Verband der Sattler und Portefeuiller.
Branchen- Versammlungen Portefeuiller- und Reiseartikelbranche: Mittwoch,§. 7. Januar
bei Graumann, Naunynstraße 27.
abends 8%, 1hr,
Militär- Brande: Brachtfalen Alt- Berlin, Blumenstr. 10. Linoleumleger u. Teppichnäher: Mittwoch, den 7. Sanuar,
Mittwoch, den 7. Januar, abends Uhr, in den
bei Weihnacht, Grünftr. 21.
abends 8 Uhr,
Wagen- Branche: Mittwoch, den 7. Januar, abends 8%, Uhr, im
Gewerkschaftshause, Engelufer 15.
Eisenmöbel- u. Lederstuhlpolsterer: Donnerstag, den 8. Januar,
156/1
abends 8 Uhr,
im Graphischen Vereinshause, Alexandrinenſtr. 44. Zahlreichen Besuch dieser Versammlungen erwarten
Die Branchenleitungen.
Verein für Frauen u. Mädchen der Arbeiterklasse
Montag, den 5. Januar 1914, abends 8%, Uhr, in Kellers Neuer Philharmonie, Köpenider Str. 96/97:
52/1
Vortrag über: August August Strindberg .
Referent: Herr Friedrich Stampfer . Gäste, Damen und Herren, willkommen.
Der Vorstand.
Wahlausschreiben
der Allgemeinen Ortskrankenkasse der Stadt Berlin- Schöneberg .
Die Wahlen der Vertreter im Ausschuß der Kasse finden statt in
am
Sonnabend, den 7. Februar 1914, in der Zeit vou 3-9% Uhr nachmittags
in den städtischen Turnhallen
der II. Gemeindeschule, Kyffhäuserstr. 33, der Mittelschule, Mühlenstr. 15,
der IV. Gemeindeschule, Kolonnenstr. 21.
Die Berficherten werden ersucht, dasjenige Wahllokal aufzusuchen, welches ihrer Wohnung am nächsten liegt.
Es wählen die Arbeitgeber
am
Montag, den 9. Februar 1914,
von 4-8 Uhr nachmittags
in der städtischen Turnhalle
ber VI. Gemeindeschule am Wartburgplak.
Die Wahlen sind geheim und erfolgen nach näherer Bestimmung der Wahlordnung sowie der Sagung. Ueber die Wahlberechtigung sowie über die Wählbarkeit enthält der§ 97 der Sagung die näheren Bestimmungen. Für die derzeitige Wahl gelten bezüglich der Fristen die Uebergangsbestimmungen des§ 28 der Wahlordnung. Die Amtsdauer der zu wählenden Vertreter währt bis zum 31. Dezember 1917.
Es sind zu wählen:
für die Bersicherten 60 Bertreter und 120 Ersapmänner, für bie Arbeitgeber 30 Bertreter und 60 Erfaßmänner.
Die Wahlberechtigten werden hierdurch aufgefordert, schriftliche Wahlvorschläge, und zwar:
die Bersicherten bis spätestens zum 23. Januar 1914, bie Arbeitgeber bis spätestens zum 25. Januar 1914
bei dem Vorstande der Kasse einzureichen.
Die Stimmabgabe ist an gemachte Wahlvorschläge gebunden. Die eingehenden Wahlvorschläge werden seitens des Borstandes mit einer
laufenden Rummer versehen. Bei der Wahl genügt es, Stimmzettel abzu- C.
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geben, welche eine laufende Nummer enthalten. Die Wahlvorschläge müssen von mindestens je zehn Wahlberechtigten der betreffenden Gruppe mit zusammen mindestens 30 Stimmen unterzeichnet sein. Jeder Wahlvorschlag darf höchstens dreimal so viel Bewerber benennen, als Vertreter zu wählen find. Die einzelnen Bewerber find unter fortlaufender Nummer aufzu führen, welche die Reihenfolge ihrer Benennung ausdrückt und nach Fa milien- und Bor( Ruf-) Namen, Beruf und Wohnort zu bezeichnen. Bet Bersicherten ist auch der Arbeitgeber, bei dem sie beschäftigt sind, anzugeben. Mit den Wahlvorschlägen für Versicherte ist von jedem Bewerber eine Grenadierstraße 37, Hof geradezu, 1 Treppe. Erklärung darüber vorzulegen, daß er zur Annahme der Wahl bereit ist. Bei den Wahlvorschlägen für Arbeitgeber ist eine solche Erklärung nur erforderlich, soweit ein borgeschlagener Bewerber nach§ 17 der Reichsversicherungsordnung zur Ablehnung der Wahl befugt ist.
In jedem Wahlvorschlag ist ferner ein Vertreter des Wahlvorschlags und ein Stellvertreter für ihn aus der Mitte der Unterzeichner zu be nennen. Sit dies unterblieben, so gilt der erste Unterzeichner als Vertreter des Wahlvorschlags und, soweit eine Reihenfolge erkennbar ist, der zweite als fein Stellvertreter. Der Wahlvorschlagsvertreter ist berechtigt und ver pflichtet, dem Borstand die zur Beseitigung etwaiger Anstände erforderlichen Erklärungen abzugeben.
Die zugelassenen Wahlvorschläge liegen spätestens eine Woche vor der Wahl im Staffenlokal, Grunewaldstr. 30( 8-1 Uhr) zur Einsicht aus. Bis zu diesem Zeitpunkt tönnen auch Wahlvorschläge zurüdgenommen werden. Das Bahlrecht ist in Person auszuüben. Es tann gefordert werden, daß sich die Wähler über ihre Person und Wahlberechtigung ausweisen. Die Wähler müssen das 21. Lebensjahr vollendet haben.
Die Kaffenmitglieder erhalten durch Vermittelung ihrer Arbeitgeber einen Mitgliedsausweis, welchem das neue Aerzteverzeichnis angehängt ist. Als Ausweis bei der Wahl genügt auch eine Bescheinigung des Albeit gebers, daß der Betreffende am Tage der Wahl noch in Beschäftigung steht. Den Arbeitgebern wird auf Antrag eine Wahltarte zugestellt und hier bei denjenigen Arbeitgebern, welche bei der Wahl mehr als eine Stimme führen tönnen, die Anzahl dieser Stimmen bescheinigt. Als Nachweis genügt auch die Quittung über die zulegt gezahlten Beiträge.
Ist der Name eines Wählers in dem Arbeitgeber- und Mitglieder verzeichnis nicht enthalten, so wird er zur Wahl nur zugelassen, wenn er in einer sämtliche Mitglieder des Wahlausschusses überzeugenden Weise feine Wahlberechtigung nachweisen kann.
Die Arbeitgeber- und Mitgliederverzeichnisse können im Staffenlokal eingesehen werden und sind Einsprüche gegen die Richtigkeit der sich ergebenden Wahl- und Stimmberechtigung bei Vermeidung des Ausschlusses spätestens amei Wochen vor dem Wahltage unter Beifügung von Beweis. mitteln bei dem Borstand einzulegen.
Die Wahl des Ausschusses erfolgt in der Form der Wahlen zum Reichstage. Berlin- Schöneberg
, den 2. Januar 1914. Der Vorstand.
Frutow, Borfizender.
A. Thielide, Schriftführer.
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Lehrplan für das 1. Quartal 1914.
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Montag: Geschichte der deutschen Literatur von 1848 bis zur Gegenwart. Die Reaktionszeit der fünf2. Der Münchener Hebbel, Otto Ludwig . ziger Jahre. Dichterkreis. 3. Gottfried Keller , Theodor Storm . 4. Gust. Freitag, Spielhagen, Reuter, Wilhelm Raabe und andere. 5. Die Literatur kurz vor und nach der Reichsgründung. Der Einfluß des Theodor Fontane , C. F. Meyer und andere. Auslandes. 6. Die Literaturrevolution der achtziger Jahre. Der Naturalismus. 7. Liliencron, Falke, Dehmel und andere. 8. Das neue Drama. 9. Der Roman der letzten zwei Jahrzehnte. 10. Dér Sozialismus in der neueren Dichtung. Vortragender: Ernst Däumig . Dienstag: Naturerkenntnis.( Beginn 27. Januar 1914.) Zweiter Teil: Geschichte der Erde.
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1. Die Kräfte der Erdentwicklung, alter. Erde.
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2. Die geologischen Zeit3. Theorien über die Entstehung des Lebens auf der Vortragende: Käte Duncker .
Weltreich.
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7. Vom ersten
Mittwoch: Geschichte( römische Geschichte). 1. Italien in ältester Zeit. 2. Rom zur Zeit der Könige. 3. Der Ständekampf und die Eroberung Italiens.- 4. Punische Kriege, 6. Die Zeit der 5. Das Zeitalter der Gracchen. Bürgerkriege von Marius bis auf Catilina . Triumvirat bis zur Schlacht bei Actium . 8. Das erste JahrRömische Literatur. 9. Das hundert der Kaiserzeit. römische Reich vom Ende Neros bis zum Siege des Christen10. Die Zeiten der Völkerwanderung und des Ausgangs der antiken Welt. Vortragender: Dr. A. Conrady. Donnerstag: Volkswirtschaft. II. Teil.
tums.
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Wirtschaftstheorie( theoretische Nationalökonomie). Die Gütererzeugung: Faktoren, Formen und technische Entfaltung der Produktion. Methoden der Produktivitätssteigerung. Der Wertbildungsprozeß. Kapital und Arbeit. Akkumulation und Konzentration. Lage der Lohnarbeiter schaft: Arbeitsgestaltung, Arbeitszeit, Lohnformen, Reservearmee. Verelendungstheorie.- Der Güteraustausch: Zirkulation. Wert und Preis. Ausgleich der Profitrate. Geld-, Kredit- und Bankwesen. Der Güterverbrauch: Verteilung des Produktionsertrages. Arten des Einkommens. Wirtschaftskrisen. Das Problem der Beseitigung der Massenarmut. Die kollektivistische Theorie. Vortragender: Dr. E. David. Freitag: Gewerkschaftswesen( Theorie und Praxis der Gewerkschaften. I.). Geschichtlicher Rückblick auf die Gewerkschaftsbewegung in Deutschland . Grundsätze und Theorien der freien Gewerkschaften. Gewerkschaftliche
lischen Revolution.
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3. Französische Kommunisten vor de 4. St. Simon und großen Revolution. Babeuf. Buonarotti . die St. Simonisten. Charles Fourier . Viktor Considerant. 5. Robert Owen . Der Chartismus. 6. Die sozialistische Bewegung in Frankreich von der Februarrevolution bis zur Kommune 1871. 7. Kommunistische Ideen in Deutschland . Wilh. Weitling . 8. Der Kommunistenbund. Das kommunistische 9. Marx Manifest. Der Sozialismus während der Jahre 1848/49. und Engels . 10. Die deutsche Arbeiterbewegung vor der Gründung des Allgemeinen deutschen Arbeitervereins . Lassalle. Vortragender: Emil Eichhorn . Sonntag: Rednerschnle
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( mit schriftlichen und mündlichen Uebungen). Die notwendigen Voraussetzungen für die öffentliche Redetätigkeit. Das allgemeine und das Spezialwissen des Redners. Die Bibliothek. Sammeln und Ordnen des Materials. Die ver Allgemeines über Vereins- und Versammlungswesen. Vortragsdispotionen. schiedenen Arten der Vorträge. Diskussion. Praktische Vortrags- und Diskussionsübungen Vortragender: Emil Eichhorn .
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Unterrichtsbeginn:
Montag, den 5. Januar: Literaturgeschichte.
Die
Mittwoch, den 7. Januar: Geschichte. Donnerstag, den 8. Januar: Volkswirtschaft. Freitag, den 9. Januar: Gewerkschaftswesen. Sonnabend, den 10. Jan.: Geschichte des Sozialismus. Sonntag, den 11. Januar: Rednerschule. Dienstag, den 27. Januar: Naturerkenntnis. Jeder Kursus erstreckt sich auf zehn Abende. Beginn pünktlich 8, Uhr, Ende 10 Uhr. Sonntags: Beginn 10 Uhr, Ende 11, Uhr.
Die reichhaltige Bibliothek ist an den Unterrichtsabenden von bie 8, Uhr geöffnet. Der Mitgliedsbeitrag beträgt pre Monat 25 Pf., das Unterrichtsgeld für jedes Fach pro Kursus i Mark und ist spätestens an zweiten Abend zu zahlen. Die Aufnahme neuer Mitglieder und Schüler erfolgt bei Beginn jedes Kursus im Schullokal Grenadierstr. 37, Hof geradezu 1 Treppe, und in nachstehenden Zahlstellen: Gottfr. Schulz, Admiral straße 40a; Renl, Barnimstraße 42; Vogel, Lortzingstr. 37; W. Kaczorowski, Ravenéstr. 6; Horsch, Engelufer 15.
Besondere Veranstaltungen:
Sonntag, den 4. Januar, und Sonntag, den 11. Januar, abends 7 Uhr im Schullokal, Grenadierstraße 37: Zwei Vorträge der Genossin Dr. Sophie Liebknecht über: ,, Meisterwerke der bildenden Kunst" mit Lichtbildern. Sonntag, den 18. Januar: Stiftungsfest in Obiglos Fest sälen, Koppenstraße. Hans Sachs - Abend. Sonntag, den 25. Januar, abends 7 Uhr: Vortrag über: ,, Johans Gottlieb Fichte".
Schulung und Disziplin. Taktik bei Lohnbewegungen und verträge. Die wichtigsten gewerkschaftlichen Strömungen stadt- Kasino, Holzmarktstr. 72.
Streiks.
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Kartelle und Unternehmerverbände.
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TarifSkan
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des Auslandes. England. dinavien. Oesterreich. Vortragender: Emil Dittmer. Sonnabend: Geschichte des Sozialismus. II. Teil. Die großen Utopisten. Sozialistische Strömungen in England, Frank reich , Deutschland. Marx, Engels , Lassalle.
1. Thomas Morus ' Utopia. Thomas Campanellas Sonnen2. Die kommunistischen Ideen um die Zeit der eng
staat.
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Sonntag, den 15. Februar, abends 7 Uhr, Versammlung im ,, König Referent und Themas werden durch Inserat bekanntgegeben. Sonntag, den 15. März, abends 7 Uhr: Lichtbildervortrag in Gewerkschaftshaus, Engelufer 15. Das Nähere wird durch 6/ 16* Inserat bekanntgegeben.
Alle Zuschriften sind an den Vorsitzenden Hermann Lammé, Berlin- Lichtenberg, Rittergutstr. 25 I, Geldsendungen an den Kassierer H. Königs , Berlin S. 59, HasenDer Vorstand. heide 56, zu richten.