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Hus aller Welt. Schreckenstat eines Rafenden.

Verhaftete Stadtverordnete.

Eisenbahnkatastropher.

getötet, ein

Aus dem eingehend begründeten Erkenntnis sind einige Säße auf dem Außenring von dem Schaffner Mau, dem die Karte auf­bemerkenswert. Das Landgericht sagt u. a.: Die Wiederauf- fiel, angehalten. Der Schaffner sandte die Karte an die Direktion. In der mecklenburgischen Stadt Wismar   besteht seit längerer hebung der Entmündigung ist auch zulässig, wenn von Anfang an Dort wurde die Fälschung erkannt. Die Folge war die jetzige An- Beit ein Konflikt zwischen dem Magistrat und dem Stadtverordneten­ein Grund zur Entmündigung nicht gegeben war. Das Gericht klage wegen Urkundenfälschung und Betrug. kollegium, der daraus entstanden ist, daß der Magistrat vier vom Der Staatsanwalt beantragte 3 Wochen Gefängnis, während Stadtverordnetenkollegium zu Stadträten vorgeschlagene Mitglieder will aber auf eine Prüfung dieser Frage nicht eingehen, wenn­ablehnte. Es sind dann Schmähbriefe gegen Ratsmitglieder gleich es erhebliche Bedenken hat, ob nicht das Amtsgericht bei Rechtsanwalt Dr. Gutfeld bestritt, daß jene Photographie einen ur­Das Gericht kam unter Bezugnahme seinem Beschluß von der irrigen Ansicht ausgegangen ist, daß eine kundlichen Charakter habe. Kandidaten, ein Kaufmann Ahrens, in Frage kommt. Deshalb geistestrant ist, ohne weiteres auch als geschäftsunfähig zu be- geklagten im Sinne der Anklage. Mit Rücksicht darauf, daß der wurde gegen ihn ein Haftbefehl erlassen, der nur wegen schwerer Person, die nach dem Gutachten des psychiatrischen Sachverständigen auf eine Reichsgerichtsentscheidung zu einer Verurteilung des An- geschrieben worden, als deren Verfasser der eine der abgewiesenen Dagegen sind die zeichnen ist. Das Gutachten des Sachverständigen, welches die Angeklagte als Angehöriger der gebildeten Stände besonders darauf Erkrankung nicht ausgeführt werden konnte. Grundlage für den Entmündigungsbeschluß bildet, ist erstattet, als bedacht sein müßte, wegen so geringer Vorteile nicht gegen das anderen drei abgewiesenen Kandidaten wegen Miftäterschaft die Klägerin bereits einige Zeit in der Anstalt interniert war. Gesetz zu verstoßen, erkannte das Gericht auf 2 Wochen Gefängnis. und Kollusionsgefahr verhaftet worden. Daß eine Einsperrung aber auch auf einen sonst geistig gesunden Menschen eine recht ungünstige Wirkung ausüben kann, davon ist das Gericht überzeugt. Ob aber die Internierung der Klägerin Ein schweres Eisenbahnunglück hat sich am Donnerstag bei nicht eine recht bedenkliche Maßregel war, ist dem Gericht sehr Groningen   in Holland   zugetragen. In der Nähe der Eisenbahn­zweifelhaft, zumal die Vermutung naheliegt, daß der Abschluß des Leibrentenantrages die wesentliche Veranlassung der Internierung brücke über den Dranje- Sanal ist ein Schnellang entgleist. und Entmündigung gewesen ist. Die Klägerin ist vor dem Fünf Personen, unter denen sich auch der Sohn des Minister­Der Schauplatz schwerer Bluttaten, die in ihren Einzel- präsidenten befindet, sind getötet und zwölf verwundet Prozeßgericht gehört worden und hat bei dieser Vernehmung zu­nächst einen ganz klaren und verständigen Eindruck und über ihren heiten lebhaft an die Mordtaten des Oberlehrers Wagner worden. Aufenthalt in der Anstalt, ihre Beschäftigung und ihre Vermögens- in Mühlhausen   a. Enz erinnern, war in der Nacht vom Mitt- Ein anderer schwerer Eisenbahnunfall ereignete sich am Freitag verhältnisse durchaus klare und zusammenhängende Angaben ge- woch zum Donnerstag das im württembergischen Neckarkreise auf der österreichischen Eisenbahnstation Mährisch- Dstrau. macht. Erst als sie nach Intelligenzen" gefragt wurde, förderte fic Ansichten zutage, die für einen normalen Menschen nicht ver- gelegene Dörfchen Oberstenfeld  . Der von seiner Frau Dort stieß ein Arbeiterzug mit einer Rangierlokomotive zu­ständlich find. Ob nun ein Mensch, der in allen Lebensbeziehungen getrennt lebende Glaser Wilhelm Kümmerlen aus sammen, wobei ein Lokomotivführer flar handelt und denkt und nur in einer bestimmten Richtung Beilstein   hat in Oberstenfeld  , wo seine Frau lebte, Bahnbeamter schwer und acht leicht verlegt wurden. einen von der Norm abweichenden Defekt aufweist, tatsächlich schon diese und weitere sieben Personen durch als geistestrant" zu bezeichnen ist, erscheint dem Gericht zweifel- Messerstiche und Gewehrschüsse schwer ver­Folgenschwere Pulverexplosion in Süditalien.  haft. Doch will es dem Sachverständigen zugeben, daß, wenn alle Letzt und später Selbstmord verübt. In der am Golf von Neapel gelegenen süditalienischen von der Tochter behaupteten Tatsachen bewiesen werden, die leber die Einzelheiten des entsetzlichen Dramas berichten die Ortschaft Torre Annunziata   hat in der Nacht zum Klägerin auch zur Zeit noch als geistestrant zu bezeichnen ist. Nicht zugegeben aber kann dem Sachverständigen werden, daß eine folgenden Telegramme: Oberstenfeld   im Oberamt Marbach  , 27. Dezember. In der Nacht Donnerstag in einem Raume, der zur Anfertigung von solche geistestrante Person, wie die Klägerin, auch ohne weiteres als geschäftsunfähig zu bezeichnen ist. Der Leibrentenvertrag, von Mittwoch auf Donnerstag zwischen 3 und 4 Uhr früh kam der Feuerwerkskörpern diente, eine Explosion stattgefunden. Das dessen Abschluß zur Entmündigung der Klägerin geführt hat, ist schon einige Zeit von seiner Frau getrennt lebende Wilhelm ganze Haus stürzte ein. Unter den Trümmern wurden 14 Tote und fünf Verletzte aufgefunden. von ihrem Standpunkt ein durchaus verständiger Vertrag. Ab- Kümmerlen von Beilstein   hierher. Er drang in das Haus seines gesehen von diesem Vertrag ist aber trotz Ausübung des richter- Schwiegervaters ein und stach dort seine Frau in den Unter­lichen Fragerechts nichts vorgebracht, was die Geschäftsunfähigkeit leib und verlegte sie lebensgefährlich. Dann richtete er eine der Klägerin begründen soll. Sie hat seit längerer Zeit wieder huwaffe auf den herbeigeeilten Schwiegervater, den Ein mit unglaublicher Frechheit ausgeführter Hafendiebstahl, der eine eigene Wohnung in Charlottenburg  , hält diese gut in Stand, kocht selbst, bezahlt ihre Miete, macht alle für den Haushalt not- Bauern Layer, und auf seinen Schwager und seine an Ueberfälle der Piraten früherer Tage erinnert, bildet, wie ein Telegramm aus New York   meldet, dort das Tagesgespräch. Schwägerin. Nachdem er das Haus verlassen hatte, schoßer während der Festtage haben Flußräuber im Hafen wendigen Einkäufe selbst. Dafür, daß sie diesen Geschäftstreis auf zwei Nachbarn, die Bauern Rieger und Kaefer   und Schleppdampfer gestohlen und sind mit ihm an den Bier der z. 3. eigentlich nur in dem Verzehren der Rente besteht nicht selbst auszufüllen vermag, ist nicht das geringste erbracht. entfernte sich aus dem Drte. Etwas später fehrte er um und gab der Zentral- Railway- Company gefahren, wo ein Floß verankert Aus diesen Gründen mußte das Gericht zur Aufhebung der Ent- auch noch einen Schuß auf das Haus seines Schwagers, des war, auf dem sich 10 Waggons, mit Weihnachtsgütern beladen, be­mündigung kommen. Schreiners Layer, ab. Layer und seine Fran ergriffen die Flucht, fanden. Die Seeräuber befestigten das Floß mitsamt der Kümmerlen schoß hinter ihnen her und verletzte seinen Badung an den Schleppdampfer und zogen es nach Stater Hier luden sie die Güter auf ihren Schleppdampfer und Schwager ich to er und die Frau leicht. Dann verließ er den Jsland. Hierauf dampften sie Drt entgültig und begab sich nach Beilstein   zurück. Dort verübte er ließen das Floß dann herrenlos forttreiben. in einem Gartenhaus Selbstmord. Die Landjägermannschaft wurde nach Hoboken  , wo sie die Güter an Land brachten und dann den zwar sofort aufgeboten, als sie aber antam, war kümmerlen be- Schleppdampfer mit Bolldampf ohne jegliche Bedienung den Fluß hinuntertreiben ließen. Der Polizei, die erst sehr spät Mitteilung reits to t. von diesem Seeräuberkunststück erhalten hatte, gelang es von der Bande bis jetzt vier Individuen zu verhaften. Die Ver­hafteten verweigern jede Aussage über ihre Helfershelfer sowie über den Verbleib der geraubten Waren.

Erfinderschicksal.

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Seepiraten in New York  .

Kleine Notizen.

Vor einiger Zeit wurde der Eisenbahnbetriebsinspektor a. D. Peter Krause aus Köln   hier in Berlin   auf Veranlassung der Staats­anwaltschaft in Köln   unter dem Verdacht des Betruges verhaftet. Krause ist Erfinder eines durch Deutsches Reichspatent geschüßten Gewehrgeschoffes zum Inbrandschießen von Luftschiffen. Das Kriegs­Oberstenfeld im Oberamt Marbach, 27. Dezember. Von den ministerium, welchem K. seine Erfindung anbot, veranlaßte durch Verwundeten sind die Beingärtner Kaefer   und Rieger durch die Gewehrprüfungskommission in Spandau   ein Probeschießen, wel­ches ein verhältnismäßig gutes Resultat hatte, da es gelang, unter Schrotschüsse in den Kopf sehr schwer verletzt. Sie dürften Einem Schwager hat Verwendung des gewöhnlichen Infanteriegewehres mit 30 Schüssen faum mit dem Leben davonkommen. 2 Ballons in Brand zu sehen. Kurz vorher hatte Strause mit ver- Kümmerlen einige Finger abgeschossen und außerdem schiedenen Geldgebern, darunter ein Gerichtssekretär in Köln  , Ver- durch Schrotschüsse in den Kopf und die Brust er­träge abgeschlossen, nach denen sie sich gegen Hergabe von Dar- heblich verlegt. Auch eine Schwägerin ist durch Schrotschüsse lehen in Höhe von einigen tausend Mark an der Verwertung der in den Hinterkopf schwer verletzt. Die übrigen Verwundeten sind Nonnenholz am Mittwochabend gegen 10 Uhr von zwei Holzarbeitern Erfindung beteiligten. Da die Prüfung seitens der Militärbehörde weniger schwer verlegt. Man hofft sie mit Ausnahme der beiden sehr langsam vor sich ging, die Geldgeber jedoch hofften, möglichst Weingärtner am Leben erhalten zu können. schnell goldene Berge zu verdienen, glaubten sie schließlich, von Stuttgart  , 27. Dezember. lleber die schwere Bluttat des Glasers Krause betrogen au sein und erstatteten, ohne das Ergebnis abzu­warten, kurzerhand Strafanzeige. Hierdurch schadeten sie der Sache Kümmerlen wird hier noch bekannt: Kümmerlen hat sich schon länger selbst ganz toloffal, denn K. wurde verhaftet und konnte keine wei- mit dem Gedanken getragen, sich an seinen Verwandten, von denen teren Geschosse zu Prüfungszwecken herstellen. Außerdem mußten er annahm, daß sie seine Frau gegen ihn aufhegten, zu rächen. die schon festgesetzten Termine zu Schießversuchen in Petersburg  , In einem hinterlassenen Brief, den er schon zwei Tage London   und Rom   aufgehoben werden.

Fuhrmann aus Hubenrode, ist flüchtig.

020.pd

Bon einem Wilderer erschossen. Wie aus Hannoversch Münden   gemeldet wird, ist der Förster Knoche vom Forsthaus erschossen aufgefunden worden. Der Täter, ein Wilderer namens Schweres Dampferunglück. Am Donnerstagvormittag fenterte im Emdener Außenhafen ein Schleppdampfer, der einen Seedampfer bugsierte. Der Kapitän wurde gerettet, die übrigen drei Mann der Besagung ertranten. Automobilkatastrophe. In der Nähe von 3entau geriet am Donnerstag ein Automobil aus Leipzig   auf der nassen Straße ins Schleudern, rannte gegen einen Stein und überschlug sich. legt, daß er bald darauf verstarb. Die drei anderen Insassen wurden teils schwerer, teils leichter verlegt. Grubenunglück in England. Ein schwerer Unfall ereignete fich am Freitag durch Abstürzen eines Förderforbes in den Kohlenminen von Cardiff  . Von den im Storbe befindlichen Arbeitern wurden 18 berlegt, davon sieben tödlich.

Nachdem der Sachverhalt fich völlig zugunsten des Erfindera bor der Tat geschrieben hat, heißt es, daß man ihn am 26. Dezems Der Befiger des Kraftwagens Hauschild wurde so schwer ver der mehrere Wochen in Untersuchungshaft siken mußte, aufgeklärt ber, seinem Hochzeitstage begraben könne. hatte, wurde K. jezt auf freien Fuß gesetzt.

Straßenbahnabonnement.

Eine übel angebrachte Sparsamkeit, die sehr böse Folgen haben follte, führte den Bauführer Josef Maehling unter der Anklage des Betruges und der schweren Urkundenfälschung vor die 6. Straf­kammer des Landgerichts I.

Furchtbare Katastrophe bei einer Weihnachts­

feier.

80 Personen umgekommen.

"

Ein neuer Höhenrekord. Der französische   Flieger Le= gagneur hat mit 6150 Meter Höhe einen neuen Weltrekord aufgestellt; die Flugzeit betrug eine Stunde und 35 Minuten.

Eine Flutwelle an der amerikanischen Küste. Wie aus New York  Einen grauenvollen Ausgang nahm eine Weihnachtsfeier, gemeldet wird, find in Barnegat infolge einer nach einem heftigen die in Calumet im Staate Michigan   am ersten Festtage für Sturm eingetretenen lut welle zehn Personen ertrunten. Der Angeklagte war in dem Geschäft seines Schwiegervaters die Angehörigen der dort streikenden Bergarbeiter In Sea Bright und anderen Stüstenstädten von New Jersey  tätig. Diefer ertrantte im Juli d. I. und der Angeklagte mußte stattfand. 700 Personen, zumeist Frauen und Kinder, waren ist sehr großer Schaden angerichtet worden, ebenso an der Stüste von bon nun an sämtliche geschäftliche Angelegenheiten allein erledigen. in einem großen Saale der Stadt zur Weihnachtsfeier ver- Long Island  , wo zahlreiche Villen zerstört wurden. Als er eines Tages in dem Schreibtisch seines Schwiegervaters fammelt, als plöglich ein Unbekannter den Kopf zur dessen kurz vorher gelöste Abonnementstarte für die Berliner  Straßenbahn fand, ärgerte er sich darüber, daß das Geld umsonst Türe hineinsteckte und Feuer!" rief. Sofort entstand eine gezahlt sei, da ſein Schwiegervater voraussichtlich längere Zeit an große Panit. Alles drängte dem Ausgange zu. Die An­das Bett gefesselt sein würde. Ohne viel Bedenten riß er die Pho- gestellten des Wirts und die Veranstalter der Feier versuchten tographie feines Schwiegervaters heraus und heftete an deren Stelle alles, um das Publikum zu beruhigen, aber vergeblich. Be­feine eigene in die Karte hinein. Da von der Straßenbahngesell- sonders die Frauen und Kinder drängten so ungeſtüm auf die fchaft, um derartige Manipulationen zu verhindern, seit längerer Tür ein, daß sofort einige be to u tlos niederfielen, Beit ein sogenannter Trockenstempel eingeführt ist, der gleichzeitig über die die anderen hinwegetlten. Im ganzen sind 80 Per­Karte und Bild mit kleinen Eindrücken versieht, war der Ange- onen, zum größten Teil Kinder, der Panit zum startoffeln( Kleinbbl.) 4,00-7,00. 1 Stilogramm Rindfleisch, von der Neule flagte, um die Karte benußen zu können, gezwungen, auch diesen Stempel, der sich zur Hälfte auf der Photographie feines Schwieger- Opfer gefallen. Entfehliche Szenen spielten sich nach der 1,60-2,40. Rindfleisch, Bauchfleisch 1,30-1,80. Schmeinefleisch 1,40-2,00. baters befand, ebenfalls nachzuahmen. Er erreichte dies auch mit Katastrophe ab. Mehrere Mütter, die auf die Nachricht von Kalbfleisch 1,40-2,40. Silfe einer Nadel, mit der er die fehlenden Eindrücke in das Bird dem schrecklichen Unglück herbeteilten, verfielen in Wahnsinn, 60 Stud Gier 4,60-7,20. einprägte. Trotz der geschickten Fälschung wurde er eines Tages als sie den Tod ihrer Lieben erfuhren.

10 77

6 8

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7.6

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Tauentzien Strasse 20 König- Strasse 34 Leipziger Strasse 65 Oranien- Strasse 47a

Müller- Strasse 3a Oranien- Strasse 34 Moabit, Turmstr. 50 Friedenau  , Rheinst. 14

Neukölln   Bergstr. 7/8

Marktpreise von Berlin   am 24. Dezember 1913, nach Ermittelungen des tgl. Polizeipräfidiums. Mais( mixed), gute Sorte 16,60-16,90, mittel 00,00-00,00, geringe 00,00-00,00. Mais( runder), gute Sorte 14,80-15,10. Richtstroh 0,00-0,00. Sent 6,00-6,20. Martthallenpreise. 100 Kilogr. Erbsen, gelbe, zum Kochen 34,00-50,00. Speisebohnen, weiße 35,00-60,00. Rinsen 36,00-80,00.

Hammelfleisch 1,50-2,40. Butter 2,40-3,00. 1 Stilogramm Starpjen 1,40-2,50. Aale Bander 1,40-3,20. Hechte 1,40-2,60. Barsche 1,00-2,20. Schleie 1,60-3,20. Bleie 0,80-1,60. 60 Stüd Streble 2,50-36,00.

PROSIT NEUJAHR!

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