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Der Verein, der die Interessen der Kellner wahrnimmt, ist der 3entralverband der Gastwirtsgehilfen." Es hätte deshalb eingehend geprüft werden müssen, ob der obengenannte Verein nicht etwa nur zum Schein als Verein mit anderen Zweden, tatsächlich aber gweds gewerbsmäßiger Stellenvermittelung errichtet ist. Diese Prüfung ist leider unterblieben.

" Das ist ja unser Wachtmeister!" Zwei von der Verteidigung gefprechung erfolgen. Das Gericht schloß sich diesen Aus­ladene Beuginnen bestätigten im wesentlichen die Darstellung des führungen an und erkannte auf Freisprechung. Angeklagten. Eine bekundete auch, der Schankwirt habe dem Beamten gesagt, er solle mal den da wegholen". Der Amtsanwalt felber beantragte Freisprechung. Dabei rügte er das Verhalten des Kriminalwachtmeisters, der nicht die Erkennungsmarke zusammen mit dem Schlüffelbund habe vorweisen dürfen. Der Berteidiger Rechts­anwalt Karl Liebknecht   hob zur Begründung der Notwendigkeit eines Freispruchs auch das hervor, daß der Beamte durch die ganze Art des Auftretens geradezu den Verdacht habe wecken müssen, man habe in ihm überhaupt keinen Beamten vor sich. Das Urteil lautete auf Freisprechung.

Verfammlungen.

der

Sind doch Löhne von 6,50 bis 7 M. an der Tagesordnung. Dazut tommt, daß die jugendlichen Arbeiterinnen weder vormittags noch nachmittags Pausen einhalten dürfen. Für die Firma Garbats scheint keine Gewerbeordnung zu bestehen. Für ihren geringen Bohn werden sie durch Anschreien entschädigt, wenn sie des Morgens eine Minute zu spät kommen. Auch ein Teil der Zigarettenhand­arbeiter wird niedriger entlohnt als in anderen Berliner   Be­trieben. Durch eine Lohnbewegung im Juni d. J. wurde den Rund- und Mundstückarbeitern der Lohn pro 1000 Zigaretten um 15 Pf. erhöht. Diese Lohnerhöhung suchte die Firma dadurch illu­sorisch zu machen, daß sie die Arbeitszeit der Rundarbeiter um zwei Stunden täglich verkürzte. Andererseits werden Zigaretten durch Ueberstundenarbeit auf der Maschine hergestellt. Dafür läßt die Firma den Arbeitern den Segen eines Sportvereins ange= deihen. Während es bei Garbath streng verboten ist, in der Kan­tine Bettel zu Betriebsversammlungen zu verteilen und jede Be­Der Referent tätigung für die Organisation von der Betriebsleitung unterbunden wird, hat man die Einladung zur Gründungsversammlung des sogenannten Sportklubs öffentlich in der Fabrik ausgehängt und zur Versammlung selbst Fabrikräume zur Verfügung gestellt. Die Spiele finden unter Aufsicht des Meisters statt. Der Zweck dieser Mache ist klar. Man will die Organisation vom Betrieb Gar­klub ein gelber Werkverein werden. Die Arbeiter bei Garbaty werden dafür sorgen, daß dieser Wunsch sich nicht erfüllt, dafür aber die Organisation ausgebaut wird, damit auch in diesem Be­triebe einigermaßen annehmbare Arbeitsverhältnisse Plaz greifen. In der Diskussion wurden die Ausführungen des Referenten in verschiedenen Punkten ergänzt. So wurde u. a. festgestellt, daß noch heute Arbeiter im Betriebe arbeiten, die frank sind, aber aus Furcht davor, nicht wieder eingestellt zu werden, es unterlassen, sich frank zu melden und so ihre Krankheit verschlimmern. Wie der Referent, so waren auch die Diskussionsredner darüber einig, daß alle Mißstände bei Garbaty nur durch eine starke Organisation beseitigt werden können.

der

Eine Branchenversammlung der in der Zigarettenindustrie be­Stellenvermittelung auf Umwegen? schäftigten Personen beschäftigte sich mit dem Thema: Die Eine bedenkliche Entscheidung fällte gestern die 141. Abteilung Situation in der Berliner   Zigarettenindustrie und die Arbeits­bei verhältnisse Garbath". des Schöffengerichts Berlin- Mitte. Nachdem durch das freisprechende Firma Urteil des Kammergerichts vom 12. Juni d. J. zugunsten der W. Tschenschrer führte nach einer Schilderung der Antitrust­Stellenbermittlung betreibenden Kellnervereine Berlins   festgelegt bewegung im Unternehmerlager aus: Für die in der Zigaretten war, daß die Zahlung von Eintrittsgeldern und Mitgliedsbeiträgen industrie beschäftigten Arbeiter komme es in erster Linie darauf die Vermittelungstätigkeit des Vereins nicht zu einer gewerbs- an, eine menschenwürdige Behandlung, anständige Löhne und die mäßigen mache, da die Zahlung feine Gegenleistung für vermittelte Sicherung des Koalitionsrechts zu erlangen. Daß es mit diesen Stellen, sondern nur eine solche für die Eröffnung der Aussicht auf Rechten oft hapert, beweisen die Arbeitsverhältnisse in bath" fernhalten. Ist das durchgeführt, dann wird aus dem Sport­Bermittelung bedeute, ging die Polizei auf anderem Wege gegen 3igarettenfabrik Garbaty- Pankow  . Schon wieder­diese Vereine vor. Es wurden Strafbefehle wegen Uebertretung der holt wurde darüber Klage geführt, daß Arbeiter, die sich erlaubten, Ziffer 9 der Vorschriften des Ministers für Handel und Gewerbe im Betriebe laut zu sprechen oder zu lachen, als Strafe ein oder bom 21. August 1910 beantragt, die derartigen Vereinen überhaupt mehrere Tage aussehen mußten. Auf wiederholte Vorstellung der die Erhebung von Eintrittsgeldern und Beiträgen verbietet. Gegen Organisation ist diese Maßregel eine Zeitlang unterblieben, neuer­einen solchen Strafbefehl hatte der sogenannte Verein der Sings beliebt man es bei Garbath wieder, diese Art Strafe zu ver­Gastwirtsgehilfen Groß- Berlin" Einspruch erhoben. hängen. Eine eigenartige Methode herrscht bei Garbath für Ar­Rechtsanwalt Dr. Frey machte geltend, daß die Ministeralvorschrift beiter, welche sich nach einer Krankheit wieder zur Arbeit melden. nur Vereine treffen solle, die ausschließlich oder vorwiegend Stellen- Wochenlang müssen sie oft vom Betriebsleiter zum Chef und um bermittelung betreiben, während im vorliegenden Falle nur ein Teil gekehrt herumlaufen, bis sie wieder eingestellt werden. In dieser der Einnahmen zur Bestreitung der durch die Stellenvermittelung Beit werden aber andere, dem Betriebe fremde Arbeiter eingestellt. entstandenen Ausgaben verwendet worden sei, das übrige Der Betriebsleiter der Firma kann sich auch nicht daran gewöhnen, aber zur Pflege der Geselligkeit, Arbeitslosenunterstügung usw. Da die Vertretung der Arbeiter als zu Recht bestehend anzuerkennen. die Stellenvermittelung nur ein Nebenzweck sei, müsse Frei- Auch die Lage der Hilfsarbeiterinnen ist keine beneidenswerte.

Unserem Parteiveteran Leopold Renkwitz

zu seinem heutigen 75jährigen Geburtsage die herzlichsten Glückwünsche.

792

Die Genossen des Bez. 766a, 21. Abt.

Unserem alten Kämpfer für Freiheit und Recht

Emil Retzerau

nebst Gemahlin überbringen wir hiermit die herz­lichsten Glückwünsche zur Silber­hochzeit! 15A

Mögest Du, Emil, die folgenden 25 Jahre mit alter Straft und Rüftigteit weiterftreiten für die Bölkerbefreiung.

Freunde u. Genossen Neuköllns.

6666666 10998

Unserem Genoffen

nebft

Ernst Berger Frau

herzliche Blüdwünsche zur Silberhochzeit! Die Genoffinnen und Ge noffen der 81. Gruppe, Lichtenberg  . 96

999966666cee

Todes- Anzeigen

Sozialdemokratischer Wahlverein 1. d. 4. Berl. Reichstagswahlkreis. Landsberger   Viertel. Bez. 396, I. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Genosse, der Arbeiter

Richard Mellenthin

Wilh.- Stolze- Str. 7, gestorben ist. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Mittwoch, den 22. Oftober, nachm. 4 Uhr, von der Leichenhalle des Auferstehungs- Mirchhofes Beißenfee ans statt.

in

218/2

Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand.

Deutscher  Transportarbeiter- Verband.

Bezirksverwaltung Groß- Berlin.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Haus­diener

August Weigt

am 18. b. M. im Alter von 72 Jahren verstorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Mittwoch, den 22. d. M., nach­mittags 4 Uhr, von der Leichen. halle   des Georgen Friedhofes, Landsberger Allee   aus statt.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Stollege, der Haus. diener

Richard Mellenthin

am 18. d. M. im Alter von 26 Jahren verstorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Mittwoch, den 22. d. M., nach mittags 4, Uhr, von der Leichene balle des Auferstehungs- Fried hofes, Beisensee, Lichtenberger Straße, aus( tatt.

Um rege Beteiligung ersucht Die Bezirksverwaltung.

Dr. Simmel

Spezial- Arzt für Haut- und Harnleiden. Prinzenstr. 41, Moritzplatz  dicht am

10-2.5-7. Sonntags 10-12.

Sozialdemokratischer Wahlverein

f. d. 6. Berl. Reichstags- Wahlkreis.

Am 18. d. Mts. verstarb unser Genosse, der Schloffer

Gustav Nowka Rostoder Straße 26 Bezirk 693.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Mittwoch in Kottbus   statt. 231/8

Der Vorstand.

Deutscher  Transportarbeiter- Verband.

Bezirksverwaltung Groß- Berlin. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Droschten­führer 68/18

Emil Abraham

am 19. b. Mts. im Alter von 68 Jahren verstorben ist.

Ehre feinem Andenken! Die Beerdigung findet morgen Donnerstag, den 23. d. Wis., nachmittags 3% Uhr, von de Leichenhalle des Bentral Fried­hofes in Friedrichsfelde   ans statt.

Die Bezirksverwaltung.

Am 19. Dktober entschlief nach schwerem Leiden mein lieber Mann und Sohn, der Maurer

Wilhelm Lange

am

Danziger Str. 67. Die trauernde Witwe: 920 Emilie Lange. Die Beerdigung findet Donnerstag, den 23. d. Mts., nachmittags 3 Uhr, von der Leichen­halle des St. Georgen- Kirchhofes in Weißensee, Röldestraße aus statt.

Am 20. Dttober verstarb nach schwerem Leiden unser lieber Sohn, der Maurer

Willi Herbert

im 22. Lebensjahre.

105

am

Die tiefbetrübten Eltern: August Ulrich und Frau. Die Beerdigung findet Freitag, nachmittags 4 Uhr, von der Halle der Emmaus- Gemeinde, aus statt.

Allen Freunden und Bekannten, dem Gesangverein Morgengrauen", sowie dem Bäder- und Konditoren­Verband, dem Sozialdemokratischen Wahlverein des 6. Berliner   Reichstags­Wahlkreises, Bezirk 196, spreche ich für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme und Kranzspenden bei der Beerdigung meines lieben Mannes Ernst Melcher den herzlichsten Dank aus. Berlin  , den 21. Dftober 1913.

Auguste Melcher

nebst Kindern.

Danksagung.

Anläßlich der großen Teilnahme, die uns bei der Beerdigung meines fieben Mannes, unseres guten Balers Gustav Meißner

zuteil geworden in, sagen wir allen unseren berzlichen Dank.

479

Die trauernden Hinterbliebenen. m. E. Meißner geb. Lehmann. Otto Meißner   und Familie.

Danksagung.

Für vielen Beweise

Deutscher Metallarbeiter Verband Konsum- Genossenschaft Berlin   und Umgegend

Verwaltungsstelle Berlin.

Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Drüder Hermann Lescau

Wassertorstr. 60

am 18. d. Mis. an Lungenleiden geftorben ist.

Die Beerdigung findet heute Mittwoch, den 22. Oftober, nach­mittags 32 Uhr, von der Leichen­balle des Simons- Stirchhofes in Briz, Tempelhofer Weg, aus statt.

Ferner starb unser Mitglied, der Schloffer

Gustav Nowka

Rostocker Str. 26

am 18. d. Mts. an den Folgen eines Unfalles.

Die Beerdigung findet heute Mittwoch, den 22. Ditober, nach­mittags 4 Uhr, von der Leichen­halle des Gemeinde- Friedhofes in Ströbig bei Rottbus aus statt.

Ferner starb unser Mitglied, der Klempner

Ladislaus Nypulsky

am 20. d. Mts. an Schlaganfall.

Die Einäscherung findet am Donnerstag, den 23. Oktober, nachmittags 3 Uhr, im Kremato rium( neuer Treptower Kirchhof) Kiefholzstraße statt.

Ferner starb unser Mitglied, der Former

Wilh. Schnarchendorf

Graunstr. 21 am 19. d. Mts, an Magenleiden. Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 23. Dktober, nachmittags 4 Uhr, von der Leichenhalle des Himmelfahrts­Kirchhofes in Nieder- Schönhausen­Nordend aus statt.

Ehre ihrem Andenken! Rege Beteiligung wird ertvartet. 128/7 Die Ortsverwaltung.

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Aus dem Inhalt des soeben erschienenenKalenders er wähnen wir folgende inter­essante Abhandlungen: August Bebel  ( mit Porträt in vier Farben):: Wie erzieht man die Jugend zu freien selbstbewußten Menschen. Von Emil Sonnemann:: Krankheitsverhütung und erste Hilfe. Von Dr.J.Zadek :: Schöffen u. Geschworene. Von Karl Freter: Der Reichsetat. Von E. Däumig. Außerdem enthält der Kalender unter anderem: Alle für Arbeiter wichtige Adressen Reichhaltiges statistisches Material über die Reichstagswahlen 1912 und die Nachwahlen Biographische Notizen der sozialdemokr. Reichstags­Die Ge abgeordneten werkschaften i.Jahre 1912. Kalendarium, Geschichts­kalender, Portotaxe, Merk­tafeln, Notizbuch. Preis geb. 50 Pf.

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