nommen worden.
Dr.
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Die Geschichte der Stadt Berlin . Die wissenschaftlichen Vor-[ maßen: Bei der Steuerverwaltung habe die Wertzuwachssteuer in den Etat 1914 eingestellt. Genoffe Bieper erftärte fich damit einuntersuchungen zu einer umfassenden und grundlegenden Geschichte einen großen Anteil an dem Verlust, der durch die Unsicherheiten verstanden, daß 50 000 M. zur Errichtung eines Jugendheims verder Stadt Berlin , für die in den laufenden Etat als erste Rate die der Schaffung der Reichswertzuwachssteuer verursacht worden sei; wendet werden, wenn auch unserer Jugend das Jugendheim zur Summe von 6000 M. eingestellt ist, find unter Leitung des neuen auch die mit 24 000 M. zur Luftbarkeitssteuer herangezogene Renn- Verfügung gestellt wird und nicht allein dem Jung deutschlandbund. Stadtarchivars Dr. Kaeber von verschiedenen Seiten in Angriff ge- bahn sei durch einen Entscheid des Oberverwaltungsgerichts frei- Da das Geld von allen Steuerzahlern aufgebracht sei, so müsse das An den Vorarbeiten beteiligen fich mehrere gestellt. Die Grundwertsteuer haben durch den Fall Allers" nicht Jugendbeim auch der gesamten Jugend zur Verfügung gestellt Historiker; das erste Ergebnis dieser Arbeiten dürfte eine Reihe von den eingesetzten Betrag gebracht, ebenso seien bei der Kapital- werden. Redner behielt sich vor, bei passender Gelegenheit einen Monographien über einzelne Phasen der Geschichte Berlins sein. und Schuldenverwaltung in dem gleichen Falle die Zinsen dahingehenden Antrag zu stellen. Der Ueberschuß der Gaskasse von Bibliothekar des ausgeblieben; diese Grundstücke wären inzwischen zur 3wange 55 347,21 M. wurde dem Reservefonds zugeführt, desgleichen der fächſchen, sandtages in Dresden , das. Alt- Berliner Bürger- verſteigerung gekommen und dadurch seien die fälligen Steuern und leberschuß des Wasserwerks bon 75 151,64 m., ebenso der buch, das im 15. Jahrhundert beginnt, dessen wertvolle Zinsen wieder bereingebracht. Bei der Schulverwaltung hat die Ueberschuß der Kanalisation von 69 361,02 m. Der Fehlbetrag Materialien aber bisher noch keine wissenschaftliche Unter- Bertretung erkrankter Lehrer bedeutende Mehrkosten verursacht, ebenso der Elektrizitätskaffe von 2076,38 m. soll vorgetragen, werden. suchung erfahren haben. Ein anderer jüngerer Gelehrter arbeitet an fei die angenommene Erhöhung der Schülerzahl in den höheren Ein Schmerzenskind war, wie der Referent Groß ausführte, Während die Spandauer Straßenbahn einen feinen laufenden Dienstgeschäften widmet sich auch der Stadtarchivar, Wohlfahrtsverwaltung wären durch die Verhältnisse bedingt, genau Ueberschuß von 52 220,76 M. erbrachte, der zur Deckung des Defizits dessen Berufung ja in erster Reihe im Hinblick auf die zu schreibende so verhalte es sich beim Etat des Säuglingskrankenhauses. Die der Nonnendammbahn verwendet werden soll, müssen zur Leistung Geschichte der Stadt Berlin erfolgt ist, den hierzu erforderlichen Mehrausgaben beim Mustertuhstall seien durch die Vervollkommnung des Fehlbetrages für lettere Bahn in Höhe von 63 854,78 M. noch wiffenschaftlichen Studien und Vorarbeiten. und Neuanschaffung von Maschinen verursacht. Der Etat der 11 634,02 m. vorgetragen werden. Straßen und Pläge habe eine Ueberschreitung aus dem Grunde er- Eine dringliche Vorlage verlangte einen Kredit von 10 000 m. fahren, weil im Laufe des Etatsjahres verschiedene Neuanlagen ge- für Verkauf von russischem Fleisch in eigener Regie. schaffen, insbesondere mehrere Bürgersteige mit Rasenstreifen an- Gen. Pied begrüßte die Vorlage, wünscht aber, daß wie in anderen gelegt worden seien. Eine Diskussion fand sonderbarerweise nicht Städten, der Verkauf auch dem Konsumverein übertragen werde. tatt, trotzdem die späte Rechnungslegung verschiedentlich kritisiert Da im Vorjahre von den bewilligten 10 000 m. nur etwa 500 M. wurde. verbraucht worden sind, wurde der geforderte Kredit bewilligt. Für Erbauung des städtischen Oberlyzeums wurde die Bewilligung bon 980 000 m. verlangt. Die Kosten sollen durch eine Anleihe gedeckt werden, die mit 3 bis 4 Proz. verzinst und mit 1 Proz. getilgt werden soll. Nach längerer Debatte, in der die Unvollständigkeit des Erläuterungsberichts kritisiert, wurde die Vorlage einem Ausschuß von 7 Stadtverordneten überwiesen.
einer Geichias Berlins während des Dreißigjährigen Krieges. Neben Schulen nicht eingetroffen. Die Mehrausgaben der Armen- und die Straßenbahn. nicht eingere der
Ein schwerer Straßenunfall hat sich am Donnerstag in der Potsdamer Straße ereignet. Vor dem Hause Nr. 20 wollte gegen 142 1hr nachmittags der 90 jährige Privatier Michael Edel vor einem herannahenden Straßenbahnwagen der Linie 78 das Gleis überschreiten. Obwohl der Führer mit aller Straft bremste, konnte er den Waggon doch nicht mehr auf so kurze Entfernung zum Stehen bringen. Der Greis wurde umgestoßen und erlitt bei dem Sturz auf das Straßenpflaster einen Schädelbruch. Der Verunglückte fand in sehr bedenklichem Zustande im Urban- Krankenhause Aufnahme.
Arbeiter- Bildungsschule, Grenadierstr. 37. Sonntag, den 2. November, abends 6 Uhr, im Schullokal: Vortrag des Genossen Ernst Reuter über: Die nationale Frage in der Geschichte des 19. Jahrhunderts".
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Mitglieder Eintritt frei gegen Vorzeigung des Mitgliedsbuches. Gäste 20 Pf.
Zeugen, welche gesehen haben, wie am 14. Mai nachmittags in der Bergstraße zu Neukölln ein Fahrgast beim Verlassen eines Automobilomnibusjes verunglüdte, werden gebeten, ihre Adreffen an Frau Hoppe, Zietenstr. 72, born parterre, Neukölln, einzusenden. Kleine Nachrichten. Geldschrankeinbrecher brachen in der Nacht vom Donnerstag zum Freitag in der Kartonfabrik von Hochstein und Weinberg in der Waſſertorstraße 50 cin, mußten aber ohne Beute abziehen, obwohl sie einen älteren Geldschrank, erbrochen hatten. Für 3000 M. Weiß- und Wollwaren erbeuteten Ginbrecher, die in der Nacht zu gestern auf dem Grundstück Samariterstraße 5 an der Arbeit" waren.
Steglit.
erflärt".
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Vorort- Nachrichten.
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Groß- Besten.
Was fordern wir vom Reichstag? lautete das Thema, über das Genosse Thielicke in einer gut besuchten Volksversammlung referierte. Am Schluß seines Vortrages forderte der Redner die Versammelten auf, sich der sozialdemokratischen Partei als Mitglieder anzuschließen und für die Ideale derselben zu werben.
Zwei in der Versammlung anwesende bürgerliche Herren besprachen die in der Umgebung geübten Grundstücksspekulationen. Der Referent beleuchtete am Schlusse noch die Praktiken des Grundstücksspekulantentums, das den kleinen Bauer wie den ansässigen Landarbeiter über das Ohr haue. Mehrere Neuaufnahmen für den Wahlverein waren das Resultat der Versammlung. Rosenthal.
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Der Entwurf einer Umsatzsteuerordnung, in der u. a. die Steuerfreiheit des Fiskus aufgehoben ist, gelangte aur Annahme. Für die Fürsorgestelle für Tuberkulose wurden insgesamt 3200 m. verlangt. Genosse Pied erkannte die Einrichtung dankbar an, fand aber die geforderte Summe zur Bekämpfung der Tuberfulofe zu niedrig und stellte den Antrag, 10 000 m. zu bewilligen. Kurz vorber, als es sich um Hebung des Hurrapatriotismus handelte, wurden ohne weiteres 50 000 m. bewilligt, jezt aber, wo es sich um Bekämpfung einer Volkskrankheit handele, habe man kein Geld Aus der Gemeindevertretung. Vor Eintritt in die Tagesordnung zur Verfügung. Vorbildlich könne uns Charlottenburg sein, welches las der Gemeindevertreter Walter einen Brief des Gemeindevertreters zur Bekämpfung der Tuberkulose 175 000 m. jährlich bewillige. Nacheiner vor, in dem dieser mitteilt, daß er sein Mandat niederlege. bem fich Oberbürgermeister koelte gegen die Mehrforderung ausFür die Anlage der Zentralheizung in der neuerbauten Schule gesprochen hatte, wurde der Antrag des Genossen Bied gegen die bier waren fieben Firmen zur Einreichung von Offerten aufgefordert; Stimmen der sozialdemokratischen Fraktion abgelehnt und die Vorlage den Zuschlag erhielt die Firma Rietschel u. Henneberg, Berlin , mit hierauf angenommen.( Genosse Bieck zu der Kommunalen Ber 14 089 m. An weiteren Vertretungskosten für die seit längerer einigung: Wo bleiben da Ihre Richtlinien"? Das sind auch ArbeiterZeit erkrankte Lehrerin Beck, wurde auf Antrag der Gemeinde von vertreter.) ber Regierung ein einmaliger Zuschuß von 500 M. betvilligt. Der Zuschlagserteilung auf Lieferung der Holzfenster zum Neubau Gemeindevorsteher empfahl der Vertretung, sich auch dieses der 3. Gemeindeschule an die hiesige Tischlerimmung berlangt eine Mal an dem Verkauf von russischem Fleisch zu beteiligen, Borlage, trozdem die Innung nicht Mindestfordernde ist, Genosse Die Gegensätze berühren sich! Ein Lokalblatt meldet, daß zur sowie den Verkauf von Fischen wieder vorzunehmen, um Pieper erklärte sich in Anbetracht der großen Arbeitslosigkeit unter Genosse Milbrodt den hiesigen Bauhandwerkern für die Vorlage, beantragte aber, daß Besprechung der Vereins- und ähnlicher Veranstaltungen in Steglitz die Lebensmittelverteuerung zu lindern. und der Häufung in der Saison unser Gemeinde gab einen längeren Bericht von der Sizung der Groß- Berliner die Innung verpflichtet werde, Spandauer Gesellen zu tarifmäßigen vorsteher Herren und Damen der verschiedensten Berufsklassen Teuerungskommission und empfahl ebenfalls die erneute Aufnahme Löhnen zu beschäftigen. Oberbürgermeister Stoelge wandte sich da nach dem Rathaus geladen hatte. Dort wurden die Uebel- des Verkaufs russischen Fleisches. Die Gemeindevertretung stimmte gegen, daß die Innung verpflichtet werden soll, hiesige Arbeiter Die Frage des Fischverkaufes wurde an die be- zu tarifmäßigen Löhnen zu beschäftigen. Kein Unternehmer könne stan de scharf kritisiert und Abhilfe für dringend notwendig dem einmütig zu. Um den Mangel an passenden Sälen zu beheben, ftehende Tenerungskommiffion verwiesen. Der Verkauf des Fleisches zur Einhaltung dieser Verpflichtung gefeßlich angehalten werden. wurde verlangt, die Gemeinde möge ein Vereins wurde dem Schlächtermeister Gahl, Edelweißstraße, Genosse Pieper erklärte den Standpunkt des Oberbürgermeisters für haus mit mehreren Sälen bauen. Schließlich beichloffen übertragen. Derselbe übernimmt den Verkauf zu den von der Stadt veraltet. Wenn auch der Magistrat diese Bestimmung ablehnen Der Baumeister teilte mit, daß die sollte, so müßte die Versammlung doch dafür sorgen, daß Arbeiter, die Eingeladenen, im Rathaus eine Zentralstelle zu schaffen, Berlin festgesetzten Preisen. in der sich Interessenten melden und auch Auskunft erteilt werden Firma Maurermeister Lubig, Pankow , die Arbeitslosen der Gemeinde die für die Stadt arbeiten, auch so bezahlt werden, daß sie ihre foll. Also so eine Art Zentralvergnügungsbureau auf Gemeinde- wie im Vertrage festgelegt, beschäftigen werde. Der öffentlichen Familie anständig ernähren können. Leider sei dies sehr oft nicht der Fall gewesen. Redner erinnert dabei an die Abkarrung fosten. Jedenfalls gebührt dem Gemeindevorsteher heißer Dant folgte noch eine geheime Sigung. der Wälle, die dafür, daß er mit dem bekannten weitschauenden Blid das bedrohliche Lübars- Waidmannsluft. als Notstandsarbeiten ausgeführt wurden. lebel rechtzeitig erspäht hat. Nachdem fast sämtliche Redner mit Ausnahme des Stadtv. Kirch Ein anderes Bild: Im Inseratenteil des betreffenden Blattes Aus der Gemeindevertretung. Der bisherige Schöffe Tobin sich für den Antrag Pieper ausgesprochen hatten, wurde derselbe finden wir folgenden Hilferuf, den wir ohne Kommentar wieder- wurde mit 6 gegen 3 Stimmen wiedergewählt. Unsere Genossen gleichzeitig mit der Borlage angenommen. blieben dem Wahlatt fern. Für die Einrichtung der siebenten Volks Ein Antrag Dr. Kantorowicz, die ungeteilte Arbeitszeit für geben: Dringende Bitte! sad falschulklasse, die feit zwei Jahren als fliegende Klasse domiziliert, städtische Beamte baldmöglichst einzuführen, wurde, troßdemt sich In dieser durch wachsende Arbeitslosigkeit für wurden 720 M. bewilligt. Es wird hierzu ein Teil des von der Oberbürgermeister Koelze dagegen aussprach, angenommen. Genosse zahlreiche Familien so überaus traurigen Zeit sollen Kirchengemeinde bisher als Betsaal benutzten Raumes Verwendung Bied sprach seine Verwunderung aus, daß die bürgerlichen Stadt wir immer wieder abgelegte Kleidung, Wäsche, Schuhe finden. Die fünfte Klasse, die ebenfalls überfüllt ist, muß geteilt verordneten jetzt vor der Wahl ein richtiges Wettlaufen um die vor allem Herren- Beinkleider beschaffen und wissen nicht werden. Da aber erst abgewartet werden soll, wie die Klassen- Gunst der Arbeiterschaft veranstalten. Ein Antrag Weber( lib.), mit den Stadtberordnetenversammlungen woher. Wir bitten herzlich, durch schnelle und womöglich frequenz im nächsten Jahre sein wird, will man eine Lehrerin nur reichliche Sendungen uns zu ermöglichen, die vielen beborübergehend vom 1. Dezember bis Ende März einstellen. Für die in Zukunft erst um 6 Uhr zu beginnen, gelangte mit 20 gegen gründeten Winsche zu erfüllen. Anpflanzung gärtnerischer Anlagen auf dem Geländestreifen in der 19 Stimmen zur Annahme. Barallelstraße längs des Bahnhofes wurden 2500-3000 m. gefordert. Kenntnis nahmen die Stadtverordneten noch von dem Beschluß Berlin - Steglig, Mittelstr. 33. Die Gemeindevertretung genehmigte nach längerer Debatte die ge- des Magistrats, wonach derselbe der Vornahme der Stadtverordneten forderte Summe. Unsere Genossen hatten gegen die Projekte nichts wahlen der dritten Abteilung an einem Sonntag nicht beigetreten einzuwenden, fie fonnten sich jedoch, obwohl auf ihr wiederholtes ist. Die Wahl findet demnach am Montag, den 3. November, statt. Am Montag, den 3. November, von vormittags 10 Uhr Drängen die Angelegenheit soweit gediehen ist, nicht entschließen, die Die Stadtverordnetenwahlen am Montag werden zu schweren bis 2 Uhr nachmittags, findet die Stadtverordneten Mittel hierfür aus dem Gemeindesäckel zu bewilligen. Ihre Stellung: Stämpfen mit den bürgerlichen Parteien führen. Auch im 2. Bezirk wahl der 3. Abteilung statt. Die Kandidaten der Sozial- nahme ist die Konsequenz ihrer Gegnerschaft gegen den seinerzeit( Nonnendamm) und im 7. Bezirk, die für uns sehr aussichtsreich mit dem Eisenbahnfistus abgeschlossenen Pachtvertrag, nach welchem demokratie sind der Tischler Otto Dorn und Schriftsetzer Friedrich Sie Gemeinde 40 M. zahlen muß, um den Geländestreifen anpflanzen sind, machen die Gegner gewaltige Anstrengungen, der Partei eine Saupe. Das Wahllokal befindet sich im Rathaus. zu dürfen. Sie erflärten, auch heute noch auf dem Standpunkt zu Niederlage zu bereiten. Im 8. Bezirk haben wir das Mandat des stehen, daß der Fiskus verpflichtet sei, diefen Streifen, der nach der Genossen Pieper zu verteidigen, der ununterbrochen seit 18 Jahren Baupolizeiverordnung als Vorgarten anzusehen ist, auf seine Stoften nach besten Kräften die Interessen der Arbeiterschaft im Stadtanzupflanzen. Eventuell könne derselbe auf Grund des bestehenden parlament vertreten hat. Bei angestrengter Agitationsarbeit können Drtsstatuts gegen die Verunstaltung von Ortschaften" dazu an- wir den 6. Wahlbezirk gleichfalls erobern. Da von dem diesmaligen gehalten werden. Ausfall der Stadtverordnetenwahl unser ganzer Einfluß auf dem Aus der Rechnungslegung der Gemeindeverwaltung für das Spandau . Rathause abhängt, so werden alle Parteigenoffen dringend zur WahlJahr 1911, die die legte Gemeindevertretersizung beschäftigte, ergibt fich eine Unterbilang von 158 524,22 M.; diese Summe wurde aus Die leste Stadtverordnetenversammlung stand völlig im Zeichen arbeit aufgefordert. Heute Sonnabendabend 7 Uhr treffen sich die den Ueberschüssen der Borjahre gedeckt. Das Endergebnis stellte sich der am Montag stattfindenden Wahlen der dritten Genossen der Bezirke 1-6 bei Zeitel, Bismarckstr. 6, die Genossen gegen den Voranschlag nur bei vier Etatsausäßen beffer und zivar Abteilung. Die auffallende Arbeiterfreundlichkeit der bürger- der Bezirke 7-9 bei Deri, Kurstr. 22, die Genoffen der Bezirke 10 bei der allgemeinen Verwaltung um 7541,69 W., bei den Gemeinde- lichen Fraktionen wurde von unseren Genossen gebührend gloffiert. bis 17 in ihren Bezirkslokalen zur Vornahme wichtiger Wahlgrundstücken um 10-137,09 M. der Wasserversorgung um Es waren so viel Zuhörer erschienen, daß sich die Zuhörertribünen, arbeiten. Die Nonnendammer Genossen treffen sich heute abend bei 27 050,78 W., der Gemeindefriedhöfe um 1197,36 M. Ade anderen auf deren hinterem Teil die einzelnen Redner übrigens sehr schlecht Kant, Siemensstr. 34. Aufmerksam gemacht sei noch auf die beiden Etats ergaben eine Unterbilanz und zwar Kapital- und Schulden zu verstehen sind, als viel zu klein erwiesen. Einverstanden erklärten wählerversammlungen, die morgen nachmittag 2 Uhr bei Borchardt, verwaltung 32 397,31 M., Steuerverwaltung 119 805,69 M., Schul- fich die Stadtverordneten mit dem Beschluß der Finanzdeputation, Seeburger Str. 26 und bei Marsand, Märkischer Steig 6, stattberwaltung 39 276,31 M., Armenverwaltung 1151,93 M., Wohl- wonach von dem Ueberschuß der Kämmereikasse in Höhe von fahrtseinrichtungen 2284,35 M., Säuglingstrantenhaus 3271,33 m., 196 403,42 M. zur Errichtung eines Jugendheims Staiser Wilhelms II. finden. Dr. Rudolf Breitscheid und Stadtv. GrogerMusterkuhstall 12 041,47 M., Straßen und Pläge 4222,75 9. Die 50 000 m. und als 1. Nate zur Erweiterung des Friedhofes 36 000 m. Neukölln referieren über das Thema:„ Warum wählen wir sozialEntstehung dieser Unterbilang begründete der Bürgermeister folgender- bewilligt sind. Die noch verfügbar bleibenden 110 453,42 m. wurden demokratisch"?"
Boffen.
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Die Gemeindeschwestern.
Wir ersuchen die Berliner Genossen, soweit solche mit 3offener Wählern zusammenarbeiten, diese an ihre Wahlpflicht zu erinnern. Bei einiger Kraftanstrengung muß der Sieg unser sein. Weißensee.
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