Nr. 334.
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Telegramm- Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin".
Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morikplak, Nr. 1983.
Gewerbliches Einigungswefen und Schiedszwang.
gehen.
Freitag, den 19. Dezember 1913.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritplatz, Nr. 1984.
Ein Prozeß um die Gewerkschafts
Enzyklika.
Prozeß, den die christlichen Gewerkschaftsführer Stegerwald,
Sache. Je größer die Gewerkschaften werden, je umfang- Asquith einen tüchtigen Rüffel erhalten. Die meisten der verreicher werden auch ihre Kämpfe. Vor allem aber wird die öffentlichten Berichte über die Zusammenkunft sind freilich nichtsOrganisation des deutschen Unternehmertums von fagend. Doch der„ Daily Citizen", das Drgan der Arbeiterpartei, Tag zu Tag vervollständigt. Das laufende Jahr hat die bringt heute folgenden, aus bester Quelle stammenden Bericht: Verschmelzung der beiden Hauptorganisa-„ Herr tionen, der Hauptstelle und des Vereins deutscher Arbeit." Herr Asquith sagte, daß das Kabinett die Sparsamkeit in der Durch die diesjährigen Verhandlungen der Gesellschaft geberverbände gebracht. Die ausgemachten Scharfmacher Flotte bis an die äußersten Grenzen getrieben und nicht weiter Fe in dieser Richtung gehen könne. für soziale Reform, an denen erstmalig auch Vertreter der haben in der neuen Vereinigung das Heft in Händen und das in dieser Richtung gehen könne. werde eine freien Gewerkschaften die Genossen Robert Schmidt , Th. Ziel ihrer Politik ist sehr durchsichtig: fie wollen die Gewerk- Ausdehnung des schon vom Parlament genehmigten Leipart und A. Winnig) teilnahmen, ist die Frage des ge- schaften an die Wand drücken. Dazu soll ihnen neben dem er- Flottenprogramms stattfinden, aber das gegenwärtige Programm werblichen Einigungswesens auch in Deutschland wieder in strebten gesetzlichen Raub des Koalitionsrechts die Massen werde beschleunigt werden. Er habe wenig oder keine Syms die breite Deffentlichkeit gerückt worden. Im Auslande ist die aussperrungstaktik dienen, die außerdem auch die pathie mit der Forderung, das bestehende Programm zu verringern. Frage teilweise viel brennender, in einzelnen Ländern, wie im Konsequenz ihrer im Laufe weniger Jahre aufgebauten Es sei gänzlich falsch zu sagen, es sei Churchills Programm. Es Australischen Staatenbund, Kanada , England, Skandinavien Streitversicherung darstellt. In der neuen Vereini- jei vielmehr das Programm des ganzen Kabinetts. Sie alle träten und anderen, hat die Gesetzgebung bereits eingeschritten und gung findet eine 3entralisierung der Streifver bafür ein. Er deutete an, daß wenn das der Deputation nicht zum Teil ist aus dem gefeßlich organisierten Einigungswesen fich er ung statt und es wird schließlich auch bei den Unter- vase, so tönne er nichts dafür und schloß mit den Worten, daß der Einigungszwang geworden( Australien ), teils ist man da- nehmern eines Tages heißen: wer zahlt, entscheidet. passe, so könne er nichts dafür und schloß mit den Worten, daß bei, einen Einigungszwang zu schaffen( Norwegen ). Es lohnt Je größer die Ansprüche an die Streifversicherung werden, wenn sie die Regierung davonjagen und die Tories ans Ruder ließen, sich daher, an dieser Stelle ein wenig auf die Frage einzu- ie mehr wird die zentrale Unternehmerorganisation sich be- sie sich in einer noch weit schlimmeren Lage befinden würden." mühen, den Einfluß auf die Kampfesführung der Unter- Herr Asquith kennt offenbar seine Pappenheimer. Die Die Leitfäße des Referenten auf der Tagung der Gesell- nehmer zu gewinnen. Ausdehnung der Kampfesfront 24 Mitglieder der Deputation und die weiteren 58 liberalen fchaft für soziale Reform, Freiherrn v. Berlepich, erheben die bedeutet für sie, so parador es flingen mag, eine Ersparnis Parlamentsmitglieder, die hinter ihnen stehen, werden wie geForderung auf Errichtung eines Reichseini- in der Streifversicherung, weil sie eine Abkürzung der Dauer wöhnlich prompt zusammenfniden, wenn es zum Treffen kommt. gungsamtes für Deutschland . Die Aufgaben dieses der Kämpfe zur Folge hat. Wir brauchen den Teufel nicht auch in England ist heute das Proletariat der einzige ernsthafte Amtes sollen sein: Vermittelung bei Streitigkeiten im Ar- an die Wand zu malen, können aber mit einer fünftigen Gegner des Imperialismus und seiner Begleiterscheinungen. Das beitsverhältnis größeren Umfanges, für deren Beilegung Zentralisierung der Kampfesführung der deutschen UnterTeine andere private oder gefeßlich geordnete Instanz vorhan- nehmer als mit einer gegebenen Tatsache schon heute rechnen. Bürgertum fennt nur Wortproteste und hat Angst vor Taten. den oder mit Erfolg zu vermitteln in der Lage ist. Es kann Das soll uns jedoch nicht um die Zukunft unserer Gewerk- ,, Daily Citizen" meint zu den Drohungen Asquiths, daß das die Parteien durch Strafen zum Erscheinen zwingen. Seine schaften bange machen. Die deutschen Gewerkschaften sind auf Kabinett nicht abdanken würde, wenn alle Gegner der FlottenDienste soll das Amt in der Weise anbieten, daß es den Par- einer viel zu gesunden Grundlage aufgebaut, als daß sie durch vermehrung fest zusammenstünden. Wahrscheinlich müßte das teien die Auswahl der für die weitere Vermittelung der Eini- eine schärfere Stampfestaktik der Unternehmer um ihre Er Stabinett dann Churchill fallen lassen und das werde mit ' gung erwünschten Personen überläßt. Dem Amt steht das folgsmöglichkeiten gebracht werden könnten. Die Aussper- jedem Tage notwendiger. Recht zu, einen Schiedsspruch zu fällen, über dessen Annahme rungstaktik der Unternehmer hat von Jahr zu Jahr eine Verdie Parteien selbst entscheiden. schärfung gefunden, aus der Betriebsaussperrung ist lokale, Bisher haben wir gefeßlich in Deutschland nur die regionale und schließlich die Reichsaussperrung geworden. Einigungsämter der Gewerbegerichte gehabt, deren Beden- Aber im gleichen Maße haben die deutschen Arbeiter ihre getung naturgemäß nur eine mehr lokale sein kann. Ein Ver- werkschaftlichen Kampfesmittel gestärkt und ihre Taktik demhandlungszwang besteht hier nicht; die eine oder andere entsprechend eingerichtet. Nach der Richtung hat es keine GeE. Köln , 18. Dezember. Partei kann die Verhandlung ablehnen, Der Richter hat fahr, wenn die Arbeiterschaft in dem gleichen Geiste wie bisHeute, am Freitag, beginnt in Köln am Schöffengericht der lediglich das Recht, das Nichterscheinen der Parteien mit einer her für die Stärkung ihrer Organisation sorgt. Geldstrafe zu bedrohen, weitere Befugnisse stehen ihm auf Viel größer ist die Gefahr; die aus dem gesetzlichen G. Mir, Redakteur der„ Wartburg ", Theodor Wagner, ReSchiffer, Behrens, Wieber u. a. gegen den Pfarrer diesem Gebiete nicht zu. Und auch diese Befugnis hat keinerlei Ausbau des Einigungswesens droht. Je größer dakteur der„ Bergarbeiter- Zeitung"( Bochum ) und Wilh. Sollpraktische Bedeutung, weil die Geldstrafe beispielsweise die gewerkschaftlichen Kämpfe werden, um so größer wird auch mann, Redakteur der Rheinischen Zeitung "( Köln ) angestrengt anseren großindustriellen Scharfmachern wenig imponiert. ihr Einfluß auf die öffentliche Meinung. Die Auch hat der Erscheinungszwang einem prinzipiellen Gegner zahlreichen Mittelschichten im Volfe fühlen sich in ihrem täg- läger nicht erweislich wahre Tatsachen verbreitet zu haben, die haben. Die Beklagten erscheinen hinreichend verdächtig, über die des Verhandelns gegenüber keine Bedeutung, weil er zum lichen Erwerb benachteiligt, wenn die Machtkämpfe zwischen geeignet sind, dieselben verächtlich zu machen und in der öffentVerhandeln nicht gezwungen werden kann. Unternehmerorganisationen und Gewerkschaften ausgefochten Haben also die bisherigen gesetzlichen Vorschriften in werden. Und bürgerliche Sozialreform und Bureaukratie lichen Meinung herabzusetzen". Wagner und Sollmann sollen Deutschland nur dann eine Bedeutung gehabt, wenn die beiden werden schließlich den Boden finden für die Ausgestaltung außerdem die Kläger auch noch wörtlich beleidigt haben. Die Straftat soll begangen sein durch einen Artikel der Wartburg " in Barteien, Gewerkschaften und Unternehmerverbände, den des Reichseinigungswesens zu einem„ Bollwerf" gegen die at soll begangen sein durch einen Artikel der Wartburg " in das durchaus nicht zu beklagen gewesen. Vielmehr haben die beitern. Auf das scheinbar unschuldige Reichseinigungsamt lichen Gewerkschaften gegebenen Versicherungen bezüglich der Willen hatten, vor dem Einigungsamt zu verhandeln, so ist wirtschaftlichen Kämpfe zwischen Unternehmern und Ar- Nr. 16 vom 18. April 1913, worin mit Bezug auf die von Stegerwald und Genossen auf dem außerordentlichen Kongreß der christArbeiter daraus lernen können, nur ihrer eigenen organisa- folgt das bureaukratifierte Einigungsverfahren, und auf dem Selbständigkeit und Unbeugsamkeit der christlichen Gewerkschaften torischen Kraft zu vertrauen. Wo sie mächtige Organisationen gleichen Wege findet sich die Idee des Schiedsz wanges, sich schufen, haben sie die Unternehmer nicht nur zur Ver- des obligatorischen Schiedsgerichts. handlung, sondern, was mehr wert ist, auch zu Zuge- Die Gewerkschaften haben alle Ursache, hier auf der Hut ständnissen gezwungen. Die Zuspigung der Gegenfäße zu sein. Der Gedanke des gesetzlichen Minimallohnes", das zwischen Kapital und Arbeit hat es allerdings in vielen heißt des obligatorischen Schiedsspruches möge für die bürgerFällen notwendig gemacht, unparteiische Verhandlungsleiter liche Sozialreform etwas Erstrebenswertes sein, für die Ar- die Hand des Bistumsverwesers Kreuzwald gegeben. zu den Verhandlungen hinzuzuziehen. Auf lokaler Grundlage beiter nicht. Der gefeßliche Minimallohn ist lediglich eine in schriftlicher Form Gehorsam gelobt, den Weisungen des Epi2. Die Katholiken Giesberts, Stegerwald und Imbusch haben haben die Einigungsämter der Gewerbegerichte in dieser Be- Bureaukratisierung auch der Lohnregelung und bedeutet in ziehung gewiß dem gewerblichen Frieden manchen Dienst ge- dieser Hinsicht eine Lahmleguna der Aufwärtsbewegung der ffopats und den Ratschlägen der zuständigen Ueberwachungsbeleistet. Bedeutungsvoller noch sind aber die von den Parteien Arbeitslöhne. Die bureaukratischen Vorsitzenden der Schieds- hörden geistlichen Standes, wie sie die Gewerkschaftsenzyklika vorſelbſt in den großen zentralen Auseinandersetzungen im Bau- gerichte werden sich nach Grundsäken für ihre Entscheidungen ſieht, jederzeit zu folgen. Außerdem ist in dem Artikel die Rede gewerbe, Malergewerbe, Schneidergewerbe, in der Holz- umsehen, nach einer Schablone. Und diese Schablone liefert von einem„ Doppelspiel" der katholischen Gewerkschaftsführer. industrie usw. herangezogenen Unparteiischen geworden. Und dann die Preisbewegungsstatistik der Lebens- findet sich in Nr. 27 vom 5. Juli 1913 unter dem Titel: Mit man darf wohl die Forderung der bürgerlichen Sozialreformer mitte I einerseits, die Stentabilität der Industrie findet sich in Nr. 27 vom 5. Juli 1913 unter dem Titel:" Mit nach einem Reich einigungsamt im wesentlichen auf die Vor- andererseits. Wird für die Berechnung der letzteren der durchschnittenen Sehnen an der Kette Rom 3." gänge im Baugewerbe zurückführen, wo das unparteiische Handelswert der Aktien zugrunde gelegt, was zweifellos Darin wird bezüglich des Effener Kongreffes von einer„ großartigen Dreimännerfollegium schon seit 1908 bei den großen zentralen erscheint, dann wird nie Demonstrationsfomödie" geredet; in Essen sei ein abgefartetes eine Erhöhung der RenAuseinandersetzungen mitwirft. tabilität herausgerechnet werden, weil der Handelswert der Spiel getrieben worden, indem tags vorher die christlichen Führer für die Zukunft auch in anderen Gewerben rechnen, obgleich messung der Löhne nach der Bewegung der Lebensmittelpreise Stegerwald in Essen abgelesen habe, im erzbischöflichen Palais in Mit der Hinzuziehung solcher Unparteiischen muß man Aktien im gleichen Maße steigt wie die Dividende. Die Be- fich zu Köln in aller Heimlichkeit den päpstlichen Anforderungen unterworfen hätten; es stehe einwandfrei fest, daß die Rede, die man im Zweifel darüber sein kann, inwieweit es nicht viel wiederum feffelt den Arbeiter an eine bestimmte Lebenshalzweckmäßiger wäre, wenn die Parteien ohne Hilfe außenstehen- tung, über die er nicht hinauskommt, weil die bureaukratischen Köln verfaßt, mindestens aber zenfiert und genehmigt worden sei. der Personen sich einigen würden. Die Vermittelungsvorschläge der Unparteiischen werden doch im wesentlichen sich Schiedsgerichtsvorsitzenden sich an die Schablone: Lebens- Artikel gebracht. In dem einen( Nr. 154 vom 7. Juli) heißt es, nicht auf berufliche Sachkenntnis stüßen, sondern mehr einem mittelpreise Arbeitslohn halten. Es ist offenkundig, daß in daß in Essen die christlichen Führer nur geschauspielert hätten, ehrlichen Maflergeschäft ähneln. Eine gewiſſe Schablonisie- Neuseeland, dem Vaterlande der gesetzlichen Minimallöhne, während sie tatsächlich den deutschen Bischöfen gegenüber Verrung also, die der einen Partei etwas nimmt und der anderen die Einrichtung an diesem Widerspruch zwischen Arbeiterinter- während sie tatsächlich den deutschen Bischöfen gegenüber Veretwas gibt, gegenseitige Zugeständnisse auszutauschen und essen und bureaukratischem Schablonisieren gescheitert ist. Und Pflichtungen eingegangen seien, die einer Unterwerfung unter die wichtigsten Forderungen der Gewerkschaftsenzyklika gleichfämen. wenn möglich beide Barteien nachgiebig zu stimmen sucht, um als die Arbeiter sich nicht gefallen ließen, daß ihre Löhne sogar In dem zweiten Artikel( Nr. 155 vom 8. Juli) ist die Rede von der hinter der Lebensmittelpreisbewegung zurückblieben, sondern auf keinen Fall einen Kampf ausbrechen zu lassen. So lange in den Streik traten, wurden sie und ihre Gewerkschaften auf Heuchelei, die von den Führern der chriftlichen Gewerkschaften diese Vermittelungspraris sich auf freiweilliger Grundlage Grund des Streifverbots zu schweren Strafen verurteilt. aufbaut, hat sie feine Gefahr, sie kann vielmehr manchmal von großem Nußen sein. Mit der Errichtung eines Reichseinigungsamtes aber wird der Weg der Bureaukratisierung des Verfahrens beschritten. Und dieser Weg birgt nicht zu unterschäßerde Gefahren.
Deutschland importieren zu lassen. Und daher ist Vorsicht am Wir haben keinen Anlaß. uns diese Verhältnisse nach Blake schon gleich beim ersten Versuch, das Einigungswesen zu bureaukratisieren.
gesagt wird:
1. Die Gewerkschaftsführer Giesberts, Imbusch und Steger
wald haben kurz vor der Effener Tagung Erklärungen über die richtige Auslegung und Anwendung der Gewerkschaftsenzyklika in
Der beanstandete Artikel der„ Bergarbeiter 3eitung"
H
gegen die Mitglieder begangen werde. Die Klage, die sich anfangs nur gegen die genannten drei zahl Blätter der sozialdemokratischen Partei und der freien GeBlätter richtete, ist dann ausgedehnt worden auf eine größere Anwertschaften. Der Prozeß, dem allenthalben mit großer Spannung entgegengesehen wird, findet im große Schwurgerichtssaale statt. Solche Gefahren sind in den Konsequenzen enthalten, die Als Zeugen werden eine Anzahl Bischöfe( Hartmann von Köln, aus dem relativ ungefährlichen Anfang mit einer bureaukra Korum von Trier ) erscheinen. Die Vernehmung des Bischofs tischen Regelung des Einigungswesens sich ergeben. Wir Schulte von Paderborn ist bereits heute in dessen Palais erfolgt. müssen mit der Tatsache rechnen, daß die gewerkschaftlichen Weiter sind geladen die Abgeordneten Trimborn, Pieper und Kämpfe in der Zukunft von einer ganz anderen Schärfe werLondon, 18. Dezember. ( Privattelegramm des Vor- Giesberts, sowie mehrere der Berliner Nichtung angehörige Geistden als bisher. Das Baugewerbe und andere haben ja schon wärts".) Gestern suchte eine aus 24 liberalen Parlaments- liche aus dem Saarrevier. Für den Prozeß sind zwei Tage vorzentrale Kämpfe, die sich auf das ganze Reich erstreckten, ge- mitgliedern bestehende Deputation den Ministerpräsidenten Asquith gesehen. Die Verteidigung der„ Wartburg " hat Rechtsanwalt führt. Diese werden in Zukunft nicht weniger, sondern mehr auf, um gegen die befürchtete neue Steigerung des Flottenetats zu Grundschöttel ( Köln ), die der übrigen Blätter Rechtsanwalt Wolfund umfangreicher werden. Das liegt in der Natur der protestieren, Allem Anschein nach hat die Deputation von Herrn gang Heine( Berlin ) übernommen
Englische Rüftungsfragen.
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