Einzelbild herunterladen
 

Nr. 333.

Abonnements- Bedingungen:

S

Abonnements Preis pranumerando: Vierteljährl. 3,30 M., monafl. 1,10 Mr., wöchentlich 28 Pfg. frei ins Haus. Einzelne Nummer 5 Pfg. Sonntags. nummer mit illustrierter Sonntags Beilage Die Neue Welt" 10 Pfg. Post­Abonnement: 1,10 Mart pro Monat. Eingetragen in die Post- Zeitungs Breisliste. Unter Kreuzband für Deutschland und Desterreich- Ungarn 2,50 Mart, für das übrige Ausland 4 Mart pro Monat. Postabonnements nehmen an: Belgien , Dänemart, Holland , Italien , Luxemburg , Portugal , Rumänien , Schweden und die Schweiz .

Ericheint täglich.

Vorwärts

Berliner Volksblaff.

30. Jahrg.

Die Infertions- Gebühr

Beträgt für die sechsgespaltene Kolonel zeile oder deren Raum 60 Pfg., für politische und gewerkschaftliche Bereins­und Bersammlungs- Anzeigen 30 Big. Kleine Hnzeigen", das fettgedruckte Wort 20 Pig.( zulässig 2 fettgedruckte Worte), jedes weitere Wort 10 Pig. Stellengesuche und Schlafstellenan zeigen das erste Wort 10 Pig., jedes weitere Wort 5 Pfg. Worte über 15 Buch­staben zählen für zwei Worte. Juserate für die nächste Nummer müssen bis 5 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Expedition ist bis 7 Uhr abends geöffnet.

Telegramm Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin".

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morisplat, Nr. 1983.

Die Situation in Holland .

Aus Amsterdam wird uns geschrieben:

" 1

Die holländische Sozialdemokratie macht eine außer ordentlich bewegte Zeit durch. War das erste Halbjahr 1913 gänzlich beherrscht durch den mit großer Energie geführten Wahlkampf, der mit einem glänzenden Siege am 25. Juni endete, so zeigt die zweite Hälfte des Jahres ein anderes Bild. Kurz nach dem Wahlausgang wurde die Partei zum ersten Male vor die äußerst schwere Frage der Anteilnahme an die Regierung gestellt, und nach ziemlich scharfen Auseinander­fegungen faßte fie erst am 10. August den endgültigen Be­schluß, über dessen Bedeutung wir schon im Vorwärts" vom 30. und 31. August berichteten. War auch die Einheit der Partei ungebrochen geblieben, es versteht sich, daß eine solche innere Krise nicht ganz spurlos vorübergeht. Nach dem Parteitag zu Zwolle wurde die Diskussion im Wochenblatt" ( dem Organ der marristischen Minderheit in der Partei) noch einige Zeit fortgefeßt, während seitens der Befürworter des Eintretens in die Regierung Genosse Schaper vor einigen Wochen im Parteiverlag eine Broschüre hat erscheinen lassen, die an der Haltung der Partei während der Ministerkrise eine sehr scharfe Kritik übt, ohne soweit ich sehe- bis jetzt viel - Nachhall gefunden zu haben. Unnötig zu erwähnen, daß die bürgerliche Presse, mit einer einzigen Ausnahme, uns als Verräter der Demokratie und der Sozialreform beschimpft. Inzwischen waren nur zwei der fünf Nachwahlen in den Kreisen, die wir im Juni erobert hatten, für uns günstig. Besonders eine, innerhalb weniger Monate nötig gewordene dritte Nachwahl in Amsterdam III, das zu unseren sichersten Kreisen gerechnet wurde und seit einigen Jahren nur Sozial­demokraten für Kammer, Rat und Staaten abgeordnet hatte, entfachte einen erbitterten Kampf, der leider den Verlust des Mandats nicht verhindern konnte. Es ist unleugbar, daß diese Verluste, wodurch unsere Fraktion von 18 auf 15 sant, einen tiefen Eindruck innerhalb und außerhalb der Partei ge­macht haben und die Frage nach der Situation der Partei sich aufdrängt.

Donnerstag, den 18. Dezember 1913.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morikplatz, Nr. 1984.

christlichen Kandidaten( der von 3934 auf 4670 Stimmen kleinere gefordert!) auf sein Programm gebracht, das von den ftieg) übergegangen wären. In Hoogezand, wo unser Kan- Sachverständigen auf 25 Millionen Gulden geschätzt wird. didat ein scharfer Gegner der Annahme der Portefeuillen war, Uebrigens ist es in den letzten Wochen immer klarer zu Tage behaupteten wir nahezu unsere Stimmenzahl; der Liberale getreten, daß auch der letzte Funke der( platonischen) Liebe wurde aber mit katholischer Hilfe gewählt. Noch schärfer der Linken für Einschränkung des steigenden militärischen treten die angedeuteten Erscheinungen zutage in dem Wahl- Budgets erloschen ist. Die Bedingung für die Unterstügung fampf im III. Amsterdamer Kreis. Hier entfachten die Libe- der Regierung, daß dieses Budget nicht den Betrag des Bud­ralen eine äußerst scharfe Kampagne. Nicht nur beuteten sie gets von 1913 übersteigen dürfe, wurde von zwei hervorragen­unsere Haltung in der Ministerkrise auf demagogische Weise den Führern der Freifinnig- Demokraten( des linken Flü­aus, sondern sie inszenierten auch eine perfide Hebe gegen gels der Konzentration!) einfach unannehmbar" genannt. unseren Kandidaten Jan Oudegeest , den Vorsitzenden Es ist deshalb reine Demagogie, wenn ein freisinniges des Niederländischen Gewerkschaftsbundes. In dieser Funk- Wochenblatt den Versuch machte, die Meinung zu erwecken, tion war er auch den Anarchisten besonders verhaßt, weil er das Militärbudget würde ganz anders aussehen, das feit 1906 fräftig mitgearbeitet hatte, die Reste des Anarchis- Schlachtschiff wäre nicht beantragt worden, wenn nur die So­mus aus der Gewerkschaftsbewegung zu vertreiben; diese zialdemokraten in das Ministerium eingetreten wären. Von Klassenkämpfer" erhoben noch einmal die als falsch zurück- Genossen Troelstra aufgefordert, nähere Auskunft über diese gewiesene Beschuldigung des Verrats während des mit von Aeußerung zu erteilen, konnte das Blatt seine Behauptung Dudegeeft geleiteten Generalstreifs von 1903 und unterstügten nicht aufrechthalten. Um so mehr muß es befremden, wenn den liberalen Kandidaten! Wegen desselben Streiks riefen Genoffe Vliegen in den Sozialistischen Monatsheften" die christlichen Führer ihre Arbeiter zum Kampfe auf unter ungefähr dasselbe behauptet. Er gibt als einen der Gründe, der Parole: Kein Eisenbahnstreifer im Barlament! So erlag welcher ihn bewog, den Ministerialismus zu befürworten, an: unser Kandidat. Allerdings sind 6082 Wähler unserer Partei Kommt ein liberal- sozialistisches Ministerium nicht zustande, treu geblieben, was eine ganz erfreuliche Erscheinung genannt so wird ein Kabinett gebildet werden, das sich in den Heeres­werden darf. Fügt man hinzu, daß Troelstra , der im Juni fragen auf die Rechte stüßt," weshalb für ihn das Schlacht­der Kandidat gewesen war und 7300 Stimmen auf sich verschiff keine Ueberraschung wäre. Soll daraus etwa gefolgert einigte, eine außerordentliche Popularität besitzt, dann darf werden, daß unsere Haltung in der Ministerkrise also schon man schließen, daß die Zahl der Wähler, welche uns der Porte- ihre erste saure Frucht zeitigte, dann möchte ich das entschieden feuilleverweigerung wegen int Stiche ließen, sehr gering ge- bestreiten. Die Sache liegt meines Erachtens geradezu um­wesen sein muß. gekehrt. Die Liberalen beharrten deshalb so hartnäckig auf Immerhin bleibt der Verlust dieses Kreises ein schwerer, ihrer Forderung, nur mit uns zusammen die Regierung bilden peinlicher Schlag, deffen Folgen nur durch kräftige Agitation zu wollen, weil sie sich im voraus der Unterstützung der So­und intensive Propaganda überwunden werden können. Die zialdemokratie auch für ihre militärischen Pläne sichern woll­schlimmste Folge wäre es immerhin, wenn die Genossen sich fen. Eine schönere Gelegenheit, uns für neue drückende durch einen solchen zeitweiligen Rückschlag beirren ließen und, Rüstungen mitverantwortlich zu machen, war undenkbar. den Verlust auf das Konto der Portefeuilleverweigerung der erscheint jemandem die Annahme wahrscheinlich, die schreibend, den halbbürgerlichen Wählern folgen möchten, statt Liberalen würden in ihrer glühenden Liebe für das allge­ihnen durch prinzipielle sozialistische Aufklärung den rechten meine Wahlrecht und für Alterspensionen das kapitalistische Weg zu zeigen. Nie und nirgends kann die Sozialdemokratie Bedürfnis nach Verteidigung Indiens durch eine starke Flotte gedeihen durch eine beschränkte Gegenwartspolitik. Die Ge- unerfüllt gelassen haben? wißheit, unerschütterlich zu wurzeln in den Tiefen der Gesell­schaft, gibt ihr den Mut und die Krast, sich auch durch schwere Seiten durchzuringen,

*

Die Opfer der Hintze- Gardiiten.

Ueber das Nachspiel zum Frauendorfer Mord haben wir gestern bereits furg berichtet. Zur Beleuchtung des unbegreiflichen Urteils geben wir folgende ausführliche Darstellung wieder:

So geht unsere Partei wieder schweren Kämpfen ent­Eine Machtverschiebung, wie sie in den Ergebnissen der gegen. Ihre parlamentarische Situation erheischt viel Um­Juniwahlen zum Ausdruck kam, die zum Sturze eines starken ficht, weil wahrscheinlich innerhalb kurzer Zeit große politische Kabinetts führten, bleibt nicht ohne Einfluß auf die Haltung Entscheidungen fallen fönnen. Außerhalb des Parlaments der Parteien, die die Niederlage erlitten haben. Kurz nach Wie verhält sich nun unsere Sammerfraktion zu muß der Kampf für das Wahlrecht energisch fort­den Wahlen veröffentlichte der Führer der christlichen Soali- der Regierung? Im allgemeinen befolgt die Partei dieselbe gesezt werden. Ein guter Anfang ist schon mit der Roten tion, Dr. A. Kuyper, einen Aufsehen erregenden Artikel, Taktik wie immer; sie unterstützt alles, was den Interessen Woche" gemacht worden. Die Organisation muß gestärkt; die in dem er den Tarifentwurf, der der christlichen Regierung des Proletariats entspricht und bekämpft alles, was für unsere Einflußsphäre der Presse ausgedehnt werden. Mit gesam­in vielen Streisen ihre Anhänger gekostet hatte, feierlich über Sache schädlich ist. Bei näherem Zusehen zeigt sich jedoch melter Kraft wird versucht werden, die Reaktion, welche sich Bord warf. Diese Verleugnung des Schutzzoll- Entwurfs, der das Besondere: zum ersten Male besteht in Holland ein Kabi- wie es scheint hinter die Erste Kammer verschanzt, aus ihrem einige Wochen vorher noch als von Gott gewollt proklamiert nett, das in bedeutendem Maße von unserer Unterstützung legten Schlupfwinkel zu vertreiben. In diesem Kampf die worden war, war ein genialer Streich dieses schlauen Boli- abhängig ist und dessen Programm im großen Ganzen die vor- Lauen anzufeuern, die Maffen aufzurütteln, ist unsere nächste titers. Mit einem Schlage eroberte er einen Teil der konser - nehmsten Forderungen enthält, die von uns bei den Stich- Aufgabe. vativen Wähler, welche wegen der gefürchteten Tarifabände- wahlen an die liberalen Kandidaten gestellt worden sind. So rung diesmal in das Lager der freihändlerischen Liberalen gelangt schon jetzt die Ausdehnung der unentgeltlichen übergegangen waren, zurüd. Jekt erschien sehr vielen libe- Alterspensionen der Lohnarbeiter auf alle Alten auf ralen Wählern, die unsere Kandidaten bei den Stichwahlen die Tagesordnung. Vorläufig haben damit die Gegner des gegen die Rechte unterstützt hatten, das schnelle Wachstum der Ministerialismus eine Bestätigung ihrer Behauptung er Sozialdemokratie als das weitaus größere Uebel. Anderer- halten, daß nach dem eindeutigen Ausfall der Juniwahlen seits hat die jetzt zum ersten Male da und dort recht fühlbar feine Regierung die Reformen, die jetzt im Brennpunkte des Am 5. Juni d. J., während des Streits in der Zichorienfabrik zutage getretene Tatsache, daß christliche Arbeiter unsere Kan- öffentlichen Interesses stehen, durchzuführen verweigern von J. G. Weiß in Frauendorf bei Stettin , hatte bekanntlich der didaten unterstützt haben, die klerikalen Führer zweifelsohne könnte. Streitbrecher Hermann Brandenburg ben Arbeiter Reinhold nachdenklich gemacht. Ein Fortschreiten dieses Prozesses wäre Das schafft nun unleugbar, wenn auch kein formelles, so Küht ohne Grund niedergestochen, worauf er in die für ihre Machtstellung geradezu verhängnisvoll. So war doch ein materielles Band zwischen uns und dieser Regierung. Fabrik zurückflüchtete. Da gerade in den vielen Fabriken der Boden für ein gemeinsames Auftreten aller bürgerlichen Unsere parlamentarische Taktik hat jetzt eben zum nächstliegen- der Nachbarschaft Arbeitsschluß Ivar, sammelte fich auf Parteien bei den Stichwahlen geebnet: um jeden Preis muß den Zweck, das Regierungsprogramm in diesen Punkten ver- die Kunde dieser Bluttat schnell eine eine vielhundertköpfige eben die Sozialdemokratie zurückgedrängt werden. wirklicht zu sehen. Das kann aber bei weitem nicht heißen, Menschenmenge an, die in lebhafte Empörung geriet, als die Fama Als zweiter Umstand mag allerdings unsere Haltung in uns der bürgerlichen Regierung mit Haut und Haaren aus- plößlich behauptete, man habe den Täter durch einen hinteren Aus­der Ministerkrise verzeichnet werden. Wie ich schon hier ausge- zuliefern. Unser Recht, ja unsere Pflicht zur sozialistischen gang der Fabrit entwischen lassen. Stürmisch begehrte sie, den führt habe, waren sich die Gegner des Eintretens in das Kritik aller Taten der Regierung, der Verwaltung, der Justiz Mörder gefesselt abgeführt zu sehen und als dies verweigert wurde Ministerium völlig bewußt, durch die Ablehnung der Porte- bleibt völlig aufrecht. Uns diese für unsere Agitation und und sich gar noch höhnische Streibrechergesichter an den Fabrik­feuillen einen Bruchteil der Wähler, die unsere Partei wegen Tatkraft unbedingt nötige Freiheit vorzubehalten, war eben fenstern zeigten, fielen Steinwürfe und Revolverschüsse gegen ihrer Gegenwartsforderungen unterstützt hatten, wenigstens einer der schwerwiegenden Gründe, nicht in das Ministerium die Fabritfenster und ein Torflügel wurde eingedrückt. Schließ­zeitweilig abzustoßen. Der Einfluß dieser nichtorganisierten einzutreten. Dies ist um so mehr nötig, weil das Regierungs- lich fam ein starkes Polizeiaufgebot aus Stettin , das in Wähler auf unsere parlamentarische Macht ist um so größer, programm einen Januskopf hat. Nach der einen Seite zeigt bekannter Manier die Straßen säuberte, wobei neben zahlreichen weil das Zahlenverhältnis zwischen den Parteimitgliedern es reformatorische Züge, nach der anderen Seite enthüllt es Personen auch ein Polizist leicht verletzt wurde. Der Mörder und unseren Wählern noch immer nicht günstig genannt wer- unverschämt die militaristischen. Das ist eben die dunkle Brandenburg wurde von dem Stettiner Schwurgericht frei­den kann. Es beträgt jest, obwohl es sich seit 1905 entschieden Wolfe am schönen Himmel der bürgerlichen Demokratie. Die gesprochen, während gegen zehn streifende Arbeiter ein Ber­berbessert hat, durchschnittlich noch 1: 7, unter Abzug der weib. Thronrede enthielt darüber folgenden Satz: fahren wegen 2andfriedensbruchs eingeleitet wurde, von denen sich lichen Mitglieder und der Nichtwahlberechtigten fann es sogar " Zur Verteidigung von Niederländisch- Indien soll der Bau acht am 5. Januar nächsten Jahres wegen einfachen Landfriedens­auf 1: 9 geschäzt werden. Das macht die Partei bei den eines Schlachtschiffes beantragt werden, dessen Kosten bruches verantworten müssen, während gegen zwei am 15. und Wahlen abhängig von einer Masse, zusammengesezt aus Ge­aus indischen Mitteln zu decken wären." 16. d. Mts. vor dem Stettiner Schwurgericht wegen schweren Land­wertschaftsmitgliedern, sehr radikalen Demokraten usw., die Siermit hält zum ersten Male in Holland der Im- friedensbruchs verhandelt wurde. sich in die sozialdemokratische Gedankenwelt noch einleben perialismus größten Stils feinen Einzug. Indien , Angeklagt war der nur in seiner Jugend sehr geringfügig vor­müssen und die sozialistische Taktik nicht sofort ver- Das reiche, unerschöpfliche Inselreich in Süd- Asien , wird mehr bestrafte 44jährige Arbeiter Alexander Kuschnig, ein Schwager stehen können. Dazu kommt noch, daß inzwischen das neue und mehr in den Strom des Weltverkehrs hineingezogen. Das ber Gemorbeten, und der unbescholtene 24jährige Arbeiter Otto Ministerium Carl van den Linden aufgetreten war, Eindringen des Kapitals im fernen Often entfesselt dort die- Sugel. Es wurde ihnen zur Last gelegt, an dem Strawall aktiven welches in sein Programm die vornehmsten Forderungen der selben Kämpfe wie vor hundert und mehr Jahren am Atlan- Anteil genommen und dabei mit Revolvern geschossen zu haben. Beide liberalen Konzentration aufgenommen hat und damit deren tischen Ozean und der Nordsee . Bekanntlich führt dies zu Angeklagte gaben wohl zu, sich in der Menge befunden, sie be­Ansehen unter einem Teil der ungeschulten Wähler erhöht immer größeren Rüstungen. In diesen verhängnisvollen streiten jedoch, etwas Strafbares begangen zu haben. Kuschnig hatte. Rüstungswahnsinn, der für die kleinen Länder wie Holland war durch die Nachricht über den an feinem Schwager Betrachten wir nun kurz die Stimmenzahlen bei den erst recht mörderisch für jeden sozialen Fortschritt ist, wird verübten Mord sehr aufgeregt und wollte den Täter Nachwahlen, dann finden wir darin die Bestätigung der ge- unser Ländchen mitgerissen. Und bis jetzt machen hierin alle ſehen. Deshalb lief er auf den Bahndamm hinter der machten Bemerkungen. In Rotterdam I verloren wir 1200 bürgerlichen Parteien gemeinsame Sache. Durch eine Staats- Fabrit, als er hörte, Brandenburg sei durch den dort befind­Stimmen( was zum Teil auch auf die große Popularität des kommission, die noch unter der christlichen Regierung gebildet lichen Ausgang des Fabrikgrundstüds entkommen. Dort müsse Juni- Kandidaten Spiekman zurückgeführt werden kann); worden ist, wurde der Plan des Baues einer großen Kriegs- er wohl mit seiner Shagpfeife in der Hand gestikuliert haben, nur wir hätten den Kreis jedoch erobern können, wenn die konser- flotte vorgeschlagen; das liberale Kabinett hat schon das erste daraus fönne er sich erklären, daß man ihn beschuldige, mit einem vativen Liberalen in der Stichwahl nicht massenhaft auf den Schiff( im ganzen werden nicht weniger als 99 größere und Stevolver geschossen zu haben. Er habe eine solche Waffe nie