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Die Gräfin als Angeklagte.

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von 8 naten Untersuchungshaft und Ehrberlust auf 3 Jahre, Herzfeld wegen Betruges in 6 Fällen zu 1 Jahr Gefängnis und Ghrverlust auf ein Jahr verurteilt. Bei der Strafabmessung wurde berücksichtigt, daß Haas als ein gefährlicher Hochstapler zu Summen abgenommen habe. bezeichnen sei, der in raffinierter Weise zahlreichen Leuten hohe

29ständige Arbeitszeit im Polizeidienst.

Berteidiger Rechtsanwalt Riegner hielt Freisprechung für geboten,| Haffel in Verbindung stand, hatte der Angeklagte durch eine weil in der wenig belebten Straße zu so später Stunde der Verkehr Heiratsvermittlerin ein 39jähriges Fräulein Haafe in Grünberg nicht behindert worden und übrigens auch die Aufforderung tatsächlich kennen gelernt. Unter falschen Vorspiegelungen lockte er der leicht­fofort befolgt worden sei. Das Gericht nahm gleichfalls teine gläubigen H. 300 m. ab. Verkehrsbehinderung an, sah aber in der Langsamkeit des Weiter- Heiratsvermittelungsbureaus Mertens", eine Frau Lange, die Am 28. Juli d. J. machte er dann durch die Inhaberin des gehens eine Nichtbefolgung und erkannte auf 3 Mart Geldstrafe. Bekanntschaft der Wirtschafterin Gertrud Galle. Wie der Ange­Unverständlich, weshalb in einem langfamen Weitergehen tein flagte gestern behauptete, habe er nicht die Absicht gehabt, die Galle Weitergehen liegen soll. zu heiraten, er habe sie nur weiter bermitteln" wollen, da er schon In der Stadt, Halle a. S., in der man sich auf die soziale Für. einen Heiratskandidaten für sie in Aussicht hatte. Der Vorsißende sorge für die untersten Schichten der Bevölkerung viel einbildet, hielt dem Angeklagten vor, daß dieser Heiratskandidat eine ähn standen am Donnerstag die Gefangenenaufseher Grams und Winter In der gestrigen Verhandlung kam aus dem Notizbuch der An- liche Rolle wie der große Unbekannte" spiele. Es soll dies, wie vor der Straftammer, weil sie durch Ueberbürdung im Dienſt fahr­geklagten folgender von ihr geschriebener Vers zur Verlejung, den sent behauptet, ein Kaufmann Darge sein, den er auf der Fahrt lässigerweise verschuldet hatten, daß awei Gefangene aus dem ber Staatsanwalt als charakteristisch gegen die Angeklagte gelten von Frankfurt nach Guben kennen gelernt habe und der damals Polizeigefängnis entwichen. Am 29. Juli ergriffen zwei polnische laffen wollte: Aus Lumpen wurde ich gemacht zu Lumpen Reisender für ein Filzschuhgeschäft gewesen sei. Als Landgerichts- Arbeiter, die Straftaten begangen hatten und später ausgewieſen werde ich gebracht Bon Lumpen nähren Lumpen sich direktor Jacob davon spricht, daß die Galle tot sei, erklärt der An- werden sollten, durch ein Dachfenster des Hauptpolizeigefängnisses mancher ward zum Lump durch mich." Der eine Flüchtling wird noch heute Rechtsanwalt Dr. Klee: geklagte mit erhobener Stimme: Die Galle lebt, sie ist mit Darge die Flucht und entfamen. Das ist allerdings sehr wichtig.( Heiterkeit.) Meines Erachtens erst nach Boppot und dann nach Rußland gefahren. Alles was gesucht. Der Polizeibericht meldete damals die Schauermär, die hat die Angeklagte ein Rätsel in das Notizbuch geschrieben. Offen- darüber erzählt wird, sind Phantasien des Kriminalkommissars Bolen wären gewaltsam ausgebrochen und hätten den Gefangenen­bar ist es ein Rätsel, dessen Lösung lautet: Das Papier! Kuhn." Der Vorjizende hält dem Angeklagten dann weiter bor, Darstellung stellte sich in der Verhandlung als unwahr heraus und aufseher Grams mit dem Schlüffelbund niedergeschlagen. Diese ( Heiterkeit.) Nach Schluß der Beweisaufnahme beantragte der Staats, daß er an einem Tage von 10 Uhr vormittags bis 4 Uhr nach- Darstellung stellte sich in der Verhandlung als unwahr heraus und anwalt wegen Wuchers, Konkursvergehens, Beleidigung, Dieb- mittags mit der Galle in der Schankwirtschaft von Homuth in war von dem bedauernswerten Gefangenenaufseher, der früher anwalt wegen Wuchers, Konkursvergehens, Beleidigung, Dieb- Reinidendorf gewesen sei, die G. habe sich von der Frau noch im Polizeiaußendienst beschäftigt gewesen und wegen Krankheit stahls an Briefen und Bedrohung eine Gesamtstrafe von Butterbrote zurechtmachen lassen, mit dem Hinweise, daß sie mit erleichterten Innendienst" erhalten hatte, nur erfunden worden, 3 Jahren 6 Monaten Gefängnis, 3050 M. Geldstrafe und 5 Jahre Henk einen Ausflug machen wolle. Von diesem Augenblick an ist um sich vor der Verantwortung zu decken. Die Angeklagten ent­Ehrverluft. Sollte das Gericht, erklärt der Staatsanwalt am die Galle spurlos verschwunden. Während er früher zugegeben, schuldigten sich mit Ueberbürdung im Dienst und außergewöhnlich starter Beschäftigung. Ihr Dienst, den fie abwechselnd versahen, Schluffe des Plaidoyers, die vorgebrachten Tatsachen zur Ueber dann aber wieder bestritten hatte, mit der Galle in Fürstenwalde starker Beschäftigung. Ihr Dienst, den sie abwechselnd versahen, führung der Angeklagten noch nicht für ausreichend erachten, 10 gewesen zu sein, behauptete er gestern, daß er sich in Reinickendorf erstreckte sich von 8 Uhr morgens bis anderen Tages 1 Uhr mittags, bringen über Vorgänge, die ihm erst während der Verhandlung Begleitung des Darge zu ihm gekommen. Sie wären dann in ein richt zugeben, daß sie reichlich viel Arbeit gehabt hätten; ein Be­bekannt geworden seien. Dann würde er die Vorladung des Prinzen von Braganza, des deutschen Gesandten in Guatemala , des Generalmajors von Linden in Erfurt , ferner von Beugen aus Colon und Panama usw. beantragen müssen. Schließlich sei ihm ein weiterer Fall mitgeteilt worden, wo die Angeklagte jemand die The versprochen haben soll gegen einen Vorschuß von 3000 M. Die Verhandlung wurde auf Sonnabend 9% Uhr vertagt.

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Borprozeß zum Mordprozeß Galle .

Der des Mordes an der Wirtschafterin Gertrud Galle ver­dächtige Händler Hermann Hent wurde gestern aus der Unter suchungshaft der 2. Strafkammer des Landgerichts II vorgeführt, um sich wegen einer Reihe von Straftaten zu verantworten, die mit dem noch ungeklärten Berschwinden und dem mutmaßlichen Tode der Galle in unmittelbarer Verbindung stehen. Der Angeklagte ist erst im März dieses Jahres nach Verbüßung einer achtjährigen Buchthausstrafe aus der Strafanstalt gekommen.

Die vom Staatsanwalts- Assessor Noß vertretene Anflage lautet auf Betrug in mehreren Fällen und schwere Urkunden­fälschung. Den Borsiz im Gerichtshofe führt Landgerichtsdirektor Jacob.

Die gestrige Verhandlung gegen Henk bildete gewissermaßen das Vorspiel zu dem Anfang nächsten Jahres vor dem Schwur gericht stattfindenden Prozeß gegen H. wegen Mordes an der Ger­trud Galle. Aus der Vernehmung des Angeklagten ergab sich folgendes: Bald nach seiner Entlassung aus dem Buchthause legte fich der Angeklagte, nachdem er hin und wieder als Gelegenheits­arbeiter gearbeitet hatte, auf den Heiratsschwindel, und zwar suchte er sich dazu ausschließlich Frauen und Mädchen aus, die längst aus dem Schneider" waren, in der Annahme, daß diese mitunter mehr als leichtgläubig sind und gewöhnlich auch über Ersparnisse verfügen. So hatte er u. a. die Bekanntschaft einer Frau Hassel gemacht, der er erzählte, er habe in Anklam - Eiche ein Grundstück und sei als Maschinist bei der Firma Pintsch in Fürstenwalde an­gestellt. Wie der Vorsitzende ihm vorhält, habe er schon mit dieser Zeugin den Versuch gemacht, sie nach einer menschenleeren Stelle im Walde an der Chauffee Fürstenwalde- Trebus zu locken, die in den jetzigen Anklagefällen und auch in der Galleschen Mordsache eine große Rolle spielt. Zu derselben Zeit, als er mit der Frau

Hotel in der Breslauer Straße 18 gegangen, wo ihm die G. ihr über 1500 m. lautendes Sparkaffenbuch der städtischen Sparkasse in Aroffen für 1200 M. bar verkauft habe. Ueber die Herkunft dieses Geldes hat H. die widersprechendsten Angaben gemacht.- schien er mit dem Sparkassenbuch der Galle in dem Lokal ber Nachdem der Angeklagte dann zwei Tage verschwunden war, er­Beugin Gastwirtin Niebuhr. Das Buch trug jezt einen, wie die Antlage behauptet, von Hent gefälschten Quittungsvermerk der Galle. Er schickte dann das Buch an die Spartasse in Krossen mit dem Ersuchen, das Geld auszuzahlen. Wie er behauptet, habe ihm die Galle die Erlaubnis erteilt, in ihrem Namen an die Spartasse in Krossen zu schreiben. Er habe dann mehrere Briefe und Tele­gramme in dem Namen der G. nach Krossen geschickt, um das Geld zu erhalten. Der Vorsitzende hält ihm wiederum vor, daß er sogar versucht habe, eine Verwandte der Frau Niebuhr zu bestimmen, sich als Gertrud Galle auszugeben. Zwischen dem Vorsitzenden, der mit großer Bähigkeit immer wieder auf die vorhandenen Ver­dachtsgründe hinweist, und dem Angeklagten, der sich immer mehr in unlösbare Widersprüche verwidelt, fommt es wiederholt zu recht lebhaften Szenen. Als der Angeklagte schließlich erkennt, daß er durch den Vorsitzenden aufs Glatteis gelodt war und sich selbst ber­raten hatte, erklärt er, daß er überhaupt nichts mehr sagen werde. Nach eingehender Beweisaufnahme beantragte der Staatsanwalt schaftsassessor Noß mit Rücksicht darauf, daß der Angeklagte, der zusammen zirka 24 Jahre Gefängnis- und Zuchthausstrafen hinter fich habe, ein äußerst gemeingefährlicher Verbrecher sei, eine Bucht­hausstrafe von 10 Jahren. Auf die Frage des Vorsitzenden, ob er noch etwas zu sagen habe, erklärte der Angeklagte: Ich beantrage, die Beugin Galle zu laden." Borsitzender: Jawohl, wenn Sie uns die Adresse mitteilen. Angefl.: Das werde ich sofort tun, wenn ich frei kommen würde. Das Gericht sah den Angeklagten als über führt im Sinne des Gröffnungsbeschlusses an und erkannte auf 10 Jahre Zuchthaus, 10 Jahre Ehrverlust und Stellung unter Bolizeiaufsicht.

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In dem großen Betrugsprozeß gegen Haas und Genossen tam gestern nach fünfwöchiger mühevoller Verhandlung das Gericht zu folgendem Urteil: Haas wird wegen Betruges und Urkunden­fälschung in 15 Fällen zu 3 Jahren Gefängnis und Anrechnung

eingerichtet sei.

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Die Straffammer erkannte an, daß den Be­eis bafür sei, daß nach dem Geschehnis eine dritte Aufseherstelle amten ein Dienst zugemutet worden sei, dem sie nicht gewachsen waren. Bei der Länge der Dienstzeit mußten fie begreiflicherweise

am Ende sehr ermüdet sein.

bie Angeklagten unter Berüdsichtigung aller Milderungsgründe zur Da es nun aber ohne Bestrafung nicht abgehen burfte, wurden Bahlung von 10 bzw. 20 m. verurteilt.

Freireligiöse Gemeinde. Sonntag, den 14. Dezember, vormittags 9 Uhr, Bappelallee 15/17, Neukölln ,,, dealpassage", Tegel , Bahnhofstr. 15, und Ober- Schöneweide , Klarastr. 2: Freireligiöse Vorlesung. Vormittags 11 Uhr, Kleine Frankfurter Straße 6: Vortrag von Herrn A. Fischer: Damen und Herren als Gäste willkommen. Das Land ohne Heimkehr." ( V. a. G.) zn Hamburg . Allgemeine Kranken und Sterbekasse der Metallarbeiter. Filiale Baumschulen weg. Mitgliedern, welche in Treptow wohnen, zur Kenntnis, daß heute abend im Rokal von Jul. Schmidt, Stiefholzftr. 22, tassiert wird.

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Briefkaften der Redaktion.

Den

Die Juristische Sprechstunde findet 2indenstraße 69, vorn vier Treppen Fahrstuhl, wochentäglich von 4% bis 7% Uhr abends, Sonnabend, von bis 6 Uhr abends statt. Jeber für den Briefkaften bestimmten Anfrage ist ein Buchstabe und eine Sahl als Mertzeichen beizufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Anfragen, denen keine Abonnementsquittung beigefügt tk, verden nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor.

M. C. 1815. Als gutes populares Werk über die französische Revolu tion fönnen wir Ihnen empfehlen: Wilhelm Blos , Die franzöfifche Revolution". Wollen Sie sich aber näher über das Wirtschaftsleben, das Parteigetriebe, die Presse zur Zeit der französischen Revolution unterrichten, fo lesen Sie: Heinrich Cunow ," Die Parteien der großen franzöfifchen Revolution und ihre Presse". Eine populäre Einleitung in das Studium der Marrschen Wirtschaftslehre und die Margsche Geschichtstheorie bieten Start Kautskys Schrift Karl Marr ökonomische Lehren und Friedrich Engels Ludwig Feuerbach und der Ausgang der Klassischen deutschen Philosophie". Sämtliche Schriften find in der Vorwärts- Buchhandlung, Lindenstraße 69, zu haben. R. Sch. 100. 1. und 2. Ja, 3. Nein. St. R. 1. Nur die gegnerischen Anwaltskosten. 2. Nein. A. B. 101. Das Berlangen verstößt gegen feine Bestimmungen. In Momenten ber Gefahr müssen natürlich die anderen Ausgänge ebenfalls freigelassen werden. D. M. 375. Ihre Angaben reichen nicht aus, tommen Sie in die Sprechstunde. M. S. , Lichtenberg. 1. bis 3. Ja,

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