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auf die schiefe Ebene geraten, daß er sein ganzes Vermögen ver- mit den Worten abgewiesen: Ach, scheren Sie sich weg, unser gessen! So glaubte fich der fleine Taugenichts zu Recht im Ge­loren haben soll, außerdem noch sehr verschuldet ist. Die Ange- Hund hat auch noch nichts." Durch die Brandstiftung wurden land- fängnis, und der schwere Irrtum, der für das ganze Leben des klagte, die aus diesen Transaktionen Provisionen bezogen hat, wirtschaftliche Erzeugnisse im Werte von 10 000 m. vernichtet. Als Kindes verhängnisvoll werden kann, stellte sich erst bei der Ver­wird außerdem noch beschuldigt, den K. durch Drohung genötigt ein anderer Arbeitsloser die Tat des Angeklagten am anderen Tage handlung in zweiter Instanz heraus. Natürlich wurde der Bursche zu haben, ein Automobil für 8000 M. zu kaufen und dafür Pro- in der Zeitung las, setzte er ebenfalls, um ein Unterkommen zu sofort in Freiheit geſetzt. vision geschludt zu haben. Die Angeklagte bestritt in diesem

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Der alte R. wurde zu vier Jahren Gefängnis verurteilt und sein Nacheiferer wird folgen. So wird gesorgt bis ins hohe Alter. Gefüllte Kompottschüssel.

Falle sowohl den Wucher als die Erpressung. Die hierzu ver- finden, einen zweiten Diemen in Brand und vernichtete wieder nommene Zeugin Just bestätigte der Angeklagten, daß sich der erhebliche Werte. Steinbruchsbefizer R. als sehr reicher Mann aufgespielt habe. Die Zeugin weiß auch, daß die Angeklagte mehrfach über Miß­handlungen durch den Zeugen N. geklagt habe. Die Zeugin meinte: So etwas fomme ja in den besten Familien vor." Die Verhandlung soll heute 9% Uhr fortgesetzt werden.

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erden. Id

Der Monistenbund ein religöser und politischer Berein? Die im April des Jahres 1912 begründete Ortsgruppe Berlin des Deutschen Monistenbundes hatte die Eintragung der Orts­gruppe in das Vereinsregister beantragt, gemäß den Bestimmun­gen des Bürgerlichen Gesetzbuchs .

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Drei Jahre unschuldig im Zuchthaus.

In der Nacht zum Montag, den 30. November 1908, wurde auf dem Wege von Unterglauheim nach Berghausen bei Höchstadt a. D. der Oekonomensohn Johann Schnelle von Berghausen mit Stock­schlägen mißhandelt und dann durch einen Messerstich getötet. Als Täter wurde im Mai 1909 der 1879 in Blindheim geborene ver­heiratete Schreiner Karl Krammer von Unterglauheim vom Schwur­Der Berliner Polizeipräsident erhob Einspruch auf Grund des gericht Augsburg zu einer siebenjährigen Zuchthausstrafe verurteilt. § 61 des Bürgerlichen Geschbuchs, wonach die Verwaltungsbehörde rammer mußte am 5. Juni 1909 seine Zuchthausstrafe antreten, u. a. dann gegen die Eintragung eines Vereins in das Vereins- hörte jedoch nicht auf, seine Schuldlosigkeit an dem Tode des register Einspruch erheben kann, wenn der Verein einen politischen, Schnelle zu beteuern, wie er dies vom ersten Tag an getan hatte. fozialpolitischen oder religiösen Zwed verfolgt. Der Polizeipräsi­dent nahm an, der Verein verfolge als Mitglied des Deutschen Unausgesetzt betrieb Krammer vom Zuchthaus aus die Wieder­Monistenbundes nicht nur einen politischen, sondern auch einen aufnahme des Verfahrens, die er, nach Verbüßung von drei Jahren religiösen 3wed. Zuchthaus im Vorjahre wegen ernster Gesundheitsgefährdung mit Strafunterbrechung bedacht, mit Unterstüßung durch den Rechts­anwalt Frant- Mannheim in diesem Jahre erreichte. Nach fünf­tägiger Verhandlung gelangten die Geschworenen zur Berneinung er beiben gestellten Schulbfragen. Der seinerzeit unschuldig Ver­urteilte wurde freigesprochen. Eine abgewiesene Boykottflage.

Der Vorstand der Ortsgruppe erhob gegen den Polizeipräsi­denten die Klage im Verwaltungsstreitverfahren. Er machte gel­tend: der Verein sei weder ein politischer, noch ein religiöser Verein im Sinne der angezogenen Bestimmung. Eine schaft set er schon beshalb nicht, weil er sich, wie der gange Monisten

bund, in Gegenfas zur Religion stelle. Er fuße auf philosophischem Boden und wolle, wie das Statut des Monistenbundes, dessen Mit­glied er sei, ergebe, unter Ablehnung alles Uebernatürlichen, eine monistische, eine einheitliche Weltanschauung erstreben. Er ber­folge auch keine politischen Zwede. Jede Parteipolitik sei aus­geschlossen.

Die Geschäftsempfehlung am Weihwafferkeffel. Am Ausgang der katholischen Kirche in Rath Heumar prangt gleich neben dem Weibwasserfessel ein Blakat folgenden Inhalts: In jedem katholischen Hause muß eine katholische Zeitung sein. Es kommen hier in Betracht:

Rheinischer Merkur, Lokal- Anzeiger", Kölnische Volks­zeitung".

Wer nicht für mich ist, der ist wider mich." Diese fromme Reflame ist sicherlich erweiterungsfähig. Unweit Rath Heumar wohnt Herr Abg. Euler. Wie wär's, wenn er am Weihwasserkessel die Aufforderung anbringen ließe:

von

Katholiken, versichert Euch!

Der liebe Gott ist gewiß allmächtig, aber er kann nicht überall sein. Vorsorgliche Katholiken versichern sich deshalb. Bersichert Euch aber nur bei dem

Abgeordneten des Zentrums Euler in Bensberg . Wenn der Abonnentensammler in der Kirche arbeitet, darf auch der Versicherungsagent neben dem Weihwasserfessel Retlame treiben.

Kleine Notizen.

Bégoud erhält Konkurrenten. Der große Erfolg Pégoude läßt Chanteloup hat Freitag nachmittag auf dem Flugplab von Issy- les- Moulineaug ganz unerwartet einige sehr fühne Sturzflüge und Looping zu Bégoud feinen besonders konstruierten Apparat, sondern den Doppeldecker, mit dem er seine anderen Flüge auszuführen pflegt. Bugzusammenstoß in Spanien . Zeitungsmeldungen zufolge ist Freitag nachmittag ein expreßzug auf dem Wege von Madrid nach Sevilla furz vor der Station Empalme mit einem Güter­zug zusammengestoßen. Fünf Reisende erhielten lebens­gefährliche Verlegungen, eine große Anzahl Personen wurde leichter berlebt.

die übrigen französischen Flieger nicht ruhen. Der Flieger

Silly Sepping the Roops ausgeführt. Er benugte im Gegenſaz au

Vor zirka Jahresfrist brachen in der Brauerei Weber in Lehesten ( Sachsen- Meiningen ) Differenzen dadurch aus, daß Herr Weber durch fortgesette Kündigungen nach und nach alle in seinem Der Bezirksausschuß wies jedoch die Klage der Ortsgruppe Betrieb beschäftigten organisierten Brauereiarbeiter entfernte. ab, indem er u. a. ausführte: Darauf verhängte der 6. Bezirk des Verbandes der Brauerei­Der Verein sei ein solcher, der religiöse und politische Zwede und Mühlenarbeiter den Boykott über die Erzeugnisse der berfolge. Unter religiösen Zweden im Sinne des§ 61 des Bürger- Weberschen Brauerei. Weber fühlte sich durch die in der lichen Gesetzbuchs seien auch religiöje 3wede im weiteren Sinne Parteipresse erschienenen Boykottinserate geschädigt, lief zum zu verstehen. Deshalb fielen unter die Vereine, welche religiöse tadi und hatte auch auch die Genugtuung, daß das Land- Ein Schiff gestrandet. Am Freitag abend ist an der Südspite 3wede berfolgten, nicht nur Vereine, welche religiösen Zweden gericht Rudolstadt eine Strafe von 600 M. für jede weitere der Insel Sylt eine norwegische Barte gestrandet. Von den zehn dienen, sondern auch solche, die antireligiösen 3weden dienten. Boykottandrohung festsette. Auf eingelegte Berufung hat nunmehr Mann der Besagung haben neun schwimmend das Land erreicht, Dazu gehörten auch Vereine, die, wie der Monistenbund und sein das Oberlandesgericht in Jena diese Verfügung aufgehoben und der zehnte wird bermißt. Berliner Ortsverein, die Bekämpfung des Glaubens an alles Ueber- die Klage des Brauereibesizers Weber kostenpflichtig zurüd­natürliche zu einer der Grundlagen ihrer Lehre machen. gewiesen. Der Boykott ist ein vom Gesez anerkanntes Kampf­mittel zur Ereichung berechtigter Bestrebungen.

Der Monistenbund und seine Ortsgruppe verfolgten auch poli­tische Zwede, insofern ihre Bestrebungen auf eine Beeinflussung der Gesezgebung und Verwaltung des Staates im Sinne der Durchführung monistischer Tendenzen gerichtet seien. Diese Ten­denzen forderten u. a. die vollständige Trennung von Staat und Kirche. Der fonfessionelle Unterricht solle aus der Schule verbannt und den Eltern und Vormündern überlassen werden. Bei Durch­führung dieser Tendenzen würden das gegenseitige Verhältnis von Staat und Kirche, von Staat und Schule und Kirche, wie es zur zeit gesetzlich anerkannt sei und namentlich in Preußen zur ver­fassungsmäßigen Grundlage des öffentlichen Lebens ausgestaltet seien, eine völlige Umgestaltung erfahren.

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100 man

Freireligiöse Gemeinde. Sonntag, den 23. November, vormittags 9 Uhr, Pappelallee 15/17, Neukölln, dealpassage", Tegel , Bahnhofstr. 15, und Ober- Schöneweide , Klarastr. 2: Freireligiöse Borlesung. Vormittags 11 Uhr. Kleine Frankfurter Str. 6: Vortrag von Herrn Dr. H. Hasse:

Aus aller Welt.sidste as it geben".-- Damen und Herren als Gäſte widtommen.

Der Veteran im Schweineftall.

er in den

Eingegangene Druckschriften.

Muz der Niese. Ein Abenteurermärchen von St. Größsch. Geb. 2 M. Staden u. Co., Dresden .

In Cunnersdorf, einem Dorfe in nächster Nähe der Mathematische Bibliothek. Nr. 13. Geheimnisse der Nechen­Haupt- und Residenzstadt Dresden , hat sich dieser Tage ein un­fünfiler. Von B. Maennchen. Nr. 15. Beispiele zur Geschichte der glaubliches Vorkommnis zugetragen. Der Arbeiter Friedrich Trau- Mathematik. Bon Witting und Gebhardt. Je 80 Bf.- Stellung und gott Lohrmann, ein Veteran von 1870, hatte am 13. November bei Mitarbeit der Frau in der Gemeinde. Von Jenny Apolant . 2,40 M. einem Fleischermeister Holz gehackt und gesägt. Er ging nach Feier- Hervorragende Leistungen der Technik. Teil I. Bon Prof. Dr. Das Oberverwaltungsgericht , bei dem der Vorstand Berufung abend in den Gasthof und kaufte sich einen Topf Kaffee und ein St. Echreber. Geb. 3 M. Die Ausstellung zur vergleichenden einlegte, bestätigte am 20. November das Urteil des Bezirksaus- Fläschchen Schnaps. Dann wurde er wohl von einem Unwohlsein Jugendkunde der Geschlechter. Führer redigiert von W. Stern.( Ur Saemann- Schriften. schusses als zutreffend und bemerkte noch, daß es mit der Vor- befallen und fonnte sich nicht mehr erheben. Er blieb deshalb sizzen, beiten des Bundes für Schulreform. 7.) 1 M. instanz annehme, daß die Ortsgruppe einen religiösen und poli- bis alle Gäste fort waren. Jegt wurde der alte Mann aber 7 Entwickelung und Erziehung der Jugend während der Puber tischen Charakter im Sinne des§ 61 des Bürgerlichen Gesetzbuchs Nun wurde furzerhand vor die Tür geführt, tätszeit. 1,60 M., geb. 2 W. Verlag: B. G. Teubner, Leipzig . wo er zusammenbrach. habe. Geschichte der Kunst in Flandern. on M. Rooses . 375 S. J. Hoff­Schweinestall geschafft, mann, Stuttgart . In München hat man teine solchen Bedenken gehabt wie in Preuken. Denn dort, wo der Bund als Gesamtvereinigung Bormittag des folgenden Tages, als der Alte immer noch nicht auf- 1,25 M. H. Heller u. Cie., Wien I. ihn sich selbst überließ. Am späten Fünfzig Jahre Geschichte einer Wiener Bant. Von K. Moramik. seinen Siz" hat, ist er als solcher in das Vereinsregister einge- stehen konnte, entschloß man sich, das Gemeindeamt in Ottendorf, Setragen worden, ohne daß Einspruch erhoben wurde. wo Lohrmann wohnt, zu benachrichtigen. Es wurden aber keine Anstalten gemacht, um dem tranten alten Mann irgendwie beis Ein Majestätsbeleidigungsprozeß. o zuftehen. Er mußte den ganzen zweiten Tag und beschäftigte gestern die 7. Straffammter des Landgerichts I . Aus auch noch die Nacht im Schweineftalle liegen der Untersuchungshaft wurde der Zeitungshändler Franz Fröhlich bleiben. Erst am dritten Tage, als sozialdemokratische Gemeinde­borgeführt, um sich wegen groben Unfugs und Majestätsbeleidigung vertreter, die von dieser unerhörten Behandlung Kenntnis erlangt zu berantworten. Der Angeklagte, der sich in der Friedrichstraße hatten, energisch eingriffen, ließ man den Veteranen, der nicht stehen 34,00-50,00. als Zeitungshändler beschäftigte, war eines Nachts im September und auch nicht reden konnte, vom Arzt untersuchen. Dieser stellte Startoffeln( Sleinhdl.) 4,00-7,00. 1 Kilogramm Rindfleisch, von der Keule borigen Jahres, weil er das Publikum belästigte, von dem Schuß- bochgradige Herzschwäche fest und sorgte für sofortige 1,60-2,40. Rindfleisch, Bauchfleisch 1,30-1.80. Schweinefleisch 1,40-2,00. mann Stimming sistiert worden. Als er von dem Beamten ab- Unterbringung. Kalbfleisch 1,40-2,40. Hammelfleisch 1,50-2,40. Butter 2,40-8,00. geführt wurde, schrie er in die Menschenmenge Worte hinein, in 1 Kilogramm Starpien 1,00-2,40. Aale benen er die Person des Kaisers in Verbindung mit dem Prozeß ranen, der 1870 für das herrliche Deutsche Reich" in den Krieg Schleie 1,60-3,20. Bleie 0,80-1,40. 60 Stud Strebje 1,00-36,00. So geht es einem armen, franken und halb arbeitsunfähigen Vete­gegen den Fürsten Philipp zu Eulenburg brachte. Das Urteil gezogen war. Nun fonnte er, wenn sich seiner nicht Sozialdemo lautete auf 1 Jahr Gefängnis. fraten annahmen, in einem Schweinestall enden. Die frommen Christen, die etwa über das Schnapsfläschchen des Alten zetern der Landesanftalt für Gewässertunde, mitgeteilt vom Berliner Betterbureau follten, mögen sich an die Brust schlagen und die Räusche zählen, die sie von den Sedanfesten heimbrachten.

Brandstiftungen infolge Obdachlosigkeit.

Marktpreise von Berlin am 20. November 1913, nach Ermittelungen 00,00-00,00, geringe 00,00-00,00. Mais( runder), gute Sorte 14,40-14,60. des tgl. Polizeipräsidiums. Mais( mixed), gute Sorte 16,40-16,90, mittel Richtstroh 0,00. eu 0,00.

Martthallenpreise. 100 Stilogr. Erbjen, gelbe, zum Sochen Sbeisebohnen, weiße 35,00-60,00. Rinsen 36,00-70,00.

60 Stud Gier 4,40-7,00. 1,60-3,00. Bander 1,20-3,20. Hechte 1.20-2,60. Barthe 1,00-2,40.

Wasserstand Memel , Tilfit Bregel, Insterburg eigiel, Thorn Dder, Ratibor Krossen Frankfurt

Ein Bild unserer herrlichen Gesellschaftsordnung entrollte die vor dem Schwurgericht in Halle a. S. stattgehabte Verhandlung gegen den 65jährigen Kürschner Gustav Reichmuth, der wegen vor­Sieben Monate im Gefängnis vergessen! fäßlicher Brandstiftung angeklagt war. Als der borbestrafte Mann Das Opfer einer ungeheuerlichen und beispiellosen Schlamperei sich am Abend des 31. Oftober vergeblich um Obdach bemüht hatte, ist in Rom ein fünfzehnjähriger Bursche mit Namen Carlo Iegte er sich in dem Diemen eines Landwirts schlafen. Gegen Galia geworden. Er hatte im vorigen März aus der Kasse seines 2 Uhr nachts fror ihm sehr; da nahm er ein Streichholz und Prinzipals 1000 Lire gestohlen und war im Mai zu einem Jahr zündete den Diemen an, um im Zuchthause ein warmes Unter- Gefängnis verurteilt worden. In Anbetracht des jugendlichen Barthe, Schrimm kommen zu finden. Sofort nach der Tat ging er zu einem Polizei- Alters wurde aber die bedingte Verurteilung angewendet. Ne ze, Bordamm beamten und sagte diesem: Seien Sie doch so freundlich und Trotzdem vergaß man es, den kleinen Sträfling in Freiheit zu Elbe , Leitmeriz arretieren Sie mich; ich bin ein alter Krüppel, den keiner will. Ich jetzen. Erst, als dieser Tage der Fall vor der Apellinstanz verhandelt habe den Diemen angebrannt und will lieber ins Zuchthaus, als wurde. stellte sich die unberechtigte Einbehaltung des Knaben heraus. im Winter draußen die Knochen erfrieren." Bei der Nachfrage um Der Richter hatte beim Berlesen des Urteils die 3 ubilligung etwas Essen, so sagte R., habe ihn eine Gutsbesikersfrau mittags der bedingten Berurteilung vorzulesen berl

AMAR

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Landsberg

Waferstands- Nachrichten

Bafferftand

am feit 20.11.19.11. cm cm³) 130-7 46 0

am feit 20.11. 19.11. cm cm³) 324+2 130 14 194+2 Rathenow ) 18+-2 249 82 +1 Spree, Spremberg³) +22 Beestow

Saale , Brochli Havel , Spandau )

85

+ 2efer, Münden 306-29 Minden

+2 Rhein, Marimiliansau

388+16 536-30

158

142

102

-8

51

0

<-10 38+41

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Dresden

Barby

-125+18 84

Kaub Köln Nedar, Heilbronn

398+19

503-3

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Main , Hanau

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