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Hus Groß- Berlin.

Totensonntag.

bestehen.

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gierte Frage, ob einem Sterbenden, der nachweislich den Tango ge- 1 brand ablöschten, brachten andere Feuerwehrleute das Mädchen ,, andere Maßnahmen. Mit diesen Pferderennen ist das Spielen tanzt hat, Absolution zu erteilen ist, wurde dahin beantwortet, daß das über große Schmerzen im Rüden flagte, nach dem Kranken- und Wetten untrennbar verbunden, macht sogar die Haupt­bis auf weiteres der Tango das Seelenheil der Toten nicht haus am Friedrichshain  . Lebensgefahr scheint vorläufig nicht zu fache der ganzen Rennerei aus. Wer vom Wetteufel ergriffen gefährden solle, die Sterbesakramente also zu erteilen feien. worden ist, hat auf den Rennbahnen schon ganze Vermögen Und da rede noch einer über Unduldsamkeit der katholischen verspielt und ist zum armen Manne geworden. Andere, die Schwerer Automobilunfall. Kirche. nicht über eigene Mittel verfügen, haben sich durch einen Griff In der Viktoriastraße in antwit ereignete sich am Sonn- in fremde Kassen dauernd unglücklich gemacht. Tausende tagnachmittag ein schwerer Automobilunfall. Ein mit einem Ber  - von Menschen hat der Spielteufel auf seinem Gewiffen. liner Ehepaar besettes Droschkenautomobil, das von dem Lichter- Der Staat kommt der Spielleidenschaft entgegen; er hat felder Kirchhof zurüdfehrte, geriet ins Schleudern. Das Auto wurde auf den Rennplägen besondere Wettmaschinen eingerichtet, mit großer Wucht gegen einen Baum geschleudert und die beiden den Totalisator. Aus dieser Einrichtung zieht der Staat Der Totensonntag   bot auf den Berliner   Friedhöfen nicht Insassen schwer verletzt. Sie wurden nach dem Lichterfelder   enorme Summen. Wie hoch die Umsätze auf den Berliner  das gewohnte Bild. Während sonst an diesem, dem Gedenken Krankenhaus gebracht. Das Automobil wurde bei dem Anprall Nennplägen während der abgelaufenen Rennsaison gewesen der Toten gewidmeten Tage alle diejenigen auf den Gottes- start beschädigt. sind, beweist die nachfolgende Aufmachung: Der Gesamt­acker zu pilgern pflegen, die Angehörige zu betrauern haben, Straßenunfälle. Am Sonnabendabend trat ein Fräulein totalisatorumjaz in Berlin   beträgt, nachdem nunmehr war es gestern auf allen Friedhöfen weniger voll als sonst. Martha Beier, Morikplak, Ede der Stallschreiberstraße, rüdlings auch die Trabrennsaison beendet ist, 35 608 520 W., Das ungewisse Wetter, der dichte Nebel mochte wohl viele vor dem Motorwagen 1451 der Linie 41 auf die Straßenbahn- also 4180 420 m. mehr als im Vorjahre. Das Jahr vom Besuch der Friedhöfe abgehalten haben. Dagegen war schienen und wurde umgestoßen. Die B. erlitt eine Quetschung am 1912 hatte gegen das Jahr 1911 eine Steigerung von einer schon am Bußtag und am Sonnabend ein starker Besuch zu linten Knie sowie eine Kopfwunde und wurde in ihre Wohnung Million eingebracht. Auf der in dieser Saison eröffneten Bei einem Zusammenstoß zwischen einem Straßen- Trabrennbahn in Mariendorf   gingen 2 769 200 M. verzeichnen, wie man aus den fast auf allen Grabhügeln geschafft. Bei einem Zusammenstoß zwischen einem Straßen- Trabrennbahn liegenden frischen Kränzen und Blumenspenden deutlich erbahnwagen und einem Gemüsefuhrwert auf der Friedrich- Brücke durch die Wettmaschine, während im Vorjahre noch in fennen konnte. Lediglich am Nachmittag des gestrigen stürzte am Sonnabendnachmittag der Kutscher des Pferdewagens Beißensee 3 013 600 m. am Totalisator umgesetzt wurden. Tages sette ein stärkerer Verkehr ein, doch hat die Besucher- bom Bock und zog sich Verlegungen am Kopf und an der Hand zu. Allerdings muß man dabei berücksichtigen, daß in Weißensee noch zahl nach fachmännischer Schätzung kaum den dritten Teil Nach Anlegung eines Notverbandes wurde er in feine ung der Borjahre erreicht. Die Blumenhändler und die fliegen- geschafft. Am Alexanderplaß ereigneten sich am Sonnabendab.b 28 Trabrenntage vor sich gingen, während es in Mariendorf  den Kranzhändler" in der Nähe der Friedhöfe wurden durch wagen der Linie 17 umgestoßen und zog sich eine Rückenquetschung ist der Umsatz bei der gleichen Zahl von Renntagen von den Kranzhändler" in der Nähe der Friedhöfe wurden durch zwei Unfälle. Der Arbeiter Karl Hartwig wurde von einem Motor- nur 24 waren. Auf der zweiten Trabrennbahn in Ruhleben das Wetter in recht erheblichem Maße geschädigt. Die Kauf zu. Ein Herr Wilhelm Tombach wollte den Motorwagen 1857 2875 600 M. auf 2 342 310 M. gesunken. lust des Publikums war schwach und den Händlern blieb am der Linie 59 während der Fahrt besteigen, stürzte jedoch und zog 16% Proz. von allen Wetten am Totalisator für den Staat Abend der größte Teil ihrer Gewinde zurück. Nur die billigen fich einen Bruch des linten Unterschenkels zu. abgezogen werden, so nimmt der Fiskus allein auf den Ber­Kränze und die aus künstlichen Blumen wurden stärker be­Wegen grober Schiebereien hat die Polizei einen Kaufmann liner Rennbahnen die ansehnliche Summe von nahezu sechs gehrt. Für die lebenden Pflanzen fand sich nur hier und da Heinrich Armenier verhaften können. Der schon lange Gesuchte Millionen Mark ein, wovon er allerdings die Hälfte ein Käufer. Auch die Ausschmückung der Gräber war ent- hatte sich in den lezten Jahren mit Automobilschiebungen und an- den Vereinen für Rennpreise wieder zur Verfügung stellt. sprechend der ungünstigen wirtschaftlichen Lage lange nicht so deren Schwindelgründungen befaßt. 3ahl und Umfang der Grün- Die gewaltigen Summen, die unter der Hand in den farbenfroh und reichhaltig wie sonst. Man sah viele Grab- dungen" find so groß, daß eine lange Zeit vergehen dürfte, um den privaten Wettbureaus angelegt werden, sind auch nicht an­hügel, die nicht einen einzigen frischen Kranz aufwiesen. Mit nunmehr Verhafteten abzuurteilen. nähernd zu schäßen. Die Wettfeuche hat leider große Kreiſe Einbruch der Dunkelheit verließen die lekten Besucher die der Bevölkerung erfaßt, die dann für ernste Bestrebungen Begräbnisstätten, um sich nach Hause zu begeben. schwer zu haben sind. Wie immer waren auch am Sonntag die Frommen am Werke. Sie verteilten auf den Friedhöfen ihre Traftätchen. In den Straßen Berlins   erhielt man alle Augenblicke von jungen Leuten Bettel in die Hand gedrückt, die zum Besuche von Arrangements christlicher Buß- und Betbrüder der ver­

schiedensten Seften einluden.

Der Verkehr vollzog sich im wesentlichen in ruhigen Bahnen, obwohl der starke Nebel einen lähmenden Einfluß ausübte.

Rifiko der Arbeit.

Am Sonnabend ereignete sich in der A. E. G. in Hennigsdorf  ein schwerer Unglücksfall. Der Maurer A. Behrendt, in Hennigs­ dorf   wohnhaft, arbeitete in der Neuen Halle, während in den oberen Räumen abmontiert wurde. Plöglich fiel eine Eisenschiene herab und traf den Behrendt so unglücklich, daß ihm der Schädel einge­fchlagen wurde. Sofort erfolgte die Ueberführung nach dem Rei­nidendorfer Krankenhause  . Dort ist Behrendt gestorben.

Totgefahren.

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Aus der Spree   gelandet wurde am Sonnabend an der Schleuseninsel die Leiche des 25 Jahre alten Redakteurs Hermann Walter David aus der Prager Str. 31. Der aus Altona   stammende junge Mann redigierte eine hiesige Kino- Theater- Zeitung. Seit dem 6. d. M. war er plöblich spurlos verschwunden, bis jetzt seine Leiche gelandet wurde. Ein schweres Nervenleiden hatte ihn in den Tod getrieben. Krankheit hat auch den 75 Jahre alten Kaufmann Adolf Scheurig, der in einem Altersheim in der Schulstraße wohnte, zum Selbstmord veranlaßt. Der Greis wurde so sehr von einem rheumatischen Leiden geplagt, daß er sich, um den Schmerzen ein Ende zu bereiten, in seiner Stube am Bettpfosten erhängte.

Aus aller Welt.

mid Folgenschwerer Einsturz.

In der französischen   Garnison Longuyon   stürzte am Sonnabendabend ein Wagenschuppen ein und begrub eine Anzahl Soldaten unter seinen Trümmern. Es sind 3ei der unter dem Schuppen arbeitenden Jäger durch herabfallende Gesteinsmassen getötet worden, fieben an­dere befinden sich in lebensgefährlichem Zustande im Hospital. Man befürchtet, daß auch von diesen sieben noch einige ihren Verlegungen erliegen werden. Die Zahl der Ein tödlicher Straßenunfall ereignete sich am Sonnabendabend leichter Berlekten beträgt a cht. Das Kriegsministerium hat gegen 7 Uhr an der Ecke der Schwäbischen   und Grunewaldstraße einen Spezialfommissar nach der Unfallstelle entsandt, der in Schöneberg  . Dort wollte eine etwa 48- bis 50 jährige, offenbar den Grund des Einsturzes feststellen und etwaige Schuldige dem Arbeiterstande angehörige Frau den Fahrdamm überschreiten, zur Verantwortung ziehen soll. tourbe jeboch von einem in übermäßig schneller Fahrt herannahen­den Bäckerwagen umgestoßen und stürzte so heftig zu Boden, daß fte einen komplizierten Schädelbruch und innere Verlegungen er­litt. Man schaffte die Berunglückte nach dem Schöneberger Kranken­hause, wo sie bald nach ihrer Einlieferung verstarb.

Der Eid des gräflichen Offiziers.

Fußball- Refultate.

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Da bekanntlich

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Turn- und Sportverein Schmargendorf   gegen Nowawes  - Dre­wiß: 4: 2 für Schmargendorf.- Union- Bantow, 1. Mannsch., gegen Bernau  , 1. Mannsch.: 7: 1 für Union  . Union  , 1. Mannsch., gegen Fichte 5, 1. Mannsch.: 7: 0 für Union  . Fichte bei Halbzeit abge­brochen. Union  , 2. Mannsch., gegen Weißensee, 2. Mannsch.: 3: 0 für Union  . Mariendorfer   Rapid, 2. Männermannsch., gegen Tempelhofer   Teutonia, 2. Männermannsch.: 13: 0. Hansa- Jo­hannisthal gegen Rüftig- Vorwärts, 2. Jugendmannsch.: 9: 2 für Rüstig- Vorwärts, Halbzeit 2: 1 für Hanja. Hanja gegen Sport­flub Arfona: 2: 0 für Hanja. Bankow, 2. Mannsch., gegen Eiche­Tegel, 2. Mannsch.: 5: 2 für Eiche. Fichte 4, 1. Jugendmannsch., gegen Weißenfee: 4: 3 für dichte 4. Stralauer Ballspielflub gegen Freie Turnerschaft Jung- Stralau: 4: 0. Fichte 3 gegen Spandau  : 5: 3. Adler, 2. Mannsch., gegen Hertha, 3. Mannich  : Adler fampflos gewonnen. Fichte 16 gegen Fichte 17: 2: 0 für Fichte 17. Freie Sportvereinigung, 1. Mannsch., gegen Fichte 16: 13: 0 für Sportvereinigung. Dieselbe gegen Fichte 3: 2: 2. dichte 17 gegen Fichte 18, 1. Jugendmannsch.: 4: 1 für Fichte 18. Sportklub Lichtenberg   gegen Friedrichsfelde  : 10: 0 für Frie drichsfelde.- Rummelsburg gegen Jahn- Treptow  : 4: 2 für Rummelsburg.- Friedrichsfelde gegen Stralau: 10: 2.- Fichte 11 gegen Liberta: 7: 2 für Fichte 11. Reinidendorf gegen Bernau  : 12: 1 für Reinidendorf. Hertha gegen Giche- Tegel  , 1. Mannsch.: 10: 3 für Sertha.Hertha, 3. Mannsch., gegen Adler, 2. Mannsch. 6: 4 für Adler.- Fichte 11, 1. Mannsch., gegen Liberta, 1. Mann­schaft: 7: 2 für Fichte 11. Fichte 11, 2. Mannsch., gegen Wilmersdorf  : 5: 2 für Wilmersdorf  .

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Unfrem Genossen Paul Mazanke die herzlichsten Glückwünsche Die Genossen u. Genossinnen des 808. Bez. 6. Kreis.

Bei einem Brande aus dem Fenster gesprungen. Sin aufregender Borgang spielte sich Sonntag nachmittag im Sause Bettentoferstr. 26, im Osten Berlins  , ab. Dort war in der Küche im zweiten Stock ein junges Mädchen Wally Heder damit beschäftigt gewesen, Fett auszubraten. Sie hatte den Topf mit dem Fett auf dem Herdfeuer zu stehen und war dann an das Küchenfenster gegangen, um etwas zu nähen. Plößlich fing das Fett Feuer und eine Stichflamme schoß bis zum Fenster und setzte die Gardinen in Brand. Das junge Mädchen schrat zusammen und Taubte, es brenne schon die ganze Küche. In seiner Todesangst ri es das Fenster auf und sprang auf den Hof hinab. Man alar Der feudalste Sport ist der Pferdesport. Er findet auf mis rte schleunigst die Feuerwehr, die auch mit dem 7. Löschzuge den Rennpläßen seinen rohesten Ausdruck. Der Staat fördert schnell zur Stelle war. Während einige Mannschaften den Küchen- die Pferdeschinderei durch Auswerfen von Preisen und durch

Die Straffammer zu Frankfurt   a. M. verurteilte am Sonnabend den ehemaligen Bezirkskommandeur Grafen   Eugen Herberg wegen Betruges und fahrlässigen Falscheides zu zwei Jahren Gefängnis. Der Verurteilte gehörte dem aftiben Heer bis 1900 an und war dann als Offizier bis 1911 dem Bezirkskommando in Frankfurt   a. M. zugeteilt. Er hat jeine gefell- au jeinem 50. Geburtstage. schaftliche Stellung seit Jahren dazu benutzt, unter Hinweis auf feine brasilianischen Güter zahlreiche Personen, namentlich Mit glieder von Kriegervereinen, um bedeutende Summen zu betrügen. Außerdem soll Herzberg, als er den Offenbarungseid leisten mußte, falsch ausgesagt haben.

Spiel und Sport.

Ergebnisse fendalen Sports.

999999999

Unserem lieben Genossen Karl Kurtze

nebst Gemahlin die herz­lichsten Glückwünsche Silberhochzeit.

4. Reichstags- Wahlkreis.

329. Bezirk.

zur

845

0999966666666

Orts- Krankenkasse Hohen- Schönhausen.

Am Montag, den 1. Dezember, nachmittags 6 Uhr, findet im Lokal von M. Kuß hierselbst, Berliner  Str. 92, eine

Ordentliche

General- Versammlung

statt.

Tagesordnung:

1. Beamtenangelegenheiten.

2. Wahl des Ausfd usses für die Brüfung der Rechnung des laufenden Jahres( ein Arbeitgeber, zwei Arbeit­nebmer).

3. Verschiedenes. Petzolt. Porfigender.

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