Nr. 338. 30. Jahrg.
Bezirks- Beilage Bezirks Beilage des Vorwärts" für Norden- Ofen.
Der Bundestag der technisch- industriellen Beamten. Der Bundestag, über dessen Stellungnahme in dem Vorstandsfonflift wir schon berichtet haben, beschäftigte sich am zweiten Verhandlungstage auch mit dem Thema
Arbeitgeber und Koalitionsrecht.
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Das Referat hierzu erstattete Schweizer Berlin . Besonders scharf ging der Referent mit dem Hansabund ins Gericht. Der Beschluß des Industrierates zeige, daß die Stepsis, mit der det Bund der technisch- industriellen Beamten dem Hansabund feit jeher gegenüber gestanden hat, vollauf gerechtfertigt war. Dieser entpuppt sich als reine Unternehmerorganisation.( Lebhafte Bustimmung.) Daran ändert auch nichts die nachträgliche Korrektur des Direktoriums, das nur vorsichtiger formuliert, was der Industrierat mit naiber Unvorsichtigkeit gesagt hat.
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23. Dezember 1913.
Sohlich Berlin . Er begründet die Notwendigkeit der staat - den trasfesten Unternehmerstandpunkt herausgekehrt. Genosse Helbig lichen Arbeitslosenversicherung vom volkswirtschaftlichen und sozialen empfahl Herrn Bach, er möge es einmal versuchen, vier Wochen Standpunkt aus und widerlegt die Einwände, die von gegnerischer lang mit einem täglichen Arbeitsverdienst von 3 M. und der geforderten Seite gegen diese, namentlich auch gegen das Genter System, Arbeit feinen Lebensunterhalt au fristen, er würde sicher in ganz erhoben werden. Seine mit lebhaftem Beifall aufgenommenen Aus- furzer Zeit einen Teil seines Körpergewichts verlieren. Auch scheine führungen flingen in folgende Resolution aus, die nach kurzer er von den Unterstützungen der Gewerkschaften teine Ahnung zu Debatte einstimmige Annahme findet: haben, sonst könnte er sich doch wohl nicht einbilden, daß die Ar
Der elfte Bundestag der technisch- industriellen Beamten er- beiter infolge Bezuges von Arbeitslosenunterstügung ihrer GewerkHärt, daß die Einführung einer Reichsarbeitslosenversicherung als schaften von Notstandsarbeiten ausgeschlossen werden müßten. Der die dringendste Aufgabe der Zeit bezeichnet werden muß. So- Antrag des Genossen Helbig, die Arbeiten in Tagelohn zu vergeben lange dieser Ausbau der staatlichen Versicherung von Reichs wegen und einen täglichen Verdienst von 3,50 M. zuzufichern, wurde mit noch nicht erfolgt ist, hält der Bundestag die Gemeinden für ver- 9 gegen 7 Stimmen abgelehnt. Dafür wurde ein Antrag des Stadtpflichtet, ihrerseits die Arbeitslosenversicherung einzuführen. Für verordneten Schulze, die Arbeiten möglichst in Afford ausführen zu die Durchführung der Arbeitslosenversicherung empfiehlt der lassen und vorläufig eine Summe von 2000 m. festzusetzen, ange Bundestag das Genter System, das ein geordnetes Zusammen- nommen. Eine Magistratsvorlage betreffend die Uebernahme einer wirken zwischen den Kommunen und den bisherigen Hauptträgern Meldestelle für die Allgemeine Ortstrantenfasse Niederbarnim wurde Wenn die Scharfmacher über Organisationszwang jammern, der Arbeitslosenversicherung, den Angestellten- und Arbeiterver- vertagt, da von unseren Genossen die Ablehnung in Aussicht gestellt so müssen wir uns einmal beschäftigen mit dem Terrorismus bänden, gewährleistet. Im Zusammenhang mit der Arbeitslosen- wurde und ein Teil Bürgerlicher durch Abwesenheit glänzten. und Organisationszwang der Arbeitgeber gegen versicherung erachtet der Bundestag schließlich den systematischen In nichtöffentlicher Sizung wurde die Besoldungsordnung der ihre Angestellten. Redner führt hierzu eine Fülle wert- Ausbau des paritätischen Arbeitsnachweises für dringend geboten. Lehrer erledigt. Danach sind für die 1.- 6. Alterszulage a 250 M. bollen Materials an. Die brutalen Massenmaßrege- Im Anschluß hieran wird eine Sammlung für die als Ortszulage vorgesehen, wohingegen früher nur die dritte und lungen technischer Angestellten, wie sie 1908 in Augs- Weihnachtsbescherung der Kinder der Berliner bierte Alterszulage mit 250 M. bedacht wurde. burg , 1909 in Oberschlisien, 1911 in Sterkrade geübt worden sind, Arbeitslosen veranstaltet, an der sich alle Anwesenden be- Die Regelung der Gehälter der Bureaugehilfen ist einer behaben zwar in letzter Zeit nachgelassen, an ihre Stelle aber ist teiligen. sonderen Beschlußfassung vorbehalten. der noch viel schlimmere heimliche Terrorismus getreten. Petershagen bei Fredersdorf . Hierher gehört die Frage nach der Organisationszugehörigkeit beim Engagement, die der Verband der Metall
Vorort- Nachrichten.
Ober- Schöneweide.
Eine Zelluloidexplosion ereignete sich am Sonnabendnachmittag im Affumulatorenwerk. In dem mit weiblichen Arbeitskräften befegten Arbeitsraum zur Herstellung der Belluloidzellen war ber mutlich durch Funkensprung von den dort aufgestellten Arbeitsmaschinen das leicht entzündliche Material in Brand geraten. Glücklicherweise gelang es sämtlichen Beschäftigten noch ins Freie zu gelangen, einige Minuten später erfolgte eine gewaltige Explosion, durch welche eine Zerstörung der gesamten Fertigvorräte herbeigeführt wurde. Den Arbeiterinnen wurde durch Einsturz einer and ihre in einem Nebenraume untergebrachte Garderobe teilweise beschädigt.
Der letzten Gemeindevertretersizung lag ber Antrag auf Anschluß industriellen nach dem Streit der Eisenkonstrukteure eingeführt hat. Wahlsdorf an der Ostbahn. der Gemeinde an das Kreisgaswert bor . An den Vortrag des Herr Garben's Hannover hat sogar eine systematische Referenten, Herrn Dr. Weill, schloß sich eine reichhaltige Diskussion, Gesinnungsschnüffelei erdacht, bei der die Angestellten Eine reichhaltige Tagesordnung hatte die Gemeindevertretung in der die Frage des festzusezenden Preises für das Gas, der durch Karthoteten fontrolliert werden. Der Synditus des Süd- in ihrer lezten Sibung zu erledigen. Einem Antrag der Bau- Pflichten der Gemeinde einerseits und der Gesellschaft andererseits westdeutschen Arbeitgeberverbandes, Herr Olle, hat diesen Ge- kommission, die Mittel zur Prüfung der Begräbnisplatentwürfe berührt wurden. Alsdann wurde im Prinzip einstimmig ber danken in einer Broschüre propagiert und weiter vorgeschlagen, die zu bewilligen und den Herren Bartsch und Klein Stimmrecht in Anschluß an das Wert beschlossen. Eine spätere SpezialOrganisationszugehörigkeit der Angestellten durch Bespielung der Kommission zu gewähren, wurde stattgegeben. Den zu mili- ausarbeitung des Vertrages bleibt noch der Gemeindevertretung vorder Versammlungen zu ermitteln. Die neugegründete tärischen Nebungen eingezogenen Gemeindearbeitern soll der Lohn behalten. Vereinigung deutscher Arbeitgeberverbände hat unter Abzug der Reichsunterstützung weitergezahlt werden. Mit die Parole ausgegeben, den Kampf gegen die organisierten technischen Stimmengleichheit wurde ein Ortsstatut angenommen, wonach die Angestellten auf der ganzen Linie aufzunehmen und sie bei sinten- Anlieger bei Schneefall und Glatteis verpflichtet sind, auf den der Konjunktur in die gelben Werkvereine hinein- Bürgersteigen eine 1% Meter breite Gehbahn herzustellen und zu zupressen. Gine Anzahl Firmen legen den Angestellten einen bestreuen. Ferner wurde der Ausdehnung der Gemeindehaftpflicht förmlichen Revers vor, daß sie dem Bunde nicht angehören, die versicherung auf das Risiko aus der Straßenunterhaltungs- und Firma Stahmer- Georgshütte bedroht die Bundeszugehörigkeit fogar Reinigungspflicht zugestimmt. Der Gemeindevorsteher wurde bemit Konventionalstrafe! Die Firma Flach nimmt ihren auftragt, mit der Eisenbahnverwaltung in Verhandlung zu treten, Angestellten das Ehrenwort nicht nur daraufhin ab, daß sie um die Fußwege nördlich der Bahn zu verbessern. Zwede Weihder Organisation nicht angehören, sondern auch, daß sie Bundes nachtszuwendung an Bedürftige wurde den Armenpflegern je mitglieder denunzieren werden. Die Firmen Krause 30 M. überwiesen. Die Straßenbahnverwaltung in Stöpenid will in Leipzig , Hold u. Co. in Zittau , Schüb in Wurzen fordern von den Nachtragsvertrag fündigen, um eine Erhöhung der Preise für ihren Angestellten den Eintritt in den gelben Werkverein. Wer Zeittarten vorzunehmen; sie begründet ihr Vorgehen mit der gesich weigert, wird vor den Direktor zitiert. Der Reichsverband ringen Frequenz der Linie Mahlsdorf- Köpenick. In der Debatte zur Befämpfung der Sozialdemokratie hat in tam allgemein die gegenteilige Ansicht zum Ausdrud. Die Angele= Hannover fogar versucht, eine gelbe Techniferorgani- genheit wurde einer Kommission überwiesen. Auf Antrag wurde sation, den Nationalen Technikerverband zu gründen. Allerdings die Firma Friedrich u. Hebike in Liqu. von der ferneren Garantie- Berlag A. Dreßler, Leipzig - Modern. Freiheit. Tragödie. Von N. Möller. 1 M., geb. 1,50 M. Magazine hat er hiermit ein schmähliches Fiasko erlitten, trok aller leistung für ihre Lieferungen und Arbeiten zum Rathausbau ente Was sollen wir lesen? Berlags und Sortimentskatalog der Unterstützung von Arbeitgeberseite ist der Verband nicht über das Ein Antrag unserer Genossen auf Gewährung einer Wiener Boltsbuchhandlung 1914. 207 J. Brand u. Co., Wien 6. erfte Sundert Mitglieder herausgekommen. All das zeigt, daß unterstübung an Arbeitslose wurde vom Genoffen Schumann in Schuldbuch. Von K. Schönherr . 2 M., geb. 3. 2. Staad wir keinen Arbeitswilligenschutz brauchen, sondern Schuh gegen wirksamer Weise begründet. Es wurde beschlossen, den seit dem mann, Leipzig die Arbeitgeber. Aus der Koalitions freiheit, die Vogel- 15. Oktober d. J. am Orte wohnenden erwerbsfähigen Arbeitslosen, Dargestellt von Dr. F. S. Krauß. Erotische Zauberwahnprozesse zu Berlin im Jahre 1913. freiheit ist, muß ein Koalitions recht werden. 69 S. Ethnologischer Verlag, Redner streift noch die Haltung der Parteien und kritisiert fofern sie nachweislich über 6 Wochen arbeitslos find, eine Unter- Leipzig. Berkaufskunde.( Berufstunde I. Teil.) Von W. Heering und den Umfall der Nationalliberalen. Wie einseitig die fügung zu gewähren, die keinerlei Beschränkung der Gemeinderechte Geh. 45 Bf. nach sich zieht, und zwar für Verheiratete eine solche von 30 M. C. Steuer. Die Frau als technische Angestellte. berühmte„ Arbeitswilligenschußkommission" the Material sammelt, beweist der in den Beitungen beröffentlichte Brief der Ortsgruppe und für Ledige 15 M. Gin Antrag des Herrn Bartsch, denjenigen Bon Josephine Levy- Rathenau . Geb. 1 M.-B. G. Teubner, Leipzig . Magdeburg , deren Vorsitzender Herr Abg. Schiffer ist, an die Einwohnern, die am Orte noch kein Gemeinberecht befizen, es aber dortige Ortsgruppe B. t. i. B. Die Herren find allerdings an die in ihrer früheren Wohngemeinde besessen hätten, dieses Recht auf 0000000 falsche Adresse geraten. Das aber mögen fie fich merken: 28 i Grwerb von Straßenland vom Brodmeierſchen Grunbitüd in der Spezialgeschäft für Geflügel, Wild u. Fische! ihren Antrag angenommen. betrachten jeden als Feind, der an das Koali: tionsrecht zu taften wagt.( Stürmischer Beifall.) Bahnhofstraße und das Gesuch eines Beamten auf Anrechnung auswärtiger Dienstjahre, wurden in geheimer Sigung behandelt. Biesdorf .
Ohne Diskussion wird daraf in namentlicher Abstimmung einstimmig folgende Resolution angenommen:
Eingegangene Druckfchriften.
Otto Grimm
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Geflügel!
Soweit Vorrat reicht!
Der elfte ordentliche Bundestag der technisch- industriellen Beamten erblickt in der unter dem falschen Schlagwort bom Die Arbeitslosen werden ersucht, sich umgehend beim Gemeinde" Schutz der Arbeitswilligen" betriebenen Agitation der Arbeit- bertreter Müller zu melden, damit sie noch vor Weihnachten in geber für ein gesetzliches Verbot des Streitpostenstehens oder den Besitz der von der Gemeindevertretung festgesetten Unterstügung jonstige Maßnahmen gegen den angeblichen Organisation3zwang fommen. der Gewerkschaften einen systematischen Versuch, den Angestellten Bernau . und Arbeitern die Ausübung des Koalitionsrechts unmöglich zu machen oder doch nach Möglichkeit zu erschweren. Diese Hebe Aus der Stadtverordnetenversammlung. Für ausgeführte Notgegen das Koalitionsrecht ist um so mehr zu verurteilen, als die ftandsarbeiten wurden zunächst 629,40 W. gefordert und von der $§ 152 Abs. 2 und 153 der Gewerbeordnung schon heute ein Versammlung bewilligt. Eine Magistratsvorlage ersuchte die BeAusnahmerecht darstellen, das feine Spitze gegen die Organisation willigung weiterer Kosten für vorzunehmende Notstandsarbeiten auf Der Arbeitnehmer fehrt. So wenig Ausschreitungen bei Arbeits- den zu errichtenden Riefelfeldern. Sieran tnüpfte fich eine längere Hiesige junge Enten Streitigkeiten verteidigt werden sollen, so sehr muß doch anderer- Diskussion. Genoffe Helbig verlangte die Ausführung der Arbeiten feits darauf hingewiesen werden, daß viel notwendiger als ein im Tagelohn, nicht in Afford, wie dies vorher der Fall gewesen sei. Schuß der Arbeitswilligen ein Schuß der organisierten Ange- Von den Bürgerlichen wurde hierauf erwidert, daß eine gerechtere stellten und Arbeiter gegen den Terrorismus der Arbeitgeber ist. Entlohnung nur durch Affordbergebung möglich wäre, angeblich weil Namentlich die technischen Angestellten werden in ihrer Koalitions- es fleißige und weniger fleißige Arbeiter gebe. Auch wären verfreiheit in immer rüdsichtsloserer Weise bedroht, wie vor allem schiedene Arbeiter nicht so firm, die Aptierungsarbeiten ausführen zu der Versuch, eine systematische Gesinnungsfontrolle über fie aus. fönnen; es empfehle fich aus diesen Gründen die Attordarbeit vor
Parteien und die gefebgebenden Körperschaften die Aufforderung, jebe Beschränkung der Koalitionsfreiheit abzulehnen und statt dessen ihren Ausbau zu einem wirklichen Koalitions recht baldigst in die Wege zu leiten.
Man beschloß dann, den Punkt Reichsarbeitslosenversicherung
auf die Tagesordnung zu sehen. Das Referat erstattet
VORRAGEND
EISTUNGEN
Staatspreise
Stadtb. Bach, seines Zeichens Bauunternehmer, sprach sich gleichfalls für das Akkordsystem aus mit dem Zuſaz, den Arbeitern einen täglichen Verdienst von nicht mehr als drei Mark zu bewilligen. Außerdem wünschte er, daß diejenigen Arbeiter, die einer Organisation angehören, erst in legter Linie zu Notstands arbeiten herangezogen werden, es sollten die Organisierten erst die ibnen aus ihren Verbänden zustehenden Unterstügungen beziehen. Die Genossen Krüger und Helbig traten diesen Auffassungen mit aller Schärfe entgegen. Herr Bach habe mit seinen Darlegungen
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