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Die Grundsteinlegung des Volkskunsthauses, welches die Neue Freie Volksbühne am Bülowplaß errichtet, wurde am 14. unter Beteiligung aller an diesem Kulturwerk interessierten Korporationen vollzogen.

Der sogenannte Gebärstreik wurde am 23. wieder in einer großen Versammlung des sechsten Wahlkreises diskutiert, wo Luise Zieß über das Thema:" Der Geburtenrückgang" sprach, Dr. Alfred Bernstein als Korreferent auftrat und verschiedene bekannte Par­teigenossen sich an der Debatte beteiligten.

Am 26. fanden fünf Jugendversammlungen statt, die nicht von der Polizei behelligt wurden.

öffnet.

der Geschäftsmann die gewünschten Waren herbeiholte, entwendeten die jungen Leute, was sie erreichten konnten und verdufteten. Wahrscheinlich liegt der Anreiz zu den Diebstählen darin, daß die nationalen Jünglinge an teiner Veranstaltung der bürgerlichen Jugendwehr fehlen wollten und dazu das nötige Kleingeld brauchten. Die Lokalpresse, die sonst immer jede Veranstaltung der nationalen Jugendwehr ins beste Licht rückte, hüllt sich über diese Vorfälle in tiefstes Schweigen.

frauen- Lefeabende.

Röntgental, Zepernick , Buch. Heute abend 8, Uhr im Lokal von Lange, Röntgental, Siemensstr. 10. Vortrag der Genossin Frau Matschte. Briefkaften der Redaktion.

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Vandersmissen über den politischen Massenstreik in Belgien sprechen. 1 zeit stellten Versammlungen der einzelnen Gruppen ihre For-| Waren verlangten, die dieser nicht vorn im Laden hatte. Während Unter Androhung der Ausweisung hatte der Polizeipräsident die derungen auf. genannten Parteigenossen verhindert, zu reden. Ihre Vorträge Am 18. nahmen die Generalversammlungen der sechs Berliner wurden in der Versammlung vom Genossen Eichhorn verlesen und Wahlvereine die Geschäftsberichte der Vorstände entgegen. später als Broschüre veröffentlicht. Am 21. protestierten drei Versammlungen der im Handels­gewerbe Beschäftigten gegen die völlig ungenügende Regelung der Sonntagsruhe durch den Gefeßentwurf der Regierung. In der am 23. abgehaltenen Generalversammlung des Ver­bandes sozialdemokratischer Wahlvereine Groß- Berlins erstattete der Vorstand den Halbjahrsbericht. Dann wurde nach einem Re­ferat des Genossen Molkenbuhr eine Resolution angenommen, welche eine durchgreifende Arbeitslosenfürsorge von Reich, Staat und Gemeinde fordert. Am 23. und 24. tagte in Berlin eine Konferenz der Bürsten­und Pinselmacher Deutschlands. Ein alter Mitkämpfer aus der Zeit des Sozialistengesezes, Den Bericht vom Parteitag nahm am 28. die Generalversamm- Karl Bommer, wurde uns am 24. durch den Tod entrissen. Die Juristische Sprechstunde findet 2indenstraße 69, vorn vier Treppen lung des Kreiswahlvereins von Niederbarnim entgegen. Sechs Arbeitslosenversammlungen, die am 25. stattfanden, zeig- Fahrstuhl, wochentäglich von 4% bis 7% Uhr abends, Sonnabends, Am 28. wurde die Arbeitervertreterwahl zu der neu errichten der Deffentlichkeit den ungeheuren Umfang der Arbeitslosig- bon 4% bis 6 Uhr abends statt. Jeder für den Brieftaften bestimmten Anfrage teten Allgemeinen Ortskrankenkasse der Stadt Berlin vollzogen. feit und forderten Maßnahmen zur Linderung derselben. ist ein Buchstabe und eine Zahl als Mertzeichen beizufügen. Briefliche Antwort Die Liste der freien Gewerkschaften erhielt mit 57 Vertretern die Amt 30. wurde in Moabit ein neues Arbeiterjugendheim er wird nicht erteilt. Anfragen, denen keine Abonnementsquittung beigefügt ist, überwiegende Mehrheit, während drei Vertreter auf andere Or­verden nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor. ganisationen tamen, 2. G. 41. Ueber private Verhältnisse einzelner Parteigenossen Aus­funft zu geben, ist nicht Aufgabe des Briefkastens. D. H. 33. Nachdem die Bemühungen unserer Parteigenossen, eine Ar- finderhorte des Vereins für Vollstüchen und Volkskinderhorte, Berlin W 50, beitslosenfürsorge aus öffentlichen Mitteln zu erlangen, an dem Schaperstr. 34.-A. V. 32. Richten Sie das Gesuch an die Komman Widerstande der Vertreter des Bürgertums gescheitert waren, be- dantur des von Ihnen gewünschten Regiments. F. B. 65. Geschäfts­G. 20. 1. 64 925 993 Personen schloß am 2. die Berliner Gewerkschaftskommission, in Verbindung stelle Berlin NW 7, Dorotheenstr. 49. Davon 32 040 166 männlichen und 32 885 827 mit der Parteiorganisation, eine allgemeine Sammlung zur Weihnach der Zahlung 1910. weiblichen Geschlechts. 2. Ja. A. B. Falls Sie im Prozeß unterliegen, nachtsunterstüßung der Arbeitslosen zu veranstalten. Ein Recht, Ratenzahlungen zu verlangen, haben Sie nicht. Die Anwälte find Sie den beiden gegnerischen Anwälten gegenüber kostenzahlungspflichtig. würden aber voraussichtlich einem dahingehenden Ersuchen nachkommen. 5. L. 02. Etwa 120 M. monatlich. Ein Verrechnungsrecht wegen der Möbel tommt nicht in Frage. 5. G. 300. Das ist zulässig. Der Pfändungsantrag ist unter Ueberreichung des Urteils beim Amtsgericht zu stellen. G. R. 27. Nur dann, wenn grobe Undankbarkeit seitens A. Ihrer Braut angenommen werden kann, andernfalls nein. .64. In fünf Jahren, so daß die Strafverfolgung noch möglich ist Aguman. Es sind verschiedene Anfragen eingelaufen, wie die Adresse der Aguma- Werke ist, in denen das neue aus der Sojabohne hergestellte Boltsnahrungsmittel Aguman fabriziert wird. Die Adresse lautet: Aguma­Berke, Friedrich Thörl u. Cie., Harburg ( Elbe)." Das Aguman ist gegen B. G. 1. Nein. 2. u. 3. Ja. wärtig noch nicht im Handel zu haben. des Geschmads. 2. Ja.. 3. Die Unterhaltslage ist nicht notwendig, wenn D. M. 7. 1. Riebhaberwert, im übrigen Sache die Parteien fich außergerichtlich einigen. Eine Einigung ist im Intereſſe

Oktober.

Am 1. traten die Glasarbeiter in den Streit, weil ihre For­derungen bei der Tarifberatung nicht bewilligt worden waren. Der Verband der Schneider feierte am 1. das Jubiläum seines 25jährigen Bestehens.

Am 5. wurde in Wilmersdorf ein Arbeiterjugendheim eröffnet. In Berlin wurde in zwei Sälen eine Feier für die schul­entlassene Arbeiterjugend abgehalten.

Ein Streit der Etuisarbeiter wurde am 5. beschlossen, und die Bauarbeiter hielten an demselben Tage zwei Arbeitslosenverfamm­lungen ab.

Am 7. nahmen die Generalversammlungen der sechs Berliner Wahlvereine den Bericht vom Parteitage entgegen. Gleichzeitig wurden die Kandidaten für die Stadtverordnetenwahl aufgestellt. Am 8. nahmen die Glasarbeiter die Arbeit wieder auf, weil der Streik durch Vereinbarung beigelegt war. Am 12. hielt der Kartellverband für Sport- und Körperpflege 14 Volksversammlungen ab, um seine Bestrebungen in weiteren Kreisen zu propagieren.

Eine am 12. abgehaltene Reichskonferenz der Anwaltsange­stellten beschäftigte sich mit den Gehalts- und Arbeitsverhältnissen dieser Angestelltengruppe.

Der Kommunalwahlkampf in Berlin wurde durch eine am 12. stattgehabte Flugblattverbreitung eröffnet.

Die Kürschner der Pelzbranche beschlossen in zwei Versamm­lungen am 13. und 14., die Vorschläge des Einigungsamtes ab­zulehnen, den Streit zu beenden und ohne Tarif zu arbeiten. Der Agitation für die Kommunalwahlen dienten eine größere Zahl von Versammlungen, die am 14. abgehalten wurden. Auch in den folgenden Wochen fanden viele Kommunalwählerversamm lungen statt.

Während das Bürgertum den Gedenktag der Völkerschlacht bei Leipzig im Widerspruch mit den historischen Tatsachen als eine Ehrung der Fürsten feierte, veranstaltete die Partei am Sonntag, den 19., 34 Volksversammlungen, wo die Greignisse des Jahres 1813 in ihrer wirklichen Bedeutung gezeigt wurden. Auch zwei Jugendversammlungen beschäftigten sich mit dieser Angelegenheit. Gine ant 23. abgehaltene Bersammlung der Handelsangestell­ten beschäftigte sich mit dem eine unzureichende Sonntagsruhe borsehenden Gesehentwurf und forderte völlige Sonntagsruhe im Handelsgewerbe.

Am 24. fanden in Neukölln zwei Arbeitslosenversamm­lungen statt.

Das Komitee Konfessionslos" propagierte den Austritt aus der Landeskirche am 28. in vier Versammlungen, denen später noch eine große Zahl gleichartiger Versammlungen folgten, die Tau­sende von Kirchenaustritten zur Folge hatten.

Die am 29. abgehaltene Generalversammlung der Konsum­genossenschaft Berlin und Umgegend nahm den Jahresbericht ent­gegen, der einen bedeutenden Fortschritt der Genossenschaftsbe­wegung fonstatierte.

November.

Zu Anfang des Monats betrauerte die Partei wieder den Tod von zwei verdienten Genossen. Ant 3. starb Wilhelm Schröder und am 5. riß der Tod Hermann Werner aus unserer Mitte. Am 9. fanden die Stadtverordnetenwahlen der dritten Abteilung in Berlin , Charlottenburg und Schöneberg statt. In Berlin er­oberten wir neben 15 bisherigen Mandaten zwei neue. In Char­ lottenburg wurden drei Mandate behauptet, in Schöneberg eben­falls drei und zwei neue Mandate wurden gewonnen. Am 16. tagte eine Frauenkonferenz für Groß- Berlin. Sie be­schäftigte sich mit dem Problem des Geburtenrüdganges und stellte Richtlinien auf für die Gewinnung weiblicher Parteimitglieder und die Förderung der Jugendbewegung.

Gine am 16. abgehaltene große Versammlung der Brauerei­arbeiter leitete eine allgemeine Lohnbewegung ein. In der Folge­

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Dezember.

Gegen die Nebergriffe des Militarismus in Zabern und die Beschönigung derselben durch den Reichskanzler und Kriegs­minister protestierten 17 Boltsversammlungen, die unter massen­hafter Beteiligung am 7. abgehalten wurden. Die Bildung von Frauen- und Mädchenchören wurde in drei Versammlungen am 8., 9. und 11. propagiert.

Mit der am 23. veranstalteten Weihnachtsfeier für die Kinder der Arbeitslosen fanden die Ereignisse des Jahres einen harmoni­schen Abschluß. Wie sich bei dieser Gelegenheit die Arbeiter solidarität und Opferfreudigkeit betätigt hat, um den notleidenden Klassengenossen eine bescheidene Freude zu machen, so wird sich auch die Solidarität und Opferfreudigkeit bekunden, wenn es im neuen Jahre gilt, die Angriffe der Reaktion auf die Rechte des Volkes abzuwehren und den großen Kampf für die Befreiung der Arbeiterklasse weiterzuführen.

Jugendbewegung.

Jung- Zentrum.

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M. S. 26. Nein.

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Volks­

der Kostenersparnis zweckmäßig, falls Sie für den allein schuldigen Teil er flärt sind. Ueber die Angemessenheit des Sabes fönnen wir nichts jagen, da Sie die Einkommens- und Vermögensverhältnisse nicht angegeben haben. K. B. 54. Die Waisenverwaltung. O. 2. 77. Wenn es sich lediglich um eine Auskunft handelt, nein. 5. P. 16. 1. Nein. 2. Ja. E. 12. 2 M. Zur Zahlung sind Sie nur dann verpflichtet, wenn eine Die Jungmannschaft der Zentrumspartei ist, soweit sie den solche Verpflichtung im Dietsvertrage auferlegt ist, was allerdings in der Regel der Fall ist. 6. S. 11. Nein. G. R. 101. Die Kasse ge­sogenannten" gebildeten" Kreisen angehört, in den Windthorst- hört zu denjenigen, die wir schon häufig als nicht empfehlenswert charaf bunden organisiert. Deren Zeitschrift ist das Zentrum". Aber terisiert haben. A. B. 100. 1. Ja, drei Bierteile. 2 Nein. 3. Ja, auch hier kam die Klage der Jugend, daß der Lesestoff zu schwer" ein Bierteil. 4. Ja. 5. Beim Amtsgericht, Vormundschaftsabteilung, in sei, und deshalb haben die Windthorstbunde nun noch ein Organ Anflam. 6. Den Antrag müssen Sie stellen, die Kosten sind minimal. Jung- 3entrum" geschaffen, das vom 1. Januar 1914 in 7. Ja, vom gesamten Nachlaß. 8. und 9. Die gesamten genannten Sachen Köln ( Jung- Zentrum- Verlag) erscheinen wird. Sein Programm mit Ausnahme der Wirtschaftsgegenstände, die etwa während der Ehe er worben und von Ihnen bezahlt sind. 10. Nein, Schritte gegen den Ers lautet: 6. S. 1000. 1. Nein, zeuger fann nur der Vormund unternehmen. Was Jung- Zentrum will! Ganz allgemein gesprochen, will fedoch tönnte eine Anfechtungsklage darauf gestügt werden, falls nicht seit es die Jugend einführen in das Verständnis des politischen seenntnis bereits mehr als 6 Monate verstrichen sind. 2. Falls die Ehe Lebens. Aber das soll nicht geschehen in der Form nüchterner nach dem 31. 12. 99 geschlossen ist und kein Testament vorliegt, Abhandlungen, trockener Darbietung staatsbürgerlichen und poli- ein Bierteil des Nachlasses des Mannes. 23. n. 778. Nein. tischen Wissens, sondern in gefälliger, lebendiger, leichtfaßlicher 2. 15. 1. Auf Ihren Antrag auch für Sie allein bezüglich Ihres An­R. R. 85. 1. 6000. Darstellung. Des weiteren soll diese Monatsschrift für unsere teils. 2. und 3. Ihr alleiniges Erscheinen genügt. Jungmannschaft eine besondere Note bekommen: Kampf gegen 20 000 M. 2. Ja, falls mehr als 6000 M. 3. Nein. 4. Die Adresse des Sofern das Jahreseinkommen den Betrag von 900 M. nicht übersteigt, lints! Dem sozialdemokratischen Jugendorgan Feuerbestattungsvereins ist Jerwin, Urbanstr. 6. 5. W. 17. Nein. Arbeiter Jugend" muß endlich auf 3entrums- D. G. 26. Ihre Tochter beziehungsweise Sie haben feinen Anspruch. feite auch eine politische Zeitschrift entgegen. K., Pappelallee. Anordnung der Fürsorgeerziehung ist nach Ihrer geste Ilt werden, wenn nicht ferner vieles ber- Darstellung möglich. 2. Die Bestellung eines Anwalts für das Gerichts­fäumt werden soll. Jung- Zentrum wird den Kampf verfahren ist zulässig. P. R.( oder K.), Köpenick 100. Schritte er aufnehmen! Ihn zu gutem Ende siegreich zu bestehen, wird es scheinen aussichtslos, da der Anspruch verjährt ist. Sie könnten sich in seinem Grundton an Herz und Gemüt appellieren, als dem äußerstenfalls mit dem für den fraglichen Ort zuständigen deutschen Kon­F. B. 33. 1. und 2. Die Zinsen könnten Mutterboden, auf dem allein der Jdealismus gedeiht und sich sulat in Verbindung setzen. nur beansprucht werden, soweit nicht bereits Verjährung eingetreten ist und hält. Jung- Zentrum will und wird unablässig aufrufen, an- fofern nicht etwa aus dem Verhalten Ihrer Frau bei der Auszahlung, ins­feuern, stärken zum Kampfe gegen die feindlichen Mächte im besondere aus der Form der etwa ausgestellten Duittung ein Verzicht auf Innern unseres Vaterlandes. Möge es zum Jungfiegfried" in den Zinsanspruch zu folgern ist. Verjährt sind diejenigen Binsansprüche, der Zentrumspartei werden." die länger als 4 Jahre zurüdliegen. 3. Ja, für die Höhe des Anteils und die Erbfolge fommt ebentuell altes Erbrecht in Frage. Ob und inwieweit, Rich. R. 1913. Gine läßt sich aus Ihrer Darstellung nicht entnehmen. dahingehende Bolizeiverordnung haben wir nicht ermitteln können. Bir raten, falls ein Strajmandat eingeht, gerichtliche Entscheidung zu beantragen. R. R. 19. Eine solche Polizeiverordnung besteht nicht. Jedoch konnte das Mitnehmen des Kindes untersagt werden, sofern dessen Sicherheit gee fährdet erscheint.

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Damit hat der Klerifalismus in das große Neß, mit dem er Seelen für sich einfängt, eine neue Masche geknüpft. Es bleibt unsere Aufgabe, unsere Genossen in den schwarzen Gegenden die Arbeiterjugend für uns zu gewinnen, ehe sie dem Jung- Zentrum" verfällt.

Aus der nationalen Jugendbewegung.

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K. 2. 28. Kursus in der Charité vom 1. Oftober bis Ende März. In Niesky , im Wahlkreise Rothenburg - Hoyerswerda , besteht Meldung zur Erlangung eines Borprüfungszeugnisses bei dem jür Ihren eine nationale Jugendwehr"." Verschiedene junge Leute, die als obnort zuständigen Kreisarzt und demnächst bei dem Königl. Polizei G. B. 100. Ihre Drganisation, Soldaten" oder Chargierte " der Jugendwehr angehörten, haben präsidium. Kosten ungefähr 300 M. der Deutsche Metallarbeiterverband, kann Ihnen am besten beraten. sich als recht dreiste Spizbuben entpuppt. Sie verübten ihre... Bei der Deutschen Gesellschaft für Mutter- und Kindesrecht Diebereien in einer Gärtnerei, in Buchhandlungen, Uhrengeschäften Reutöln, Steinmegstr. 113( Wittwoch 10-11 und Sonnabend 7-8), er und anderen Läden. Die Bürschchen gingen dabei so zu Werke, fahren Sie alles Nähere. W. W. Internationale Schlafwagengesell daß sie als Käufer auftraten und von dem Ladeninhaber immer schaft Berlin , Unter den Linden 57/58.

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Mittwoch, den 31. Dezember: Lebende Spiegel- und Schuppen- Karpfen.

Berantwortlicher Redakteur: Alfrey Wielepp, Neukölln. Für den Inseratenteil verantw.: Th. Glode, Berlin . Drud u.Verlag: Borwärts Buchdruckerei u. Verlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin SW.