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fich bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres erstreden. Streit: Schönhauser Allee 164, Frau Lesheim( Sprechstunden 2-3). P. S. 22. des gesehlichen Vertreters des Kindes beigebracht werden. J.( oder G.) töpfe 100. Ueber Scharfrichterbezüge sind wir nicht informiert. Bei der Gewerkschaftskommission, Engelufer 15, erhalten Sie die gewünschten S. 108. 1. Nein. 2. Ja, sofern sie das 14. Rebensjahr überschritten hat. A. R. 1.- 2. Jst uns beides nicht bekannt. 28. 100, Malmöer Adressen usw. M. O. 99. Ja, wenn es sich um wesentliche Mängel-M. S. Zur Beichte ist Ihre Tochter nicht verpflichtet. Dem Lehrer muß Straße. Wenden Sie sich an die Deutsche Gesellschaft für Mutter und handelt. M. B. 100. Ja. E. O. Die Bank fann Vorlegung eines Mitteilung gemacht werden. Obb. 21. Sie müssen für Impfung noch Kindesrecht, Austunftsstelle: Berlin N, Koloniestr. 1, Donnerstag und Erbscheins verlangen, der beim Amtsgericht, in dessen Bezirk die Frau ver- in diesem Jahre Sorge tragen, andernfalls Sie ein Strafmandat zu er Dienstag 6-7. Oder an die Auskunftsstelle des Bundes für Mutterschuß, storben ist, zu beantragen ist. Außerdem muß die Einwilligungserklärung warten haben.
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mit dem Schimmelgespann
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Kampe Ha Schimme
darf auf keinem
Weihnachtstisch
fehlen!
Original- Fl. M. 1.75
12 Original- Fl. M. 1.05 Nachahmungen zurückweisen
An alle unterftükungsberechtigten Mitglieder!
Die Auszahlung der Unterstützung findet für alle Mitglieder mit dem Anfangsbuchstaben A bis K ihres Zunamens am Donnerstag, den 18. Dezember, und für alle Mitglieder mit dem Anfangsbuchstaben L bis Z am Freitag, den 19. Dezember d. J., vormittags von 10 bis 1 Uhr,
im Saal 1 des Berliner Gewerkschaftshauses, Engelufer 15, statt. Dabei weisen wir aber ausdrücklich darauf hin, daß sich jeder Kollege an diese Aufstellung halten muß, da er an einem früheren Tage das Geld noch nicht bekommen kann.
In Arbeit stehende Mitglieder können die Unterstügung in derselben Beit durch ihre Frauen abholen lassen oder an jedem anderen Tage auch bis 7 Uhr abends in Empfang nehmen.
Als Legitimation gilt in allen Fällen das Mitgliedsbuch. Auch alle beitragsfreien Kollegen tönnen sich jezt melden.
Die Mitglieder aus den hier folgenden Vororten, die die Unterstütung hier nicht abholen, können diefelbe am Sonntag, den 21. Dezember d. J., vormittags von 10 bis 12 Uhr, in den angegebenen Lokalen abholen; auch dort legitimiert das Mitgliedsbuch.
Für Ober- Schöneweide , Johannisthal , Adlershof , Alt- Glienicke , Mahls dorf , Kaulsdorf , Friedrichshagen und Köpenick im Lokal von
Stippekohl, Köpenick , Schönerlinder Str. 5.
Für Lankwitz , Lichterfelde , Teltow , Steglitz und Zehlendorf im Lokal
von Wahrendorf, Lichterfelde , Bäkestr. 7.
Für Lichtenrade , Marienfelde , Mariendorf und Tempelhof im Lokal bon Richter, Mariendorf , Chausseestr. 27.
Für Wannsee im 2otal ,, Fürstenhof", Königschausse. Bororte, die hier nicht angegeben sind, erhalten die Unterstügung in oben angegebener Zeit nur im Gewerkschaftshause, Saal 1.
NB. Vom Vorstand der Driskrankentasse für das Berliner Maurergewerbe wird uns mitgeteilt, daß nur eine Borschlagsliste zur Delegiertenwahl eingereicht worden ist. Aus diesem Grunde erübrigt sich eine Wahl und findet die für Sonntag, den 21. Dezember d. 3., angesezte Ausschußwahl nicht statt. Die Borgeschlagenen gelten ohne weiteres als gewählt.
Wir verweisen die Mitglieder darauf, daß das Bureau am Mittwoch, den 24. Dezember, nur bis mittags 1 Uhr geöffnet ist.
147/4
Aktiva.
Der Vorstand
Bilanz- Konto.
Grundst.- u. Gebäude 13 486 934,- Masch.- Kühl- u.pneu
mat. Mälzereianlag. 2 302 521, Elektrische Anlagen Mobilien u. Utensilien
Fastagen
Pferde
•
Dampfer
Niederl. a. Ausschank Restaurat.- Invent. u. Utens. u. Beteilig. Flaschenbier- Utensil.
Vorräte. Debitoren. Darlehen
Kasse inkl. Reichsbk. u. Postscheckguth. Bankguthaben
Wechsel
Avale
Effekten
•
.
801 150,-
Hypotheken auf verkaufte Grundstücke
Vorausbezahlte Mieten
300 369.
168 870,-
1 431 704,-
6
178 769,-
168 948,-
.
101 523,-
7 661,
Passiva.
Aktienkapital.. 7 200 000,- Partial- Obligationen aus 1894 Serie I Partial- Obligationen
aus 1897 Serie II
Partial- Obligationen
353 500.
452 500,-
aus 1911 Serie III 2 200 000,- Hypothekenkonto I 2 100 000,-
Reservefonds
II 958 000,-
1910 854,70 Spezial- Reservefonds
223 150,- 60 000,-
2 614 378,13
Dividende unerhobeu
Partial- Oblig.- Zinsen. Partial- Oblig.- Präm. Kautionen. 312 756,55 Depositen. 882 755,36 Kreditoren Brausteuer 485 751,22 Avale
1 281 471,50 Delkredere 20 756 90
•
•
•.
.
801 100, Friedr. GoldschmidtStiftung
1 386 997,87 Arbeiter- Unterstütz.
25 000,-
209 856,12
27 561 027,35
•
Fonds. Arbeiter- Witwen- u. Waisen- Fonds Moritz PotockyNelken- Stiftung. Rückstellung aus dem Agio f. Emissionsunkosten Reingewinn Berlin
, den 30. September 1912.
B
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1 815 941,92
100 000,-
-
+1 578.
54 802,50
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644 781,94
5 553 264,97
1 999 551,80
2 142 801,70
125 000,-
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Gemäߧ 23 der Wahlordnung laden wir hiermit die Vertreter des Ausschusses zur Vornahme der Wahl Es der Vorstandsmitglieder ein. find zu wählen von seiten der Ar beitgeber 3 Borstandsmitglieder und 6 Erfaßmänner, von seiten der Kaffenmitglieder 6 Borstandsmitglieder und 12 Ersatzmänner.
Die Wahl erfolgt am
Sonntag, 11. Januar 1914,
in deu Räumen der Kasse, und zwar für die Arbeitgeber von 10-11 Uhr vormittags, für die Arbeits nehmer 11-1 1hr nachmittags.
Die Wahl ist geheim. Gewählt wird nach den Grundsäßen der Verhältniswahl nach mäherer Beftim mung der Wahlordnung. Die Wahlzeit dauert 4 Jahre.
Die Bertreter im Ausschuß werden hiermit aufgefordert, Wahlvorschläge gesondert für die Arbeitgeber und und Staffenmitglieder auszustellen
une
dem unterzeichneten Vorstande, Jahnstraße 82, spätestens bis 27. Dezem ber 1913 einzureichen. Später eingehende Wahlvorschläge sind gültig. Die Wahlvorschläge müssen bon je 3 Ausschußmitgliedern der bes treff enden Gruppe unterzeichnet sein; von diesen ist dem Vorftande ein Wahlvorschlagsvertreter sowie ein Stellvertreter desselben zu bezeichnen. Die einzelnen Bewerber find unter fortlaufender Nummer aufzuführen, welche die Reihe ihrer Benennung ausdrückt und nach Familien- und Bornamen, Beruf und Wohnort zu bezeichnen. Bei Kaffenmitgliedern ist auch der Arbeitgeber, bei dem sie beschäftigt find, anzugeben.
Ferner ist mit den Wahlvorschlägen für Staffenmitglieder von jedem Bewerber eine Erklärung darüber vorzulegen, daß er zur Annahme der Wahl bereit ist. Bei den Wahlvor: schlägen für Arbeitgeber ist eine folche Erklärung nur erforderlich, soweit ein vorgeschlagener Bewerber nach § 17 der Reichsversicherungsordnung zur Ablehnung der Wahl befugt ist. Die Stimmenabgabe ist an diese Wahlvorschläge gebunden. Die Wahlvorschläge werden von dem unter
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Die zugelassenen Wahlvorschläge fönnen von den Ausschußmitgliedern im Kassenbureau während der Dienststunden eingesehen werden.
Jeder Vertreter im Ausschuß erhält überdies gleichzeitig mit dieser Befanntmachung noch eine schriftliche Mitteilung über die Vornahme der 301/17 Borstandswahlen. Berlin- Briz, den 17. Dezember 1913, Der Kaffenvorstand.
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