Nr. 326.
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Donnerstag, den 11. Dezember 1913.
Der Mann auf dem Tiolierfchemel.
angetreten, durchaus nicht, aber, seine Zensuren nach rechts die stillen Gesellschafter Briands ferngehalten hat. und links austeilend, bedachte er auch die Rechte mit einem Tadel, weil sie Statthalter, Bezirkspräsident und Kreisdirektor hart angefaßt. Und wenn auch dieser Teil seiner Rede ein Zum Schluß der gestrigen Reichstagssigung ereignete sich Musterbeispiel von Unentschlossenheit war, so schauten doch, ein puziges Schauspiel: der isolierteste aller Reichskanzler, wie oben die Hörner des Scharfmachertums, so hier die Pferdeden Deutschland je gehabt hat, der nicht nur von allen guten füße des Absolutismus hervor, der lustig auf Parlament und Geistern, sondern auch von allen Parteien verlassen ist, der Parlamentarismus pfeift. typische Mann auf dem Isolierschemel, hatte, bepackt mit seinem zweiten Mißtrauensvotum innerhalb kurzer Frist, den kläglichen Mut, der größten Partei des Reichstags und des Landes, der Viereinviertelmillionenpartei, der Volkspartei schlechthin, vorzuhalten, daß sie jawohl, die Sozialdemokratie! isoliert dastehe, durch einen breiten Strich getrennt von dem„, Volksempfinden". So klang in der Tat nicht nur die Rede des Reichskanzlers aus, sondern das war ihr GrundKlang vom ersten Wort bis zum legten.
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Die erste Juterpellation.
Rückgang der Sozialdemokratie.
Zwar ist im neuen Ministerium auch die„ demokratische und soziale Entente", das Gegengebilde der geeinigten Radikalen vertreten, aber doch durch keine streitbaren Briandisten. Man wird guttun, das neue Ministerium ohne große warten. Seine Stellung zur Wahlreform wird schwerlich die Hoffnungen auf reformatorischen Sturm und Drang zu erBestimmtheit erlangen, die auf seiten der Gemäßigten den Versuch ausschließen würde, ihm den Proporz zwischen die Nur in einem hatte der Mann des steten Unrechts un- Beine zu werfen. Die Taktik der sozialistischen Fraktion wird. zweifelhaft recht: es herrscht keine Homogenität" mehr da mit mancher Schwierigkeit zu tun haben. zwischen den Parteien, die ihm in voriger Woche das Miß- Wenn die Zusammenseßung des Kabinetts schon die Vertrauensvotum dargebracht. Nein, wahrhaftig nicht, denn den teidigung des Proporzes im Senat fraglich macht, so wird bürgerlichen Parteien schlägt längst wieder das Herz in dem man auch noch abwarten müssen, wie sich die Regierung mit Kleidungsstück, das die Sitzgelegenheit schamhaft umhüllt, den Widerständen, die die Einkommensteuer bei der auch von und wenn sie auch von Herrn v. Bethmann Hollweg sicher finden wird und die schon im Kommissionsbericht zum Linksrepublikanern zusammengesetzten Mehrheit des Senats nichts Rechtes wissen wollen, so wollen sie ihn doch noch sicher finden wird und die schon im Kommissionsbericht zum Ausdruck kommt, abfinden wird. Jedenfalls würde eine weniger missen. Diesen peinlichen Eindruck strömte auch die Regierung, die nicht bereit wäre, im Kampf für eine das In der Frage des Arbeitswilligenschutzes wie in der Rede des Fortschrittlers Dr. Wiemer, der mit unsagbar mobile Sapital heranziehende Steuer ihre Eristenz einzuseßen, Zaberner Affäre scheute sich Herr v. Bethmann Holl- schmalzigem Pathos- der Mann sollte sich mit einer Talg- den Rest des politischen Ansehens des Radikalismus bei den weg nicht, solchem Köhlerglauben deutlichen Ausdruck zu fabrik ins Benehmen jezen!- die Brücke zu schlagen suchte treugebliebenen Bauernmassen verspielen. geben, und wenn man ihn da an seinem Blaze hin- und her- zwischen Männerstolz vor Kanzlersesseln und Regierungswehen sah, wie eine Trauerweide auf dem Grabe seiner frommheit vor Fürstenblicken, und deshalb war der Anflug eigenen Hoffnungen hin- und herschwankend, mußte, ob er von Hohn, mit dem der oberste Reichsbeamte von der man- tierte Violette fündigt an, daß er am Donnerstag nach der Paris , 10. Dezember. Der sozialistisch- republikanische Depu= wollte oder nicht, an die Ehrlichkeit der Worte glauben und gelnden„ Homogenität" sprach, wohlverdient. Regierungserklärung das Ministerium über dessen an die des Mannes, der sie pedantisch, schulmeisterlich und Aus anderem Holz geschnitzt als diese ewig schwankenden allgemeine Politik interpellieren werde. Da Violette ein gequält hervorstieß. Wie anders aber als wohl sonst in Gestalten sind ganz sicher die Junker, und wenn man feste Anhänger des Kabinetts ist, hat die Interpellation zweifellos nur Menschenköpfen malt sich dann in diesem Kopfe die Welt! Umrisse sucht, so findet man sie eher bei dem Grafen den Zwed, ein Vertrauensvotum der Kammer, herbeizuführe Während die Massen draußen nach Brot und Arbeit schreien, we star p als bei Dr. Wiemer. Dieser ist ein Schwamm, fieht er wahrhaftig die Millionen sich schütteln vor Abschen vollgesogen mit den Tränen, die der Freifinn über seine eigene über den unerhörten Terrorismus der streikenden Arbeiter Soffnungslosigkeit vergossen hat und noch vergießt, aber bei Vom und hört sie laut schreien nach dem Polizisten, dem Gendarmen jenem weiß man, woran er ist. Ein Volksfeind, rücksichtslos, und dem Staatsanwalt. Freilich hatten vorher auf diesem zäh, entschlossen, alles niederzutrampeln, was den Interessen Aus dem rheinisch- westfälischen Industrie. Felde der geborene Junker Graf von West arp und der des Junkertums im Wege steht, gehört Graf West arp zu gebiet wird uns geschrieben: gebackene Junker Freiherr von Gamp wader den den Charakteren, die früher den Zorn des Volkes am Hand nehmen, ohne darin von dem Rückgang der SozialKaum fann man.noch eine„ nationale" Zeitung in die großen Schleifffein gedreht: Schutz der Hingegarde! Nieder stärksten auf sich lenkten. Heute freilich mag er noch demokratie" zn lejen. Vornehmlich wird dabei auf den Ausmit dem Koalitionsrecht! Zu Boden die Gewerkschaften! so beschränkt die Welt aus dem Gesichtswinkel des ostelbischen fall der badischen Landtagswahlen und auf die sozialpolitiDas war es, was laut und vernehmlich aus dem sozialpoliti- Randrats betrachten, mag er noch so schneidig sein Himmel- schen und kommunalpolitischen Wahlen in Westdeutschland fchen" Teil ihrer Reden herausklang. Da konnte denn der donnerwetter rufen über die Zaberner Rebellen" wie über verwiesen. Man kann es unseren Gegnern nicht verübeln, Stanzler nicht länger hinter dem Busch des Schweigens figen die sozialistischen„ Terroristen", an den Kräften, die die daß sie nach so vielen Niederlagen sich der seltenen Siegesbleiben, in dessen Schatten er sich so wohlfühlt, sondern er moderne Arbeiterbewegung entfesselt, finden auch Ueber- stunden freuen und, wie nach der Zerschmetterung der Soniußte Farbe bekennen. Aber es war ganz und gar nicht die menschen seinesgleichen auf zivilisiertere Art ihren Meister. zialdemokratie" bei den Hottentotten- Reichstagswahlen 1907 angeborene Farbe der Entschließung, die den We starp und Aber sie sind dankenswerte Erscheinungen im parlamentarischen sich Courage einreden mit der bestimmten Versicherung", daß Konsorten in so gesundem Rot auf den Wangen leuchtet, son- Getriebe, weil sie bei aller Verschlagenheit aus ihrem Herzen aber in den Kreisen unserer Genossen feine falschen Vormun die sozialdemokratische Hochflut überwunden" sei. Um dern ein schwer zu bezeichnender Mischmasch, eine Schminke, keine Mördergrube zu machen vermögen und erkennen lassen, stellungen einwurzeln zu lassen, wollen wir die Ergebnisse angerührt aus den Tuben Ih- möchte gern, Jch- kann- noch- nicht wohin die Fahrt geht. der letzten sozial- und kommunalpolitischen Wahlen in dem und Wenn- es- doch- ginge. Wer allerdings durch das krause Bei Herrn v. Bethmann Hollweg erkennt das hiesigen Industriegebiet einer kritischen Betrachtung unterGerank philosophasternder Säßchen von der Freiheit des In- kaum der Zehnte. Er brachte es schließlich fertig, über die zichen. dividualismus" und gerechttuender Mäßchen von der„ pari- Braunschweiger Welfenfrage doppelt so lange zu reden als Die Wahlen zu den Ortskrankenkassen sind keineswegs tätischen Behandlung" der Frage hindurchgreift, der packt in über die Frage des Koalitionsrechtes und die Zaberner so ungünstig für uns ausgefallen, wie es nach den Triumphdie erbarmungslosen Dornen des industriellen Scharfmacher- Affäre zusammen. Hier war er ganz und gar der Hof- berichten der bürgerlichen Presse aussieht. Strenge Vergleiche tums. Schält man den Kern aus dem unbestimmten Beth- beamte, der über Hofdinge plauderte, der Typ des stammeln mit früheren Wahlen sind nicht möglich, weil in diesem Jahre mannschen Gerede heraus, so kommt man schließlich doch auf den Sofmarschalls v. Kalb aus dem achtzehnten Säkulum. sowohl die Art des Wahlverfahrens wie auch der Kreis der das Programm des Zentralverbandes der Industriellen, denn Wahlberechtigten ein anderer war. Ueberflüssig, zu beweisen, was der neue Strafgesehentwurf, auf den sich Herr v. Bethdaß die Kämpfe um die Krankenkassenvertreter zu einer„ nationalen" und„ chriftlichen" Schlacht gegen die„ vaterlandsmann Hollweg berief, beibringt zur Erdrosselung des losen Roten " ausgestaltet wurden. Dieser Tamtam zieht noch Stoalitionsrechts, wie auch die Absicht, die Gewerkschaften für starf in einem Landesteil, wohin sich unaufhörlich ein Strom Schaden, erwachsen durch ihren Terrorismus“, zivilrechtlich wirtschafts- und parteipolitisch ungeschulter Elemente ergießt. haftbar zu machen, ist geeignet, auch auf das Antlik derer um Paris , 8. Dezember. ( Eig. Ber.) Die Ministerkrise ist Besondere Aufmerksamkeit verdient unsererseits der Umstand, Rötger das Lächeln des Wohlgefallens zu zaubern. endlich gelöst, aber die Art, wie sie gelöst ist, bezeugt, daß die daß dort, wo weibliche Krankenkassenwähler in erheblicher Achtung vor diesem Kanzler! Nur der Mangel an Ge- allgemeine politische Krise der Republik fortdauert. Die neue Zahl zu den Urnen schritten, das„ nationale Kartell", worin Legenheit trennt ihn davon, der Handlanger der gröbsten Regierung hat, ihrem Personal nach, einen ausgesprochen sich häufig außer den konfessionellen Arbeitervereinen und Scharfmachergelüfte zu werden. Aber wenn er so in diesen linksradikalen Charakter, aber an dieser Tugend hat die Not den ultramontanen Gewerkschaften auch die Gelben 311Reichstag schaut und die Häupter seiner Lieben zählt, auf die ihren Anteil. Doumergue hat die auswärtigen Angelegen- sammenschlossen, am besten abschnitt! Unsere Genossen würer sich in diesen Dingen verlassen kann, da wandelt ihn doch heiten selbst übernommen, da er von dem gemäßigten Ribot, den in manchen Raffen diesmal die Majorität bekommen stärker denn je des Gedankens Blässe an, daß mit dieser Parla- um den er sich hartnäckig bemüht hatte, sowie von Jean haben, wenn nicht die weiblichen Wähler in Scharen stärker denn je des Gedankens Blässe an, daß mit dieser Parla- Dupuy eine hartnäckige Weigerung entgegengesetzt betam. gegen uns mobil gemacht worden wären. In der Großstadt mentszusammensetzung nichts zu machen ist. So wurde er Diese Abweisung hat vor allem in der Gegnerschaft der Essen verdanken es die„ Nationalen" nur den zirka 1300 denn zaghaft, stellte in Aussicht, versprach für die Zukunft, beiden gegen die Einkommensteuer ihren Grund, deren weiblichen Wählern, daß nochmals die größte Vertreterzahl appellierte an das„ Volksempfinden", aber er fand bei seinen Verfechtung so ungefähr das ganze Reformprogramm der unseren Gegnern zufiel. Doch drangen unsere Genossen jetzt einstigen Schildhaltern auf der Rechten keinen tröstlichen Blick, neuen Regierung ausmachen dürfte- von dem obligaten so stark vor, daß die nationale" Liste nur noch einen Verfeinen ermunternden Zuruf, und hoffnungslos ließ er dann Schutz der Laienschule" natürlich abgesehen. Clemenceau treter mehr als die unirige erhielt. Ohne die Mobilmachung wieder den Blick zur Linken hinüberirren, die bald mit eifigem hat im Homme Libre" erklärt, die radikale Regierung dürfe der überwiegend flerifal gesinnten weiblichen Wähler würden Schweigen, bald mit höhnischem Wort seine Ankündigung di Mäßigung nicht durch den Zuzug von unzuverlässigen die freien Gewerkschaften schon diesmal die stärkste Vertretung Parteigängern d. h. natürlich Briandisten erhalten, im Kaffenvorstand erhalten haben. Aehnlich so in anderen aufnahm der typische Mann auf dem Isolierschemel. Man sieht hieraus, daß eine intensivere Nicht anders ging es mit seiner Sprechübung in der sondern aus sich selbst produzieren. In der Tat hat der neue Orten. Nicht anders ging es mit seiner Sprechübung in der Striegsminister Nou lens für die dreijährige Dienstzeit ge- politische Aufklärung und Organisierung 8aberner Affäre. Auch hier segte er sich mit Elan und stimmt, ebenso der Marineminister Monis im Senat. Man der proletarischen Mädchen und Frauen notAplomb es gibt keine zureichenden deutschen Worte für muß also darauf gefaßt sein, daß das Militärprogramm des wendig ist. Dieselbe Erfahrung machten unsere Mündiese unvergleichlichen Kunststückchen zwischen zwei Stühle. Kongresses von Bau, die auch von Caillaur befürwortete schritt- chener Genossen bei der jüngsten Ortskrankenfassenwahl, wie Nachdem der Kriegsminister v. Falkenhayn, weniger weise" Rückkehr zur zweijährigen Dienstzeit nicht auf der wir einer Besprechung in der Münchener Post" entnehmen. aufreizend als vor acht Tagen, den Fetisch der militärischen Fahne des Kabinetts stehen wird. Der Wutanfall, womit das Zu den von dem genannten Parteiblatte mitgeteilten Details Disziplin dem Hause vorgehalten hatte, just wie es ein Journal des Débats" die radikale Regierung empfängt, iiber die klerikale Fanatisierung der nationalen" Wähler russischer Feldpope mit seinem Heiligenbild vor dem Regiment fommt nicht etwa von der Angst, die bürgerliche Linke werde fönnen wir auch aus dem hiesigen Bezirk manch drastisches but, suchte der Kanzler der ewigen Verlegenheiten herauszu- jetzt den ersten Schritt zur allgemeinen Volksbewaffnung unter Seitenstück liefern. An verschiedenen Orten führten fich die hauen, was irgend herauszuhauen war, sich, den Militaris- nehmen, sondern daher, daß es der radikalen Linken doch noch Klerikalen so provozierend auf, daß unsere Genossen sich mit mus und die Zivilbehörden im Reichsland auch. Er erklärte angesehenen Ausscheidung von der politischen Macht Einhalt eine wüste Schlägerei ausarten lassen. Hinterher klagte die mus und die Zivilbehörden im Reichsland auch. Er erklärte gelungen ist, ihrer vom Neunationalismus schon für endgültig Gewalt bezwingen mußten, wollten sie den Wahlaft nicht in feine Meinung über die Zaberner Vorfälle dahin, daß er sich zu tun. Unzufrieden ist natürlich auch der„ Temps", der sich klerikale Bresse natürlich über den Terrorismus der Sozianoch keine Meinung gebildet habe, nein, noch nicht! Und über die Glanzlosigkeit der Mehrheit der neuen Minister listen. Es wird unsere Aufgabe sein, an der Hand der nun erſteinerseits, andererseits, und zwar, aber, und wenn schon, namen mofiert. Sein Aerger ist durch die Entschiedenheit mali gnach den neuen gesetzlichen Vorschriften durchgeführten denn schon! Einen Rückzug habe die Regierung gewiß nicht hervorgerufen, womit der von Caillaug geleitete Doumergue Krankenkassenwahlen die künftigen Wahlen sorgfältiger vor
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