Hr. 307. 30. Jahrg.
Neukölln.
Bezirks- Beilage des„ Vorwärts" für Süden- Westen.
Vorort- Nachrichten.
weit.
22. November 1913.
Dr. Dietrich bezeichnet den Wert des Antrages als außer allem Zweifel stehend, so daß auch die Altbürgerliche Fraktion ihm zuLitimmen werde. Erklären wolle er aber, daß in Neukölln die Woh- Einen schmerzlichen Verlust hat die hiesige Arbeiterschaft zu benungsverhältnisse noch lange nicht so schlecht feien als ander- flagen. Am 17. d. Mts. verstarb nach langwieriger Krankheit der Stadtverordnetenversammlung. In der Sizung am Donnerstag Stadtv. Kyllmann erklärte namens der kommunal- fort- Tischler Ernst Sauermann , der Gründer und langjährige Vorabend stand an erster Stelle wieder die von allen Fraktionen ge- schrittlichen Fraktion ebenfalls die Zustimmung und Oberbürgermeister figende beztv. Bevollmächtigte der hiesigen Zahlstelle des Deutschen abend stand an erster Stelle wieder die von allen Fraktionen gestaiser sagte die Mitarbeit des Magistrats zu. Hierauf wurde Holzarbeiterverbandes. Der Verstorbene hat unter dem Sozialistenmeinsam an den Magistrat gerichtete Interpellation betr. den der Antrag einstimmig angenommen; in die Kommission delegierte gesetz mit manch anderem Kampfgenossen den reaktionären Schikanen bauungsplan für das ehemalige LuisenstadtFraktion die Stadtvv. Fleischer, getrozt und auch durch seine spätere Tätigkeit zur Erstarkung der Kirchengelände. Die Angelegenheit scheint zur Tragikomödie die sozialdemokratische Fraktion die werden zu wollen; denn auch diesmal wurde sie von der Tages- Dr. Fürst, Dr. Silberstein und Vogel. politischen Organisation wie der Gewerkschaften in hohem Maße beiordnung abgesezt, nachdem Oberbürgermeister Kaiser darum erDem Erweiterungsbau des Schulhauses am aft wird fein fucht und mitgeteilt hatte, daß Verhandlungen wegen der ent- Mariendorfer Weg um 18 Klassen wurde zugestimmt und die getragen. Die Arbeiterschaft wird sein Andenken stets in Ehren standenen Schwierigkeiten im Ministerium des Innern schweben". dafür notwendigen Kosten in Höhe von rund 270 000 m. bewilligt. balten! Das gleiche Schicksal wurde dem vielumstrittenen und viel be- Auf die Anfrage des Stadtv. Rohr( Soz.), ob in dem neuen Ein kleiner Gernegroß, der bei der hiesigen Polizeibehörde anfehdeten städtischen Weinkeller zuteil. Der Stadtverordneten Schulhausflügel auch Räume für eine zweite Volksbibliothek vorgestellte Polizeibeamte Klein, verläßt am 1. Dezember den Ort, unt vorsteher Sander teilte nämlich mit, daß der Magistrat trotz der gesehen seien, und des Stadtv. Conrad( Soz.), ob trotz des Baues in Birkenwerder bei Oranienburg eine neue Stellung anzutreten. inzwischen erlangten Zustimmung durch die mit der Vorberatung noch ein genügend großer Spielplatz für die Kinder verbleibe, ant- Sein etwas plöglicher Abgang ist deshalb erwähnenswert, weil er betraute Kommission seine Vorlage erneut zurüdgezogen habe. wortete Bürgermeister Dr. Weinreich bejahend; bezüglich der sich in der kurzen Zeit seines Hierseins nicht nur in bürgerlichen Für die bauliche Herrichtung eines Erbbegräbnisses für den ver- Boltsbibliothek bestände jedoch Zweifel, ob die Lage der Schule an Streifen durch seine zahlreichen Anzeigen äußerst mißliebig gemacht, storbenen Stadtbaurat Kiel auf dem Jakobi- Kirchhof be- der Peripherie als zweckmäßig zu betrachten ist. sondern durch sein Vorgehen gegen die Arbeiterschaft sich auch deren willigte die Versammlung einstimmig die vom Magistrat geforderte berechtigte Verachtung zugezogen hat. Er hatte sich die Bekämpfung Summe von 3000 M. der Sozialdemokratie zur besonderen Aufgabe gemacht, dabei jedoch, wie sein Abgang zu beweisen scheint, nicht die erhofften Lorbeeren geerntet. Auf sein Konto ist auch die Bestrafung des Vorsitzenden des Wahlvereins in Höhe von 6 und 75 M. wegen Vorkommnissen bei der diesjährigen Maifeier im Schmidtschen Lolal zu setzen.
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gestimmt.
Eingegangene Druckfchriften.
Ausstellung der Einäscherungserklärungen durch die Bezirksvorsteher Nach§ 9 des Feuerbestattungsgefeges vom 14. September Mar Liebermann. Von E. Hande. 30 M., geb. 35 M. B. Cassirer , 1911 haben diejenigen, welche dereinst eingeäschert zu werden wünschen, Berlin W 35. ihren Willen entweder durch legtwillige Verfügung oder durch eine Juristisch- psychiatrische Grenzfragen. 9. Bd. Heft 6. Die mündliche Erklärung Ausdrud zu geben, die von einer zur Führung Alkohol- Geistesstörungen. Gemeinverständlich als Grundlag, der prak eines öffentlichen Siegels berechtigte Person beurfundet sein muß. tischen und strafrechtlichen Trinkerfürsorge dargestellt von Dr. F. Schäfer. Diese Urkunden wurden in Charlottenburg bisher durch die Dr. J. Bresler. 1 M.-C. Marhold, Halle a. S. 1,50 M. Tabakologia medizinales. Literarische Studie von Polizei und durch den Magistrat, Geschäftsstelle III, vollzogen. Um Bücherei der Gesundheitspflege. Bd. 4. Hygiene der Zunge nun den von vielen Seiten vorgebrachten Wünschen zu entsprechen, im gefunden und kranken Zustande. Von Prof. Dr. L. v. Schrötter. hat der Magistrat von Charlottenburg beschlossen, die Ausstellung 1,80 M., geb. 2,25 M. Bd. 8. Hygiene des Auges im gesunden der Einäscherungserklärungen auch den Bezirksvorstehern zu über- und kranten Zustande. Von Prof. Dr. D. v. Sicherer. 1,80 M., geb. tragen. 2,25 M. Bd. 7. Hygiene der Zähne und des Mundes im gesunden und kranken Zustande. Von Prof. Dr. G. Port. 1,40 M., geb. 1,80 M. E. H. Moris, Stuttgart .
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Die Versammlung trat darauf in eine nicht öffentliche Sigung ein, in der u. a. auch der Ankauf eines Grundstückes bei lederiz an Der Antrag der sozialdemokratischen Fraktion: der Ostsee zum Zwecke der Errichtung eines Ferienin Neukölln eine fommunale Wohnungspflege Erholungsheims zur Beratung stand. Dem Antauf, der einzurichten und zur Ausarbeitung der Organisation eine gemischte einen Kostenaufwand von rund 7800 Mark erfordert, wurde zuKommission von 15 Mitgliedern zu wählen," A wurde vom Stadtverordneten Dr. Fürst begründet. Nachdem eine frühere ganz brauchbare Vorlage eines Reichswohnungsgesetzes schon Charlottenburg . einmal zurüdgezogen worden war, habe die Reichsregierung erst wieder durch den sozialdemokratischen Wahlfieg im Jahre 1912 sich beranlaßt gesehen, mit der Wohnungspflege sich zu beschäftigen. Leider sei man dabei auf den Ausweg gefallen, dem preußischen Dreitlassenparlament einen Entwurf zu unterbreiten, der denn auch danach ausgefallen sei. Reich und Staat versagten also bis jetzt, so daß die Kommunen eingreifen müssen. Ganz mit Recht sei ein Entrüstungsschrei durch das Land gegangen, als durch den bekannten Propagandaausschuß für Groß- Berlin festgestellt wurde, daß in GroßBerlin nicht weniger als 600 000 Menschen zu je fünf und mehr in einem Zimmer hauſen. Solche erschreckenden Zustände seien der rechte Boden für Krankheiten und sonstige Schäden. Beweise doch die Statistik flar den Zusammenhang zwischen Wohnungselend und Lungenschwindsucht. Von den Lungenkranken seien 82,5 Proz. in Ein- und Zweizimmerwohnungen gestorben. Solche Brutstätten der Tuberkulose müssen schleunigst beseitigt werden, sonst nüßen alle anderen großen In der Halbjahrs- Generalversammlung der Wahlvereius, die im Aufwendungen dafür sehr wenig. Deshalb hätten auch hervor Lokal zur Rennbahn in Treptow tagte, erstattete der Vorsitzende den ragende Hygienifer und wissenschaftliche Autoritäten, wie z. B. Rubner Tätigkeitsbericht des Vorstandes. Derselbe führte aus, daß nach den auf dem Tuberkulose- Kongreß, energisch nach einem Wohnungsgesetz Landtagswahlen ganz besonders an dem Ausbau der Organisation verlangt. Einen erheblichen Anteil an der erschreckenden Säuglings- gearbeitet worden sei. Der Beschluß der letzten Kreis- Generalfterblichkeit hätten ebenfalls enge und schlecht zu lüftende Wohnungen. verfammlung betreffend Einführung der Hauskassierung sei durch Hinzu kämen die sozial- fittlichen Schäden. Es stehe einwandfrei fest, geführt und allgemein als notwendig anerkannt. Um das Großreinemachen. Eine Abrechnung mit den Fälschungen und Undaß der Alkoholismus verschwinden würde, wenn einwandfreie Interesse ant den Zahlabenden erweden, der wahrheiten, die gegen den Freideutschen Jugendtag" und den Vortrupp" habe verbreitet worden sind. Von H. Popert . 25 Bf. A. Janssen, Hamburg . Wohnungen allgemein vorhanden wären.( Lachen bei den bürger- Borstand eine Anzahl Referenten gewonnen, die regelmäßig Waldfagen. Von Johanna Bedmann. Geb. 5 M. A. Glaue, Charlichen Fraktionen. Zuruf: Je gemütlicher die Räume, desto mehr Vorträge halten. Zur Belehrung der weiblichen Mitglieder werde lottenburg, Berliner Str. 54. fneipt man!") Das Lachen fei ganz unverständlich; habe doch Professor in den Wintermonaten in beiden Ortsteilen ein Vortragskursus über Schmoller, der gewiß nicht in den Verdacht eines Sozialdemokraten Deutsche Geschichte veranstaltet. Bekanntgegeben wurden einige Eintommen tönne, erklärt, daß der Mangel an Komfort in der Arbeiter- gaben an den Gemeindevorstand, welche jedoch von demselben abwohnung aus dieser heraus und in die Kneipe treibe. In einem gelehnt worden seien; dies lege Zeugnis ab von der sozialpolitischen engen sozialen Zusammenhang stehe mit dem Wohnungselend auch Rückständigkeit dieser Körperschaft. die Prostitution, wie der konservative Professor Hahn nachgewiesen Die Mitgliederzahl habe im letzten Halbjahre infolge der großen habe. Welche segensreiche Wirkung eine großzügige Wohnungs- Arbeitslosigkeit eine wesentliche Zunahme nicht erfahren. Die Kaffenpolitik habe, das sei in Ulm , dessen Oberbürgermeister bahnbrechend verhältnisse seien befriedigend. Von der Kinderschutzkommission in dieser Beziehung gewirkt habe, zu tage getreten. Einer Sterblichkeit wurde berichtet, daß durch die Kontrolle die Zahl der in den Morgen- Der Zusammenbruch. Die Seeschlacht bei Borkum und Helgoland. von 18,5 Promille in den alten Stadtquartieren stehe dort eine stunden beschäftigten Kinder stark zurückgegangen sei. Bon einem deutschen Marineoffizier. 1 M. W. Köhler, Minden i.. solche von 5 Promille in den neugeschaffenen Vierteln mit Ein- Die Lokalkommission teilte mit, daß sämtliche Lokale frei find." Zeitschrift für Flugtechnik und Motorluftichiffahrt." Organ familienhäusern gegenüber. Eine energische Wohnungskontrolle sei In der Diskussion wurden wesentliche Einwendungen an der der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Flugtechnik. Heft 20. St. Oldenbourg, in Neukölln ebenso notwendig, wo in so manchem Stadtviertel Zu- Tätigkeit des Vorstandes nicht gemacht. Scharf verurteilt wurde München , Die Kultur der Gegenwart. Herausgegeben von P. Hinneberg. stände beständen, angesichts deren dem Befchauer der Menschheit dagegen das Verhalten des Genossen Emil 2übke, der entgegen Teil 3, Abt. 4. Bellen und Gewebelehre, worphologie und Entganzer Jammer padt. Die Kosten dafür würden keineswegs einem Beschlusse der Funktionäre eine öffentliche Versammlung mit wickelungsgeschichte. 1.: Botanischer Teil. 10 M., geb. 12 M. 2.: 300allzu hohe werden; komme Schöneberg doch mit 6500 M. dem Thema:" Der Gebärstreit" arrangierte. Dafür wurde dem- logischer Teil. 16 M., geb. 18 M. B. G. Teubner. Leipzig . zu diesem Zwecke aus. Aber selbst wenn mehr da- selben eine Rüge erteilt. Gegen den Referenten dieser Versamm- Jahrbuch der Angestelltenbewegung. Schriftleitung: W. Stiel und für gebraucht würde, dann solche Mittel viel- lung, den Genossen Dr. A. Bernstein, soll Beschwerde beim Kreis E. Steiniger. Erscheint in 4 Heften. 6 M. Induſtriebeamten- Verlag, brächten Berlin NW 52. fältig Zinsen durch Ersparnisse im Armen- und Krankenhauswesen. erhoben werden. Anträge zur Kreis- und Verbandsgeneralversammlung lagen D. Lehmann- Rußbüldt. 10 Bf. Komitee Konfessionslos, Berlin W 50. Der geistige Befreiungskrieg durch Kirchenaustritt. Bon Es müse energisch für gefunde, luftige und gesunde Wohnungen, wie z. B. die bekannte Baugenossenschaft Ideal" in nächster Nähe nicht vor. Nachdem noch die Delegiertenwahlen vollzogen waren, Der Netter in der Not. Lustspiel in 3 Aiten von F. v. Schönthan von Neukölln in mustergültiger Weise geschaffen habe( Lachen rechts) schloß der Vorsitzende mit der Mahnung an die Genossen, die und R. Presber. 2 M., geb. 3 M. Stuttgart , Deutsche Berlagsanstalt. Sorge getragen werden. Redner ersuchte deshalb, der Einsetzung Wintermonate zu benutzen zur weiteren Ausbreitung unserer Daganis Die Wunder der Natur. Lieferung 38-43. Erscheint in 65 Liefe der beantragten Kommission einmütig zuzustimmen. Stadtv. iation und zur Gewinnung neuer Leser des Vorwärts". rungen a 60 Pf. Deutsches Verlagshaus Bong u. Co., Berlin W 57.
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