Einzelbild herunterladen
 

Nr. 283. slam))

Abonnements- Bedingungen:

Abonnements Preis pränumerando: Bierteljährl. 3,30 m, monatl. 1,10 M., wöchentlich 28 Bfg. frei ins Haus. Einzelne Nummer 5 Pfg. Sonntags nummer mit illustrierter Sonntags. Beilage, Die Neue Welt" 10 Bfg. Poft, Abonnement: 1,10 Mart pro Monat. Eingetragen in die Post- Zeitungs Breisliste. Unter Kreuzband für Deutschland   und Desterreich- Ungarn  2,50 Mart, für das übrige Ausland 4 Mart pro Monat. Postabonnements nehmen an: Belgien  , Dänemark  , Holland  , Italien  , Luxemburg  , Portugal  , Rumänien  , Schweden   und die Schweiz  

Erscheint täglich.

G

Vorwärts

Berliner Volksblaff.

30. Jahrg.

Die Infertions- Gebühr

beträgt für die sechsgespaltene Kolonel zeile oder deren Raum 60 Pfg., für politische und gewerkschaftliche Vereins­imd Bersammlungs- Anzeigen 30 Pig. ,, Kleine Hnzeigen", das fettgedruckte Wort 20 Pfg.( zulässig 2 fettgedruckte Worte), jedes weitere Wort 10 Big. Stellengesuche und Schlafstellenan zeigen das erste Wort 10 Pfg., jedes weitere Wort 5 Big. Borte über 15 Buch­staben zählen für zwei Worte. Inserate für die nächste Nummer müssen bis 5 Uhr nachmittags in der Erpedition abgegeben werden. Die Expedition ist bis 7 Uhr abends geöffnet.

Telegramm- Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin".

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morikplak, Nr. 1983.

Krupps Ver- waltungssystem.

Dienstag, den 28. Oftober 1913.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morikplat, Nr. 1984.

veranlaßt. Aber Herr v. Muehlon war nun einmal ein bis b. Rötger mag es sich jedenfalls gesagt sein lassen, daß er zum Stehkragen forretter" Kruppbeamter. Er war ja nur der Oeffentlichkeit durch derartige Ansprüche ganz der Stellvertreter des Herrn v. Eccius, fühlte sich und gar nicht zu imponieren vermag! also feineswegs bewogen, den Brandt nun ein wenig näher Doch um zu dem genialen Verwaltungssystem der Firma Man muß es der Firma Krupp   lassen, daß sie ein gerade- auszufragen. Er begnügte sich vielmehr mit der Bemerkung, Krupp   zurückzukehren. Der Herr Oberstaatsanwalt konnte zu geniales Verwaltungssystem durchgeführt hat, um ihre ob denn Brandt etwas Unrechtmäßiges begangen" habe. begreiflicherweise sein Erstaunen darüber nicht unterdrücken, Geschäftsgeheimnisse, die ja bei einer Kanonenfirma ihres und als Brandt das angeblich verneinte, reiste Herr von daß über die Sizungen des Direktoriums keinerlei Charakters besonders ausgedehnte und delitate sein müssen, Muehlon schleunigst wieder ab, um in der nächsten Sigung Protokolle geführt wurden. Mochte er sich ruhig wun­nach Möglichkeit zu caschieren. Sie hat da sicherlich nach der des Direktoriums Bericht über sein Erlebnis zu erstatten. Dern! Herr Direktor Hugenberg erklärte einfach: Wir in Devise gehandelt: Je weniger Mitwisser, desto besser. Und Das war in den er sten Tagen des August 1912. Als aber Essen machen es nun einmal so! Der Oberstaatsanwalt sie hat dies System, die linke Hand nicht wissen zu lassen, Herr Muehlon mit seiner wichtigen Sache näher heraus- meinte, in den Sigungen des Direktoriums würden doch was die rechte tut, mit einer Virtuosität durchgeführt, daß nicht nur kommen wollte, winkte ihm Herr Direktor Hugenberg schlen sicherlich prinzipielle Entscheidungen getroffen, auf die ein Teil der Direktoren teine blasje Ahnung von dem nigft ab. Denn die Firma hatte in dieser Woche Wichman sich später wieder beziehen müsse. Herr Hugenberg hat, was einem anderen Teile ein liebes und wertvolles Ge- tigeres zu tun, sie hatte ihre Jubiläumsfeier zu dagegen erklärte kategorisch: Das gibts bei uns nicht. Bei heimnis ist, sondern sie hat sogar dafür gesorgt, daß Vor- arrangieren, und das Jubilieren geht ia in unserem Beit- uns ist die Tradition mündlich". Die Beschlüsse müssen sich fizende des Direktorium& nicht einmal die Kenntnis alter. des Festefeierns bekanntlich über alles. der elementarsten Geschäftsgeheimnisse haben.

Herrn Brandt darstellten!

von Mund zu Mund fortpflanzen". Erlischt die mündliche Tradition, so hat es eben dabei sein Bewenden. In der Tat, wie wertvoll solch mündliche Tradition ist und von wie großem Nugen es sein fann, wenn kein Mensch mehr etwas von den Dingen zu wissen braucht, die vor ein paar Jahren für die Firma Strupp von so großer Wich­figkeit waren, das beweist ja die Affäre Brandt! Wo so figliche und delikate Dinge eine Rolle spielen, wie bei der Kanonenfirma Krupp, da ist es in der Tat gut, wenn nichts Schriftliches" eriſtiert!

Mit dem Herrn Oberstaatsanwalt wird freilich auch die Deffentlichkeit den Kopf über solch eigenartiges Geschäfts­

Die italienischen Wahlen.

Sozialdemokratische Erfolge.

Rom  , 27. Oftober.( Privattelegramm des Vor­

21

Die Reformisten behaupten von 15 Mandaten, die fie

Die

So blieb denn die Geschichte unerörtert bis zum So wußte beispielsweise der, derzeitige Vorsitzende des 24. August. Aber auch da kam nicht etwa eine normale Zentralverbandes deutscher Industrieller, Herr Landrat a. D. Sigung des Direktoriums in der Angelegenheit Brandt zu v. Roetger, obwohl er zur Zeit seiner Tätigkeit bei stande, sondern nur eine unverbindliche Besprechung von vier der Firma Krupp  ( 1901 bis 1909) sogar zum Vor- Herren, die schließlich damit endete, alles beim alten sizenden des Direktoriums aufgestiegen war, nach zu lassen. Erst als dann Herr v. Meßen mit seinen feiner Zeugenaussage nicht einmal, daß die bei der Firma ein- Drohungen herauskam, hielt man es am 25. Oktober für laufenden Geheimberichte a II gemein als Rornwalzer be­zeichnet wurden. Wie soll man sich da noch darüber wundern, daß geboten nicht etwa den Brandt wegen der nunmehr dem Direktorium ganz unverkennbaren Tätigkeit zu entlassen, ein anderer Vorsitzender des Direktoriums, Herr Direktor Hugen- sondern ihm eine gewisse Reserve zur Pflicht zu machen. berg, bis zum Jahre 1912 feinen Schimmer von der Existenz der Brandtschen Kornwalzer hatte. Zwar trugen mehrere weil man dadurch sein schlechtes Gewissen zu verraten" und gebaren schütteln! Und warum solch unbegreifliche Nachsicht? Angeblich, der Kornwalzer des Herrn Brandt einen Vermerk von der Hand des Herrn Hugenberg selbst. Aber dieser Vorsitzende den zu erwartenden Enthüllungen des Herrn v. Metzen einen des Direktoriums meinte leichthin, daß ihm bei der Unmasse Schein von Berechtigung zu geben befürchtete. Welch ober­von Schriftsäßen, die ihm durch die Finger gelaufen seien, faule Ausrede! Denn wenn die Firma Krupp   wirklich natürlich leicht das eine oder andere Schriftstück entfallen sein ein jo gutes Gewissen hat, hätte sie doch etwaigen Denunzia­fönne. Welche Unsumme von Geheimmaterial muß da tionen eines von ihr entlassenen Beamten mit größter Seelen­Herrn Hugenberg durch die Hände gegangen sein, um so ruhe entgegensehen können. Sie fühlte sich aber in ihrer wärts".). Der Gesamtausgang der Wahlen ist für die Partei caratteristische Dokumente völlig vergessen zu können, höchst be denklichen Position so ich w ach, daß sie ein über Erwarten gut und bedeutet einen großen Erfolg. wie sie doch die zwar nicht unterzeichneten, aber ihrem In- robust es Gewissen zu markieren für nötig hielt, um dem Bon 25 Wahlkreisen, die sie beseffen, behauptet die Partei 21. halte nach doch häufig um so interessanteren Kornwalzer des Verdacht eines schlechten Gewissens zu entgehen. Vielleicht Außerdem hat sie zehn neue Wahlkreise erobert. In 26 freilich auch hielt sie es bei der Stellung, die nun einmal Aber, wie gesagt, die Verwaltung der Firma Krupp   ist die allmächtige Firma Krupp   in unserem Militärstaate ein- weiteren Kreisen steht sie in Stichwahl, in vielen davon steht unser Unsere Stimmenzahlen ebenso genial erdacht wie zweckbewußt durchgeführt. Das nimmt, immerhin für ausgeschlossen, daß dieser Firma Kandidat weitaus an erster Stelle. sind teilweise imponierend. So erhielten Turati 13 000, Morgari Direttorium als Gesamtkörperschaft befaßt sich nur mit den etwas Menschliches passieren könnte! aller wichtigsten Dingen. Nur über Ausgaben, die Daß diese lettere Annahme keineswegs von der Hand 10 000, Cipriani, der als Protestkandidat gegen den Reformisten gewaltige Summen anlangen, wird in eine nähere zu weisen ist, verriet am Montag deutlich genug das Auftreten Biffolati in Rom   aufgestellt war, 5176 Stimmen, nur um 550 Debatte eingetreten. Die ,, Kleineren" Ausgaben hat der be- verschiedener Herren Zeugen". Daß die diversen Herren weniger, als der siegreiche reformistische Führer. In Rom   steht auch treffende Dezernent zu verantworten. Zwar existiert Krupp  - Direktoren überhaupt als 3eugen auftreten fonn unser Genoffe Campanodzzi in Stichwahl. noch so etwas wie eine Oberrechnungskammer bei der ten, statt auf den ihnen gebührenden bescheideneren Platz, auf Firma Krupp  . Aber auch diese scheint es mit der der Anklage bank, verwiesen zu werden, ist ja an sich In Nachprüfung der Ausgaben nicht allzu gründlich zu nehmen. schon etwas absonderlich. Absonderlicher aber noch war es, inne hatten, 11. Jn Stichwahl stehen Professor Ferri, Podrecca, Wozu auch! Es handelt sich ja um die Betriebskosten eines mit welcher Haltung die Herren Krupp- Direktoren aufzutreten der Redakteur des bekannten antiklerikalen Wigblattes L'Asino", ferner Canepa und Nofri. Außerdem ist es den Reformisten ge­Riefenunternehmens, das einen so hohen Gewinnst abwirft, für angemessen hielten. daß es auf einige Tausende oder auch Hunderttausende wirt Sie fühlten sich offenbar schon höchlichst chofiert darüber, lungen, fünf weitere Kreise in Süditalien   zu erobern. daß man ihre weitschweifigen Darlegungen, die mit der Form Die Republikaner   verlieren einige Mandate. lich nicht anzukommen braucht! Die durch den Militarismus ausgebeuteten Völker gewöhnlicher Zeugenaussagen verteufelt wenig gemein hatten, Ieritalen haben in Venetien   zahlreiche Gewinne zu ver­zahlen ja die Kriegskosten. Insonderheit auch das deutsche von Gerichtsstelle aus nicht ohne weiteres ohne jeden Kom zeichnen, haben aber in Süditalien   eine starke Niederlage erlitten. Volk muß so ungeheure Aufwendungen für das Kriegs- mentar entgegennahm. Schon Herr Direktor Hugenberg war In Mortara besiegte unser Genosse Cagnoni den Unterstaats­material machen, daß außer den enormen Spesen in Gestalt sehr unangenehm berührt, als ihm der Staatsanwalt die sekretär Bagamasco. Von Einzelresultaten sei noch erwähnt, daß von märchenhaften Gehältern und riesenhaften Funktions- Frage vorlegte, ob er als ehemaliger Vortragender Rat der berühmte" Erminister Nasi nicht weniger als dreimal gewählt zulagen" die jährlichen 3500 M. des Brandt waren ja nur im Finanzministerium denn nicht gewußt habe, der berühmte" Erminister Nasi nicht weniger als dreimal gewählt eine Zappalie, gemessen an den Funktionszulagen höher- daß Subalternbeamte das Schweigegebot des Dienstgeheim- worden ist. In Neapel   gewann Arturo Labriola  , der früher gestellter Kruppbeamter auch noch einige 20 Millionen nisses streng zu respektiren hätten. Herr Hugenberg meinte, der Partei angehörte und dann auch eine Zeitlang Syndikalist war, Reingewinn jährlich für die Kanonendynastie Krupp übrig daß so etwas in der Prarisja gar nicht durch z u- ein Mandat. In Neapel   wurde auch Ettore Cicotti, gleichfalls bleiben! führen" sei, und daß es dem Pflicht- und Taktgefühl jedes ein früherer Parteigenosse, gewählt. Die Wahlbeteiligung im Lande So kommt es denn, daß von den heute lebenden Herren einzelnen Beamten überlassen" bleiben, müsse, den von dem betrug etwa 60 Prozent. Direktoren der Firma Krupp   eigentlich feiner mehr recht Unternehmertum ausgeschickten Ausfragern Rede und Ant­Weitere Resultate. weiß, weshalb denn der Brandt auf die Subalternbeam- wort zu stehen. Auch als der Staatsanwalt energisch betonte, Rout, 27. Oktober. Bis 4 Uhr waren 359 Wahl resultate ten der A.-P.-K., der Feldzeugmeisterei und des Kriegsmini- daß das doch eine höchst lare Auffassung sei, blieb der Herr bei 508 Wahlkreisen bekannt. Es wurden bis dahin gewählt: steriums losgelassen" wurde. Denn nicht nur die geniale Finanzrat a. D. bei seiner allerhöchst subjektiven Auffassung. 175 Ministerielle Konstitutionelle, 14 der Konstitutionellen Ressorteinteilung der Firma sett ja allen Ermittelungen eine Viel schneidiger noch glaubte der Vorsitzende des indu Oppofition, 38 Ministerielle Radikale, 19 Katholiken, 22 Sozial­unüberwindliche Schranke, sondern auch Tod und Krankheit ſtriellen Scharfmacherverbandes, der Herr Landrat a. D. bemotraten, 16 Reformisten und 11 Republikaner: müssen der Firma nügen. Herr Brandt ist seinerzeit zu ganz b. Rötger auftreten zu dürfen. Dieser Herr war durch 64 Stichwahlen waren nötig. Alle Minister und Unterstaatssekretäre bestimmten Zwecken in einer für die Firma Krupp   die aktenmäßig vorliegenden Tatsachen besonders schwer sind wieder gewählt worden. Nur die Wahl des Unterstaatssekretärs fritischen Zeit nach Berlin   versetzt worden. Aber der belastet. An ihn persönlich waren jene Briefe des Herrn der Marine Bergamasco war noch zweifelhaft. Die meisten Politiker angebliche Antragsteller für die Entsendung des Brandt, Herr v. Schüß   gerichtet gewesen, in denen besondere Gehaltsver- von Bedeutung fehren in die Kammer zurück. v. Schütz, ist inzwischen gestorben, er hat das Geheim- günstigungen für den Brandt erbeten wurden, weil Herr nis mit ins Grab genommen. Auskunft hätte allenfalls noch Brandt so wertvolle Mitteilungen zu machen wisse, ohne seine der Dezernent für das Nachrichtenwesen, Herr Direktor Opfer durch direkte Geschenke" willfährig zu machen. Herr Budde, geben können. Aber auch der hat inzwischen das v. Rötger entsann sich natürlich nicht mehr dieser Dinge. Als 8 wischenfälle verlaufen. Nur in Nuvo( Provinz Bari  ) fam Zeitliche gesegnet. ihm der Vorsißende vorhielt, daß ihm ein derartiger Brief es zu Ausschreitungen und ein 14jähriger Knabe Und wer nicht gestorben ist, den hat inzwischen Krankheit doch habe auffallen müssen, gebärdete sich der Zeuge wurde durch Revolverschüsse getötet. Der" Popolo Romano" von der Verantwortung entbunden. Herr v. Eccius wäre förmlich entrüstet über eine solche Verdächtigung. Nach glaubt, daß von 508 Mandaten 400 gleich im ersten Wahlgang ent­als Nachfolger Buddes doppelt haftbar gewesen, wenn ihm seiner ganzen Vergangenheit" habe er doch wohl Anspruch schieden werden dürften. Die Minister Giolitti, Finocchiaro Tedesco, nicht zur rechten Zeit Krankheit zur Beurlaubung von seinen darauf, daß man ihm nicht zutraue, unfairen Handlungen Sacchi sind wiedergewählt. In Rom   sind der Ministerielle Guido Geschäften verholfen hätte. Gerade in der Zeit, wo Herr feine Billigung gegeben zu haben. Als ob vor Gericht die Baccelli und der Republikaner   Barzilai wiedergewählt v. Mezzen und Brandt selbst die ahnungslosen" Kruppdiref- makellose Vergangenheit" irgendeines Verdächti- worden. toren mit der Nase auf das Verbrecherische der gen irgendwelche Rolle spiele, als ob nicht allein Tat­Brandtschen Tätigkeit stießen, war Herr v. Eccius wegen sachen als beweisfräftig angesehen würden. Herr Krankheit beurlaubt. Der Stellvertreter für Herrn v. Eccius, v. Rötger hat mehrfach Briefe des Herrn v. Schütz mit der nachmalige Direktor v. Muehlon, mußte sich infolge aleich auffälligem nhalt empfangen. Daß er Die braunschweigische Thronfolgefrage, die zu so manchen eines Warnungsbriefes des Herrn v. Mezen zwar nach sich nach einer Reihe von Jahren solcher Briefe nicht mehr Wißen   und fröhlichem Spott Anlaß geboten hat, ist nach offizieller Berlin   begeben, um hier Herrn Brandt ins Gebet zu nehmen, entsinnt, ist möglich. Aber daß ein ehemaliger Landrat, Verkündigung in der Nordd. Allgem. 3tg." endlich gelöst. Die allein auch ihm kam die Krankheit des Herrn v. Eccius sehr Krupp- Direktor und Vorsitzender eines Scharfmacherverbandes durch die Heirot des Prinzen Ernst August mit der Tochter zu statten. Brandt brach seinem stellvertretenden Vorsißen- sich einfach gegen die Beweisfraft ich wer Wilhelms II. angebahnte Verständigung zwischen dem hohen­den gegenüber in den Stoßseufzer aus, daß ihn seine Tätig- wiegender Indizien für gefeit hält, berrät zollerischen und welfischen Fürstenhause ist nach verschiedenen keit zugrunde richte und daß er ein anständiger denn doch eine erhebliche Ueberschäßung seiner gegenseitigen Verwechselungen und Verstimmungen nun doch perfekt Mensch bleiben" wolle. Jeden anderen als Herrn von Würden und Titell Es ist deshalb recht bedauerlich, geworden und das schöne Resultat des Ganzen ist: der Prinz Muehlon hätte etwas Derartiges natürlich it uzig gemacht daß solchen Anmaßungen vom Herrn Vorsitzenden und dem Grnst August von Cumberland zieht mit seiner jungen Gattin als und zum eingehenden Inquirieren des Brandt Staatsanwalt nicht energischer entgegengetreten wurde. Herr angestammter Herzog des Braunschweiger Bandes in seine liebe

-

"

Zusammenstöße.

Nom, 26. Oktober. Der Wahltag ist bisher ohne ernste

Das Ende vom Lied.