gehorsams noch allzu groß, als daß Reformvorschläge, wie sie dieser für seinen Beruf ehrlich begeisterte preußische Offizier macht, bei ben leitenden Persönlichkeiten der Armee ein geneigtes Ohr finden önnten. Durchführbar sind diese Reformen nicht im Heere des Plassenstaats, dem vielmehr der Drill Naturnotwendigkeit ist, sondern nur in dem Voltsheer, wie es die Sozialdemokratie anstrebt.
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Aus aller Welt. Zurückgepfiffen.
Pläge eingenommen, während vor den Wahllokalen die Zettel- Taschenspielerkünfte die Münzen in seine eigene Tasche verschwinden verteiler den Namen des zu wählenden Kandidaten den Wäh- lassen, ohne daß die Erzieherin etwas merkte. lern zuriefen. Die bürgerlichen Parteien traten mit beson Die Dummen werden eben nicht alle. derer Anstrengung im 26., 37., 38. und 41 Bezirk auf den Plan. Auf großen Plakaten, die vor den Wahllokalen ausge- Die Berzweiflungstat eines jungen Mädchens rief gestern hängt waren oder von den Zettelverteilern getragen wurden, nachmittag am Langenfee Aufsehen hervor. Am Rande der Müggel präsentierte sich in Riefenlettern diese Anpreisung. Im berge erregte eine Ausflüglerin dadurch die Aufmerksamkeit der 38. Bezirk hatte man den Einfall gehabt, es mit einer doppel- Spaziergänger, indem sie fortwährend hin und her rannte. Plökseitigen Wahlreklame zu versuchen. Die Plakate der Zettel- erschütternden Aufschrei in die Fluten des Sees. Sobald als möglich eilte sie behende ans Ufer heran und stürzte sich mit einem Bustspielhaus: Im grünen Rock, Schwank von verteiler zeigten auf der einen Seite ein Unschuldweiß mit lich unternahm man Rettungsversuche, die aber erfolglos blieben. Gustav Kadelburg und Richard Skowronnet. Dieser der Anpreisung des Herrn Bitterhof als bürgerlichen Kan- Die Selbstmörderin war bereits in der Tiefe verschwunden und neue Spießerschmarrn der ergrauten Doppelfirma schien selbst dem didaten, die andere Seite aber trug auf staatsgefährlichem" ertrunken. Es handelte sich um ein etwa 18jähriges Mädchen, das Spießer zu matt und fad. Die Küche brachte nichts zuwege mit Rot nichts als die Mahnung:„ Wählt Bitterhoff!" Geschleppt mit einem Zuge aus Berlin in Friedrichshagen eingetroffen war. Sem alten Rezept, das den Bühnenerfolg aus der Anregung der wurde von den Freisinnigen mit einem Eifer, der nicht mehr leinen Luft am Bech des anderen erfibeln will. Denn auch hier zu überbieten war. Um den Wahlfaulen den Weg zum Wahläuft das Spiel im ganzen und einzelnen darauf hinaus, daß die lokal möglichst zu erleichtern, holte man sie in Automobilen Absichten und Wünsche närrisch enttäuscht werden, um sich zu guter heran. Der Freisinn hats ja dazu". In Moabit liefen sogar Rebt bom blinden Zufall annehmbar entschädigen zu lassen. So pachtet fich in diesem Neppschivant ein nach Ruhe begehrender fromme Schwestern" von Haus zu Haus, um die Säumigen Gelegentlich des Völkerschlachtrummels brachte die liberal Brofessor eine Jagd und er findet draußen als Jagdgefährten einen an ihre Wahlpflicht zu mahnen. Handlungsgehilfen waren unausstehlich schwäbenden Hofbäder samt lärmendem Anhang, dessen von ihren Brinzipalen" als Schlepper hergeliehen worden. Schillernde Eberswalder Zeitung" ein Inserat, in dem zum Beunerschütterliche Dickfelligkeit und erwachsene Rübenhaftigteit nun 5m 26. Bezirk benußten die Freisinnigen einen 15jährigen fuch einer von unseren Genossen arrangierten Massenversammvor allem berufen ist, das Stück auf drei Akte zu bringen. Ver- Schneiderlehrling zu Botendiensten, die er den ganzen Tag lung zum 18. Oftober aufgefordert wurde. Das ging den Ebers gebens müht der Professor sich ab, den unbequemen Bachtgenossen hindurch ohne Ruhepause leisten mußte. walder Patrioten um so mehr gegen den Strich, als unsere Veroszuwerden; aber wenns mit der gesuchten Ruhe nichts werden In den Wahllokalen ging das Wahlgeschäft schleppend sammlung sich tatsächlich eines Massenbesuches erfreute, oll, so begegnet er doch der üblichen adligen Witwe, mit der er sich vonstatten. Bit Mittag hatten viele Wähler ihre Pflicht er- während diverse patriotische Feiern eine recht mangelhafte im dritten Atte verlobt. In saftlos krankhafter Mache zieht das füllt, aber es mußten trotzdem manche geschleppt werden, die Beteiligung hatten. Als Sündenbock klagten die nationalen Dürr und ungenutzt verging selbst die einzige Szene, ohne Aufforderung hätten kommen sollen. Auch Abweisungen Macher die harmlose„ Eberswalder Zeitung" an. Hatte sie doch in der ein immerhin sinnvoller, freilich entlehnter Scherz steckte: von Wählern sind zu melden. Es wurden eine Anzahl Wähler durch Aufnahme des Versammlungsinserais der Sozialdemokratie der Augenblick, wo der Bock, den der Professor sich zutreiben läßt, deshalb abgewiesen, weil ihr Vorname nicht richtig in der Vorschub geleistet. Die Patrioten nahmen untereinander Fühlung Terrorismus ist ihnen fremd und ließen u. a. von den gemächlich und unversehrt im Hintergrunde vorüberschreiten kann, Liste stand. Es gab aber auch verständige Wahlvorsteher, die vell der Jäger im Vordergrunde inzwischen ins Außgelände ab- diese Leute zur Wahl zuließen, weil ein Zweifel an der Person wehrlosen Arbeitern der Eisenbahnwerkstätten folgenden Fehde jeirrt ist. Die Personen des Stückes find von abgeklatschter Leere des Wählers nicht bestand. Ein Fall ist uns gemeldet wor- brief unterschreiben: ind es gelang auch feinem Spieler, mehr zu geben, als ihm zugeteilt den, nach dem ein Wähler nicht in der Liste stand, obwohl er Eberswalde , den 20. Oktober 13. var, weder Heinrich Schrodt, der den Professor gab, noch Franz vom Magistrat eine Zuschrift vorwies, nach welcher er in der An die Redaktion der Eberswalder Zeitung Arnold, der den Hofbäder Strösemann berlinerte, noch Julie Liste nachgetragen sei. Es liegt hier eine fträfliche Bummelei hierselbst. Serda, die für die angeblich märkische Freiherrin eingeseht war. Freie Boltsbühne: Unter Bezugnahme auf das Inserat des hiesigen sozialdemo Der lebende Leichnam der Wahlbureaus vor. In den einzelnen Wahlbureaus, Zentralbureaus wie in bon Tolstoi . Jm Deutschen Theater wurde gestern den Mitgliefratischen Wahlvereins in Nr.... Ihrer Zeitung eröffnen Ihnen die Unterzeichneten folgendes: bern der Freien Voltsbühne das Drama Tolstois, das abge- den Schlepplokalen waren unsere Genossen in der anfchloffen in seinem Nachlaß ruhte, geboten. Aus der frampfenden erkennenswertesten Weise auf dem Posten, um das Ergebnis Not um Wahrheit gegen sich selbst und gegen jedermann gingen der Wahl zu einem recht günstigen für unsere Partei zu gedie Szenen dieses merkwürdigen Wertes hervor. Willst du dieser stalten. Und als um 6 Uhr das Resultat zusammengestellt Wahrheit gemäß leben, so wächst ein unerbittlicher Feind vor dir empor: die Gesellschaft. Ihr Institutionen schützen die Lüge. Du wurde, war die Meinung allseitig: Das nächste Mal müſſen mußt verschwinden wie ein Toter, wenn du vor dir selber rein be- wir noch mehr tun, um unseren Gegnern weiteres Terrain tehen willst. Es gibt noch einen zweiten Weg, sein Bestes zu abzuzwingen. ichern, wenn du nicht fähig bist, dich in den Organismus der Gesellschaft als ein mitlaufendes Rädchen einzufügen: Lehne dich auf als ein Rebell! Aber diese Kraft fehlt dem Fedja, den Tolstoi in die Mitte feines Dramas stellt.
über.
Fedja gehört zu den Widerstandslojen, für die nur der eine Weg bleibt, verzichtend unterzutauchen in den abgeschwemmten Abschaum der Deklassierten. Er ist ein Ueberflüssiger der Gesellschaft und er fühlt, daß er es ist. Nur einer Eat ist er fähig: sich von ihr zu trennen, und diese Tat, die ihn befreit von dem Betruge, den er an seinem Weibe übt, vollführt er. Die Kraft dazu quillt ihm, Der ein laftergeschlagener Schwächling des Lebens ist, aus dem Innersten seines Wesens, das die Lüge nicht erträgt. Er sinkt in Die Verkommenheit des Trinters, aber in Lumpen wächst seine Getalt der Gesellschaft gegenüber empor.
fonnte. Es blieb viel Unausgesprochenes an innerer Qual hinter
Wenn die Frommen wählen.
Während bei der Stadtverordnetenwahl alles in größter Ruhe fich abwickelte, konnte man bei der Kirchenwahl der Eliasgemeinde in der Senefelderstraße beobachten, daß sich die gegnerischen Brüder in Christo wiederholt in den Haaren lagen. Eine regelrechte Prügelei zwischen Bositiven und Liberalen konnte nur durch das Dazwischentreten eines unserer Genossen verhindert werden, der die Kampfhähne eindringlich darauf hinwies, daß sie doch„, christliche" Bruder feien.
er an
Werner Krauß hatte diesen Träger Tolstoischen Denkens Durch Arbeitslosigkeit in den Tod getrieben. und Richtens, Leidens und Wollens in der gestrigen Aufführung zu verkörpern. Es ist mehr in der Gestalt, als der Künstler geben August W., der bei seinen Eltern Gottschedstraße 37 wohnte. W. Selbstmord verübt hat gestern der 19 Jahre alte Mechaniker ben erstarrt- verstörten Mienen. Mächtiger, feiner, befeelter müßte war feit längerer Zeit ohne Beschäftigung. Bergeblich bemühte er durch die äußere Hülle, die von der Schwäche dieses Menschen zeugt, sich, wieder Arbeit zu bekommen. Sierüber verzweifelt, beschloß er, Braut einen herbordringen, was feine fatfähige Straft ausmacht, aber das soll ich bess at all bann nach Robert Hinauf und nicht heißen, daß die Aufführung dem Dichter unwürdig gedient rührenden Abschiedsbrief, ging dann nach dem Boden hinauf und ätte. Sie hatte start ergreifende Szenen. Vor allem Cornelie erhängte sich an einem Wäschebalken. Als die Eltern später den Gebührs Gattin Jebja war ein tief durchfühltes, nachwirkend Sohn vermigten und das ganze Haus nach ihm absuchten, fanden gezeichnetes Frauenbild. Die Schenkteller- Szene machte die Tage sie ihn zu ihrem Entsetzen erhängt auf. lebendig, in denen Reinhardt die Aufführung von Gortis„ Nachtashl" zu einem Ereignis deutschen Theaterschaffens werden ließ. Frd.
Selbstmord zweier Freunde".
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Es hat uns in unserem nationalen Empfinden aufs tiefste verletzt, daß Sie Ihrerseits dazu beigetragen haben, die uns allen teuren Erinnerungen an die Grrungenschaften unserer Väter vor hundert Jahren herabzusehen und zu verunglimpfen.
Denn nichts anderes ist es, wenn Sie zum Jubiläum der Völkerschlacht von Leipzig ein Inserat in die Spalten Ihrer Zeitung aufnehmen, das die Männer und Frauen unseres Ortes auffordert, in Massen herbeizueilen, um gegen den gefünftelten und widerwärtigen Patriotismus Stellung zu nehmen, wie er in diesen Gedächtnisfeiern zum Ausdrud kommt.
Wir erachten solche Publikationen( auch im Annoncenteil) für eine Rücksichtslosigkeit gegen alle diejenigen Ihrer Leser, die sich politisch nicht zur Sozialdemokratie bekennen, und indem wir hierdurch entschiedenste Verwahrung dagegen einlegen, sprechen wir die bestimmte Erwartung aus, daß Sie fünftig derartige, weite Kreise unserer Bürgerschaft berlebende Veröffentlichungen unterlassen;
wir müßten sonst annehmen, daß Sie auf das Urteil und Interesse Ihrer national gerichteten Lesera schaft feinen Wert mehr legen.
zum jüngsten Segerstift war man in tausend Aengsten. Am nächMit diesem Utas erschienen dann drei Oberpatrioten in der Redaktion und setzten alles in Aufregung. Bom Leitenden" bis iten Tage prangte daher im„ liberalen" Blatte folgende demütige sten Tage prangte daher im„ liberalen" Blatte folgende demütige
Abbitte:
In Nr. 245 dieses Blattes ist eine Anzeige erschienen, welche für alle, die den nationalen Festtag der Völkerschlacht freudigen Herzens gefeiert haben, verlegend war. Wir erklären, daß dies infolge eines bedauerlichen Versehens unserer Inferatenannahmestelle geschehen ist, und daß es nach wie vor unser Grundsatz bleibt, auch in den Anzeigenteil unserer Zeitung nichts aufzunehmen, was unsere Leser and Mitbürger beleidigen und in ihren berechtigten Empfindungen Eberswalder Zeitung. beeinträchtigen könntz.
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Mut zeigt auch der Mamelut; Gehorsam ist des Christen Schmud.
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näm
Aleines Theater: Drei Einafter von Hans Aus der Weinstraße wird berichtet, daß im Hause Nr. 27 zwei Müller. Das Publikum nahm des Wiener Autors Plaudereien, Männer tot aufgefunden wurden, die freiwillig in den Tod ge= bie, sonst recht anspruchslos, an die Gutgläubigkeit der Hörer um fo stärkere Anforderungen stellten, freundlich auf. Das erste Stüd- gangen find. Es handelt sich um den Hausdiener Paul Schramm hen, Gesinnung", der Intention nach wohl eine Satire auf und einen 37 Jahre alten Apotheker August Ulrich, denen nachgesagt bie Schlamperei und Streberei österreichischer Ministerfreise, war wird, daß sie in einem eigenartigen Freundesverhältnis gestanden Hoch klingt das Lied vom braven Mann. ungeachtet des gewiß dankbaren Stoffes leider recht mißraten. Der haben. Als man die beiden auffand, waren sie elegant gekleidet; Große Männer soll man preisen und darum auch ihm dlige Herr Abgeordnete, der seine Berufung ins Ministerium er- der Apotheker hatte über seinem Anzug jedoch seinen Laboratoriumswartet und meint, die Regierung werde der tschechischen Position mantel. Er lag vor dem Fenster auf dem Fußboden, der Haus- lich dem Oberpoftfchaffner Schmidt aus Briefen in Westgegenüber jetzt wieder mal deutsch - nationale Trümpfe ausspielen, diener auf dem Bett. Auf dem Tisch standen Bilder von Ange- preußen die wohlverdiente Ehrung! Er hält den Nekord gibt seiner böhmischen Maitresse, der berühmten Diva, aus diesem hörigen der beiden. Sie waren mit Flor umgeben. Außerdem war als finderreichster Vater. Dieser Tage meldete er die Grunde nicht etwa nur den Laufpaß er möchte sie auch gleich der Tisch mit vielen Blumen geschmückt. Zahlreiche Briefe, zum Geburt seines dreißigsten Kindes, eines Knaben, an. verheiraten! Noch ein gut Teil unmöglicher, als die Possenszene, Teil von dem Apotheker, zum Teil von dem Hausdiener, die man Trok Moses und Propheten. in der er einen schüchternen Kollegen nach dieser Richtung hin bearbeitet, ist die Pointe. Vom Ministerpräsidenten bedeutet, der borfand, wurden von der Polizei beschlagnahmt. Ihr Tod ist durch Wind sei umgesprungen, man werde eine Politik der Kompromiffe den Genuß von Zhankali erfolgt. Außerdem fand man noch eine borziehen, proklamiert der Kandidat, zum Zeichen, wie sehr er selbst Flasche mit Chloroform und eine Schachtel mit Veronal. Der Grund fir friedliche Verständigung der Nationen sei, seine Verlobung mit des Doppelselbstmordes ist nicht ganz geklärt. Man nimmt jedoch er Böhmin. Aber die Dame hat unterdessen an dem Trottel von an, daß der schwer leidende Apotheker seinen Freund" überredet Kollegen Geschmad gefunden, und dieser trägt das Portefeuille mit hat, mit ihm gemeinsam aus dem Leben zu scheiden. samt der Braut davon. Nicht einmal eine flüchtige Schwantmirfung von der Satire ganz zu schweigen sprang dabei heraus.
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Ueberfahrene Geschwister.
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Spiel und Sport.
Fußballresultate.
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R. B. C. gegen Fichte 4, 2. Jugend 5: 2 für R. B. C.- Fichte 18 gegen Eiche, Tegel , 1. Jugend 1: 0 für Fichte 18. Freie Turners schaft Jung- Stralau 2. Mannsch. gegen Rüstig- Vorwärts 9: 3 für Stralau. Jung- Stralau, 1. Jugend gegen Sport- Vereinigung Adlershof 12: 2 für Stralau. Lichtenberg gegen Germania , Auch in der Lebensretterkomödie„ Das Höchst e", in der Ein aufregender Unglüdsfall ereignete sich gestern in der Eisen- Weißensee 1. Mannsch. 2: 1 für Weißenfee. Lichtenberg , 1. Jugend manch hübscher Einfall anklingt, störte die skrupellos gepflegte bahnstraße. Zwei kleine Mädchen, Geschwister, waren im Begriff, gegen Friedrichsfelde 2. Jugend 2: 1 für Lichtenberg . Freie Uebertreibung. Die gerührte Begeisterung des Retters über seinen Hand in Hand gehend, den Fahrdamm zu überschreiten, als ein Turnerschaft Schönholz gegen Weißensee 1. Jugend 5: 0 für SchönEdelmut und der Herger des aus der Donau von ihm berausEdelmut und der Herger des aus der Donau von ihm herausgefischten Fräuleins, einer Meisterschwimmerin, die durch die uner- Droichtenautomobil angefahren fam. Die Mädchen wollten dem hola. Fichte 11, 2. Mannsch. gegen Tempelhof - Mariendorf 5: 0 Fichte 5, 1. Mannsch. gegen Fichte 16 4: 1 für betene Hilfsaktion um den Schwimmerpreis gebracht wird, schloß Wagen ausweichen, wurden nun aber verwirrt und rannten infolge- für Fichte 11. Fichte 18 gegen Charlottenburg 2: 1 für Fichte 18. ich in der Idee zu fein ironischem Kontrast zusammen. Der Aus- dessen vor den Kraftwagen. She der Führer anzuhalten vermochte, Fichte 16. Fichte 3 gegen Weißensee 9: 1 für Weißensee. Fichte 4, 1. Mannührung aber fehlten Lebensreiz und spielende Annut. Der junge waren die Kinder vom Kühler umgestoßen worden. Sie wurden schaft gegen Bernau 19: 1 für Fichte 4. Fichte 4, 1. Jugend Nann, den man in feiner Güte liebgewinnen, für den man minde eine Strede mitgeschleift und erlitten an den Beinen und Armen gegen Reinidendorfer Freie Turnerschaft 7: 0 für Fichte 4. tens ein physiologisches Interesse haben soll, verharrt im Zustand sowie im Gesicht teilweise erhebliche Verlegungen sowie Hautab- Jugendsport- Pankow gegen Sportvereinigung Weißensee 5: 1 für programmatischer Puppenhaftigkeit. Aus Verzweiflung, daß er schürfungen. Von einem Arzt in der Nachbarschaft erhielten die Bankow. Fichte 10, 1. Mannsch. gegen Fichte 7 6: 1 für Fichte 10. nicht genügend Gelegenheit gefunden, den angeborenen Drang der Kinder Notverbände. Fichte 12, 2. Mannsch. gegen Charlottenburg 17: 2 für Fichte 12. Silfsbereitschaft zu betätigen, soll er Selbstmord geplant haben! Fichte 12, 3. Mannsch. gegen Fichte 16, 2. Mannsch. 3: 0 für Ind mas dergleichen paradore Mäßchen mehr sind! Für die VerAus der Stadt der Intelligenz. Fichte 16. Freie Sportvereinigung 1. Jugend gegen Friedrichsnichtung feiner Retterillufion entschädigt ihn die Aussicht auf das felde 3: 3. Sperber, 2. Mannsch. gegen Weißensee Freie Turners Standesamt. Die Donaunige hat einen Haufen von Verwandten, Um einen Unstern von seinem Haupte zu verscheuchen, hat ein schaft 5: 2 für Sperber.- Reinidendorfer Freie Turnerschaft gegen m denen seine Hilfsleidenschaft sich hinreichend sättigen tann. junges Mädchen wieder einmal einer wahrsagenden Zigeunerin Merkur 4: 2 für Merkur ; gegen Liberta 1. Jugend 5: 2 für Reiniden= Den Abschluß bildete ein Spielchen, das ganz ergößlich das ihre Ersparnisse geopfert. Die Wahrsagerin deutete zwei Haus- dorf. Liberta, 2. Mannsch. gegen Weißensee 1: 1. Fichte 11 Thema vom betrogenen und unentwegt trengläubigen Liebhaber mädchen einer Herrschaft in der Markgrafenstraße für 3,50 m. gegen Alemania - Friedrichshagen 8: 4 für Alemania ( Fichte 11 hat variiert:„ Die Garage". Der in die schöne Ninon vernarrte Rebemann, dem der Geliebten Freund, ein Komödienschreiber, als die Zukunft, als gerade auch die Erzieherin der Kinder dazu fam. abgebrochen). Fichte 12, 1. Mannsch. gegen Charlottenburg 3: 2 Inhalt seines neuesten Lustspiels wortwörtlich die Geschichte vor Sie machte sich erst noch über die beiden Mädchen lustig, wurde dann für Charlottenburg . Fichte 8, 2. Mannsch. gegen Charlottenburg , 3. Mannsch. 2: 1 für Fichte 8. Schöneberg gegen V. S. B. rägt, wie er und Ninon ihn geprellt, merit keine Anzüglichkeit, aber sehr bedenklich, als ihr die Zigeunerin scheinbar erschroden Friedrichshagen 1. Mannsch. 3: 2 für Schöneberg ; 1. Jugend gegen und als ein anderer ihm ein Licht darüber aufstedt, genügen ein ins Gesicht sagte, daß ein großer Unſtern über ihrem Haupte Fichte 10 1. Jugend 1: 0 für Schöneberg . Stralauer Ballspielvaar durchsichtige Fluntereien des Dämchens, um seine Schwärme- schwebe. Es dauerte nicht lange, da glaubte auch sie an die Wahr- flub gegen Friedrichsfelde 1. Mannsch. 7: 3 für Friedrichsfelde. rei von neuem zu entzünden. Die Darstellung war gut, hervor fagerin, die eifrig auf sie einsprach, und erklärte sich bereit, sich Liberta gegen Vittoria 3: 2 für Liberta. Hertha 2. Mannsch. gegen ragend Herr Gustav Waldau in den Figuren des gutmütig den Unstern von der kundigen Frau verscheuchen zu lassen. Koften Borussia 2. Mannsch. 18: 0 für Hertha. Sperber 1. Mannsch. gegen Beprellten und des Lebensretters. follte das Mittel nichts. Nur mußte, daß gehörte zum Erfolg, die Adlershof 15: 1 für Sperber. Fichte 11, 2. Mannsch. gegen Erzieherin ihr Geld von der Zigeunerin in eine Schürze steden Tempelhof - Mariendorf 5: 0 für Fichte 11. Fichte 5, 1. Mannsch. Fichte 8 gegen Charlottenburg lassen. Darin sollte es verschnürt werden und bis zur Wiederkehr gegen Fichte 16 4: 1 für Fichte 16. der Zigeunerin in der Kommode liegen bleiben. Die junge Dame 2: 1 für Fichte 8. Fichte 3 gegen Weißensee 9: 1 für Weißenfee. Fichte 4 gegen Bernau 19: 1 für Fichte 4. Spiel u. Sportpaẞte genau auf, wie das Weib ein Geldstück nach dem anderen in Das Wahlgeschäft am gestrigen Sonntag wickelte sich recht die Schürze hineinsteckte. Trotzdem war die Schürze bis auf einige Weißenfee 1. Jugend gegen Fichte 5, 1. Jugend 5: 0 für Weizenglatt ab. Bunft 10 Uhr eröffneten Sie Wahlborsteher den Pfennige leer, als sie sie nach vergeblichem Warten auf die Rüd- für Wilmersdorf . Johannisthaler Ballspielklub 2. Mannsch. gegen fee. Wilmersdorf, 1. Mannsch. gegen Lantwiser Sportflub 2: 3 Wahlaft. An den Nebentischen hatten die Blodführer ihre tehr der Zigeunerin, endlich öffnete. Das Weib hatte durch Oberspree 2. Mannsch. 8: 0 für Johannisthal . Berantwortlicher Redakteur: Hans Weber, Berlin . Für den Injeratenteil verantw.: Zb. Glode, erlin. Drudu. Verlag. Vorwärts Budbruderet u. Berlagsanstalt Baul Singer u. 60., Berlin SW
Aus Groß- Berlin.
Bom Wahltag.
dt.
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