Schuhmann, anblicken, wenn ich nicht hinter die Mauern eines Gefängnisses zu kommen wünsche? Wenn ich ihn mit einem furchtlos heiteren Blid anschaue ist es im Sinne des preußischen Feu­dalismus nicht ein schweres Verbrechen, in Gegenwart eines Schutz­mannes furchtlos und heiter zu sein? Wie soll das Volk denn noch regiert werden, wenn es unter dem Gindruck eines Schutz­mannssäbels heiter zu sein wagt?

Wenn ich ihn nun aber mit einem melancholisch traurigen Blick ansehe?

Dann gerate ich erst recht in des Teufels Küche. Ein solcher Blid müßte geradezu als eine- stumme Klage gegen die preu­Bische Weltordnung aufgefaßt werden, deren Stüße der Schutz­mann ist.

Versuchen wir es also lieber mit einem milden Blid,

der um die Gunst des Mächtigen wirbt.

Sind Sie verrückt geworden, wenn ich fragen darf? Damit hätten wir ja eine völlig unzulässige captatio benevolentiae; einen Versuch, den Mann vom rauhen Weg der Pflicht abzubringen; eine psychologische Bestechung; eine Verweichlichung des preußischen Beamtenapparats.

Das dürfen Sie auch nicht. Zittern sollen Sie erst, wenn er Sie beim Kragen hat. Wenn Sie vorher zittern, sprechen Sie ihm Ihr Mißtrauen aus. Sie nehmen an, daß er sich an Ihnen vergehen könnte. Sie beschuldigen ihn geradezu des Miz­

brauchs seiner Amtsgewalt.

Darf ich ihn vielleicht mutig anjehen? Mutig? Sind Sie von Sinnen? Sie fordern ihn ja heraus? Er wäre ja völlig in seinem Recht, wenn er Sie mit einem wohl gezielten Säbelhieb niederstreckte. Wie soll ich mich dann aber verhalten? In welcher Weise soll mein Blid einem Schumann begegnen?

-

Strich vom Kopf bis zur Schwanzipize bringt es wieder zur ihn her. Einer der Angreifer versette dem Ueberfallenen einer Ruhe. Derselbe Strich hier. Ich danke. Stüd für Stück wuchtigen Stich in den Unterleib. A. wurde von hinzukommenden nur zehn Pfennig." Er holt tief Atem und aus dem tiefen Schuhleuten zunächst zur Rettungswache gebracht und dann ins Sack ein neues Stück. Virchow- Krankenhaus eingeliefert, wo noch in der Nacht eine Opera­tion an ihm vorgenommen wurde. Der Zustand des Schwerver= letzten ist hoffnungslos. Von den Attentätern konnte bisher keiner ermittelt werden.

Das Geheimmis der indischen Fakire und Schlangen­beschwörer ist enthüllt. Vollständig enthüllt. Hier, jeder sein eigener Schlangenbeschwörer. Jeder Mann, der eine Frau hat, der Kinder hat, und auch der, der keine hat, muß eine solche Schlange kaufen. Zehn Pfennig sind kein Kapital. Nein, nein, zehn Pfennig sind kein Geld. Denken Sie nicht falsch von der Schlange. Sie ist nur flein , aber sie macht Niesenspaß. Sie ist unbezahlbar, aber ich ich verkaufe sie für nur zehn Pfennig. Stüd für Stück."

Und schon wieder wird er eine los. Ich schlängle mich seitwärts. Ich kaufe ja doch keine. Zehn Pfennig find, weiß Gott , kein Kapital, aber der Teufel kann es fügen, daß man sie zuweilen nicht hat. Der Händler redet und redet. Es ist furzweilig, ihm zuzuhören, aber für ihn widelt sich das Ge­schäft zu langsam ab. Er möchte gerne noch mehr verkaufen und weniger reden.

Wegen fortgesetter Expreffung

R.

Spiel und Sport.

Bewegungsspiele und Wandern.

Genoffe Dr. N. Silberstein:„ Die wichtigste Ergänzung In seinem Schriftchen über„ Sport und Arbeiter" schreibt des Turnens müssen Bewegungen im Freien sein, das heißt Bewegungsspiele und Wandern. Bewegungsspiele, wie die deutschen Turnspiele: Barlauf, Dritten abschlagen, Nach laufen, schwarzer Mann und andere mehr, find wie alle Lauf­übungen eine Kräftigung der sonst etwas vernachlässigten Beine, des Herzens, der Lunge, vorausgesetzt, daß sie auf staubfreien offenen Blägen ausgeübt werden.

Neben den deutschen Spielen haben sich immer mehr die Aber wenn ich ihn nun ganz einfach freundlich anblicke? aus England importierten Ballspiele eingebürgert, die auch Dann machen Sie sich einer unzulässigen Intimität schuldig. ist der 44 Jahre alte Spediteur Reder aus Tempelhof verhaftet bei den Arbeitern in ausgedehntem Maße Eingang finden Wo soll die staatliche Autorität bleiben, wenn jeder Hansnarr worden. R. und Frau lebten früher, damals noch kinderlos, in sollten. Das Fußballspiel, das in England und Amerika mit von einem Zivilisten glaubt, einen Schuhmann freundlich an einer Provinzstadt. Die Frau verkehrte viel mit einer Jugend- außerordentlichem Eifer betrieben wird, hat auch bei uns viele blicken zu dürfen? freundin, einer vermögenben Dame. Nach deren Verheiratung Anhänger gewonnen; freilich ist es nicht von der Hand zu Vielleicht darf ich ihn mit Furcht und Zittern an- sekten die Ehepaare den freundschaftlichen Verkehr fort. Als eines weisen, daß bei diesem Spiel nicht selten schwere Verlegungen, schauen? Tages die Jugendfreundin Frau N. besuchen wollte, traf jie nur Brüche der Arme und Beine, heftige Stöße gegen den Unter­deren Mann zuhause. Dieser mußte die Gelegenheit aus und leib vorkommen können. Besonders bei den öffentlichen Wett­machte sich die Frau seinen Willen gefügig. Als R. später nach kämpfen soll es oft recht roh zugehen. Die Freunde dieses Berlin 30g, versicherte die Jugendfreundin seiner Frau, sie werde Sports behaupten demgegenüber, daß das Fußballspiel nicht bei ihr stets Silfe finden, wenn es nötig sein sollte. In der letzten gefährlicher sei, als andere Sportarten. In den richtigen Zeit ging es R. nun nicht gut. Er erinnerte nun die wohlhabende, Grenzen ausgeübt, ohne die Auswüchse der öffent­jekt verwitwete Dame an ihr gegebenes Versprechen und erhieltlichen Wettkämpfe auf staubfreien Bläßen gespielt, ist auch sofort mehrere Tausend Mart. Bald darauf rief er ihr den es eine Stählung und Kräftigung gerade der Bein- und Bauchmuskulatur, schärft den Blick, befördert die Geschicklich über 10 Jahre zurückliegenden Vorfall ins Gedächtnis und drohte feit und lenkt den Sinn von der Misere des Alltagslebens ab. ihr mit Enthüllungen, falls sie nicht weiter schide, was er verlange. Das Prinzip besteht darin, daß der Ball nur mit den Füßen Nachdem die Frau nach und nach 48 000 Mark geopfert hatte, wußte oder Beinen getrieben werden darf und jede Partei das Ziel sie sich keinen Rat mehr. Das schrieb sie auch dem Erpresser und zu erreichen sucht, den Ball in das Lager der Gegenpartei und Das will ich Ihnen sagen: Der preußische Staat sie stellte ihm vor Augen, daß er sie und ihre ganze Familie zu wischen zwei an den Enden des Plates stehende Stangen wird nicht eher ruhen und rasten, bis der Schuhgrunde richte. Die Briefe hörten nun auf. Aber N. griff darauf hindurch zu treiben. mann zu den Existenzen gehört, die ein anzu einem anderen, ganz abgefeimben Mittel. Seine leidende Frau ständiger Mensch überhaupt nicht ansieht. erkrankte schwer. Kurz bevor er fie in eine Seilanstalt brachte, zwang er sie, Wechsel mit dem Namen ihrer Jugendfreundin zu unterschreiben. Er rechnete darauf, daß die Kranke sterben werde, bevor die Wechsel fällig würden. Im Vertrauen auf diese Dedung füllte er die Wechsel auf je 10 000 Mark aus. Als ein Berliner Rechtskonsulent einen von ihnen am Fälligkeitstage vorlegte, wandte sich die Dame an einen Rechtsanwalt in Berlin . Jetzt kam das schändliche Treiben des R. an den Tag. Die Staatsanwalt­schaft erhielt Kenntnis davon und die Kriminalpolizei nahm den Erpresser fest. In seiner Wohnung fand man noch zwei der ge­fälschten Wechsel. Was der Verhaftete mit dem erbeuteten Gelde, im ganzen 58 000 Mart, angefangen hat, weiß man nicht. Im Hause galt er als einfacher und bescheidener Mann. Trotz der hohen Summe, die er der Dame abgepreßt hatte, hatte er noch Schulden, so daß ihm nach seiner Festnahme einen Teil der Möbel gepfändet wurden.

Der Kapitalift.

Bu einem Krokodile fam

Ein armer Teufel voller Gram, Der sprach zum Krokodile: Du, halte doch mal stille!

Du bist so rundlich und so nett, So ungewöhnlich dick und fett, Du bist ein Kapitaliste!" Allein es sprach das Krokodil: ,, Um Gotteswillen, schweige still! Ich bin ein guter Chrifte, Und gar kein Kapitaliste;

Ich fresse mich, ich armer Lurch,

Nur grade noch so leidlich durch

In diesem armen Lande."

Da sah man gleich dem armen Mann

Die echte Bruderliebe an; Er sprach zum Krokodile:

Doch wie er grad sich wenden will, Da frißt ihn schnell das Krokodil; ' s war doch ein Kapitaliste.

Hus Groß- Berlin.

Der Schlangenhändler.

Boli.

Ein tötlicher Straßenbahnunfall ereignete sich gestern abend gegen 7 Uhr in der Brunnenstraße vor dem Eingang des Bahnhofs Gesundbrunnen . Dort wurde der 10jährige Schüler Conrad aus der Müllerstraße von einem Straßenbahnwagen der Linie 5 überfahren und getötet. Der Anabe hatte mit mehreren Kameraden gespielt und war hierbei in den herankommenden Straßenbahnwagen gelaufen. Die Leiche wurde zunächst nach dem Lazarustrantenhause gebracht.

Ist das Fußballspiel mehr ein Kraftsport, der wohl nur von Männern ausgeübt werden kann und immerhin leicht zur Gewalttätigkeit ausarten kann, so ist ein anderes Ballspiel, das Lawn - Tennisspiel, geradezu dazu angetan, Schönheit und Grazie beim Spiel zu ihrem Rechte kommen zu lassen; es ist sicher das schönste und edeleste aller Ballspiele; leider wird es bis jetzt fast nur von den oberen Zehntausend gespielt, von den Arbeitern bisher wohl fast ganz gemieden, und doch könnte es von den Arbeiterturn- und Sportvereinen sehr wohl auch auf ihren Turn- und Freiluftplägen getrieben werden. Denn kein Spiel ist so kräftigend für den Körper und zu gleicher Zeit so fördernd für die Grazie und Schönheit der Körper­bewegungen, wie das Tennisspiel. Es wird mit kleinen Bällen gespielt, die mit Schlägern über ein Net hinweg­geschlagen werden, und zwar immer möglichst so, daß der Gegner den Ball nur mit Mühe oder überhaupt nicht zurück­schlagen kann.

Neben den Spielen kommt das Wandern als Ergänzung des Turnens vorzüglich in Betracht; es vereinigt Betätigung. des Körpers mit Erquidung des Gemüts, es treibt den Men­schen aus den engen Straßen der Stadt hinaus in die freie Natur, und man braucht nur die Scharen zu sehen, die Sonn­und Feiertags zu Fuß, zu Rad oder mit der Eisenbahn aus den Großstädten herausströmen, um zu begreifen, daß der alte Wandertrieb und die Freude an der Natur noch immer in Menschen vorhanden ist, trotzdem es gerade dem Großstädter immer schwerer wird, hinaus zu gelangen. Das Gehen als solches ist eine kräftige Uebung für die Beine, die in der Arbeitswoche meist nicht genügend und auch nicht in zwed­mäßiger Weise bewegt werden. Die übrigen Körpermuskeln kontmen beim Wandern weniger in Tätigkeit, dafür wird Atmung und Blutkreislauf gekräftigt und die natürlichen Verbrennungsprozesse vermehrt. Auf Gehirn und Nerven, die Anspruch genommen werden, wirkt die Landschaft, Wald und Wiesen, Felder und Gewässer erquidend und belebend. Eine Ermüdung durch die Wanderung in freier Natur tritt daher viel später auf als durch eine Wanderung durch gleich große Strecken bekannter Stadtstraßen. Nichts kann für Körper und Geist angenehmer und erfrischender sein, als die Arbeit der Woche durch eine ausgiebige Wanderung am Sonntag zu unterbrechen."

Am Lahnhof Trepiow fiel die in der Matternschen Stiftung der Stadt Berlin wohnhafte verwitwete Rittmeistersfrau Schröder Er steht am Mühlendamm, mit dem Rücken zur Spar- von einem Straßenbahnwagen der Linie 90 herab, jie geriet unter kasse, und handelt mit Schlangen. Künstlichen natürlich. Sie den Vorderperron des Anhängers und zog sich schwere Verlegungen find nicht größer als Regenwürmer und überdies an einen zu. Die Verunglückte fand im Krantenhaus Bethanien Aufnahme. Papierteller gebunden. Aber sie betwegen sich. Sie leben, wenn man es will. Einen ganzen Sack voll hat der Mann von Nach Unterschlagungen in Höhe von ungefähr 12 000 Mark Hat den Tierchen. Immer wieder holt er ein neues hervor. Sie die 31 Jahre alte Buchhalterin 3., bie bei ihrer Mutter in beim einfachen Wandern für die Muskelbewegungen kaum in finden reißenden Absak. Der Händler bibbert vor Kälte. Steinmeßstraße wohnte und bei einem Beamten in der Matthäi­Aber was tut's, wenn nur die Ware wie die warmen firchstraße als Privatsekretärin beschäftigt war, mit ihrem Geliebten Semmeln weggeht.

die Flucht ergriffen. Die H. versah diesen Posten schon seit drei Ein Dreiradfahrer stoppt, steigt ab und mischt sich unter Jahren und führte sich gut. Am vergangenen Freitag erschien die Sekretärin nicht auf ihrer Arbeitsstelle. Als sie auch am Sonn­die Umstehenden. Ein Hausdiener bringt seinen Wagen zum abend nicht erschien, ohne mitzuteilen, warum fie fehle, erkundigte Stehen und muß erstmal rifen, wat der hat". Der Händler sich ihr Borgefeßter bei der Mutter. Jetzt erfuhr er, daß die Getre­redet und redet. Hier," ruft er, hier meine Herren, ist tärin verschwunden war. Eine Nachprüfung seiner Bücher ergab wieder ein neues Exemplar. Ein ganz neues Eremplar. Doch dann, daß die Angestellte im Laufe des lebten Jahres nach und bevor ich weiterspreche, muß ich Sie aufmerksam machen, daß nach 12000 m. veruntreut hatte. Die Ermittelungen ergaben, daß ich hier nicht allein als Kaufmann stehe. Ich verkaufe diese sie mit ihrem Bräutigam, einem Reisenden, die Flucht ergriffen Schlangen zu Reklamezwecken für Hagenbeds Indien. Das hatte. Man nimmt an, daß dieser sie auch zu den Veruntreuungen ermöglicht den niedrigen Preis von zehn Pfennig. Das ist veranlagt hat.

Fußball.

Froh- Frei- Lichterfelde gegen Freie Turnerschaft- Velten, 4: 3 für Welten; Tempelhof- Mariendorf gegen Rapid 9: 1; R. 2. C. gegen Charlottenburg , 1. Mannschaften, 4: 1 für R. B. C.; Mahls fein Geld für dieses Wundertierchen, das ist kein Kapital fiir Eine große Ueberraschung erlebte eine Vermieterin aus der dorf gegen Titania, Mahlsdorf kampflos gewonnen; Merkur gegen einen Gegenstand, der in keinem Haushalt fehlen darf. Bei Stralauer Straße, als sie von einer Reise in ihre Wohnung zurück- Pantower Union 7: 1 für Union ; Alemannia gegen Neukölln- Briz, feiner Belustigung, ob Taufe, ob Hochzeit, ob Befehrte. Sie fand diese völlig ausgeräumt und ihren Untermieter, 1. Mannschaften, 4: 4; Fichte 10, 2. Männermannschaft, gegen erdigung, nirgends darf diese Schlange fehlen. Sie ber- einen 35 Jahre alten stellungslosen Kaufmann Karl Mewes, der Bertha, 3. Mannschaft, Fichie 10 tampflos gewonnen; Freie breitet Stimmung, fie erregt Seiterkeit! Dieses Tierchen, sie beaufsichtigen sollte, verschwunden. Die Frau mußte plöglich Sportsvereinigung gegen Neu- Hellas, 1. Mannschaften, 2: 2; Turn in Familienangelegenheiten nach Kottbus. Sie übergab ihrem verein Jahn- Baumschulenweg, 1. Jugendmannschaft, gegen Sports meine Herrschaften, verscheucht Ihren Kummer, und ein Strich untermieter die Schlüffel und bat ihn, während ihrer Abwesenheit flub- Oberspree, 2. Mannschaft, 4: 2 für Jahn; Reinickendorf gegen bom Kopf bis zur Schwanzspitze bringt es wieder zur Ruhe. nach dem Rechten zu sehen. Dieser tat dies auch besonders gründichte 4, 2. Mannschaft. 5: 4 für Reinickendorf ; Stralauer Ball­Derselbe Strich, vom Schwanz zum Kopf, bringt es wieder in lich, indem er die Schränke und Behälter mit einem Nachschlüssel spielflub gegen Vorwärts, 1. Mannschaft, 2: 0 für Stralau; Bewegung! Seit einer Woche ſizen zwei Gelehrte Tag und öffnete und die Wertsachen, die er darin fand, versezte. Schließ- desgleichen gegen Vorwärts, 2. Mannschaft, 11: 0 für Stralau; Nacht, aber sie können das Geheimnis dieser Schlange nicht lich nahm er auch noch die Betten und andere Sachen und machte Charlottenburg gegen Spandau , 6: 1 für Charlottenburg ; Freie erforschen. Alle Mühe ist umsonst. Nein, umsonst ist dieses sie zu Geld. Als er nun erfuhr, daß seine wirtin wiederkommen Sportvereinigung, 3. Mannschaft, gegen Charlottenburg , 6: 1 für wollte, zog er es vor, das Feld zu räumen. Gestern wurde M. ver- Freie Sportvereinigung; Fichte 7 gegen Fichte 1, 7: 3 für Fichte 1; Tier nicht zu haben, aber für zehn Pfennig hat es jeder meg." Fichte 4 gegen Pankow , Fichte 4 tampflos gewonnen; Hertha Ein kleiner Junge will kaufen. Man macht ihm Platz. Das Geschäft ist im Nu abgewickelt und der Händler redet Die Potsdamer Luftschiffwerft auf dem Luftschiffhafen bildet gegen Fichte 9, 7: 0 für Hertha. schon wieder. Das ist das Tier, das im Paradiese mit der gegenwärtig den Gegenstand der Eingemeindungsverhandlungen Eva unter einer Decke gesteckt hat, und wer seiner Schwieger- zwischen der Stadt Potsdam , der das Gelände gehört, und dem mutter einen Schabernad spielen will, der versäume es nicht, Streise Osthavelland , in dem der Luftschiffhafen liegt. Schwierig ein solches Tierchen zu kaufen. Er schickt es der Alten mit feiten stehen nicht mehr im Wege und mit der Fertigstellung der Werftbauten wird die Eingemeindungsfrage entschieden sein. Die einem Gilboten, ahnungslos öffnet fie das Kuvert, erichrict, Fabrikation, die sich auf verschiedene Werkstattbetriebe erstreckt, wird springt durch die Decke, und los sind Sie sie. Nur zehn von einer Gasherstellungsanlage absehen und sich nur auf die Be­Pfennig foftet Sie der Spaß. Einen Silbergroschen. Mit arbeitung der Konstruktionsteile beziehen. dieser kleinen Schlange können Sie sich den Drachen vom Lebensgefährlich verlegt wurde bei einem nächtlichen Erzez in Salse schaffen." der Nacht zum Sonntag der 25 Jahre alte Arbeiter Friedrich Der Mann redet nicht nur. Er hat auch. Wiz. Ich Abromowski, Wiesenstraße 41/42. A. soll in einem Lokal in der amüsiere mich diebisch, aber lache verstohlen. Reinickendorfer Straße mit mehreren Gästen in einen erregten Tragen Sie nicht Ihr ganzes Geld nach der Sparkasse. Wortwechsel geraten sein. Als dann nach Mitternacht Abromowski Behn Pfennig müssen Sie für diese Schlange ausgeben. Ein das Lokal verließ, folgten ihm seine Widersacher und fielen über

Leibhaus Moritzplatz 58a

Fauftball.

Freie Turnerschaft- Reinickendorf gegen Freie Turnerschaft Schönholz, 83: 91 für Reinickendorf .

Unserm Genossen und Bezirksführer

nebit Gemahlin die besten Glückwünsche zur Silberhochzeit. Die Funktionäre der 2. Ab­teilung 3. Kreis. 099996666esee

Georg Brosius

Zur filbernen Hochzeit unferem langjährigen Genossen Wilhelm Darnifch folie Genoffin Auguste Harnisch, die besten Glüc wünsche. Die Genossen des 101 A 598. Begiris, VI.

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Verantwortlicher Redakteur: Paul John, Berlin . Für den Injeratenteil verantw.: Zb. Glode, Berlin . Drudu. Verlag. Vorwärts Buchdruderet u. Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin SW