balkanpolitif, durch seine riesig an- Wien kaum hinter den Spiegel stecken wird. Aus Paris Grundlage der Hochverratsanklage gegen die sozialdemokra wachsenden Militärausgaben an den Rand einer finanziellen wird nämlich telegraphiert: tische Fraktion gebildet hat. In dem Prozeß selbst figurierte Ratastrophe gebracht.: Frankreich hat eben für den Land­In einer allem Anschein nach vom Auswärtigen Amt her- die Schornikowa nicht, da sie von den Polizeibehörden angeb­rührenden Meldung heißt es: Der Direktor der politischen An­militarismus riesige Opfer geleistet und wäre einem Flotten­abkommen sicher nicht abgeneigt. Und daß die Stimmung des gelegenheiten im Ministerium des Aeußern Paléologue , der lich nicht ausfindig gemacht werden konnte. Schon vor etwa als Vertreter Pichons den österreichisch - ungarischen Geschäfts- einem Jahr wies Burzew, im Anschluß an die sensatio­französischen Volkes, trotz aller Hezzereien und trok träger, der die Mitteilung von dem österreichischen Ulti nellen Enthüllungen des früheren Lockspizels B. Brodsky, allen chauvinistischen Lärms der Boulevardpresse eine durch­matum überbrachte, empfing, habe diesem erklärt, daß er hier in seinem Blatte L'Avenir" auf die verdächtige Rolle der aus friedliche ist, hat eben der radikale Parteitag in von Aft nehme, habe dabei jedoch ausdrücklich Vorbehalte Schornikowa hin, deren Entlarvung manche Rücke in dem Bau bewiesen. Wenn die stärkste französische Partei un- betreffe der Richtigkeit der von der österreichisch - ungarischen Prozeß der sozialdemokratischen Fraktion ausfüllen würde. mittelbar vor den Wahlen einen Beschluß faßt, in dem sie Regierung zur Rechtfertigung ihres Ultimatums vorgebrachten Im Juni dieses Jahres erschien die Schornikowa in Peters­die Teilnehmer der Berner Konferenz für die deutsch - franzö­Tatsachen erhoben. Paléologue bemerkte insbesondere, es sische Annäherung beglückwünscht und ihr volles Einverständnis scheine nach den der französischen Regierung zugekommenen Wel burg und stellte sich den Gerichten. Sie wurde der besonderen bungen teineswegs festgestellt, daß die albanesischen Anführer Abteilung des Senats, die die sozialdemokratische Duma­mit ihren Bestrebungen ausspricht, so ist das ein voller Beweis nicht in ferbisches Gebiet, eingebrungen seien. Er fragte den fraktion abgeurteilt hatte, überantwortet und von dem dafür, daß diese Tendenzen in der großen Masse des fran­Grafen Somfsich, ob die österreichisch ungarische Re Staatsanwalt Korffat verhört. Nach Abschluß der Vorunter­zösischen Boltes Billigung finden. gierung in der Lage wäre, Serbien gegen ein neues suchung reichte der Staatsanwalt in dem ersten Departement Eindringen der albanesischen Anführer in des Senates ein Gutachten ein, in dem er ausführt, daß die ferbisches Gebiet zu fügen. Schließlich erklärte Schornikowa als als bezahlte Agentin der Baléologue. daß die albanesische Frage im höchsten Maße eine Ochrana" seit Ende 1906 in der sozialdemo europäische Frage sei und demgemäß sei es Sache aller fratischen Militärorganisation tätig wor Mächte, die Ausführung ihrer gemeinsam gefaßten Beschlüsse zu und an der Abordnung in die sozialdemokra sichern. Minister Pichon habe diese Auffassung Paléologues gutgeheißen. Die Mitteilung der österreichisch - ungarischen Re- tische Dumafrattion Anteil genommen hat. gierung jei gegenwärtig der Gegenstand eines Meinungsaus- In der Ochrana " wurde der Schornikowa das Zeugnis aus­tausches, zwischen den Staatskanzleien der Mächte der Triple- gestellt, daß sie als Sekretärin der Militärorganisation der Geheimpolizei sehr nüglich" gewefen, fie fortwährend über Man wird der österreichischen Diplomatie diese Lektion die Tätigkeit der Organisation auf dem laufenden gehalten Tund fie schließlich in den Stand gesezt habe, die ganze Or

So liegen die Hindernisse für eine Erleichterung der Flottenlaften im Augenblic weniger auf dem Gebiete der internationalen, als auf dem der inneren Politik. Wird Herr v. Bethmann wagen, den Kampf gegen die Natio­nalisten aufzunehmen? Wird er den Mut zu einer Politik finden, die im Interesse der breiten Massen, aber gegen das Interesse der mächtigen imperialistischen Streise gerichtet ist?

Die Frage stellen, heißt, sie beinahe beantworten. Auch auf diesem Gebiete, wie auf jedem anderen, ist der Fortschritt nicht von oben, sondern nur von dem Druck der Massen

entente.

zu erwarten. Aber der Vorschlag der englischen Regierung gönnen fönnen.

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