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Die vorstehenden Angaben sind, das verhehle ich mir selbst in der Breslauer Bolts wacht" wurde mitgeteilt, daß die gründliche Auskehr borzunehmen. Um die Wahl eines ultra­nicht, so eigenartig, daß mancher versucht sein wird, sie ins Reich konservative Wahlleitung durch eine Mittels- montanen Bürgermeisters zu verhindern, haben dort nämlich, nach der Fabel zu verweisen. Um jedes Mißtrauen auszuschließen und person um ein Wahlbündnis bei den Sozialdemo- Mitteilung bürgerlicher Blätter, Nationalliberale, Fortschrittler, dem Redakteur Joos alle Einwendungen und Seitensprünge un- fraten nachgesucht hätte. Tatsächlich hat auch ein Sonservative und Sozialdemokraten ein Bündnis möglich zu machen, erkläre ich mich gern bereit, auf Wunsch des Maurer namens kittlaus nicht bloß mehreren Genossen, son- geschlossen. Herrn Joos die erwähnten Briefschaften im Driginal einer Ver- dern sogar auch einem bürgerlichen Bädermeister erzählt, daß er trauensperson, z. B. dem Herrn Pfarrer Strumann in Waren- von den Konservativen den Auftrag habe, wegen Wahlhilfe mit dorf vorzulegen. Eine Veröffentlichung ist selbst den Sozialdemokraten zu verhandeln. verständlich zurzeit ausgeschlossen, weil die eine frebelhafte Anmaßung im Hinblick auf die bevorstehenden Entschließungen des Ober haupts der Kirche bebeuten würde."

Das heißt also mit anderen Worten, daß über die christ­lichen Gewerkschaften, deren Wortführer Joos in der„ Westd. Arb.- 8tg." ist, das lezte Wort des Papstes noch aussteht, aber bald fallen wird. Die Bahn ist also noch nicht frei, wie Stegerwald meinte, sondern der Kampf geht erst los.

In einer Berichtigung an die„ Volkswacht" bestritten darauf brei Gutsbesizer, die angeblichen Auftraggeber des Kittlaus, diesem einen solchen Auftrag gegeben zu haben. Daraufhin behauptete die „ Volkswacht im Anschluß an die Berichtigung, die übrigens nicht tlar erkennen ließ, daß keine Annäherungsversuche stattgefunden hätten, die Absender der Berichtigung hätten wohl fein game reines Gewissen.

Nach den bom Grafen Westarp im Reichstag proklamierten Grundsäßen müssen diese Konservativen von der Partei ausge schlossen werden, um so mehr, als sich das Bündnis gegen das Bentrum richtet.

Soldatenselbstmord wegen Mißhandlung.

Frankreich .

Die Regierung gegen Börsenmanöver.

Aus Frankfurt a. M. wird berichtet, daß sich dort am Dienstag in der Wohnung seiner Eltern der auf Urlaub befindliche Soldat Schwalbach vom 174. Infanterieregiment in Forbach erschossen habe. In einem Abschiedsbrief teilt der Soldat mit, er sei beim Militär Hierdurch und durch die Mitteilung, daß sie um Wahlhilfe mit Fußtritten mißhandelt worden. Man habe ihn an den Unter­bei den Sozialdemokraten nachgesucht hätten, fühlten sich die drei leib getreten und er sei deshalb ins Lazarett gekommen, habe sich Herren der konservativen Wahlleitung in ihrem konservativ- patrio aber nicht getraut, zu melden, was die Ursache seines Krantseins sei. eine Rameraden könnten die ihm zugefügten Mishanoiungen be­Die Anklage gegen den Oberst v. Reuter, tischen Herzen schwer beleidigt und verklagten den Verant- fchwören, wenn sie feine Feiglinge feien. Ein Mensch von Charakter die bom nächsten Montag ab vor dem Straßburger Kriegsgericht wortlichen der„ Volkswacht", Genossen Först er. Am Mittwoch tönne sich das nicht gefallen lassen; lieber in Zuchthaus, da wüßte verhandelt wird, ist sehr umfangreich. Zunächst wird ihm zur Last fand die Verhandlung vor dem Breslauer Schöffengericht statt. man wenigstens warum. Die Leiche wurde nachts gegen 12 Uhr gelegt, durch eine fortgesetzte Handlung gegen§ 132 des Reichs- Genosse Förster wollte einen umfangreichen Wahr - von der Militärbehörde abgeholt. Der Brief, in dem besonders ein strafgesetzbuches verstoßen, sich die Erefutivgewalt in gabern wider. heitsbeweis führen, ob es für ein Mitglied der konservativen Unteroffizier beschuldigt wird, wurde beschlagnahmt. rechtlich angeeignet zu haben. Die Anklage stützt sich ferner auf die Partei, wie die Kläger behaupteten; ehrenrührig sei, mit der §§ 239 und 240 des Reichsstrafgesetzbuch, nach denen die Ein- Sozialdemokratie ein Wahlabkommen versucht zu haben. Zu sperrung der Baberner Bürger in den Pandurenteller als Freiheits- diesem Zvede beantragte er die Badung des konservativen Maler­beraubung mit Gefängnisstrafe zu belegen wäre. Neben der An- meisters Weymann aus Löwenberg, des Rittergutsbesitzers Paris , 3. Januar. Der Radical, welcher als das Blatt des flage wegen Nötigung ist der Oberst endlich auf Grund des§ 115 bon Bolto aus Sagan. Beide sollten bekunden, daß sie mit des Militärstrafgesetzes wegen Anstiftung zur Freiheitsberaubung an- sozialdemokratischen Vertrauensmännera über Finanzministers Caillaug gilt, deutet an, daß gewisse Finanz­Wahrhilfe für die Konservativen verhandelt freise durch Beeinflussung der Börse die Aufgaben der geflagt. Die Revision im Prozeß Forstner findet am 10. Januar haben. Ferner war noch die Ladung des inzwischen aus der gegenwärtigen Regierung erschweren und die Wiederbelebung des statt. Bisher sind 123 Beugen geladen. Die Verhandlung wird vors Partei ausgeschlossenen Uhrmachers Walter aus Arnswalde be- Geldmarktes für einen geheimnisvollen Zeitpunkt" aufsparen aussichtlich vier Tage dauern. antragt, der befunden sollte, daß er im Auftrage des fon- wollen, um die radikale Regierung zu diskreditieren. servativen Reichstagskandidaten für Friede- Solche Manöver wären für ihre Urheber gefährlicher Der Lohn der Königsmacher. berg- Arnswalde, v. Schuckmann, verschiedenen Mitgliedern als für das Land. In einer Republik tönne ein solcher Despo­Aus München wird berichtet, daß der Ministerpräsident Frei- der sozialdemokratischen Partei Geld gegeben habe, damit tismus nicht geduldet werden. Es werde genügen, die öffent­Herr v. Hertling am 10. Januar in den Grafenstand erhoben werde. diese ein für die Wahl des fonservativen Kandi- liche Meinung aufzuklären, um ihre Entrüstung über Diese Auszeichnung stelle den Dank des Königs für die Bemühungen daten eintretendes Flugblatt unterzeichnen sollten. derartige Machenschaften hervorzurufen. Hertlings um die Uebertragung der Königswürde dar. Auch die Die Verhandlung verlief so, wie es sich die ehrlichen See­anderen beteiligten Minister und Parteiführer, so der Justiz- männer aus der konservativen Partei nicht so bald wieder minister Thelemann, der Landtagspräsident Orterer, die Abge­ordneten Pichler und Lerno sollen Auszeichnung erhalten. Der wünschen werden. Genosse Förster konnte unter Zustimmung des liberale Führer Casselmann, der in der Zivilliftenfrage zugunsten Gerichts nachweisen, daß die Volkswacht" forrett vorgegangen des Königs feine Partei im Stich ließ, war auch für die Aus- ist. Der Maurer Kittlaus, der mit mehreren Genossen wegen zeichnungen vorgesehen, er joll aber gebeten haben, aus Rücksicht der Wahlhilfe für die Konservativen Rücksprache genommen hatte, auf die Prügel, die er bisher schon im liberalen Lager erhalten erklärte auf einmal im Termin, daß er allen aus freien hat, ihn aus dem Spiele zu lassen. Stüden etwas borgelogen habe. Nach der mehr als merkwürdig en Aussage konnte aber durch den Verteidiger des Genossen Förster, dem Rechtsanwalt Bandmann, auch fest gestellt werden, daß, sobald die Geschichte mit der Wahlhilfe befannt wurde, die drei Kläger, die Gutsbesizer Scholz, Sampel und Geisler, dem Zeugen Kittlaus ein Schrift st üd vorgelegt haben, in dem dieser bescheinigte, nicht in ihrem Auftrage gehandelt zu haben.(!) Es wurde ferner festgestellt, daß sich der„ Entlastungszeuge" Kitt­laus in einer, wenn auch nicht direkt von den Klägern abhän­gigen Stellung befindet.

Kein Notstand.

Der Magiftrat in Erfurt hatte eine Eingabe des Gewerk schaftskartells abschlägig beschieden, in der Vorschläge zur Milderung der Arbeitslosigkeit gemacht worden waren. Allerdings hatte sich der Magistrat zu dieser Entschließung ein Vierteljahr Zeit genommen. Darauf fand eine öffentliche Boltsversammlung statt, die den Vors stand des Sozialdemokratischen Vereins beauftragte, erneut Schritte bei den städtischen Behörden zu unternehmen. In einer Petition an bie Gemeindeverwaltung wurde nun die Einsetzung einer gemischten Kommission beantragt, die unter Hinzuziehung stimmfähiger Das Gericht tam nach verhältnismäßig furzer Beratung zu Bürger die Maßnahmen zur Linderung der schweren volkswirtschaft der Ueberzeugung, daß in dem Vorivurf der Annäherung an die lichen Schäden der Arbeitslosigkeit beraten solle. Am Dienstag stand Sozialdemokratie nichts Ehrenrühriges zu erblicken sei. die Petition zur Beratung. Der Referent der Petitionstommission, Damit und mit einer Wendung in dem angeblich beleidigenden ein Rechtsanwalt, beantragte Ablehnung: Ein Notstand, außer Artikel, daß die Volkswacht" ihren Gewährsmännern mehr der regelmäßig um diefe Zeit wiederkehrenden Arbeitslosigkeit, sei Glauben schenke, als den konservativen Wahlmachern, blisten nicht vorhanden, die Arbeitslosenversicherung könne nur vom Staate die ollen, ehrlichen, zu politischen Schachergeschäften niemals" ge­burchgeführt werden. In seiner Erwiderung auf Ausführungen eigten Reaktionäre a b. gier erfannte das Gericht auf Frei­unseres Genossen Nowag meinte dann noch Oberbürgermeister sprechung, verurteilte aber Förster zu 30 M. Geldstrafe, Dr. Schmidt, es sei nicht angängig, städtische Gelder zur Etärkung * ber Gewerkschaften, e Stampforganisationen gegen die Unternehmer feien, zu verwenden. Auch eine Arbeitslosenzählung lehnte er ab.

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Obwohl also ein" Notstand" geleugnet wurde, beantragte der Magistrat und bewilligten die Stadtverordneten dennoch 24000 M. zu Winterarbeiten" für die Arbeitslosen. Das Wort Notstands arbeiten vermeidet man, um dadurch nicht die Tatsache eines Not­standes einzugestehen.

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Konservativer Wahlschacher.

Bei den letzten Gemeindevertreterwahlen in Groß- Moch bern bei Breslau kämpften Sozialdemokraten und konservative Gutsbefizer gegen die in der Gemeindevertretung großen Einfluß besitzende Zuckerfabrik. In einem furzen Bericht über die Wahlen

„ Ein Milizschwärmer".

Bon Karl Bleibtreu .

I.

weil er in Zweifel gestellt hatte, daß der Einsender der Berichti gung, in der die Annäherungsversuche an die Sozialdemokratie bestritten wurden, ein reines Gewissen habe.

Drei Viertel der Kosten müssen die Kläger , die einen Rechtsanwalt hatten, der im Gerichtssaal fast eine Stunde lang den Reichsverbandsgaul tummelte, bezahlen. Ein Viertel der Kosten bezahlt Gemosse Förster.

Da die konservativen Wahlmacher Berufung einlegen wollen, so läßt sich noch vielleicht vor der Straffammer der Nachweis führen, auf welchem Wege die Aussage des Ent­Iaftungszeugen Kittlaus zustande gekommen ist.

Fliegende Konservative.

Rußland.

Schärferes Anziehen des Presseknebels.

Petersburg, 2. Januar. Der Ministerrat hat folgendes Ver­zeichnis von Nachrichten, deren Veröffentlichung der Presse auf Grund des Spionage gesezes vom 18. Juli verboten ist, begutachtet: Neber geplante und einzuführende Aenderungen in der Bewaffnung der Armee und Flotte, über Formierung neuer Militärkadres sowie Aenderungen ihres Bestandes, über Bewaff­nung im Bau begriffener oder noch geplanter Kriegsschiffe, über Reparaturen auf Kriegsschiffen, über das Quantum Munition und anderer Vorräte für den Kriegsfall, über die Kriegsbereitschaft und Bedeutung von Festungen, Kriegshäfen, usw. im Kriegsfalle, über daselbst vor sich gehende Arbeiten und Pläne für Neubauten bzw. Erweiterung oder Aufhebung bestehender Befestigungen, über Truppenmanöver oder Schießübungen der Flotte, über den Gang sowie die Ergebnisse von Probemobilisationen in den Grenzgebieten, über Nichterteilung von Urlaub an Militärchargen sowie die Ein­berufung von Beurlaubten und Reservisten, über die Nicht­entlassung ausgedienter Militärs zur Reserve, über Dislokation von Truppen zur Grenze und über Befrachtung oder Zusammen­ziehung von Handelsschiffen nach Kriegshäfen. Dieses Verzeichnis tritt am 14. Januar 1914 für Jahresfrist in Kraft.

Türkei .

zzed

Enver Ben Kriegsminister. Konstantinopel , 2. Januar. Kriegsminister Pafcha hat demissioniert. Das Kriegsportefeuille ist Enver Bey übertragen worden.

Bulgarien .

Die Ministerkrise.

Sofia , 3. Januar. Bei Beginn der Situng der Sobranje fündigte Ministerpräsident Radoslawow die Demission des Kabinetts an. Die Sobranje vertagte sich darauf bis zur Bildung des neuen Kabinetts.

Soviel bekannt ist, lehnen die Bauernbündler und Sozialisten die Teilnahme an der Regierung ab. Graf Westarp wird sich nächstens, mit einem eisernen Besen Die übrigen kleinen oppositionellen Gruppen kommen jedoch nicht in bewaffnet, nach Bruchsal in Baden begeben müssen, um dort| Betracht, so daß das liberale Stoalitionskabinett voraussichtlich am gen, über die ich aus guten Gründen lächle, können die Verfertiger| nur für das, was er irgendwo lernen konnte: das Feldherrntum als meist uneröffneten Ballast bei mir abholen. Jedenfalls im Großen. Da der Krieg lange währt, wuchsen sie allmählig fümmert es aber die Herren nicht, ob ihre Bücher vom Publikum in ihre Aufgabe hinein." Diesen Kohl wärmt der Herr geduldig gekauft werden. Die Offiziersbibliotheken müssen sie pflicht- wieder auf, nachdem ich ausdrücklich betonte: wer bedeutend, schuldigst anschaffen, das Defizit trägt der Staat( d. h. die Steuer- war es schon im ersten Augenblick, wie Jackson, Stuart, Forrest, zahler), die Verfasser und der Verlag find natürlich finanziell ge- wie in beschränktem Sinne auch Grant, wie vor allem Lee selber. deckt und machen ihr Geschäft. Mit Neid und Bewunderung ver- Leute wie Mc. Clellan, Pope, Hooker, Burnside, Meade blieben Unter diesem reizenden Titel ließ am 9. Dezember in der Täg- folge ich die Sicherheit solcher amtlichen Literaturfabrik und fann immer die gleichen, auch der gepriesene Haudegen Sheridan, zuge lichen Rundschau" ein ungenannter Militär seine Erbosung über als schäbiger Privatmann mir wirklich den industriellen Betrieb lernt hat höchstens Shermann, weil er eben mit allen Mängeln meinen hier( siehe Borwärts" vom 21. und 22. November 1913) von Kartenfabrikation nicht gestatten. Denn wenn meine Bücher doch Talent besaß. Wenn übrigens Lees Adjutant Togler aussagt, veröffentlichten Artikel los. Unschwer mag man in ihm einen auch 15 M. Kosten würden und daher nur ein kleiner Kreis sie Lee habe viel auf" Disziplin" und" Befolgen gegebener Befehle" Generalstabsgeneral bermuten, der einiges Belanglose über den laufen würde, dann dürften auch meine ehrenwerten Gegner nicht gehalten, so zeigen die unerhörten Gehorsamsverfehlungen seiner amerikanischen Bürgerkrieg zum Ausdruck brachte und sich durch den Preis dafür erschwingen und ich müßte ihrer taftvollen Rügen Unterführer bei Chettysburg, wie es damit stand, ferner zahl­verschiedene Bemerkungen meines Buches verlegt fühlte. Dies be- verlustig gehen. Das wäre doch zu schade! reiche Episoden aus Lees und Jacksons Leben, wie sie bescheiden hauptet er gelesen zu haben, und obschon man aus bestimmten" Der Verbreitung offenbarer Irrtümer in weiteren Kreisen jedes Abzeichen ihrer Würde verschmähten, wie kordial die Mann­Gründen das Gegenteil entnehmen müßte, glaube ich es ihm gern, entgegenzutreten", wie der Anonymus es als sein offizielles Amt schaften mit ihnen verkehrten. Mit teiner Silbe geht der Anonymus Bu gut kenne ich die Unarten militärischer Polemik, um daran erachtet, scheint auch mir löblich. Ich muß mich also wohl oder auf die Hauptsache ein, daß von" Disziplin" im preußischen Sinne Anstoß zu nehmen, daß er regelmäßig falfch, weil unvollständig, übel mit seiner Schreiberei beschäftigen, Schritt für Schritt. Also nirgends weniger die Rede war als gerade bei den Südstaatlern, zitiert. Der verstorbene bekannte Militärschriftsteller General es ist feststehend, daß der Süden über einen verhältnismäßig wo die Offiziere sagten: Das einzige Mittel, uns Respekt zu b. Lettow- Vorbeck bezeichnete es als die größte Unanständigkeit, stärkeren Prozentsatz von Berufsoffizieren verfügte als der verschaffen, ist Vorbild zu sein." Lese doch der Herr, der bei mir willkürlich herausgerissene Worte und Säbe als Bitate auszugeben. Norden." Die blanke Unmöglichkeit springt schon dadurch ins Auge, Quellenangaben vermißt, das Buch des englischen Oberst Henderson Ich stelle also anerkennend fest, daß mein liebenswürdiger Gegner daß der Norden mehr als doppelt so viel Einwohner, daher auch über Jackson und sein Korps! Im übrigen mißverstehen wir uns bies redlich besorgt. Wenn er aber schnodderig verleumdet:" Den Offiziere, zählte als der Süden, daß die Kriegsakademie West- gründlich, wenn man bei mir Anempfehlung schlechter Disziplin Es handelt sich nur um den Unterschied zwischen Beweis für seine Behauptungen bleibt er in der Regel schuldig, point im Norden liegt, daß alle Nordstaatler des Offizierkorps für herauslieft. Es handelt sich nur Quellenangaben verschmäht er grundsäblich", während auf jeder die Union fochten, aber lange nicht alle Südstaatler.( So war der echter Kriegsdisziplin, die sich schon von selbst versteht, und Soldätle­Geite meines Textes die verschiedensten Quellen zitiert werden, bekannte Nordstaatlergeneral Thomas ein Virginier, andere Ge- spielen des Kasernendrills. Denn die 12 000 Nachzügler" bei den Ttatt sie in Anmerkungen zu verweisen aha, hat er mein Buch nerale aus Kentucky und Tennessee .) Es befand sich auch die Gewaltmärschen 1862( Lee- Jackson muteten ihren Truppen eben bielleicht nur angeblättert?, der stellt sich für mich außerhalb des ganze Marine in den Händen der Union , was auf den Kriegsgang Unglaubliches zu, Reguläre schneiden in solchen Fällen nicht besser Anspruchs auf ernsthafte Diskussion. Diese verweigert er mir näm- so großen Einfluß übte, freilich die Südstaatler nicht hinderte, ab) habe ich deshalb erwähnt, weil diese. Berirrten doch eben alle lich, weil ich heutige winzige Epigonen" nicht als Sachverständige durch Privatnautiker und Reeder neuförderische Formen der See- wieder sich bei der Fahne einfanden und immer zum Schlagen be­anerkenne. Es sollte ihm freilich schwer fallen, mit mir eine sach- technik einzuführen. Auf beiden Seiten haben alle wirklich be- reit waren.

liche Debatte zu führen. Um jedoch die Oberflächlichkeit und die deutenden Führer ehedem" der Regulärarmee angehört? Das Weil er überhaupt kein anderes Beispiel auftreiben kann, ver­mangelhaften, Kenntnisse, die heut als fachmännische" Weisheit ist eine wiffentliche Umdrehung der Wahrheit, besonders nachdem steift sich unser Polemiker darauf, die Regulärtruppen der Union angebetet werden, nicht so straflos zu lassen, wie es solchen Leuten ich ausdrücklich den Viehhändler Forrest hervorhob, den Feld- hätten bei Bull Run und Gaims Mill eine bessere Haltung gezeigt in ihren Streifen natürlich durchgeht, möchte ich die Oeffentlichkeit marschall Wolseley sogar übertrieben das bedeutendste Militär- als die Freiwilligenbataillone, wobei er natürlich verschweigt, daß wie so oft schon aufflären, in welcher feinen Form und in welcher genie Amerikas nannte. Desgleichen leistete der Astromon Mitchell es fich hier um Kriegsbeginn handelt. Doch selbst hier ist feinem gründlichen Weise der Militarismus feine Befehder abführt. Einen hervorragendes, Sigl und Karl Schurz mag man zu sehr gefeiert Sachtenner das Geringste von solchen Fabeln befannt. Die paar fleinen freundlichen Hinweis möchte ich übrigens seinem Sabe an- haben, jedenfalls wirkten sie in oberen Stellungen. Und wie steht Mann Reguläre bei Bull Run nahmen am heftigsten Kampf auf fnüpfen: Starten und Gefechtsstizzen sind bis auf eine dürftige es mit dem Bischof Polk, der so lange Armeekorps führte? Als dem Plateau gar nicht teil, bei Gaims Mill übertrafen jedenfalls Ueberfichtstarte dem Buche nicht beigegeben". Abgesehen davon, Armeeführer fommen überhaupt nur Lee und Jadson, allenfalls die stürmenden Südstaatlermiligen, die fein schwerstes Opfer daß die genannte arte in der von mir gebotenen faßlichen und die sehr überschätzten Grant und Sherman in Frage. Lettere scheuten, alle Verteidiger verschanzter Linien, mögen auch hier die handlichen Art schwere technische Mühe erforderte, frage ich den drei waren bei Kriegsausbruch seit langer Zeit Zivilisten, obschon paar Regulärbataillone fich anständig gehalten haben! In der werten Herrn, ob mir vielleicht ein offizieller Fonds zur Verfügung in ihrer Jugend Subalternoffiziere. Daß Lee allerdings Militär- Manassas- Schlacht focht ausnahmsweise eine ganze Regulär sbeht wie den Generalstabshistorikern, die mit Staatsmitteln ihre spezialist war, läßt sich nicht leugnen, das ist aber gar nicht der division leidlich brav, die blutigsten ausdauerndsten Kämpfe auf Grgüsse in die Krippe des Mittlerschen Verlags hineinströmen springende Punkt, sondern daß er nie größere Verbände führte. beiden Flügeln fielen allein den Milizen anheim. Von da ab ver­lassen. Durch meist sehr unnötige Karten und zwedlose, weil Wenn er einige Zeit zwischendurch Kavallerist war seines schwinden die Regulären so gut wie ganz, nirgends in einer meist imaginäre, Gefechtsstizzen werden nämlich die Bücher unend- Zeichens Ingenieur, warum beschäftigte er sich denn nicht mit Hauptschlacht werden sie erwähnt.. Dagegen maß sich die reguläre lich teuer, wie ich zu meinem Leibwesen als Käufer dieser General- dieser Waffe, überließ fie ruhig dem Rittmeister Stuart? Weil er Unionstavallerie öfters im Westen mit Forrests Milizfchwadronen, stabswerke duldend erfuhr. Den dicken Baden solcher Kunstleistun- als Fachmann" sich doch keine Begabung dafür zutraute, sondern das Ergebnis war für sie kläglich,