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Berliner Volksblatt.

80. Jahrg.

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Telegramm breffet ,, Sozialdemokrat Berlin".

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morikplatz, Nr. 1983.

Donnerstag, den 23. Oktober 1913.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morikplatz, Nr. 1984.

beitslosenunterstützung wurde von 2062 258 Mitgliedern für Der Zentrumstaktif ist es gelungen, den liberalen Blodgegner diesen Zwed 1912 3820342 M., also für jedes Mitglied 4,38 M. Niederbühl, der gegen den offiziellen nationalliberalen Kandi­Würde

Die Arbeitslofenversicherung. aufgebracht. Birde man ähnlich, wie das in Berlin- Schöneberg daten aufgeftelt wurde, in Maſtatt durchzubringen und in Heidel­

II.

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Zu dem Wahlresultat wird berichtet:

geschieht, in ganz Deutschland die Gewerkschaftsunterstützung berg- Wiesloch dem nationalliberalen Bürgermeister Bitter zum um 50 Proz. aus Gemeindemitteln erhöhen, dann würde das Siege zu verhelfen, wodurch Pfeiffle sein Mandat verlor. Der in ganz Deutschland rund 5 Millionen Mart tosten. Dieses Führer der badischen Nationalliberalen Rebmann und der bis­Die Wirkung, die die Krise auf die einzelnen Berufs- reicht aber nicht aus, die Not zu beseitigen. Denn sieben herige nationalliberale Rammerpräsident Rohrhurst wurden gweige ausübt, ist verschieden. In einer Reihe von Be Achtel der Arbeiter sind nicht in Gewerkschaften, die Arbeits- wiedergewählt. Die Fortschrittler dagegen verlieren ihre alten rufszweigen wurden die Arbeiter wenig durch die Strife Losenunterstügung zahlen, unter diesen befinden sich vorläufig Parlamentarier und anerkannten Führer. In Triberg - Billingen bon 1908 betroffen. Bei Eisenbahnen, Straßenbahnen, noch die Bauarbeiter. Wahrscheinlich ist aber, daß eine unterlag Professor Hummel dem Zentrums- Reichstagsabgeordneten Gas- und Wasser Gesellschaften usw. blieb die Zahl der Summe von einigen Hundert Millionen Mart aufzubringen Duffner. In Offenburg - Stadt verlor der langjährige Landtags­Arbeiter nicht nur fonstant, sondern trat die natürliche Ver- wäre. Für Militärzwecke werden sie leicht aufgebracht. Aber selbst abgeordnete Rechtsanwalt Muser sein Mandat ebenfalls an das mehrung ein. In 20 Berufsgenossenschaften mit 3 379 000 Ber- die Beiträge für die Invalidenversicherung bringen jetzt mehr Bentrum; Lahr - Land, das bisher durch den Fortschrittler vertreten ficherten stieg die Zahl der Versicherten um 162 200, für die als 260 Millionen Mark im Jahre. Würden Reich, Staat, war, ging an die Konservativen über. übrigen 46 Berufsgenossenschaften trat also ein Rückgang von Gemeinde, Unternehmer und Arbeiter zur Zahlung in eine 262 700 ein. Hiervon wurde das Baugewerbe am schlimmsten solche Versicherung herangezogen, dann würde bald manche Ab­getroffen. 1906 waren in den 12 Baugewerks- Berufsgenossen- hilfe geschaffen werden. Schon der eine Umstand, daß durch fchaften 1 376 200 Arbeiter versichert. Man müßte nach dem Unterstützung die Arbeiter mit Beginn der Arbeitslosigkeit nicht 10jährigen Durchschnitt mit einem Zugang von jährlich 14 400 aus der Reihe der Konsumenten ausscheiden, wird eine Milde- wahl lautet für unsere Partei durchaus unerfreu­Die Nachricht über den Ausfall der badischen Landtags­rechnen.. Statt dessen trat schon 1907 ein Rückgang rung der Krise herbeiführen. von 11 000 und 1908 ein solcher von 105 100 ein. Statt 1 404 000 waren 1908 nur 1260 300 Versicherte vorhanden. Aber selbst die Kosten der Arbeitslosenversicherung darf ich. Nur neun Mandate sind uns im ersten Wahlgange zu­man nur zum geringsten Teil auf die Verlustseite buchen. gefallen, während wir im Jahre 1909 deren zehn im ersten Der verständnislose Bourgeois wird sagen, daß ein Teil Man müßte zunächst feststellen, wie viel heute die Arbeits- Wahlgange hatten. Von den damals im ersten Gange ge­der Bauarbeiter sich hätte andere Arbeit suchen können, z. B. lofigkeit der Gesellschaft foftet. wonnenen Mandaten konnten wir diesmal nur acht behaupten. in Steinbrüchen, Ziegeleien, beim Tiefbau. Aber auch in den pfennige, Verlust durch Diebstahl, Gerichtstoften, Strafvollzug, Mannheim - Land braucht einen zweiten Wahlgang. Als Ge­Also Armengeld, Bettel­Ettlingen- Rastatt ist an das Zentrum verloren gegangen und drei Berufsgenossenschaften, in denen 1907 1067 400 Arbeiter Pflege der durch Entbehrung Erkrankter usw. Würde sich das minn haben wir lediglich Mannheim IV zu buchen, wo unser versichert waren, fant die Zahl 1908 um 43 400 und 1909 feststellen lassen, dann würde man wahrscheinlich finden, daß Genosse Böttger im ersten Wahlgang glatt gewählt wurde. winn haben wir lediglich Mannheim IV zu buchen, wo unser noch um weitere 45 200, also auf 978 800. als der jezige anarchische Zustand. eine rationelle Arbeitslosenfürsorge nicht einmal teurer wäre Verloren sind für uns ferner im ersten Wahlgang Lörrach Bettelei und Bestrafung von Bettlern, Diebstahl usw. würden Ein Gewinn würde aber sofort in die Erscheinung treten. Land an die Nationalliberalen, Seidelberg, Eberbach und Heidelberg - Land. Damit find fünf unserer bis­erheblich vermindert. Auch Krankheiten und Siechtum würden wir in mehr oder weniger aussichtsreicher Stichwahl. herigen Mandate verloren. In 16 Bezirken stehen abnehmen. Der kulturelle Gewinn würde ein erheblicher sein. Nach dem badischen Wahlgesetz können sich nämlich Wenn man so Gewinn und Verlust gegenüberstellt, dann sollte man meinen, daß in dieser Zeit des Rechnens und der nicht nur diejenigen Kandidaten am zweiten Wahl­die Seite derjenigen stellen wird, die hier energisches Eingreifen welche mehr als 15 Broz. der abgegebenen Stimmen erhielten. Buchführung fich bald der größte Teil der Bevölkerung auf gang beteiligen, welche in ihren Bezirken die höchsten Stimmenzahlen aufzuweifen haben, sondern alle Kandidaten,

„ Geht aufs Land," schreien die Junker, aber zu der Zeit, wenn die Arbeitslosigkeit in diesen Berufszweigen am größten ist, im Winter, sind auf dem Lande auch Hunderttausende Arbeitslose.

Je mehr arbeitsparende Maschinen wie Dresch, Hädsel schneide- und andere Maschinen in der Landwirtschaft ein­geführt werden, um so mehr wird die Landarbeit Saison arbeit und steigt die Arbeitslosigkeit im Winter. Die zweite Gruppe, die schwer von der Krise getroffen wurde, waren die Arbeiter bei der Metallverarbeitung und der fordern. Industrie der Maschinen und Apparate. Bei den hier in Betracht kommenden zwölf Berufs- Lösung der Frage und nicht einmal in dem direkten Kosten- Mandate im zweiten Wahlgange unter den Parteien Das Hindernis liegt aber nicht in der Schwierigkeit der Wie in den Jahren 1905 und 1909 wird auch jest wieder eine Verständigung über die Verteilung der genossenschaften waren 1907 1843 800 Arbeiter versichert; punkt. Die Kapitalisten widersetzen sich der Lösung, weil sie Mandate im zweiten Wahlgange unter den Parteien 1908 waren es nur noch 1789 600, also ein Rückgang aus der Arbeitslosigkeit direkt Gewinn ziehen. Die Zeiten des sogenannten Großblocks erfolgen. Wir können bon 54 200. Dieser Rückgang fällt um so schärfer ins der Strife werden benutzt, den Arbeitern einen Teil der Vor- noch auf 5 bis 6 Mandate rechnen. Von den 20 Siten, Gewicht, weil gerade die Induſtrie der Maschinen und teile zu entreißen, die sie sich in Zeiten der Prosperität erobert welche unser Partei bisher im Landtage inne hatte, werden Apparate und die Metallverarbeitung die stärkste Steigerung haben. Kämpfe gegen Lohnabzüge und Verschlechterung der wir kaum mehr wie 15 erhalten. Neben dem Mandatsverluft aufweist. 1902 waren in diesen Berufsgenossenschaften Arbeitsbedingungen, Abwehrstreiks sind in Zeiten des Nieder- haben wir aber auch einen erheblichen Verlust an Stimmen 1 363 300 Arbeiter versichert, 1911 waren es 2204 400. Die ganges an der Tagesordnung. Jeder von den Arbeitern ver- 31 berzeichnen. Dieser Verlust ist für uns besonders schwer. durchschnittliche jährliche Steigerung betrug 93 400. Groß ist lorene Abwehrstreit ist freilich Ursache für einen neuen An- mit dem Mangel einer zugkräftigen Wahlparole, wie wir fie hier die Zahl der gelernten Arbeiter, wo der Zugang durch griffsstreit in der nächsten Prosperitätsperiode. im Jahre 1909 hatten, kann dieser Stimmenrückgang nicht Eintritt der Krise nicht aufhörte. Er beträgt über 11 000 Aber auch die anderen großen Gruppen zeigten Rückgang Drängen nach Einrichtung einer Arbeitslosenversicherung nicht der absoluten Zahlen. Bei den Textil- Berufsgenossenschaften mehr zum Stillstand kommt. Sollten unsere Staatsmänner Die Fortschrittler haben bis jetzt ein Mandat. Für sie sank die Zahl der Versicherten von 914 000 auf 890 500, also von unüberwindlichen Schwierigkeiten reden, dann kann man dem Zentrum zufiel, und weiter die Niederlage in Rastatt , am schmerzlichsten ist der Verlust von Muser- Offenburg , das um 23 500. Aehnlich, wenn auch nicht ganz so stark sank die ihnen sagen, daß sie bei den Leitern der Gewerkschaften sich wo der bisherige Abgeordnete Dove dem vom Zentrum Zahl der versicherten Holzarbeiter. Rat holen können. Glauben sie aber, daß nur ein zünftiger

Für alle Arbeiter gilt es, dahin zu wirken, daß das ausschließlich erklärt werden. Stimmen.

Die Landtagswahlen in Baden.

ihnen von den Reichsparteilern abgenommen worden. Im besten Falle bekommen die Fortschrittler 5 Site.

Beim Baugewerbe ist ein Zusammenhang zwischen Geld- Staatsmann Auskunft geben darf, dann mögen sie sich bei präsentierten nationalliberalen Kandidaten weichen mußte. markt und Bautätigkeit zu beobachten. Steigt der Zinsfuß, Lloyd Georges in England erfundigen, der hat die Frage zu dem Mandat, das den Fortschrittlern im ersten Wahlgange dann nimmt die Bautätigkeit ab. Schon das Prosperitätsjahr gerade von der Seite angefaßt, wo die Regelung auf die aufiel, können mit unserer Hilfe drei weitere Bezirke für sie Schon im Winter 1905/6 war der Reichsbankdiskont vom ficherung für die Arbeiter schuf, die am meisten von Arbeits- 3. Lahr- Land, das früher den Fortschrittlern gehörte, iſt 11. Dezember 1905 bis 17. Januar 1906 auf 6 Proz. ge- lofigkeit betroffen werden. stiegen. Er ging dann aber noch vom 23. Mai bis 17. Sep­tember 1906 auf 4 Proz. zurück. Er stieg dann am Besser schließen die Nationalliberalen ab. Sie haben 18. Dezember auf 7 Proz. und kam im ganzen Jahr 1907 diesmal im ersten Wahlgange 9 Size erobert, während sie vor nicht unter 51 Proz. und stieg im Dezember gar auf vier Jahren nur mit 4 Mandaten aus der Hauptwahl hervor. 7 Proz. Aehnlich hohen Diskont haben wir seit November 1912. Für den hohen Diskont wird man doch die Arbeiter, die Neuwahlen statt. Es stand viel auf dem Spiele: nicht in alter Stärfer wieder einziehen. Dann hätten die Groß­Am Dienstag fanden in den 78 Landtagswahlkreisen Badens gingen. Mit sozialdemokratischer Hilfe können die National­liberalen noch weitere 5 Mandate erhalten; möglich, daß sie die unter den Folgen leiden, nicht verantwortlich machen nur handelte es sich darum, die Anstrengung des Zentrums und der blodparteien immer noch 37 Size zusammen, denen der Konservativen zunichte zu machen, die seit Jahren darauf hinaus­Was an der Gesundheit der Arbeiter und deren Kinder gehen, eine Ierifal- fonservative Mehrheit im Land- Rechtsblock mit dem aus der Hauptwahl hervorgegangenen durch die Entbehrungen in Zeiten der Krise zerstört wird, das tag zu schaffen, die Wahlen dienten auch dem Streben nach fervativen 4 oder 5 Sige bekommen, steht augenblicklich noch Besitzstand von 35 Mandaten gegenübersteht. Ob die Kon­können die in Arbeiterkreisen praktizierenden Aerzte bezeugen. dem Proportionalwahlsystem, das kommen sollte, wenn Man redet viel über Seuchenbekämpfung, ſetzt aber immer die bürgerliche Linke und die Sozialdemokraten abermals die Mehr- nicht fest. Auf alle Fälle haben sie den Nationalliberalen mit der Hilfe erst dann ein, wenn die Gesundheitsverwüstung heit erlangten. Die Einführung des Proportionalwahlsystems sollie zwei und den Fortschrittlern einen Siz abgenommen. in Form einer Krankheit zutage tritt. Die Striminalstatistik für die Zukunft Blockabmachungen überflüssig machen. Diese in deutet an, welche moralische Verwüstungen durch die Kriſe die badische Landtagswahl gesetzten Hoffnungen haben sich nicht Erfolg. Es hat im ersten Wahlgange seinen früheren herbeigeführt wird. Wegen einfachen Diebstahls wurden 1907 erfüllt. Soweit sich das Ergebnis der Landtagswahl bisher über- Mandatsbesitz von 26 auf 30 erhöht und kann sich rühmen, in Deutschland 90 848 Personen verurteilt. Im Strifenjahre 1908 fehen läßt, bringt es der flerital- konservative Bloc selbst in sicheren Bezirken seine Stimmenzahl zum Teil recht schnellte die Ziffer auf 97 977 hinauf. zu einer Mehrheit oder er kommt wenigstens nahe daran. erheblich vermehrt zu haben. Die lang gehegte Abficht des

wollen.

Im Zentrum herrscht natürlich Jubel über den reichen

In den folgenden Jahren, als die Krise nachließ, sant Das Zentrum hat bis jetzt 30 Size, die mit ihm verbundenen Bentrums, im badischen Landtage eine zentrümlich- konser­die Ziffer ununterbrochen und zwar im Jahre 1911 auf Sonservativen 5, so daß den Schwarzblauen nur noch zwei Size bative Mehrheit zu Wege zu bringen, ist der Verwirklichung 92 665. Wahrscheinlich wird das Jahr 1913 wieder eine an der Mehrheit in dem 73 Mitglieder zählende Landtage fehlen. nahe. Gewinnen die Rechtsparteien in der Nachwahl auch Steigerung bringen. Christen und Moralpriester sind bei der Diese zwei Size dürfte das Zentrum in den Stichwahlen erobern. nur noch zwei Mandate, so ist die schwarz- blaue Mehrheit Hand, über die Sündhaftigkeit der Menschen zu jammern. Die Bisher sind gewählt: 9 Sozialdemokraten( die Genoffen fertig. Aber auch wenn bei der Nachwahl für die Rechts­armen Opfer unserer Gesellschaftsordnung werden verant- Geiß, Süßfind, Böttger und Kramer in Mannheim , Frank und parteien gar nichts mehr herauskommen sollte, hat das wortlich gemacht für die Sünden der Gesellschaft. Kolb in Karlsruhe , Ged und Stockinger in Pforzheim - Stadt und Bentrum durch die bei den diesmaligen Wahlen betätigte eine Arbeitslosenversicherung, um den Land, und Weber in Durlach ). Weiter sind gewählt 8 Natio. Taktik dafür gesorgt, daß es in den für das Bentrum wichtigen Arbeitslosen vor völligem Versinken zu bewahren, dann wagte nal liberale und 1 Fortschrittler. Gs haben 21 Stich- Fragen Unterstübung von den mit Zentrumshilfe gewählten man gar, zu behaupten, daß solche Versicherung nicht durch- wahlen staftzufinden. Die Sozialdemokratie ist beteiligt an 17, von nationalliberalen Außenseitern erhält. Nicht umsonst jubelt führbar ist. Es gibt aber unter den freien Ge- denen allerdings nur vier aussichtsreich sind. Sicher dürfte die die Zentrumspresse über den Sieg der Reaktion.- Für wertschaften 43 Verbände mit 2062 258 Mitgliedern, Sozialdemokratie noch holen: Schwetzingen mit dem Genossen unsere Genossen in Baden wird sich manch ernste Lehre aus die bewiesen haben, daß sie die Schwierigkeiten über- Kahn, Freiburg mit dem Genossen Engler, Lörrach mit dem Ge- diesem Wahlgange ergeben. Sept gilt es zunächst, den Tat­winden. An die Arbeitslosenunterſtüßung der Gewerkschaften nossen Rösch. Definitiv unterlegen sind bis jetzt die Genossen fachen ins Gesicht zu sehen. haben in zahlreichen Gemeinden Belgiens , in Dänemark und Breitenfeld- Lörrach- Land, Schwall- Daglanden, Pfeiffle- Heidelberg­anderen Staaten, ja selbst einige Gemeinden Deutschlands eine Wiesloch und Maier- Eberbach. Die Nationalliberalen find an Arbeitslosenunterstügung angelehnt, indem den Arbeitslosen 12 Stichwahlen beteiligt, die Fortschrittler an 4. Die Aussichten Zuschüsse gegeben werden. In den Gewerkschaften mit Ar- im einzelnen lassen sich noch nicht flar übersehen.

Nach den endgültigen amtlichen Ermittelungen wurden gewählt: 29 8entrum, 5 Ronservative, 8 Natio­