Nr. 309.
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Telegramm Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin".
Redaktion: S. 68, Lindenftraße 69. Fernsprecher: Amt Morigplas, Mr. 1983.
otsinsprosto
Das souveräne Militär.
Montag, den 24. November 1913.
Expedition: S. 68, Lindenftraße 69.
Berniurecher: Amt Morikblas. Nr. 1984.
babe, angefangen vom jüngsten Kadettchen, das sich freut, gaben für militärische Zwecke zuſammenzurechnen und fie den falṭispäter auf die Noten losknallen zu können, über den Fähne schen Reichseinnahmen gegenüberzustellen.
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deffen Stellung von einem Simplizissimuswig treffend Als wir im November 1912 eine solche Gegenüberstellung für charakterisiert wird: Der Lehmann ist Fähnrich geworden den Etat für 1913 bornahmen, ergab sich, daß nur 1821 Millionen und sein Vater lief noch als Landgerichtsdirektor rum!" wirklicher Reichseinnahmen vorhanden waren, benen eine Ausgabe Auch ohne daß der Reichstag sich damit befaßte, ist der bis zu des Kriegsministers Exzellenz, die sich gegen jede parla- allein für militärische Zwede von insgesamt 1861 Millionen gegenZaberner Fall feineswegs erledigt; im Gegenteil, scheint er, mentarische Kritik hinter die unantastbare Stommandogewalt überstand! wie die bekannte Phrase lautet, immer weitere Kreise zu des Kaisers verschanzt. Der gesamte Bruttoetat des ordentlichen Etats ist diesmal ziehen. Die Frankfurter Zeitung " nämlich wußte von einem Bibilisten geht die ganze Sache nichts an! um 174 Millionen in Einnahme und Ausgabe niedriger als der Konflikt zwischen Zivil- und Militärgewalt in Sabern und in Dieser souveräne Uebermut des Militärs ist ein Erbteil der Etat des Jahres 1913. Das fommt im wesentlichen daher, weil Elsaß- Lothringen zu berichten. Der Kreisdirektor von Babern unglüdjeligen Entwickelung Preußens und Deutschlands . Als diesmal die unter den Einnahmen gebuchten Ueberschüsse aus fei für die milde Tonart angesichts der demonstrierenden Be- eine Militärkolonie gegen die Slawen wurde Brandenburg ben Vorjahren um 133 Millionen niedriger sind. Die Ausgaben völkerung, der Oberst des 99. Regiments für die blauen gegründet, als Militärmacht wuchs Preußen durch Raub und des ordentlichen Etats für 1914 find andererseits um 126 Millionen Bohnen gewesen, der Statthalter habe dann dem Ver- Eroberung heran, mit roher Militärgewalt wurde die einzige niedriger, weil die im Jahre 1918 zur Vorausbeschaffung und Bewaltungsbeamten, der Kommandierende des 15. Armee - bürgerliche Revolution 1849 niedergeschlagen, und eine mili- reitstellung von Betriebsmitteln für die Militärverwaltung_anforps dem Regimentskommandeur Recht gegeben, und schließtärische Aktion einigte schließlich 1866 und 1870 Deutschland gefeßten Beträge in der obigen Höhe in Wegfall gekommen find. lich sei der schneidige Herr v. Deimling nach Berlin ge- unter einer Bidelba.be. Deshalb ist das Militär der erste Wenn sich um diese Summe die Militärausgaben diesmal_ver= fahren und habe hier an maßgebender Stelle" Suffurs für Stand im Staate, deshalb des Königs Rock" das vornehmite ringert haben, jo find sie auf der anderen Seite durch die kolojjalen seine Auffassung der Dinge erhalten. Aber wie dem auch sein Gewand, deshalb zeigt sich der preußische König und deutsche Ausgaben infolge der Wehrbolage ganz gewaltig angewachsen! mag, der Sieg des Militärs auf der ganzen Linie steht fest. Raiser nie in Zivil, sondern stets in Uniform. Und wie der
Der Oberst v. Reutter bleibt, der Leutnant v. For st ner
Wie wir gestern bereits mitteilten, beziffern sich die militaristi.
bleibt, der Sergeant, dessen Name of lich bei so seltsamem Herr, so's Gescherr! Bismard, dessen Intelligenz immer- schen Ausgaben in dem Etatsentwurf für 1914 auf 1850 Millionen bleibt, der Sergeant, dessen Name Höflich bei so seltsamem hin über die eines simplen Reitergenerals hinausragte, er- Mart. Zu diesen Ausgaben für militärische Zwede find aber von Widerspruch zu seinem Gebahren steht, bleibt auch. Wer nicht schien stets pallaschklirrend im Koller eines Kürassiergenerals den Schuldenzinsen noch mindestens 150 Millionen Mark, ferner bleibt, sind dagegen die eljäjsischen Rekruten des 99. Regi- im Reichstag, Bülow zwängte sich bei feftlichen Gelegen- die Zuschüsse für die Kolonien in Höhe von 30 Millionen Mark ments, die man von Rabern bereits nach anderen Garnisonen heiten in eine zigeunerhaft verschnürte Husarenjacke und hinzuzurechnen. Die militärischen Ausgaben für das Jahr 1914 geschickt hat. Dort werden sie wahrhaftig nichts zu lachen haben, sondern man wird es den Wade 8" schon, ganz im wenn Bethmann Hollweg etwas vorstellen will, so erreichen damit bereits eine Höhe von 2030 Millionen Mark. Rahmen des legalen Dienstbetriebes, eintränken, daß sie die maskiert er sich als Dragoneroffizier. Erfkürt Wilhelm II. Aber damit sind die Gesamtausgaben noch lange nicht erschöpft! Beleidigungen des Jünglings mit Portepée und Epaulettes einen Minister, der es zufällig nicht zum Reserveleutnant ge- Denn auch unter einer Reihe anderer Etatstitel befindet sich, wie nicht ruhig heruntergewürgt, sondern an die große Glocke ge- bracht hat, so wird das Versäumnis schleunigst nachgeholt, wir in der Nr. 277 des" Vorwärts" vom Jahre 1912 nachwiesen, nicht ruhig heruntergewürgt, sondern an die große Glocke ge- denn ein preußischer Staatsminister, der im Militärverhält noch eine ganze Anzahl weiterer militärischer Ausgaben. In den er en nachgeholt, wir in der Mr. 277 bes hängt haben. Die elsässischen und lothringischen Bezirkstage haben sich all das sind gewiß nur Aeußerlichkeiten, aber fie weisen auf Wunsche des Reichstages entsprechend, die bisher in dem Etat des nis vielleicht Bizefeldwebel der Landwehr istundenkbar! Vorbemerkungen zum Etat heißt es zivar, daß diesmal, einem bereits gegen die Raberner Ausschreitungen gewendet; der den Kern der Sache hin: daß wir nämlich, weit entfernt von Reichsschazamts und der Allgemeinen Finanzverwaltung gerstreut elsak- lothringische Landtag wird das gleiche tun, und ebenso einem fonftitutionellen Staat, schlecht und recht in einer Mili- angesezten Ausgaben für Zwede der Landesverteidigung nunmehr der Reichstag -tut alles nichts, Herr v. Deimling bleibt färmonarchie und unter einer Militärhierarchie leben, in der ausschließlich im Etat der Allgemeinen Finanzverwaltung gebucht Triumphator, und Herr v. Forstner wird weiter, den der Soldat, versteht sich mit Epauletten oder Treffen, alles, feien; aber auch in anderen Etats, 3. V. in dem des Reichs. Zaberner Bürgern zum Aergernis, durch die Straßen seiner der Bürger, versteht sich ohne das d. R. oder d. 2. auf der amts des Innern, dem Auswärtigen Amt usw. finden sich noc Garnison stolzieren.. Was liegt auch an den Bürgern! Bürger sind im besten Fall das Material, aus Visitenkarte, nichts ist. Ausgaben von beträchtlicher Höhe für militaristische Zwecke. Da dem man Soldaten schnißt, Bürger müssen den Unterhalt des Soldaten bestreiten, denn langfamer Schritt, Parademarsch und Präsentiergriff sind keine produktiven Tätigkeiten- aber im übrigen haben Bürger das Maul zu halten.
Das ist der Standpunkt, den mit besonders erfrischender Offenherzigkeit ein Generalmajor z. D. v. Ditfurth in der arbeiter des„ Berliner Tageblatts" hatte auf die leichte Möglichkeit hingewiesen, den Baberner Fall durch Verſebung des Leutnants und durch ein paar beruhigende Worte der Militärbehörde gütlich beizulegen. Dagegen tobt der große Stratege des Agrarierblattes in einer Art und Weise, als fäme er gerade von reichlichem Frühstück aus dem Kasino. Er nimmt den famosen Herrn v. Forstner in Schuß als seinen lieben Sohn, an dem er Wohlgefallen hat:
und einwandfrei; wenn er sich dabei wirklich im Aus
In Elsaß- Lothringen , wo man auf eroberter Scholle steht, aber im Etat für 1918 allein unter dem Titel Allgemeine Finanzkommt der souveräne Uebermut des souveränen Militärs verwaltung militaristische Ausgaben in Höhe von weit über 100 doppelt und dreifach unterstrichen zum Ausdrud. An allen Millionen gebucht waren und dieser Etatstitel für das Jahr 1914 Orten tritt es da provozierend auf. Wer jest an einem bürsten auch diesmal die verschiedenen Ausgaben für den MilitarisWer jetzt an einem noch um 7,3 Millionen höher angejezt ist als im Jahre 1913, so Sonntag Met besucht, glaubt eine Stadt in Belagerungs- mus, die in die Summe von 2030 Millionen Mark nicht einzustand vor sich zu sehen. Am Bahnhof Militärpatrouillen, begriffen sind, auf mindestens 150 Millionen zu veranschlagen sein. ladene Gewehr umgehängt, die führenden Feldwebel den ge- Somit erhielten wir eine vorläufige Endsumme unserer mili ladenen Revolver umgeschnallt, die Wirtshauspatrouillen mit taristischen Ausgaben für das Jahr 1914 von nicht weniger als der Schußwaffe ausgerüstet und all das wegen einer harni- 2180 Millionen Mark. Burschen, wie sie überall in der Welt vorkommt. Auch dieses lichen Steigerung unserer Rüftungsausgaben, trotz der annähernd lofen Prügelei zwischen einem Unteroffizier und jungen Daß unter solchen Verhältnissen, bei einer solch ungeheuerAuftreten der Soldateska muß auf die einheimische Bevölke- 400 Millionen des Wehrbeitrages, die im Etat für 1914 als Einrung ähnlich wirken wie die 3aberner Vorgänge, und hält nahme angejezt sind, die Reichsmittel keineswegs ausreichen, um man so eins ans andere, so kommt ein Böswilliger fast auf die Ausgaben zu deden, kann natürlich nicht wundernehmen. TrotzWas er seinen Rekruten gelehrt, war offenbar richtig dem Zweck, die Elsaß- Lothringer zu Unbesonnenheiten zu nach dem Staisentwurf für 1914 zirka 38 Millionen mehr bringen die Vermutung, es handele sich um bewußte Provokationen zu dem die Ueberschüsse aus den Reichsbetrieben, Zöllen und Steuern drud vergriffen und in dem Bestreben, seine Unterweisung recht treiben und dann wieder die Militärdiktatur im Lande auf- sollen als im Jahre 1913, kommt man ohne neues Schuldeneindringlich zu gestalten, etwas über das Ziel hinausgeschossen zurichten. Schon einmal, als vor fünfundzwanzig Jahren von machen nicht aus. haben sollte, so mag er darüber von seinem Kompagniechef oder Rothringen gebieterisch geheischt wurde, tauchten solche VerBerlin aus die Wiedereinführung des Paßzwanges in EliakKommandeur belehrt werden. Niemand sonst geht die Sache etwas an. Ein Unglüd war es jedenfalls nicht, mutungen auf: und erst recht tein Verbrechen. Gott bewahre uns davor, daß schon unsere jungen Beutnanis gezwungen werden, im dienstlichen Verkehr mit ihren Untergebenen jedes Wort peinlich auf die Goldwage zu legen und ängstliche Rücksicht darauf zu nehmen, daß es etwa in der Oeffentlichkeit bekannt, mißverstanden, mißdeutet und mißbilligt werden könnte! Wir haben der Leisetreter und Angstmeier schon mehr als zuviel. Jm Heere wenigstens wollen wir ihnen keine Stätte bereitet wissen. Ein etwas allzu schneidig mit Zehnmark- Belohnungen proßender Leutnant ist unter allen Umständen noch eine sehr viel sympathischere Erscheinung, als ein im Berliner Tageblatt" schriftstellernder Sanftmut und Nachgiebigkeit predigender Major a. D.
Das ist so ziemlich der Gipfel! Aber mit dem zur Dispofition gestellten alten Herrn, der sich derart räuspert und spuckt, mag man nicht allzu streng ins Gericht gehen. Er weiß es ja nicht besser, und wenn nicht der preußische Militaris mus seinen verklärenden Schein über ihn würfe, wenn man ihm seine breiten roten Hosenstreifen, seinen Federbusch und feine Goldstidereien am Kragen raubte, dann wäre er ein trüber Irgendwer, von dem niemand Notiz nimmt, denn es
Aber diese Anleihe würde sich um 69 Millionen erhöhen, wenn Da ist zunächst eine Anleihe von 17,7 Millionen vorgesehen. dieser zur„ Schuldentilgung" angejezte Betrag wirklich zur SchulEs scheint, daß man in Berlin so viele vegatorische dentilgung verwendet werden würde. Maßregeln verlangt, damit die Bewohner von Elsaß - Und wenn auch die im Giat für 1914 als Einnahme gebuchten Lothringen zur Verzweiflung gebracht und zu Aufständen ge- Ueberschüsse aus früheren Jahren um 133 Millionen niedriger trieben werden, damit man dann sagen kann, das Bivil- find als im Jahre 1913, so betragen sie immer noch 54 Millionen. regiment tauge nichts, man müsse den Behätten wir also diese Ueberschüsse aus den Jahren 1911 und 1912 Lagerungszustand erklären. Dann geht die Gewalt nicht zuzubuttern, so erhöhte sich der Anleihebedarf bereits um auf den kommandierenden General über, der Statt- weitere 54 Millionen. halter muß abtreten, und dann wird der General wieder gang mild, und der Statthalter wird ausgelacht, daß er darauf herein gefallen ist.
der im Etat für 1914 unter den Einnahmen figuriert, dient ja nicht Aber damit nicht genug. Der Wehrbeitrag von 393 Millionen, nur zur Deckung der durch die Wehrvorlage entstandenen einfein Böswilliger, weder ein elsässischer Nationalist, noch ein betragen; sondern 124 Millionen dieses einmaligen Wehrbeitrages Der solches am 8. Mai 1888 niederschrieb, war allerdings maligen militärischen Mehrausgaben, die nur 269 Millionen internationaler Sozialdemokrat, sondern der damalige Statt- werden auch zur Dedung der fortdauernden Ausgaben verhalter von Elsaß- Lothringen und spätere Kanzler des Deut- wendet. Fallen also fünftig die Mittel des Welrbeitrages fort, ichen Reichs, Fürst Chlodwig zu Hohenlohe- so entsteht, da ja die fortdauernden Ausgaben sich nicht vermindern, Schillingsfürst !
Wie soll das enden?!
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sondern sich im Gegenteil noch erhöhen, für die nächsten Jahre cin weiteres folossales Defizit. Wenn schon der Etat für 1914 nicht ohne tund 18 Millionen Anleihe, 54 Millionen Ueberschüsse aus früheren Jahren und 124 Millionen Deckung fortdauernder Ausgaben aus den Mitteln des Wehrbeitrages auswird nirgends als ein fulturelles Verdienst gewertet, dreißig lichte Etatsentwurf für das Jahr 1914 wird sich erst dann in seiner tigen Finanzeniwidelung machen, zumal wenn die Kriſe ſich noch Der von der Norddeutschen Allgemeinen Zeitung" veröffent- lionen vorhanden ist, so kann man sich einen Begriff der künf kommen kann, wenn also in Wirklichkeit ein Defizit von 196 MilJahre lang Soldaten, erst einen Zug, dann eine Kompagnie, vollen Schönheit stelettieren laſſen, wenn der Etat ſelbſt vorliegt ausbreiten und auf die Reichseinnahmen drücken sollte! dann ein Bataillon, dann ein Regiment und vielleicht schließ. Erst dann wird sich auch durch eine genaue Berechnung ermittelt lich gar eine Brigade, auf dem Ererzierplay hin- und her- laffen, um wiebil allein die Mi'itärausgaben d 3 Teutschen Reiches So ist also das Endergebnis: Die Militärausgaben find fommandiert zu haben. Darum mag man es dem alten Herrn die gesamten wirklichen Einnahmen des Reiches übersteigen. Einst ins Aschgraue gewachsen, sie überflügeln weitaus die wirklichen in Milde nadrieben, wenn er sich in die wattierte Heldenbrust weilen liegt uns der Bruttoetat vor, der im ordentlichen Etat mit Reichseinnahmen, und der Schluß ist entweder eine gewaltige Werwirft und auf das Zivilistenpack bustet. 3,4 Milliarden balangiert. Wieviel wirtliche Einnahmen darin mehrung unserer ohnehin schon so riesigen Reichsschuld oder eine Aber bedenklich ist, daß dieser alte Herr fich nur als enthalten sind, bleibt noch festzustellen. Denn erst, wenn wir im neue Reichsfinanzreform", die das Volk abermals durch neue ein Sprachrohr des ganzen Systems darstellt. einzelnen sämtliche Betriebsausgaben von den Betriebseinnahmen schwere Steuerlaften ausplündert! So denken sie alle, die Träger des bunten Luchs, daß der abziehen können, lernen wir die wirkliche Höhe der Reichseinnahmen Wird das deutsche Volf, wird die arbeitende Klasse dieser trofte Zivilist sich nicht in ihre Angelegenheiten hineinzumischen kennen. Dann erst wird es auch möglich sein, sämtliche Aus- losen Entwickelung der Dinge auch ferner tatenlos zusehen?