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Nr. 296.

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Telegramm- Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin".

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: S. 68, Lindenstraße 69. Fernsprecher: Amt Morikplat, Nr. 1983.

Schiebung und Siebung.

Am 14. November tritt im Reichstagsgebäude   die Kom­mission zur Prüfung der Rüstungslieferungen zusammen, zu der die einzelnen Reichstagsfraktionen je zipei Mitglieder vorzuschlagen haben. Alle von den bürgerlichen Parteien vorgeschlagenen Mitglieder haben bereits die Ein­ladung vom Reichsamt des Innern erhalten: dagegen lehnt die Regierung die Einladung des von der sozialdemokratischen Fraktion vor­geschlagenen Abgeordneten Dr. Karl Lieb­fnecht ab. Der gleichfalls vorgeschlagene Abgeordnete Noske ist der Regierung genehm, Liebknecht aber nicht an geblich deshalb nicht, weil sie Wert darauf legt, daß nur solche Kommissionsmitglieder ernannt werden, die an den Krupp­debatten im Reichstage sich nicht in hervorragender Weise be­

teiligt haben.

Montag, den 10. November 1913.

halb, befangen". Zudem kann für die Regierung dieses Argument faum maßgebend sein, da sie dem Zentrum vor­geschlagen hat, den Abgeordneten Erzberger   in die Kom­mission zu delegieren, obwohl dieser schon damals eine pro­nonzierte Stellung" eingenommen hat, als er die Ueberbor­teilung des Reiches bei den Panzerplatten- Lieferungen durch Krupp und Stumm zugunsten des Auslandes im Reichstage zur Sprache brachte.

Gottberg als Triumphator!

fleinen Ausschnitt des deutschen   Offiziersforps in irgend einer Weise als mitschuldig bei den vorgekommenen Unregelmäßigkeiten erscheinen lassen könnte..."

,, Vor allem ist nichts vorgebracht worden, was auch nur einen

Expedition: S. 68, Lindenstraße 69. Feruivrecher: Amt Moritsplats, Mr. 1984.

teil unseres kapitalistischen Geschäftsbetriebs bilden und daß die Firma Krupp   insofern doch gar nichts Besonderes verbrochen habe. Mit einem Wort: Herr v. Gottberg soll unsichtbar die Regie dieser wunderbaren Kommission führen!

So geht man bei uns einem Panama   zu Leibe!

Doch noch ein Wort über die unbefleckte Offizier sehre. Selbst­verständlich wollen wir nicht verallgemeinern. Aber was uns in diesem Prozeß an Moralbetätigung ehemaliger Offiziere entgegen­trat, das duftete wirklich nicht nach Ambra.

Herr v. Dreger war Mitwisser des Brandtschen Spionage­systems, Herr v. Mezzen desgleichen, dazu schloß er mit dem b. Wingen noch ein sauberes Privatgeschäft ab. Und dann Herr Major a. D. Wangemann.

Und er ließ sich von der Firma Krupp   4800 M. jährlicher Stipen­Herr Wangemann ist ein angesehener Militärschriftsteller. dien dafür zahlen, daß er unter der Maske streng objektiver Wissen­

schaft Reklame für die Kanonenfirma machte!

Der ,, Volksfreund".

Das steht nicht in einem von Krupp   subventionierten Blatte, Ja, Herr Major a. D. Wangemann soll seine Artikel gelegent­Schon als im September der Vorstand der sozialdemo- hondern im Berliner Tageblatt"! lich sogar an die Firma Krupp   zur Zensur und Korrektur cin­fratischen Reichstagsfraktion die Abgeordneten Noske und Nehmen wir einen Vergleich. In Rußland   wird eine angesendet haben, bevor sie als wissenschaftliche Arbeiten an Liebknecht   vorschlug, wurden vom Reichsamt des Innern aller- gesehene Person bei der Polizei angezeigt, daß fie ihr Haus als die Presse gingen. lei Bedenken erhoben und von der Regierung der Wunsch aus- siegelt alle Türen und sucht nur im Keller. Man findet sieben baren Praktiken! Und das militärische Ehrengericht?! Hehlernest benute. Die Polizei dringt in das Haus ein, ver- Der Herr Major. a. D. fand offenbar nichts in diesen sonder gesprochen, die sozialdemokratische Fraktion möchte in die Gäde mit Diebesgut. Darauf erklärt der Polizeiinspektor: Das Kommission für die Rüstungslieferungen die Abgeordneten fann auch vom Portier hier verstedt sein. Irgend ein Zeichen Noske und Südekum delegieren, während Liebknecht als aber dafür, daß auch sonst noch Hehlerware im Hause versteckt Sachverständiger der Kommission in Aussicht ge- wäre, liegt nicht vor. nommen würde. Erwähnt wurde dabei, daß, falls die Fraktion Gründe haben sollte, andere Mitglieder in Vorschlag zu brin gen, diesbezügliche Wünsche" dem Staatssekretär Dr. Del­brück zur möglichsten Berücksichtigung" vorgelegt werden möchten. Der Fraktionsvorstand erwiderte, daß die sozialdemokra­tische Fraktion feinen Anlaß hätte, von ihrem wohlerwogenen Vorschlage abzugehen und dessen Beanstandung eine Berechti­gung nicht zugestehen könne. Die Vernehmung Liebknechts als " Sachverständiger" vermöge feinenfalls die Mitgliedschaft in der Kommission zu ersetzen.

Darauf wurde wiederholt vom Reichsamt des Innern der. Versuch gemacht, den Vorstand unserer Reichstagsfraktion zu anderen Vorschlägen zu bestimmen, indem erklärt wurde, Liebknecht solle keineswegs ausgeschaltet werden, er könne als Sachverständiger geladen werden.

Als unser Fraktionsvorstand es ablehnte, den Wünschen der Regierung nachzukommen, erhielt gestern Genosse Ebert folgendes Schreiben:

Reichsamt des Innern.

Berlin   W. 8, 8. Nov. 1913. Wilhelmstr. 74.

Auch ein Freudenfeuer, angezündet von Junius.

mal in den übrigen Räumen, vom Parterre bis zum Dachgeschoß, Der Erstatter der Anzeige bittet darum, doch nun auch ein­nachzusuchen. Zur Antwort stellt der Polizeiinspektor vor jede der versiegelten Türen noch einen Gendarmen und gibt an die ein nationales Stomitee" mit einer großen" Kalenderidee Im Frühjahr wußten patriotische Blätter zu berichten, daß von einem boshaften Denunzianten verdächtigten X. 9. wurden und Fuhrmann, Oktavio von Zedlis und ein anderer" b", Preffe folgenden Rapport: Bei der Haussuchung im Hause des schwanger ginge. Bethmann Hollweg   sollte Patron sein, Erzberger  im Keller fieben Säde mit Diebesgut gefunden, deren Herkunft namens Dewiß, die parteipolitischen Mächte der Ordnung und der auf den Portier deutet. Es wurde hingegen kein Anzeichen dafür frommen Sitte repräsentieren: denn man beabsichtigte nichts gefunden, daß im Hause sonst noch etwas Verdächtiges versteckt leines. sein könnte. Seitdem der Reichsverband" auf Pech und Schwefel Raubbau getrieben hat, ist geeignetes Material zur Vernichtung Der Erstatter der Anzeige gibt der Preffe volle Aufklärung der Sozialdemokratie so selten geworden, wie Schwalben im De über den Sachverhalt. Gleichwohl erscheint der famose Polizei- zember; dennoch will man die Waffen nicht strecken. Wie aus rapport. In Rußland   natürlich!

dürrem Sandboden hier und da Quellen rieseln, so hat manches nationale Hirn den einen und anderen Gedanken" ausgebrütet, der Tat geworden, die Sozialdemokraten mit Stumpf und Stiel Nicht einmal, weder vom Intendanturgericht, noch von der ausrotten würde. Und" Heureka!" mag der brave Ottavio Zeolitz Moabiter Straffammer, wurde der schüchternste Versuch gemacht, gerufen haben, als ihn von ungefähr die Kalenderidee zuflog, richtiger: als man sie bei ihm anregte. Dem Haupt eines der auch darüber Klarheit zu schaffen, ob denn nicht der Firma bürgerlichen Protektoren des patriotischen Unternehmens ist näm­Krupp auch noch von anderer Seite Nachrichten über geheimlich die Idee nicht entsprungen; sie haben sich nur hinterher zu zuhaltende Dinge zugingen. einer wechselseitigen Versicherungsgesellschaft zusammengefunden. man drucken lassen, sie zu dent billigen Preise von 10 Reichs­Man kennt die Idee. Ganze drei Millionen Kalender wollte pfennigen an den Mann bringen, an den kleinen" natürlich, be­fonders an jene, die der bürgerliche Zeitungsjargon Mitläufer der Sozialdemokratie nennt. Natürlich kostet so ein Unternehmen Geld, denn die bürgerliche Druckerei, die diesen Riesenauftrag be= Da hätte man doch einmal nachforschen sollen, woher denn kommen würde, hätte einen nationalen Extrarabatt sicher nicht diese erstaunliche Wissenschaft stammte. bewilligt. Die Geschäftsmänner, die die Sache managerten, ver­Obendrein hat jest der militärische Gutachter im Moabiter fielen deshalb darauf, alle Großinferenten und Leute, die als Prozeß erklärt, daß die von Brandt erspionierten konstruktiven insertionswillig im Verdacht standen, mit Prospekten zu behelligen, Geheimniffe für die Firma überhaupt keine Geheimnisse gewesen in denen auf diese großartige Propagandagelegenheit hingewiesen seien, weil die Firma zu der betreffenden Zeit diese Dinge wurde. Um Zug hineinzubringen, zeigte man im Hintergrunde auch auf anderem Wege habe erfahren können. die Protektoren und ließ auch etwas von dem Heiligenschein Sankt Die Richtigkeit dieser Darstellung erscheint uns zweifelhaft, Bethmanns aufblizen. Man dente: der Kalender gilt für zwölf zumal der militärische Sachverständige im ersten Krupp- Prozeß Monate, wird auf Holzpapier mit leserlichen Buchstaben bedruckt feineswegs so weit gegangen war. Aber gerade wenn sie richtig und enthält Erzählungen, Auffäße und Praktika, deren Lektüre Damit ist der Genosse Liebknecht   rundweg als Mitglied wäre, so wäre es doppelt notwendig, einmal näheres über Wesen, den längsten Bandwurm samt Kopf abtreibt. Und im Frühjahr der Rüstungskommission abgelehnt;, obgleich der Reichs- Art und Umfang der sogenannten legalen" Informationen fest- erfuhr man auch, daß die geistige" Leitung in bewährten Händen fanzler bei der Zusicherung der Einberufung einer solchen zustellen. liegt, daß Oktavio Zedlik und Matthias Erzberger   ihren Spiritus Kommission öffentlich erklären ließ, daß die Wünsche der Par- unter minutiösester Berücksichtigung des gesamten Kornwalzer- hausen, den der März" einmal zu Unrecht als Galizier  " ver­Erst nach einer gründlichen Untersuchung dieses Gegenstandes auf diese Kohlplantage leiten würden. Noch mehr: Richard Nord­teien berücksichtigt werden sollten. Es muß unserer Reichstagsfraktion vorbehalten bleiben, materials, erst nach der Untersuchung der Machenschaften des dächtigte, werde den Schollengeruch seiner antisemitisch- alldeutschen­wie sie sich zu dieſem eigenartigen Vorgehen der Regierung Kruppschen Nachrichtenbureaus und der sonstigen von Liebknecht   agrarischen- konservativen Weltanschauung über den ganzen Ka­zu verhalten gedenkt. Jedenfalls sind die Gründe, die die angedeuteten Krupp- Praktiken wäre ein Urteil darüber zulässig, lender ausbreiten. Alles: Stück für Stück 10 Pfennig! Regierung für ihre Ablehnung anführt, durchaus faden- ob die Krupp- Korruption sich wirklich auf die Kreise der Zeug­Inzwischen ist, wie der Vorwärts" in Nr. 278 mel scheinig. Sie erscheinen als bloße Ausflüchte, hinter denen offiziere beschränkte! dete, der schöne Kalender erschienen. Volksfreund" heißt er. manzu verbergen sucht, daß Liebknechts Mit­Sein Inhalt trieft vor Patriotismus. Sobald alle drei Millionen wirkung in der Kommission von gewissen Stüd verkauft sind, sollte Bethmann Hollveg einfach den Reichs­über die Kruppaffäre erregten reisen nicht Nun, denkt der biedere Staatsbürger, das wird ja die parla- tag auflösen. Es würde dann kein sozialdemokratischer Stimm gewünscht wird. mentarische Untersuchungsfommission auch gründ- gettel mehr abgegeben. Weggehaucht wäre die ganze demokratische Pestilenz.

Euer Hochwohlgeboren erwidere ich auf das gefällige Und doch hätte eine solche Nachforschung so nahe gelegen. Schreiben vom 7. November 1913 ergebenst, daß der Herr Reichs- Alle Feldzeugfeldwebel und-Beutnants beteuerten, daß Brandt tanzler an den in seinem, Auftrage mit Vertretern Ihrer Fraktion ganz unheimlich gut informiert gewesen sei und schon alles ge­mündlich erörterten Bedenken gegen die Berufung des Herrn Ab- wußt habe. Aber auch Direktor Dreger erklärte, daß alles, was geordneten Dr. Liebknecht als Mitglied der Kommission zur Brandt über Versuche erfahren habe, ihm längst bekannt ge­Prüfung der Rüstungslieferungen festhält. Nachdem inzwischen wesen sei. mit Ihrer Fraktion eine Verständigung über die Berufung des Herrn Abgeordneten Noste erzielt ist und dieser seine Bereit willigkeit zum Eintritt in die Kommission erklärt hat, bin ich be­auftragt, Guer Hochwohlgeboren ergebenst zu ersuchen, ein weiteres Mitglied Ihrer Fraktion für die Berufung in die ge­nannte Kommission mir mit tunlichster Beschleunigung gefälligst in Vorschlag bringen zu wollen. In vorzüglicher Hochachtung

gez. Lewald,

Direktor im Reichsamt des Innern.

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So wird Liebknechts Ablehnung in der Hauptsache damit lich besorgen. begründet, daß die Kommission gleichsam richterliche Funktio- Ja, Kuchen! Eine Kommission zur gründlichen Unter- Aber wer ist der Mann, der diese gewaltige Joee ausgeheckt nen habe und daher von der Mitgliedschaft deshalb alle die- suchung des Krupp  - Panamas   will die Regierung ja gar nicht! Sie hat, der sich mit ihr ein Anrecht auf Unsterblichkeit gewann? Denn jenigen Personen ausgeschlossen werden müßten, die Inter  - will, wie das" Berliner Tageblatt" meldet, eine Kommission in hätte Kolumbus Amerika nicht entdeckt, durch die Geschichte mit essenten seien. Aus diesem Grunde seien auch mehrere an sich ihrem Sinne, die nur das tut, was der Regierung vorschwebt! dem Ei würde er doch immer zu den Unsterblichen gehören. Herr fehr geeignete Industrielle, die als Aufsichtsräte von Unter- Die Regierung will vor allem nicht einmal dulden, daß Ottavio von Zedlik hat leider zu seinen sonstigen vielen großen nehmungen der Rüstungsbranche bekannt seien, nicht als Mit- Liebknecht überhaupt Mitglied dieser Kommission wird! Er Verdiensten nicht auch das, der Urvater dieser Idee zu sein. Auch glieder einberufen worden. Nichts als Redensarten; denn soll nur als Sachverständiger gehört werden, natürlich nur über Herr Matthias Erbzerger nicht, Herr von Deivik ebenfalls nicht, tatsächlich hat die Kommission gar keine richterlichen Funktio- die Fragen, die die Regierung zuläßt! Dagegen sollen allerlei Herr Paul Fuhrmann  , der Tugendwächter des Altnationallibera­nen, sondern die Aufgabe der Ermittelung. Sie soll nicht über Vertreter von Handel und Industrie der Kommission angehören! lismus, noch viel weniger, und am allerwenigsten Herr Richard Personen aburteilen, sondern Mißstände aufdecken und Mittel Eine tolle Sache! Keine Untersuchungs kommission zur Nordhausen  . Wer ist also der Mann, dem ob seiner Idee zu ihrer Abhilfe vorschlagen. Liebknecht kann aber auch nicht Feststellung der gesamten Verfehlungen der Firma Krupp   will man, die Reichsunsterblichkeit sicher ist, weil sie mit drei Millionen mit jenen Industriellen in Parallele gestellt werden, die viel- sondern eine Beschönigungs fommission, um die bei den billigen Jakobskalendern die Sozialdemokratie totschlägt? Pflicht leicht ein Interesse daran haben, den Tatbestand zu ver- Gerichtsverhandlungen immerhin beträchtlich ramponierte Ehre der und Gewissen gebieten 28, den bescheidenen Mann der breitesten dunkeln. Sein Bestreben wird gerade darauf gerichtet sein, an Kanonenfirma wieder aufzupolieren. Oeffentlichkeit vorzustellen. Hier ist er! Er ist der bewährte der Aufgabe der Kommission mitzuwirken. Ebenso kann nicht Man will offenbar weitläufig dartun, was jedermann weiß: nationale Zuchthausbeteran Karl Rudolf dabon die Rede sein, Liebknecht   sei, Ankläger" und des- daß Spionage- und Schmiergeldwesen den unentbehrlichen Bestand: Bencer aus Apolda   in Thüringen  .