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Die öffentliche Versammlung der Droschfenkutscher| 3wede eine neue Versammlung einzuberufen. Sollte diese zur settler nicht blos des Berliner , sondern auch mehrerer früherer, und Arbeiter, welche, einberufen von der Agitationstommission Annahme dieses Antrages führen, so sagte er in diesem Falle füddeutscher Streifs bezeichnet und König sei nun am Montag der Troschkentutscher, am 10. b. M. nächtlicherweile im Lokale die nachhaltige Unterstügung des Ausstandes durch die Berliner verhaftet worden. Die Leiter des hiesigen Streits seien dagegen Zum Schultheiß"( Gisteller) tagte, um sowohl der Berliner Arbeiterschaft zu.( Großer Beifall.) Sozialdemokraten und König habe nichts weiter gethan als in Arbeiterschaft wie auch den bei Tage fahrenden Droschkentutschern Die Versammluung stimmte einmüthig diesem Vorschlage zu. der Versammlung bisweilen gesprochen, woran ihn doch niemand Gelegenheit zu geben, nochmals zum Ausstande der Tarameter- Es folgte eine ausgedehnte Diskussion über die Situation hindern fonnte. Es folgte eine ausgedehnte Diskussion über die Situation hindern fonnte. Die Kollegen in Bremen und anderen Städten Troschkentutscher Stellung zu nehmen, hatte sich eines außer des Ausstandes. weigerten sich, einen Heller nach Berlin zu schicken, hänselten ordentlich zahlreichen Zuspruchs sowohl seitens der Droschten- Genosse Millarg besonders fritisirte in scharfer Weise von Berlin angekommene Kollegen, die dort Mühe haben die futscher, wie auch der Berliner Arbeiterschaft zu erfreuen. Gin- das Verhalten der Polizeibehörde den Kutschern gegenüber, die Rollegen vom Abreisen nach Berlin abzuhalten. Dem Verhalten geleitet wurden die Verhandlungen durch ein Referat des Reichs- Verhältnisse im Droschfenfuhrgewerbe und machte den Kutschern Bock's stellt Redner die mannigfachen Reden unserer Genossen tags Abgeordneten Legien, welcher den Streit ale in ungeschminkter Weise tlar, daß sie in die Reihen der sozia im Reichstage gegenüber, in welchen diese betont, daß Streifts Abwehr bezw. Angriffsmittel geçen fapitalistische Ausbeutungen listischen Arbeiterschaft gehören, was diefelben bisher allerdings nicht von einzelnen Hegern" gemacht werden, und stellte an erläuterte, den Werth und die Macht der Arbeiterorganisation sehr wenig begriffen und bethätigt hätten. Auch Genosse die Berliner Gewertschaften die Frage, ob ein Mann veranschaulichte und den Ausstand der Taxameter= Droschten Wagner erklärte es zwar für Ehrenpflicht der Arbeiterschaft, wie Bock, Bock, dessen Artikel den futscher behandelte, denselben für durchaus berechtigt erklärend, den Streit zu unterstüßen, ermahnte die Rutscher aber ebenfalls Dunder'schen Organs gefunden habe, noch länger Ber­Beifall eines Hirsch­zum festen Zusammenhalten auffordernd und es für Pflicht der sehr eindringlich, sich dieser Unterstüßung in Zukunft auch treter der Sozialdemokratie im gesammten Arbeiterschaft bezeichnend, den Ausstand zu unter- würdig zu erweisen, sich zu organisiren und Sozialdemokraten Nachdem Redner noch den bewundernswerthen Muth der Reichstage fein dürfe. flüßen. Im Anschluß an den mit lebhaftem Beifall entgegen zu werden. Die Stimmung bei den Kutschern war eine durch Streifenden geschildert und die bis dahin Indifferenten zum genommenen Vortrag erörterte Kollege Schütte die Ursachen aus zuversichtliche trotz aller gegnerischen Manipulationen. Die weiteren Ausharren ermahnt hatte, schloß er mit den Worten, des Ausstandes der Taxameter- Droschkentutscher, gleichzeitig den beschließende Versammlung findet am Freitag Abend statt. die Berliner Gewerkschaften würden die Streitenden nicht ver­Situationsbericht erstattend. Derfelbe sprach die Zuversicht aus, Eine öffentliche Gewerkschaftsversammlung, welche am rathen. Schuhmacher August Fleischer erklärte im Namen Bod's: daß der den Kutschern aufgezwungene Ausstand so lange aufrecht 10. Januar in Joel's Saal tagte, erörterte die Frage: Wie Die Versammlung sei als Gewerkschaftsversammlung einberufen, erhalten werde, bis entweder die fragliche Polizeiverordnung stellen sich die Gewerkschaften Berlins zu dem Verhalten des dem Telegirten der Schuhmacher zur Gewerkschaftskommission zurückgenommen oder aber die Fuhrherren den Taxameter Reichstags- Abgeordneten Bock- Gotha den ausgesperrten Schuh - fei aber von einer solchen nichts bekannt und Bock werde daher der Kapitalistengesellschaft wieder zur Verfügung zur Verfügung gestellt machern Berlins gegenüber?" Schuhmacher Wenzel, der das in eine andere, wirkliche Gewerkschaftsversammlung tommen. haben. Redner appellirte an die Solidarität der Kollegen- Referat übernommen hatte, giebt zunächst einen Ueberblick über Goldarbeiter Faber wies darauf hin, daß die Gewerkschafts schaft und der Arbeiterschaft, den Ausstand thatkräftig die Berliner Schuhmacherbewegung. Als der Zwickerverein ge- tommission den Streit der Zwicker gut geheißen habe und selbst zu unterstützen. Derfelbe müsse dazu beitragen, die gefeßgeben bildet war, da begannen die Unternehmer erst wieder mit Maß- Manns genug fei, ihrem Beschlusse Achtung zu verschaffen, wo den Körperschaften zu veranlassen, die Machtvollkommenheiten regelungen, an die sie bis dahin nicht gedacht hatten. So dagegen verstoßen werde. Daher hätte man sich wegen Ein­der Verwaltungsbehörden zu beschränken. Redner schilderte wurden bei Mauf nach und nach 6 bis 7 Personen gemaßregelt, berufung der allgemeinen Gewerkschaftsversammlung an die weiter, mit welcher Geschwindigkeit entgegen den sonstigen be- die in dem Verein irgend ein Amt inne hatten. Der Streit Gewerkschaftskommission wenden sollen. Nachdem eine Ver­hördlichen Gepflogenheiten zu jetziger Zeit Droschkentutscher ge- brach aus. Vierundzwanzig Stunden später habe er, Redner, tagung der Versammlung abgelehnt war, führte Faber macht werden. Hiergegen müsse Front gemacht werden. Be- felbft den Streifenden zur Wiederaufnahme der Arbeit rathen aus, diese Versammlung frage zur Schlichtung des fchwerdeführung bei den Behörden würde durchaus aussichtslos wollen. Als er aber von der schamlosen Behandlung er- Streites unter den Berliner Schuhmachern sicher nicht fein. Die Kutscher bätten auch feine Veranlassung, sich als Vorfahren, welcher die Arbeiter und fogar auch die bei. Die Arbeiter sollen sich endlich daran gewöhnen, nicht frann für die interessirten Fuhrherrn gebrauchen zu lassen. Die Arbeiterinnen seitens des Unternehmerthums ausgefeht ohne weiteres in das Geschimpfe einzelner Leute einzustimmen, Agitationskommission sei zu der Ueberzeugung gekommen, daß waren, da mußte er den Streit für berechtigt ansehen. Der sondern fie ruhig schimpfen lassen. Diese Zänkereien könnten ge­Repreffiomaßregeln am Blaze feien und legte Redner dem Reichstags- Abgeordnete Bock habe nun im Schuhmacher- Fachblatt rade zur Unterstüßung der Streifenden nicht begeistern. Zapezirer zufolge der Versammlung folgenden Antrag zur Diskussion und einen Artikel veröffentlicht, in dem es hieß, frivole Leute hätten Feder bemerkte, daß die Zentralverbände alle so eingerichtet seien, Beschlußfassung vor: erst die Zwicker von der Schuhmacher- Bewegung getrennt, fie daß ein Mann, der an der Spike steht und vielfach auch die Um den Streit der Zarameter Droschkentutscher nicht un- dadurch mittellos gemacht und sie dann in den Streit getrieben. Redaktion des Fachblattes führe, die ganze Bewegung über nöthigerweise in die Länge zu ziehen, erklären sich alle diejenigen Die Wirkung sei alsbald erkennbar gewesen. Auf der Reise nach Deutschland bestimme. An der weiteren Diskussion betheiligten Kollegen, welche noch heute bei Taxameter Droschkenfuhrherrn Mittelwalde habe er in verschiedenen Städten und besonders in sich noch eine große Anzahl von Rednern, darunter auch die beschäftigt find, aber Droschken erster oder zweiter Klasse ohne Mittelwalde selbst die Mißgunst fennen gelernt, die sich auf den Herren Werner u. Komp., die die Angelegenheit für ihre bekannten Zarameter fahren, mit den schon seit dem 1. d. Mts. im Aus-( in Mittelwalde vom Fabrikanten den Arbeitern vorgelesenen) 3wede auszubeuten suchten. Daß Bock's Schreibweise ungebührlich stande befindlichen Kollegen dadurch solidarisch, daß sie soweit Artikel Bod's gründete. Gleichwohl sei es in Mittelwalde , in fei, bestritt feiner, Verurtheilung fand sie namentlich auch von die gesetzliche Kündigungsfrist ihnen nicht entgegensteht vom Glatz möglich gewesen, die Kollegen von der Nothwendigkeit den Parteigenossen Buchbinder Seiler, Uhrmacher Nather, Stein. Montag, den 15. d. M. ab die Arbeit ebenfalls einstellen. Sie solidarischen Verhaltens zu überzeugen. In Breslau dagegen met Thomas- Rixdorf, die sämmtlich die Nothwendigkeit betonten, verpflichten sich, ihre Dienstherren von diesem Beschlusse in hätte ihm der Vertrauensmann der sozialdemokratischen Partei die Streifenden zu unterstützen, um ihnen den Sieg zu sichern. Kenntniß zu sehen und den Dienst sofort aufzukündigen." feine Unterstützung zur Ginberufung einer Schuhmacher- Ver- Die Versammlung nahm hierauf folgende Resolution an:" Die fammlung nicht gewährt. Auf eine Anfrage bei Bock nach dem Namen Versammlung erklärt die Schreibweise des Herrn Bock als ein des Verfassers jenes Artikels habe Bock die Antwort verweigert niedriges und frivoles Vorgehen den streifenden Schuhmachern und in dem Fachblatt die Berliner Schuhmacher egoistische Elemente gegenüber. Sie verspricht die Streifenden weiter materiell zu genannt, die nicht werth wären einer Unterstüßung; in Zukunft unterstützen. Herr Bock hat sich durch sein fabrikantenfreund­sollten nur die Mitglieder des Schuhmacher Verbandes unter- liches Benehmen jedes Recht verwirkt, sich weiter Arbeiter­stüht werden. Den Anarchisten König habe Bock als den An- vertreter zu nennen."

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Dieser Antrag rief großen Jubel hervor. Genosse Frante sprach namens der Gewerkschafts- Kom­mission den Droschkenkutschern vollste Sympathie aus, rieth aber von der Annahme sans phrase des vorstehenden Antrages ent­schieden ab. Er legte es den Kutschern vielmehr nahe, den An­trag sich roohl zu überlegen, gründlich zu berathen und zu diesem

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