Gerichts- Zeitung.
Durch ein Auto getötet.
Die Einladung zu den Ergänzungswahlen fei eine ganz all. gemeine gewesen. Bei der geschilderten Sachlage aber, wo bei den regelmäßigen Ergänzungswahlen der vierte zu wählende Gr. gänzungsmann alle zwei Jahre auf eine andere Abteilung entfiel, Wie wir seinerzeit mitteilten, durchfuhr ein Auto des Ingenieurs hätte, was eben unterblieben ist, bei der Einladung zur Wahl be- Solchow aus Copenid im rafenden Tempo die Berliner Straße in kannt gemacht werden müssen, für welche Abteilungen nur einer Niederschöneweide . Am großen Kyffhäuser überfuhr das Auto den und für welche Abteilungen zwei zu wählen waren. Jene Unter- 12jährigen Schüler Mezenthien. Der Knabe wurde sofort in das lassung sei ein so grober Mangel des Verfahrens, daß er die Un- Strantenhaus in Oberschöneweide gebracht, verstarb aber kurz gültigkeit der ganzen Wahl nach sich zog. Die Wahlen in der ersten nach seiner Ueberführung an den Folgen der Verlegung. Der Abteilung seien aber auch noch aus einem zweiten Grunde ungültig. Chauffeur Rögler hatte sich deshalb jetzt wegen Da Bucht, der 1910 vergessene, zwei Jahre zu lange in der Ge- fahrlässiger Körperverletzung mit Todesfolge vor dem Land meindevertretung gesessen habe, so hätte der an seiner Stelle zu gericht Berlin II zu verantworten. Das Gericht gelangte wählende Erjazmann nur auf vier Jahre gewählt werden können. auf Grund der Beweisaufnahme zu der lleberzeugung, daß das Auch das hätte bekannt gemacht werden müssen, sei aber ebenfalls übermäßig schnelle Fahren den Unfall verurfacht habe und ver urteilte den Angeklagten zu vier Monaten Gefängnis. Der Staatsanwalt hatte Freisprechung beantragt.
unterblieben
Das Religionsbekenntnis in Deutschland .
Der Reichsanzeiger" veröffentlicht nach der Stat. Korrefp." das Ergebnis der bei der legten Volkszählung, am 1. Dezember 1910, zum ersten Male erfolgten Aufnahme über sämtliche vorkommenden Religionsbezeichnungen und Bekenntnisgruppen. Danach wurden am 1. Dezember 1910 in Deutschland nach Hauptgruppen gezählt:
I. Christen
3. andere Christen
A. andere evang. Christen a. iepar. Lutheraner b. Angeh. der Gemeind. der niedersächs. Konföberation und sonst. nicht der Landeskirche angehörigen Reform. c. Mennoniten d. Baptisten
e. Methodisten
f. Quäfer
9
•
lischen Bekenntnisses ( Irvingianer)
h. Adventisten
B. andere fathol. Christen
a. Ruifiich orthodoxe
Christen..
b. Angehör. griechisch
( orientalisch) fath.
Verfammlungen.
zureichen, der bem Dberften des jeweiligen Regiments zur Beiter. gabe an den Korpstommandanten übermittelt wurde. Leider blieb die fo sorgfältig betriebene Arbeit ohne jedes positive Ergebnis, denn in dem Gesamtrapport war der Korpskommandant genötigt, der Bott behörde mitzuteilen, daß die Ermittelung des Absenders der Postfarte unmöglich war.
Kleine Notizen.
Ernst Stoeffler in Frankreich abgestürzt. Der Flieger Ernst Stoeffler, der mit seinem Passagier Seetag Freitag früh 3 1hr auf dem Versailler Flugfelde zum Flug nach Johannisthal aufgestiegen war, stürzte über dem Park von Versailles aus einer obe von 150 Metern ab. Stoeffler blieb unverlegt, fein Passagier brach das rechte Bein Das Flugzeug wurde zer
trümmert.
in einem Abort I. klasse ein blutiger Frauentopf ge Graufiger Fund. Jn Triest wurde bei den Reinigungsarbeiten funden. Die Polizei verhaftete zwei aus Mailand angekommene Individuen, die im Verdacht stehen, den Mord begangen zu haben. Die Cholera. Jm Kreise Kishinew in Bessarabien sind seit Ausbruch der Choleraepidemie 39 Personen ertrantt, davon 15 gestorben.
Der Verband der Theater- und Kinoangestellten hat, nachdem Revolverattentat eines Geisteskranken. Im Pariser Polizeilaut Beschluß der Generalfommission für die Organisierung dieser präsidium feuerte ein Geistestranter namens Condero auf einen Berufsangehörigen der Deutsche Transportarbeiterverband als zu Sefretär mehrere Revolverschüsse ab, die glüdlicherweise sämtlich ständig erklärt worden ist, am 22. April d. J. durch Urabstimmung fehl gingen. Einigen Polizisten gelang es erst nach großer Mühe, Leschlossen, sich aufzulösen und zum Deutschen Transportarbeiter den wütend um sich Schlagenden zu entwaffnen. Der Täter war, berband überzutreten. Der Uebertritt ist nun am 1. Oktober bereits er. wie sich herausstellte, vor einiger Zeit aus einer Jrrenanstalt entmännlich weiblich überhaupt Gefamt folgt. In Berlin haben sich 115 Mitglieder inkl. 8 Abendarbeitern wichen.
bom Tausend
ber
bebölle. rung
19 548 085 20 054 178 39 602 263
985,99
12 201 289 12 629 258 24 830 547 618,21
•
90 690
72 891
13 793
7 256 106 7 325 723 14 581 829 189 887 155 546 29 151
99 197
82 655
15 358
363,05 4.73 8,87 0,72
3 259
2 682
6 744
7107
5 941 13 851
0,15 0,34
20 850
24 482
45 282
1,13
2 310
2 880
5 190
0,13
7
4
11
0,00
24 114
27 758
.
51 867
1,29
1 814
2439
4253
0,11
6 084
4 552
10 641
0,27
601
311
912
0,02
0,08
Bekenntnisse
678
301
979
c. übrige
4 805
3 945
8 750
0,22
C. sonstige Christen
11 715
11 985
23 700
0,59
a. Christl. Dissidenten
10 754
10 992
21 746
b. übrige
961
II. Jsraeliten
204 779
993 211 147
1954 415 926
0,54 0,05 10,85
III. Befenner nicht christ
licher Religionen ohne Israeliten
773 93 542
86
859
0,02
51 794 145 386 3,62
der Bezirksverwaltung Groß- Berlin des Transportarbeiterverbandes angeschlossen, die als solche eine eigene Branche bilden. Am 18. Oktober fand die erste Branchenversammlung derselben statt, in der nach einem Referat Ortmanns über Zwede und Ziele der Gewerkschaftsorganisation zunächst die Wahl der Branchenleitung vorgenommen wurde. Gewählt wurden Schäfer als Branchenleiter, Insseit als Schriftführer, Hardtmann, Feldmeyer und Marquardt als Beifiker. Die Wahl als Delegierte zur örtlichen Generalversammlung fiel auf Sannemann und Feldmeyer. Hierauf gab die Kommission Bericht über die Erledigung eines Streitfalles zwischen Müller und Schäfer, aus welchem hervorging, daß die Beschuldigung gegen Schäfer, Aenderungen am Protokoll über den letzten Verbandstag vorges nommen zu haben, zu Unrecht erhoben worden ist. Alsdann erstattet der Kassierer Marquardi den Kassenbericht vom zweiten Quartal. Danach war eine Einnahme von 895,80 m. und eine Ausgabe von 682,65 M. zu verzeichnen. Demnach betrug der örtliche Kassenbestand 3312,39 M., welcher der Bezirksverwaltung überwiesen worden ist. Am Schluß der Versammlung wurden noch verschiedene Mißstände im Beruf erörtert.
Aus aller Welt.
Aus Seenot gerettet.
Nach einem bei der Hamburg- Amerika Linie eingelaufenen Funfentelegramm hat der von Megiko tommende Dampfer der Hamburg Amerika Linie
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Jugendveranstaltungen.
Neukölln . Sonntag, den 2. November: Zweite Besichtigung des Postmuseums. Treffpuntt: 411 Uhr Hermannplay, Trinkhalle. 12 Ube vor dem Museum, Leipziger , Ede Mauerstraße.
Das Jugendheim I in der Idealpassage ist seit Dienstag, den 28. Oftober, nach erfolgter Renovierung und Vergrößerung wieder eröffnet. Wilmersdorf . Die Arbeiterjugend beteiligt sich am Sonntag an der Jugendversammlung in Steglitz ( Albrechtshof), in der Reichstagsabg. Dr. Cobn einen Vortrag hält. Treffpunkt 2 Uhr nachmittags pünktlig Staiserplaz, Ede Detmolder Straße.
Am Mittwoch, den 5. November, abends 8 Uhr, findet im Jugendheim Mannheimer Str. 51 ein geselliger Abend statt. Herr John Dähmde wird Lieder zur Laute zum Vortrag bringen. Eintritt frei! Temvelhof Mariendorf . Sonntag, den 2. November: Besuch der Arbeiter- Wohlfahrts- Ausstellung in Charlottenburg . Treffpunkt: 1 Uhr Abends 7 Uhr: Gesangsabend im JugendHallesches Tor( Hochbahn). Montag, den 3. November: Handwertsabend für die männliche heim. Jugend. Dienstag, den 4. November: Handarbeits- und Lescabend für die weibliche Jugend Mittwoch, den 5. November: Vortrag: Jugend und Gewerkschaft." Referent: Herr Albin Mohs. Donnerstag, den 6. November: Mufilabend. Sonntag, den 9. November: 8wei Herbstwanderungen.
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Abteilung Lichtenrade . Mittwoch, den 5. Rovember: Bortrag: Bege und Biele der proletarischen Jugendbewegung." Referent: Herr Robert Gritschte.
Briefkaften der Redaktion.
Die juristische Sprechstunde findet tab extrae 69, vern vier Zrevven ahrahl, wochentäglich von 4 bis 7 Uhr abends, Sonnabends,
Kronprinzeffin Cecilie" von 4 bis 6 Uhr abends statt. Jeder für den Briefkasten bestimmten Anfrage
Donnerstag 3 Uhr morgens auf 48 Grad 50 Minuten nördlicher Breite und 20 Grad 50 Minuten westlicher Länge 22 Mann von der Befagung der durch Sturm verschlagenen franzöfifchen Bart Patrie" aus Fécamp an Bord genommen. Drei Mann der Beiagung der Bart, welche vom Fischfang bei Neufundland zurüd. tehrte, sind ertrunten. Stronprinzeffin Cecilie" bringt die Geretteten nach Havre . Das Brad ist in Brand gesetzt worden.
19
ist ein Buchstabe unb eine Sahl als Mertzeichen betzufügen. Briefitae Antwort wird nicht erteilt. Anfragen, benen teine Abonnementsquittung beigefügt tft, serben nicht beantwortet. Ellige Fragen trage man in der Sprechftande vor.
8. R. 12. 1. und 2. Durch die Stasse, sofern ein Staffenarzt in An spruch genommen wird. 3. Sie persönlich. 4. Nach dem Tarif unter Be rüd sichtigung der Einkommens- und Vermögensverhältnisse. Bei einer normalen Entbindung find, ausgenommen die Entschädigung für die vor J. W . 600. geschriebenen Wochenbesuche, 10 bis 30 2. zu zahlen. Die Fragen lassen sich nur nach Stenntnis des Inhalts des Schriftftüds beantworten. 21. 9. 76. 1. An einen Notar. Das Testament fann auch burch eigenhändige, mit Drtsbezeichnung, Datum und Unters trift ver
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IV. Berionen anderer Be Entgleisung eines französischen Expreßzuges. fehene Nieberfchrist errichtet werben. Der Ehegatte, welcher das Teftament tenntniffe Ein schwerer Unglüdsfall ist dem Expreßzug nicht fchreibt, muß den eigenhändig geschriebenen, ebenfalls mit OrtsDiese Erhebung des Religionsbekenntnisses ist im einzelnen Paris - Nimes in der Nähe von Malbosc im De- bezeichnung, Datum und Unterschrift versehenen ufak machen, daß das recht wenig zuverlässig. Es fehlt insbesondere eine Angabe der partement Ardeche zugestoßen. Der Zug entgleiste in vollereftament auch als das ſeinige gilt. 2. Richtet sich nach der Höhe des Dbjekts. R. Sch. 4. Der Händler ist berechtigt, den ganzen Betrag Zahl der Religionslofen. Die aus der Kirche Ausgetretenen scheinen Fahrt und die ersten beiden Wagen stürzten die Böschung mit einem Male zu forden. Für den Fall der Nichtzahlung fann er lage als christliche Diffidenten bezeichnet zu sein, während der größte Teil hinunter. 3wei Reisende wurden getötet, erheben. S. C. 36. Benn es sich um eine Erfindung bandelt, tönnten als religionslos anzusprechen sein dürfte. Aus der Veröffentlichung des Gesamtwerkes wird es vielleicht möglich sein, ein genaueres en andere schwer verlegt, die übrigen Passagiere trägt 20 M., die Erteilungsgebühr 30 M. Außerdem ist noch eine JahresSie die Erteilung eines Patents beantragen. Die Anmeldungsgebühr bezehn der entgleisten Wagen konnten nur mit großer Mühe gerettet gebühr von 50 W. zu zahlen, steigend von Jahr zu Jahr um 50 M. werden. Der Zugverkehr auf der Strede ist unterbrochen. G. 2. 84. Sie tönnen Invalidenrente in Höhe eines Teilbetrages von 2. B. 20. Jbre Man führt das Unglück darauf zurück, daß die Schienen in- 250. jährlich neben der Unfallrente beanspruchen. Verwandte hat Anspruch auf Finderlohn in Höhe von 84 M., fofern folge der andauernden Regengüsse der letzten Tage unter fich der angegebene Wert der Brillantnadel nachweisen läßt. 2. Ja waschen waren.
Bild zu schaffen.
"
Beteranenschidial.
Ein bureaukratischer Geniestreich.
Bafferftand
Bafferftands- Nachrichten
cm³)
Vor dem Oberversicherungsamt Erfurt erschien am Mittwoch ein 67 Jahre alter Arbeiter und Veteran. Altersbeschwerden, Rheu matismus und Schlagaderverhärtung haben den Mann zu einer menschlichen Ruine gemacht, die, gekrümmt von Leiden, sich nur schwerfällig fortbewegen fonnte; Brüche des rechten Schlüffelbeines Eine reizende Geschichte von der Allmacht St. Bureaukratius, der Landesanftalt für Gewässerfunde, mitgeteilt vom Berkner Betterbureau und des linken Oberschenkels, die er früher erlitten hat, halfen an dem es gelungen ist, um 10 Centimes Strafporto ein ganzes Armeekorps feinen Körperkräften zehren. Früher bezog der Greis eine fleine zu mobilisieren, weiß der Matin" zu erzählen: Während der Unfallrente, die ihm aber von der Berufsgenossenschaft wegen der franzöfifchen Manöver hatte ein Frauiein Journant eine Ansichtsberüchtigten Gewöhnung" wieder entzogen worden war. Infolge- farte aus dem Feldlager des 11. Armeekorps erhalten, die nicht dessen lebte der Mann, dessen Bemühungen um Arbeit selbstver- genügend frantiert war. Sie weigerte sich jedoch, das Porto zu ständlich vergeblich waren, von der fargen Kriegsveteranenbeihilfe bezahlen, und da die franzöfifche Postbehörbe vor der fürchterlichen und dem„ Berdienst" seiner Ehefrau, der täglia) 80 Pfennige be- Gefahr stand, die Riefeniumme von 10 Centimes zu verlieren, weil trägt; Unterernährung und weitere Entfräftung waren die Folge, der Name des Abfenders auf der Karte nicht verzeichnet war, berfiel und außerdem geriet die Familie in brüdende Mietschulden. Dieser man auf eine glänzende Idee. Die Poftverwaltung übersandte die Mann, der seine gefunden Knochen für das„ teure Vaterland" ge- Karte dem Kommandeur des 11. Armeekorps mit der Bitte um opfert hatte, beantragte vor einiger Zeit bei der schwerreichen Ermittelung des Abfenders, und der Kommandeur Landesversicherungsanstalt Sachsen- Anhalt die Invalidenreute. Der fügte sich auch dem Wunsche. In jedem Regiment Antrag wurde abgelehnt, weil noch eine Erwerbsfähigkeit von des 11. Armeekorps wurde bei jedem einzelnen Soldaten об er 50 Proz. vom Vertrauensarzt festgestellt wurde. Erst das Ober- Umfrage gehalten, der der Absender versicherungsamt bewilligte dem Manne die Rente, nachdem es fich an Fräulein Journant ſei. Der Hauptmann jeder Kom burch ein weiteres ärztliches Gutachten hatte überzeugen laffen, pagnie, jeder Schwadron und jeder Batterie war gehalten, daß der Greis wirklich im Sinne des Gesetzes Invalide sei. einen schriftlichen Rapport, über seine Ermittelungen ein
Starte
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Raub
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-49
Köln
99
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-169
86
61
109
58
-6
+ bedeutet Buchs,
ww
Stroffen Frankfurt arthe, Schrimm Landsberg Bordamm
ee,
fall.
Unterpegel
Glänzender Sieg
Durch Urteil des Königl. Landgerichts I ist der Detaillistenverband der Bekleidungsbranche verurteilt worden, Warnungen gegen unser Verkaufssystem ,, Selbstkostenpreis+ 10%, Nutzen" bei Mark 1000.- Strafe zu unterlassen. Dem Verband wurden sämtliche Gerichtskosten auferlegt. In dem Urteil heisst es wörtlich:
,, Unrichtig ist endlich auch nicht die Behauptung der Deutschen Bekleidungs- Gesellschaft, dass sie bei ihrem Verkaufsprinzip, nach welchem sie nur 10 Pfennige Nutzen an jeder Mark habe, die Käufer vor Uebervorteilung schütze. Denn es ist richtig, dass die Höhe der Verkaufspreise bei Durchführung des Geschäftsprinzips der Klägerin festgelegt ist. Insofern sind tatsächlich die Kunden der Deutschen BekleidungsGesellschaft gegenüber anderen Geschäften der Bekleidungsbranche, welche willkürlich die Preise fixieren, bevorzugt. Es ist daher auch nicht unrichtig, dass die Kunden der Deutschen Bekleidungs- Gesellschaft, wenn sie ihre Ware bei dieser beziehen, Ersparnisse machen können."
Deutsche Bekleidungs- Gesellschaft m. b. H.
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