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Nr. 290.

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Telegramm- Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin".

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morikplak, Nr. 1983.

Mehr Gefundheitsschutz!

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Dienstag, den 4. November 1913.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morikplatz, Nr. 1984.

bis zu ihrem Eintritt in die Schule planmäßig ärztlich unter- freilich wenig Glück bei den bürgerlichen Parteien und den suchen zu lassen und für sie so zu sorgen, daß sie möglichst Regierungen gehabt. Wir brauchen uns nur zu erinnern, daß kräftig und gesund heranwachsen. In der Schule muß die die bürgerlichen Abgeordneten im Reichstage bei der Beratung regelmäßige Untersuchung der Kinder mit Hilfe der Schulärzte der Reichsversicherungsordnung den Antrag der Sozial­Eine weise Beschränkung" der Arbeiterschutz - fortgesetzt werden. Auch während der Schuljahre muß für demokraten abgelehnt haben, die Krankenversicherung Wie oft gesetzgebung ist eine der Forderungen, für die der Zentral- eine angemessene Behandlung schwächlicher Kinder gesorgt auf die Kinder der Arbeiter auszudehnen. die Herren in den Landtagen und in den berband deutscher Industrieller eine Arbeitsgemeinschaft aller sein, insbesondere muß die nötige Zahl von Waldschulen zur haben die Herren in Unternehmerverbände herbeizuführen sucht, und für die er Verfügung stehen, und ihnen müssen die Kinder beizeiten zu Gemeindevertretungen die Vorschläge unserer Genossen zum offenbar die Reichsverwaltung bereits gewonnen hat. Denn geführt werden. Hieran würde sich dann naturgemäß der Schuße der Arbeiterkinder troß aller guten Gründe dafür immer wieder bekommen wir in der halbamtlichen Presse die auch von Dr. Fischer angeregte Gesundheitsschutz für die Lehr- schließlich doch niedergestimmt. Versicherung zu lesen, daß die Regierungen an einen plan- linge anschließen. Dennoch dürfen wir auch hier nie ermüden. Unsere Ver­mäßigen Ausbau unserer Arbeiterschutzgesetzgebung vorläufig Dies ist ein Plan, dessen Ausführung fraglos sehr segens- treter werden in Zukunft um so nachdrücklicher den plan­gar nicht denken. Und doch lehrt jeder Blick auf unsere wirt- reich sein wird. Er kann aber nur unter Mitwirkung der mäßigen Ausbau des Gesundheitsschutzes schaftlichen Verhältnisse, wie dringend notwendig Gemeinden, der Einzelstaaten und des Reiches ausgeführt fordern. Sie werden aber den bürgerlichen Parteien und ein besserer Arbeiterschuh ist. Regierungen nur dann die notwendigsten Zugeständnisse ab­

werden.

Es ist von uns wiederholt auf die Tatsache hingewiesen, Unsere Vertreter in den Gemeinden, den Landtagen und zwingen, wenn die Arbeiter immer mehr Genossen in die daß eine verhältnismäßig große Zahl von Arbeitern bereits in dem Reichstage sind schon bisher bei jeder Gelegenheit für Gemeindevertretungen, in die Landtage und in den Reichstag in jungen Jahren arbeitsunfähig wird. So sind im Jahre 1911 den Schutz der Arbeiterkinder eingetreten. Sie haben damit hineinbringen. als invalid im Sinne des Invalidenversicherungsgesetzes an­erkannt worden:

6 030

3 216 Arbeiter im Alter von 20-24 Jahren

5243

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" 1

5 210

25-29 30-34

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If

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5 677

35-39

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40-44

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7.681

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45-49

10 620

50-54

17

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" 7

14 448

55-59

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22 644 22 355

60-64

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17

65-69

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15 034

Das Wichtigste gehört nicht zur Sache!

andere

Be­

Wer bis jetzt noch darüber den leisesten Zweifel hegen konnte, man auch von formellsten Juristenstandpunkt aus sehr wohl daß auch dieser Prozeß den Schleier von dem Kruppschen Korruptions - an derer Ansicht sein kann. Denn die Schuld des An­und die system in seiner Totalität nicht lüften würde, dem ist durch den geklagten Eccius die Glaubwürdigkeit seiner Argu­Verlauf der Montagsverhandlung gründlichst der Star gestochen mente würden zweifelsohne in eine ganz worden. Nur die bisher schon bekannten Kornwalzer- Geschichten leuchtung gerüdt werden, wenn fich in der Tat bei sollen Gegenstand der Beweiserhebung bilden, alles andere soll rüd- näherer Untersuchung herausgestellt haben würde, daß fichtslos zur Seite geschoben werden. Wenn deshalb von Regierungs - das Schmiergelderwesen und die untauteren Ge­vertretern und der reaktionären Presse darauf verwiesen wurde, daß schäftsmanöver keineswegs eine Ausnahme, sondern ja die Gerichtsverhandlungen volle Klarheit schaffen würden, so sozusagen die Regel in den Geschäftsgepflogenheiten der Firma hat sich diese Vertröftung nunmehr als völlig trügerisch Krupp bildeten. Und speziell dem Herrn Direktor Eccius herausgestellt! selbst wurden ja in den von Liebknecht dem Gericht zur Kenntnis­

70 und mehr Jahren Mithin sind in dem einen Jahre nicht weniger als 19 346 Arbeiter unter 40 Jahren invalide geworden. Und dies wiederholt sich Jahr für Jahr. Kein Wunder, daß sich die Fachmänner mit der Frage be­schäftigen, ob nicht unser Arbeitsnachweis besser als bisher gegen eine so frühzeitige Arbeitsunfähigkeit geschützt Das Krupp Panama ist ja durch den Prozeß in Moabit nahme angebotenen Mitteilungen derartige Geschäftspraktiken nach­werden könne. So weist Dr. med. Alfons Fischer aus Karlsruhe noch im weit höheren Maße bewiesen worden, als durch den Kriegs- gesagt. Insofern hatten also sicherlich all diese Dinge im engsten in der Sozialen Praris" darauf hin, daß bisher die Gesund gerichtsprozeß. Aber der volle Umfang dieses Panamas entzieht Logisch en sowohl wie prozessualen Zusammen­heitsverhältnisse derLehrlinge viel zu wenig er- fich noch immer, trotz dieser zweiten Verhandlung, dem Lichte der hange mit dem gegenwärtigen Verfahren gegen Brand und Eccius forscht worden sind. Deffentlichkeit. Die Ankläger der Firma Krupp brauchen das am gestanden.

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Wir wissen nicht viel über die Wohnungs- und Er- wenigsten zu bedauern; sie besigen genug der unerschütterlichen Be- Staatsanwalt und Gericht waren anderer Auffassung als der nährungsverhältnisse der Lehrlinge. Vor allem aber fehlen weise des unerhörten Korruptionssystems der Kanonenfirma. Aber Zeuge Liebknecht , der ja doch auch Jurist ist. Die Deffentlich. die erforderlichen Unterlagen zur Beurteilung, ob im all- die Verteidiger der Firma Krupp werden fünftig um die schöne Aus- teit wird sicherlich geneigt sein, sich eher der Auffassung Liebknechts gemeinen die jungen Arbeiter einen Beruf wählen, der ihren rede gebracht sein, daß man ja doch erst einmal das Ergebnis der als der des Staatsanwalts und der des Gerichts anzuschließen! förperlichen und geistigen Kräften entspricht. Ferner vermissen gerichtlichen Verhandlungen abwarten müsse, daß diese Verhand- Es wird abzuwarten sein, wie die parlamentarische wir eine Feststellung, in welchem Umfange die jungen Arbeiter lungen die Unschuld der Firma im reinsten Lichte erstrahlen lassen Untersuchungskommission, die ja rätfelhafter Weise noch bereits in den ersten Monaten der Lehrzeit gesundheitliche würden. Was dem Auge der Deffentlichkeit gezeigt worden ist, hat immer nicht konstituiert worden ist, ihre Aufgabe auffaßt. Sollte Schädigungen erleiden, die sich dann während des ganzen Be- die Schuld der Firma Krupp in einem geradezu ver- auch sie sich der Auffassung des Gerichts anschließen, so würde rufslebens geltend machen und zu frühzeitiger Arbeitsunfähig- nichtenden Maße ergeben, in einem Umfange, der die daraus die unbefangene Deffentlichkeit ohne Frage Folgerungen keit oder zum Tode führen können, tompromittierendsten Schlüsse zuläßt auf das, was schämig der ziehen, die sicherlich nicht im Interesse der Firma Krupp lägen! Warten wir es also ab.

Jede Erwerbsarbeit ist mehr oder weniger mit Gefahren Deffentlichkeit vorenthalten wird. für Gesundheit und Leben verbunden. Aber ungünstige Ein- Gar viele der Fragen wären ja vor der Straffammer Einstweilen aber findet der Teil der Presse, der auf die Ge­flüsse, die sogar bei den Erwachsenen zu schweren Beeinträch- in Moabit noch zu erörtern gewesen. Welches Unheil hat schon schäftsinteressen der Firma Krupp und die Geschäftspraktiken ähnlicher tigungen führen, müssen geradezu verhängnisvoll werden für Brandt mit seinen 3500 M. Funktionszulage" angerichtet. Und kapitalistischer Betriebe keine Rücksicht zu nehmen braucht, Stoff in die Arbeiter, die sich noch in der Entwickelung befinden. doch war seine Funktionszulage so geringfügig gegenüber den Hülle und Fülle, um das auch so schon unter den erschwerendsten Deshalb muß der Gesundheitsschutz ganz besonders darauf Funktionszulagen, die anderen Krupp- Beamten gezahlt wurden. Verhältnissen zu Tage geförderte Krupp - Panama würdigen zu bedacht sein, Krankheiten während des Wachstums zu ver- Herr v. Mezen z. B. erhielt 15 000 m. Funktions- oder Repräsen können! hüten. Aus diesem Grunde fordert Herr Dr. Fischer, daß die tationszulage. Und noch eine erheblich größere Funktionszulage Splendidität und Knauferigkeit! jungen Arbeiter überall beim Austritt aus der Schule unter- dürfte Herr v. Dreger, dürften zahlreiche andere Strupp- Vertreter fucht werden, ob sie für den in Aussicht genommenen erhalten haben. Da hätte doch die Frage sehr nahe gelegen, welchem Berliner Spionagetätigkeit nahezu verdoppelt wurde, ist von Die Tatsache, daß Brandts Gehalt in den Jahren seiner Beruf tauglich sind. Hieran müßten sich auch während Zweck denn eigentlich diese Funktionszulagen dienten. Die Herren der Lehrzeit in bestimmten Zwischenräumen weitere Unter- werden doch nicht täglich 50 M. und mehr für Autofahrten ver- den Krupp- Beamten damit zu rechtfertigen versucht worden, suchungen anschließen, um die Wirkung der Berufsarbeit auf wendet haben oder zur Anschaffung modernster Selbstbinder! Aber daß das ja etwas ganz Gewöhnliches sei. Das Gegenteil die Gesundheit des Lehrlings zu ermitteln. danach ist so wenig gefragt worden, wie nach dem doch so außer- dieser Behauptung beweist die Filzigkett, mit der Brandts Was soll aber, fragt dann Dr. Fischer weiter, mit den ordentlich wichtigen Umstand, ob nicht in der Sache illegale, auch Bureau follege Kern behandelt wurde. Er brachte es jungen Arbeitern geschehen, die sich für kein Gewerbe eignen, von der Heeresverwaltung geflissentlich geheim gehaltene 1907 auf 4500 M. Gehalt und blieb bei diesem Gehalt bis weil ihre Gesundheit bereits zu sehr untergraben ist? Wir Dinge durch den Verkehr mit höheren Offizieren in Erfahrung zum Jahre 1912, während Brandt inzwischen an Bulagen müßten auf dem Wege weiter vorschreiten, der uns zur gebracht worden find. Nach den vielfältigen Auslassungen der ver- weit mehr erhielt als Kerns gesamtes Gehalt Waldschule geführt hat: Wie hier die Schulkinder in nommenen Krupp- Direttoren, daß auch die geheimsten Mit- ausmachte. ihrer Gesundheit gefördert und zugleich unterrichtet werden, teilungen Brandts der Firma ja bereits auf anderem Wege der Wohltätigkeits" firma Krupp , sondern auch, wie sie ihr Das verrät nicht nur den vielgerühmten sozialen Sinn so sollten wir in Waldarbeitsstätten die schwächlichen bekannt geworden seien; nach den Bekundungen der verurteilten scharfes Augenmerk darauf richtete, nur den Beamten höhere der Wohltätigkeits" firma Krupp , sondern auch, wie sie ihr Lehrlinge in geeigneten Gewerbearten ausbilden. Das in den 3eugoffiziere, daß Brandt eine geradezu überraschende Gehälter zu zahlen, deren Tätigkeit für sie einen be­Baldschulen eingeschlagene Verfahren besteht im wesent- Kenntnis auch der intimsten und geheimgehaltensten sonderen Nubeffeft hat. Stern bekam auch keinen lichen darin, daß die Unterrichtsstunden mit Ruhepausen Dinge verraten habe, hätte doch nichts näher gelegen, als die Pfennig Weihnachtsgratififation, während Brandt zuerst sonderen Nubeffekt hat. Stern bekam auch keinen wechseln, die für die Erholung im Liegen verwandt werden. gerichtliche Ermittelung auch einmal nach dieser Seite hin aus Pfennig Weihnachtsgratififation, während Brandt zuerst 1000, Sann 1500 und schließlich 2000 M. Weihnachtsgrati­Auf diese Weise ist es in den meisten Fällen gelungen, die zudehnen! fikation erhielt. Außerdem erhielt Brandt noch 1000 m. Schultinder körperlich zu kräftigen und zugleich geistig so weit Nicht minder wichtig wären die Fragen, die von dem Zeugen Ertrazulage und 3500 M. Funktionszulage", die im Jahre zu fördern, daß die Zeit nicht nuglos für die Ausbildung& iebknecht aufgeworfen wurden. Liebknecht regte weitere Era 1912 sicherlich auf 5000 m. erhöht worden wäre, wenn nicht verstrichen ist, daß vielmehr die Kinder, nachdem sie die Wald- hebung über die Beziehungen Brandts zum Reichs: Herr v. Meken sein Veto eingelegt hätte. schule einige Zeit etwa ein Jahr besucht haben, das marineamt an und erbot Beweis für die bedenkliche Tätigkeit Man sieht, nicht wahllos streut die Firma Krupp mit gleiche Wissen besaßen, wie ihre Altersgenossen, die dem des Kruppschen Nachrichtenbureaus, besonders dafür, vollen Händen Gratifikationen, Zulagen und Funktions­ordnungsmäßigen Unterricht gefolgt sind. Ganz dasselbe daß die Firma Krupp ausländische Zeitungen be. müssen wir für die Lehrlinge erreichen, die infolge ihrer er- stochen habe, daß überhaupt der Geschäftsverkehr der Firma zulagen aus, sondern sie bemißt ihre Gehälter genau schütterten Gesundheit zu einer regelrechten Berufsarbeit Strupp im Auslande auf auf die Geschäftsmoral der Firma nach der Nüglichkeit ihrer Wertzenge! Die ehrliche Arbeit des Kern brachte ihm sechs Jahre untauglich sind. Es gilt, sie gesundheitlich zu fördern und ein ganz eigenartiges Licht werfe. Aber auch diese von zugleich diese Zeit für die Fachausbildung mußbar zu machen. dem Zeugen Liebknecht pflichtgemäß dem Gericht zur Kenntnis lang keinen Pfennig Gehaltszulage, während dem Krupp­Die Durchführung dieser Anregungen ist dringend zu gebrachten Dinge wurden- kaum daß Liebknecht aber die kaum daß Liebknecht aber die Spion Brandt die Tausender an Zulagen aller Art nur so empfehlen. Jedoch müssen wir sie in einigen Punkten er- ersten Andeutungen hinaus war- sowohl vom Staatsanwalt als auflogen! Dreger gegen Mueblon!

gänzen.

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Wald- hebung

vom Gericht als nicht zur Sache gehörig abgelehnt.

Der Gesundheitsschuß muß schon in den ersten Man habe es hier nur mit den bereits in den Anklageaften stehenden Herr Direttor Dreger machte am Montag eine interessante Lebensjahren des Kindes beginnen. So lange dies Dingen zu tun. Und der Staatsanwalt glaubte ein übriges getan Aussage. Während Herr Direttor Muehlon behauptet hatte, daß nicht geschieht, fönnen wir selbst mit den besten zu haben, wenn er es Liebknecht und seinen Gewährsmännern er von der unterirdischen Tätigkeit des Brandt erst durch den Schußmaßnahmen im späteren Lebensalter nicht den anheimſtellte, ihm ihr Belastungsmaterial offiziell mitzuteilen, um alarmierenden Brief des Herrn v. Mezen am 22. Juli Kenntnis bollen Erfolg erreichen. Daher ist zunächst notwendig, daß so eventuell ein neues Verfahren herbeizuführen. Warum griff er erhalten habe, erzählte Herr Direktor Dreger, daß er bereits die Krankenversicherung auf alle kinder der denn hier nicht zu?! am 28. März desselben Jahres über die Geheimberichte des Arbeiter ausgedehnt werde. Und zwar muß die Das wichtigste gehörte also nach Auffaffung des Staatsantvalts Brandt mit Herrn v. Muehlon gesprochen habe. Damals seien Krankenversicherung verpflichtet sein, die Kinder der Arbeiter und des Vorfigenden nicht zur Sache. Eine Auffassung, über die zwar er sowohl wie Herr v. Muehlon der Meinung gewesen, daß