r. 308 30. Jahrgang 3. Beilage des„ Vorwärts " Berliner Volksblatt. Sontag, 23. Bovember 1913.
Die Arbeitslosigkeit in Groß- Berlin.
Schon seit Jahr und Tag leiden die Arbeiter unter einer Einzelfalle. Hierüber gibt die Tabelle III genaue| Taberte I. anhaltenden schweren Arbeitslosigkeit. Dem aufmerksamen Auskunft. In erster Linie sind es die Holzarbeiter, von denen
Beobachter ist diese Tatsache längst bekannt. Sie wird in eine verhältnismäßig große Zahl unter sehr lange andauern- Bahl der arbeitslosen Mitglieder von 46 Gewerkschaften
den Arbeiterorganisationen und in der Arbeiterpresse seit ge- der Arbeitslosigkeit zu leiden haben. Auch die Verbände der raumer Zeit erörtert. Not und Elend, die unausbleiblichen Brauereiarbeiter und der Bäcker weisen in dieser Hinsicht recht Folgen der Arbeitslosigkeit lasten mit schwerem Druck auf den Arbeitern im ganzen Reich.
ungünstige Verhältnisse auf. Bei den Buchdruckern macht sich ebenfalls die lange Dauer der Arbeitslosigkeit bemerkbar. Allein in Groß- Berlin leben seit langer Zeit Zehn- Sehr ungünstig liegen die Verhältnisse bei den Tapezierern, tausende von Arbeitern und Arbeiterinnen, die trotz aller besonders aber in allen Berufen des Baugewerbes. Es muß Bemühungen feine Beschäftigung finden können und deshalb beachtet werden, daß die Tabelle IV sich auf die erste Woche im drückendsten Notstand ihr Dasein fristen. Doch das fatte des Monats Juli bezieht, also auf eine Zeit, wo unter norBürgertum steht dieser entsetzlichen Erscheinung ziemlich malen Verhältnissen das Baugewerbe vollauf beschäftigt ist. gleichgültig gegenüber. Die Not, welche die Arbeiter drückt, Wir sehen aber, daß mitten im Sommer die Arbeiter des sieht der behäbige Bürger nicht, oder er will sie nicht sehen. Baugewerbes: Maurer , Dachdecker, Glaser , Maler, StuffaJa, er leugnet wohl gar das Vorhandensein eines Notstandes, teure, Töpfer und Zimmerer eine Arbeitslosigkeit haben, die wenn die Vertreter der Arbeiterschaft ihre Stimme erheben nicht nur an Umfang, sondern auch an Dauer erschreckend ist. und von Staat und Gemeinde Mittel zur Unterstützung der Nur einzelne Berufe haben weniger unter der ArbeitslosigNotleidenden fordern. Es wäre bereits Aufgabe des Staates, feit zu leiden. Im allgemeinen bestätigt die Tabelle, was denen, die nicht sehen wollen, was ist, zahlenmäßig nachzu- iener Stenner der Verhältnisse längst weiß: Wir leben weisen, daß eine Arbeitslosigkeit von außergewöhnlichem Um- feit Jahren in einer Periode schwerer, anfange und außergewöhnlich langer Dauer tatsächlich vor- haltender Arbeitslosigkeit. handen ist. Aber da der Staat auch hier seine Pflicht ver- Troßdem gibt es immer noch Leute, die sich und anderen säumt, müssen die Arbeiter selbst in die Hand nehmen, was einreden möchten, wir hätten gar feine außergewöhnlich große eigentlich die öffentlichen statistischen Aemter zu leisten Arbeitslosigkeit. Bei oberflächlicher Betrachtung scheint es, als hätten. könne diese Behauptung dadurch gestützt werden, daß sich die Die Berliner Gewerkschaftskommission Bahl der in Groß- Berlin beschäftigten Arbeiter und Arbeitehat Zahlenmaterial über Umfang und Dauer der Arbeits - rinnen in den Jahren, auf die sich unsere Ausführungen belosigkeit herbeigeschafft. Zunächst hat sie durch die ihr ange- ziehen, vermehrt hat. Richtig ist allerdings, daß die Zahl der schlossenen Gewerkschaften an einem Tage zwischen dem 10. in Groß- Berlin Beschäftigten seit dem Jahre 1909 ständig geund 15. November d. J. eine Stichprobe der Arbeitslosen- stiegen ist. Das ergibt sich aus der Krankenkassenstatistik und zahlen vornehmen lassen. Von den der Kommission angeschlosse- aus der Statistik der in Betrieben mit mehr als 25 Arbeitern nen 56 Gewerkschaften haben 46 darunter die größten und Arbeiterinnen Beschäftigten. Abgesehen von den monatAngaben gemacht. Dadurch ist festgestellt, daß von den lichen Schwankungen, ist die Zahl der Beschäftigten von Jahr rund 306 000 Mitgliedern dieser Gewerk- zu Jahr gestiegen, aber die Steigerung ist von Jahr zu Jahr schaften zurzeit rund 25 000 oder 8,2 Proz. arbeitslos geringer geworden. Die uns vorliegenden Aufstellungen des find. Diese Zahl steht einwandfrei fest. Doch das ist nur ein Statistischen Amtes der Stadt Berlin über die Betriebe mit fleiner Teil der in Groß- Berlin wirklich vorhandenen Ar- mehr als 25 Beschäftigten reichen bis September 1913. Um beitslosen. Nach Ausweis der Krankenkassenstatistik sind in vergleichbare Zahlen zu bekommen, berechnen wir, den DurchGroß- Berlin etwa eine Million Arbeiter und Arbeiterinnen schnitt der Beschäftigten für die ersten neun Monate der Jahre beschäftigt. Die erwähnten 306 000 Gewerkschaftsmitglieder 1909 bis 1913 und kommen dadurch zu folgendem Ergebnis: bilden also ziemlich genau drei Zehntel aller Beschäftigten. Es spricht nichts gegen die Annahme, daß die übrigen sieben Zehntel der Groß- Berliner Arbeiterschaft im gleichen Maße von der Arbeitslosigkeit betroffen werden wie diejenigen, welche die Erhebung der Gewerkschaftskommission erfaßt hat. Unter dieser Voraussetzung kommen wir zu dem Ergebnis, daß zurzeit ungefähr
-
83 000 Arbeitslose in Groß- Berlin
•
Buchdruckerei- Hilfsarbeiter Bureauangestellte Dachdecker. Fabrifarbeiter
Fleischer Friseure Gärtner Gastwirtsgehilfen Café- Angestellte. Hoteldiener
Gemeindearbeiter
Arbeitslos
Mitgliederzahl überhaupt*)
Asphalteure
30
388
Bäder und Konditoren
978
5 338
Bauarbeiter
2393
15 386
Bildhauer.
188
900
Blumen- und Blätterarbeiter Böttcher
2
99
38
628
Brauerei- u. Mühlenarbeiter Buchbinder Buchdrucker
719
4.936
324
8888
881
12 083
237
4881
286
2 288
˚
.
300
745
159
9204
141
1709
132
531
68
1594
650
3513
252
1 689
36
400
101
9722
72
792
•
180
600
223
3 603
4255
29 750
384
1141
47
751
146
24
800
164
3 392
1 200
6 300
115
2698
5122
90 689
40
328
1909
1910
1911
1912
1913
243
3.706
Schneider.
633
8.900
546 000
577 000
605 000
31 000
28 000
630 000 642 000 25 000 12 000
116
2877
150
1060
239
718
35
1 819
600
2000
208
3 722
442
1743
1875
50 987
18
583
2476
9
84
Zusammen
25 038
306 100
Zahl der Beschäftigten: Zuwachs der Beschäftigten: Also die Steigerung wird fortgesezt geringer und fällt im Jahre 1913 auffallend stark ab. Berücksichtigt man nur die Zahlen für den Monat September, so ergibt sich sogar borhanden sind. eine Abnahme der Zahl der Beschäftigten um 1470.( SepWie sich die Zahl der festgestellten arbeitslosen Gewerf- tember 1912: 644 170; September 1913: 642 700.) Ein deutschaftsmitglieder auf die einzelnen Organisatonen verteilt, darüber gibt die Tabelle I Auskunft. Wir wollen an diefer Stelle nur einige der größten Zahlen anführen. ArbeitsIose Mitglieder haben die Verbände der Metallarbeiter Holzarbeiter
·
Bäder
Buchdruder
Braueretarbeiter.
5122
4255
2393
1200
978
881
719
Betrachtet man das Verhältnis der Zahl der Arbeitslosen zur Mitgliederzahl, dann verschiebt sich die Reihenfolge vollständig. So betrachtet, stehen die Metallarbeiter ziemlich günstig. Etwas schlechter sind die Verhältnisse bei den Buchdruckern und anderen Arbeitern der graphischen Berufe. In weiten Abständen von diesen folgen dann mit sehr ungünstigen Verhältniszahlen die übrigen der vorstehend genannten sowie viele andere Organisationen.
Handlungsgehilfen. Holzarbeiter Hutmacher Kupferschmiede Kürschner
Lederarbeiter. Lithographen.
0
Maler und Lackierer Maschinisten und Heizer. Metallarbeiter. Porzellanarbeiter
Schuhmacher
Steinarbeiter.
Steinsetzer Tabatarbeiter
Tapezierer Tertilarbeiter Töpfer. Transportarbeiter Xylographen. Zimmerer.
Schiffszimmerer.
liches Zeichen der Krise. Wir sehen weiter, daß die Zahl der in Groß- Berlin Beschäftigten in viel geringerem Verhältnis gestiegen ist, wie die Zahl der Arbeitslosen. Beschäftigt waren im Januar 1910: 563 000, im Januar 1913: 640 000 Personen. Das ist eine Zunahme von 13 Proz. Im September 1910 betrug die Zahl der Beschäftigten 589 000, fie Tabelle III. stieg bis September 1913 auf 642 000, also um 9 Proz. In derselben Zeit ist aber die Zahl der Arbeitslosen, wie wir schon an anderer Stelle gezeigt haben, um 100 Proz. und mehr gestiegen.
.
1007
20
Dauer der Arbeitslosigkeit. Festgestellt von der Gewerkschaftskommission für die erfte Juliwoche 1913 nach dem Material der gewerkschaftlichen und paritätischen Arbeitsnachweise.
Bildhauer
Buchdrucker
Wochenzahl
8
20
1
2
50
21-29
30 und
mehr
Zahl der Arbeitslosen:
-
•
•
30 108 131 77 122 99 12 18 26 27 45 2 419 712 257 109 82 18 55 47 48 38 1
567
130
16 70 1665
-
202
3 51 20 10 1
85
45 142 274 173 202 141 187 90 242 128 51 39 14 3 157 223 159 125 167 114
1114
567
945
63 78 47 49 7
252
10 6 11 11 9
47
10 40 63 99 190
76 18
491
-
120
18
37 81 20 14 10
-
129
6 23 33 17 4
83
4 2 8 173
76 46
860
10 24 25 20 25 16
Aus alledem ergibt sich: Die industrielle Reservearmee, die Zahl der Arbeiter, welche die Industrie nicht regelmäßig beschäftigen kann, ist größer geworden und wächst von Jahr zu Jahr immer mehr an. Wer durch das blinde Walten der wirtschaftlichen Mächte in die industrielle Reservearmee hinausgestoßen wird, der muß lange warten, bis ihm wieder ein Platz in der Fabrik oder Werkstatt eingeräumt wird. Wir haben es nicht mit einer vorübergehenden, sondern mit Bäder u. Konditoren einer dauernden schweren Arbeitslosigkeit zu tun, mit einer Barbiere. Der gegenwärtige große Umfang der Arbeitslosigkeit ist furchtbaren Folgeerscheinung des fapitalistischen Systems, Bauarbeiter, Maurer nicht etwa darauf allein zurückzuführen, daß das Baugewerbe die nur mit diesem selbst völlig beseitigt werden kann. und andere durch die Witterung beeinflußbare Berufszweige Doch, noch lebt das kapitalistische System, noch saugt es Böttcher daniederliegen. Allerdings ist die Arbeitslosigkeit im Bau- am Mark des Volkes, noch verdammt es Hunderttausende Brauereiarbeiter gewerbe, obgleich sich der Winter noch gar nicht bemerkbar von arbeitsfreudigen Menschen zu unfreiwilligem Feiern und Buchbinder macht, schon bedeutend stärker als sie es in den Sommer- damit zu Not und Elend. Pflicht der Gesellschaft ist es des8 Buch u. Steindr.- Hilfsarb. monaten war. Das Baugewerbe leidet ja schon seit Jahren halb, die Wunden, die ihr System den Arbeitern schlägt, zu Bureauangestellte auch im Sommer an einem starken Arbeitsmangel, und wenn lindern. Die Selbsthilfe der Arbeiter, so viel fie auch schon Dachbeder dieser jetzt, wo der Winter vor der Tür steht, noch stärker getan hat, vermag nicht allein, der gegenwärtigen Not wirk- Fabrikarbeiter hervortritt, so trägt das, wie gesagt, nicht in besonders hohem sam zu steuern. Wenn in nächster Zeit in Versammlungen, Fleischer. Maße zum Anwachsen der allgemein herrschenden Arbeitslosig- in Gemeindevertretungen und Parlamenten die Arbeiterschaft Gärtner. feit bei, die sich auf die verschiedensten Berufszweige erstreckt. Mittel zur Linderung des Notstandes fordert, dann sollten Gastwirtsgehilfen. Das zeigt unsere Tabelle II mit unverkennbarer Deutlichkeit. die Herrschenden auf die Stimme des Volkes hören und die Gemeindearbeiter. Da haben wir eine Zusammenstellung der Arbeitslosen- Forderungen der Notleidenden erfüllen. Der unverschuldeten ziffern, die den Veröffentlichungen des Statistischen Amtes Notlage von Zehntausenden muß mit Hilfe der Allgemeinheit Handlungsgehilfen der Stadt Berlin entnommen sind. Auch diese Tabelle gibt gesteuert werden. bei weitem nicht die volle Höhe der Arbeitslosenzahlen an, denn sie erstreckt sich nicht auf alle Berufe und Organisa- Tabelle II. tionen. Aber für die Zunahme der Arbeitslosigkeit seit dem Jahre 1910 ist die Tabelle II ein schlagender Beweis. Sie zeigt, daß die Zahl der Arbeitslosen, abgesehen von den zu jeder Zeit vorhandenen Schwankungen zwischen den einzelnen Monaten, von Jahr zu Jahr gestiegen ist. Wenn wir die einzelnen Jahresabschnitte von je vier Wochen aus dem Jahre 1910 mit den zeitlich gleichliegenden Abschnitten des Jahres 1913 vergleichen, dann ergibt sich, daß in den drei Jahren die Zahlen der Arbeitslosen um 100 Broz., zeitweise fogar um über 100 Proz. gestiegen sind. Im September d. s. gab es z. B. 24 380 Arbeitslose gegen nur 11 600 im gleichen Abschnitt des Endes 1909.
Zahl der Arbeitslosen.
( Aus den Veröffentlichungen des Statistischen Amtes der Stadt Berlin.")
Jahres
1909
1910
1911
1912
1913
periode
16 495
24751
26 848
30 004
14 321
22 041
23491
27 010
11 971
17 145
20475
11 513
17 297
20 583
12 494
17 396
21 353
13 086
15824
14 202
15 885
14 023
18 665
15 117
11 597
12 769
11 954
13 294
18 202 12728
12 270
14624
12 300
17.004
15 632 20158
15 741
23754
23 786
20,986 20 383 18 789 16 934 17 268 19 743 22 492 29 623
28.438 27 982 27 278
34 383
1234567890123
Glasarbeiter
Glaser
Holzarbeiter
Hoteldiener
Hutmacher
Kupferschmiede.
Kürschner
Lederarbeiter
Maler.
44 77 27 10 2 11 55 8 2 17 7 8 12
-
-
-
15 36 29 13 30 25 7 155 4 69 142 86 113 20
-
-
13 2
434 306 1146 1226 905 961 490 35 5069 10 8 7 5 7 43 67 9 2 15 14 18 5 6 7 3
-
-
80
2
-
130
62
2
24
1
1 1 1 3 11
22
Lithographen
10
51 23 17 16 4 1 122
80 212 225 222 161
10
-
900
Maschinisten u. Heizer
4 16 18 8 8
6
60
692 1626 670 328 274 133 78 3699
3 8 7 4 2
24
12 90 25
13
16
156
10 17 3 10
-
40
48
476
2 90 220
5 4
7
21
65
43 115
61
600
3
8 9
57
76 157 163
41
19
542
Transportarbeiter Zimmerer
72 429 392 234 137 38 40 1342 50 105 78 62 87 22 410 2394 6333 4674 2963 2965 1367 421 21108
25 521 26 636 27 815
Metallarbeiter.
Porzellanarbeiter
Sattler
Schuhmacher
Steinfeger Stuftateure Tabatarbeiter
Tapezierer Textilarbeiter Töpfer
25
16 17 7 5
59 163 118 65 57
មិន ទ
Auch nach dem Material des Zentralarbeitsnachweises ist der Andrang der Arbeitsuchenden seit 1909 start gestiegen. Bei den Arbeiterinnen liegen die Verhältnisse etwas günstiger als bei den Arbeitern. Bei den Frauen famen auf 100 offene Stellen in den Jahren 1909 bis 1913 durchschnittlich 112, 97, 110, 116, 128 Arbeitsuchende. Bei den Männern beträgt der Durchschnitt der Arbeitsuchenden derselben Jahre 179, 154, 154, 160, 174. Wir haben also, abgesehen von der einzigen zusammenfassenden Tabellen des Statistischen Amts in Zeitabschnitten Ausnahme bei den Frauen im Jahre 1910, ein stetes Ueber- au je vier Stalenderwochen gegeben find. Das Jahr wird dadurch in werkschaftskommission. Diese Angaben fehlten für die Asphalteure, *) Mitgliederstand Anfang April 1918 nach Angabe der Ge angebot von Arbeitskräften, das bei den Männern ganz be- 13 gleiche Abschnitte geteilt, deren erster und letzter natürlich nicht genau Blumen- und Blätterarbeiter, Bureauangestellten, Dachdecker, Gastsonders stark ist. Durchweg übersteigt das Angebot auf dem mit dem Datum des Jahresanfanges und Jahresschlusses zusammenwirtsgehilfen, Café- Angestellten, Gemeindearbeiter, Glasarbeiter, Arbeitsmarkt die Nachfrage um 50 bis 80 Broz. fällt. Unsere Tabelle beginnt mit der Zeit vom 1. bis 28. August Maler, Schneider, Steinarbeiter, Tapezierer und Schiffszimmerer. Ein in die Augen fallendes Merkmal der jeßigen Arbeits- 1909 und endet mit dem Zeitabschnitt vom 24. August bis 20. Sep- Die Mitgliederzahlen dieser Organisationen haben wir aus dem losigkeit ist ihre ungewöhnlich lange Dauer im ❘tember 1918. Jahresbericht der Gewerkschaftskommission für. 1912 ergänzt.
*) Die Aufstellung ließ sich nicht nach Monaten machen, weil die Ueber- aufammenfassenden
zu