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Nr. 4.

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Telegramm Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin".

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstraße 69. Fernsprecher: Amt Moritplas, Nr. 1983.

Von Hinckeldey bis Jagow.

Heute hat das Straßburger Divisionsgericht über den Oberst v. Reuter zu befinden, der wider Recht und Ge­jet Zaberner Bürger in den Pandurenkeller sperren ließ. Die ganze Meute der Junker liegt schon auf der Lauer, um mit wütendem Gekläff loszufahren, wenn es den militäri. schen Richtern etwa beikommen sollte, die Rücksicht auf Recht und Gesetz höher zu stellen als die auf den allgewaltigen Militarismus. Aber auch von dieser Verhandlung und ihren Folgen abgesehen, werden die politischen Kämpfe, die durch den Zaberner Fall entfesselt sind, im neuen Jahre mit un­verminderter Heftigkeit weitergehen, denn ehe nicht einer von den beiden Streitern, die hüben für die Verfassung, drüben für die Willkür kämpfen, erledigt auf dem Rücken liegt, wird

und kann nimmer Ruhe herrschen.

Montag, den 5. Januar 1914.

"

Expedition: S. 68, Lindenstraße 69.

Ferniprecher: Ant Morikslas, Mr. 1984.

Muß ihnen nicht das Herz im Leibe lachen, den Reuter, Die Taten des Kreuz- Zeitungs"-Gewaltigen Freiherrn von, den Falkenhayn, den Jagow, wenn sie hier frisch von Sammerstein sind noch nicht der Erinnerung der Zeitgenossen der Leber weg verkündet hören und praktisch ausgeübt sehen, entschwunden, seine Betrügereien und Unterschlagungen noch un­was auch ihnen als ein Ziel, aufs innigste zu wünschen, am vergessen; und schon wieder macht eine" Affäre" von sich reden und Herzen liegt: die Möglichkeit, Unschuldige tagelang in irgend- bildet das Tagesgespräch in intimen konservativen Parteitreisen, einen Bandurenkeller" zu sperren, Bürger auszupeitschen die lebhaft an den Fall Hammerstein erinnert. Bor etwa Jahresfrist lief bei der Staatsanwaltschaft eine und vierundzwanzigmal am Tage auf das Gesez zu pfeifen. Sie handeln auch heute noch nach den Grundsätzen des Strafanzeige ein gegen den Generalsekretär Bruno Schroeter, Grafen Pfeil von 1856, die Herren Junker, aber im Geschäftsführer der Kreuz- Zeitung " und Chef des Hauptver. Parlament lassen sie 1913 dem Gehege ihrer Zähne nicht mehr eins der deutsch - konservativen Partei, worin diesem entfahren als Graf Westarps Ausruf: im me I- Unregelmäßigkeiten in der Kassenführung vorgeworfen werden. Ob donnerwetter! Als ich noch andrat war...!" die Untersuchung noch schwebt oder das Verfahren eingestellt werden Auch damals erhoben sich schon Konflikte zwischen mußte, weil der Denunziant und Hauptzeuge plötzlich verstarb, ist Militär- und Zivilgewalt, denn mochte das Ministerium nicht bekannt geworden. Ein anderer ehemaliger Angestellter des Manteuffel auch ultrareaktionär bis auf die Knochen Hauptvereins, der Redakteur Ludwig Kühl, gab im Frühjahr sein, sein Ziel war doch die Autorität der Bureaukratie und 1913 eine eidesstattliche Versicherung ab, daß der Generalsekretär nicht die Anarchie des Junkertums. Vor allem war der Schroeter in der vorletzten Jahresrechnung die Ausgaben um 20 000 Die liberalen Filzgaloschenmänner allerdings, die stets Polizeipräsident von Berlin , Herr von Hinckeldey, den Mark höher angegeben habe, als sie tatsächlich erfolgt seien und die Welt durch die rosige Brille ihres Fünfzigpfennig- Opti- Funfern ein Dorn im Auge, denn dieser Vorgänger des Herrn daß er auf die Gehälter einiger seiner Angestellten 100 Proz. auf. mismus angeschaut haben, merken nichts von dem tiefsten b. Jagow huldigte der altväterlichen Ansicht, daß Staats- schlage und den Mehrbetrag für sich behalte. Der Herr General. Wesen dieses Kampfes und find baß erstaunt, daß Junker und gewalt und Gesetzesvorschrift auch von Junkern und Offi- sekretär erwehrte sich des unbequemen Anklägers dadurch, daß er Offiziere sich so taltblütig auf den Boden der Gesezlosigkeit zieren beachtet werden müßten, während er selber im übrigen ihm mit verhältnismäßig hohen Summen den Mund stopfte und stellen und, soweit nur ihre Klaffen- und Kastenherrschaft un- der Willkür seiner Polizeiorgane freien Lauf ließ. Schon ihn wieder in der Redaktion des Hauptvereins angetastet bleibt, den Rest der Welt gemütsruhig zugrunde mehrfach war Hindeldey mit Junkern in Uniform und beschäftigte. Das recht eigenartige Verhalten Schroeters dem Kühl gegen gehen lassen. Diese liberale Verwunderung ist deshalb un ohne Uniform, deren Ungejeklichkeiten er entgegentrat, hart historisch, weil die übermütige Gesetzesverachtung seit je und zusammengeraten, und die feudalen Offiziere des Gardekorps über, den er aus seiner Stellung entlassen hatte, weil er als ver­ie im Herzen der preußischen Junker saß, weil sie stets und brüskierten ihn schon auf Schritt und Tritt, als sein Ein- heirateter Mann mit einer Mitangestellten, einer Schreibmaschi. stets auf die Verfassung gepfiffen haben und weil die neuere schreiten gegen einen hocharistokratischen Spielklub dem Faß nistin, ein Liebesverhältnis unterhalten haben sollte und wegen Geschichte keine zynischeren Anarchisten kennt als die uder- den Boden ausschlug. Die Junker zettelten eine Verschwörung Trunkenheit seinen Dienst vernachlässigte, hat in dem Zeitungs­märkischen Ritter und hinterpommerschen Granden. an und beschlossen, den Unbequemen durch Mord aus dem palast der Bernburger Straße viel böses Blut gemacht, zumal da im Wege zu räumen. Der Anstifter war ein v. Heydebrand, Hinblick auf den Charakter des Stühl allgemein angenommen wird, und ein v. No cho wo Preußen, deine besten Namen! daß deffen Angriffe nur ein Erpressungsmanöver darstellen. Die war der Ausführer. Dieser zwang Sindeldey zu einem Serren wagen aber nicht, gegen den Generalgewaltigen zu mutsen, Zweikampf, der auf einen planmäßigen und vorbedachten der bei v. Heydebrant einen Stein im Brette hat und der vor noch Mord hinauslief, denn während der Polizeipräsident. im nicht langer Zeit sechs alten Redakteuren der Kreuz- Zeitung " höchsten Maße kurzsichtig und ein schlechter Schüße war, schoß gleichzeitig fündigte, weil sie es gewagt hatten, sich bei der Partei. v. Nochow, wie man zu sagen pflegt, das As aus einer leitung über ihn zu beschweren. Starte heraus, und zum Ueberfluß hatten die Verschworenen Welche Zustände in der so vornehmen" Kreuz- Zeitung " wie die adeligen Helden von Jena und Auerstädt, die in unter sich ausgemacht, daß, führe das erste Duell nicht zu dem unter Schroeters Regierung herrschen, beleuchtet recht grell die ihren Kasinos schworen, sie wollten lieber noch ein zweites erwünschten Ziele, ein zweiter Junker Since I dey vor die Frage, die Hauptmann a. D. W. Scheibert in dem Blatte 1806 erleben als die Stein sche Bauernbefreiung auf sich Pistole bringen sollte und bei erneutem Mißerfolg ein dritter Konservativer Dienst" aufwirft:... Wie es möglich ist, daß nehmen, und endlich wie die" Kreuzzeitungs"-Feudalen in und so fort. Aber schon der erste machte ganze Arbeit. Am von der Kreuz- Zeitung " immer noch( sogar auf Vertretungen) ein der trostlosen Reaktionszeit nach 1849, die mit so unbe 11. März 1856 nämlich erlag der Polizeipräsident der Kugel Herr auftreten kann, auf dessen Verkehr aus Gründen persönlicher fümmerter Forsche über Recht, Gesetz und Verfassung hinweg v. Rochows, dem dieser kaltblütige Mord in seiner Lauf- Reinlichkeit seine rechtsstehenden Kollegen schon lange verzichtet feiten wie über einen Graben bei der Fuchsjagd. Weil jene bahn weiter nicht geschadet hat: er brachte es bis zum Prä- haben." fünfziger Jahre des neunzehnten Jahrhunderts von Gesez- fidenten des Herrenhauses! widrigkeiten stroßten, liegt der Vergleich mit unseren Tagen

"

Die heute Herrn v. Seydebrand Gefolgschaft leisten, in Herrn v. Falkenhayn den starken Mann" von morgen grüßen und Herrn v. Iago w begeistert zujubeln, find im Grunde ihrer Seele von derselben Sinnesart wie die Stegreif junker, die ihrem Landesherrn an die Türe schrieben: Jochimke, Jochimbe, hüte Di!

Fangen wi Di, jo hangen wi Dil "

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Nun zur Staatsbürgerzeitung".

Die Gardejunker aber jubelten, daß mit der Ab- In der Expedition dieses Blattes war im Januar v. J., nach so nahe und ist auch um deſſentwillen nicht so uninteressant, schießung Sindeldeys Junkertum und Militärgewalt dem Abgange des Kassierers, dem bisherigen Adreſſenſchreiber das weil die Herren von und zu damals noch ungescheuter in der einen Triumph ersten Ranges über die Zivilgewalt davon- Kaffenwesen und die Buchführung übertragen worden. Der junge Deffentlichkeit aussprachen, was sie heute nur unter sich sagen getragen hatten, und ungezügelter noch tobte sich ihre Anarchie Mann hatte von beiden Geschäften keinen blassen Schimmer. Er mögen. Als damals, im Jahre 1856, der preußischen Stammer aus als vordem. Vier Wochen nach dem Tode des Polizei- buchte z. B. die Ausgaben auf der Debetseite und die Einnahmen ein Gesetz über die polizeilichen Rechte der ritterlichen Gutsherren präsidenten vermerkte& eopold v. Gerlach, der General- auf der Kreditseite; doch verstand er es, in den sechs Monaten vorlag, das, wie eigentlich selbstverständlich, diese Gutsherren bei adjutant und politische Beichtvater Friedrich Wil- feiner Tätigkeit die Kasse um einen ansehnlichen Betrag zu er Ueberschreitung ihrer Rechte durch Verbrechen und Vergehen dem helms IV., befriedigt in seinem Tagebuch: allgemeinen Strafgesetzbuch unterwarf, sprang bei der Beratung der betreffenden Baragraphen empört der Graf Pfeil auf und erzählte Schnurren aus seiner Polizeipraris als Gutsherr:

leichtern. Vor Gericht suchte er sein Vergehen mit der Erklärung zu beschönigen: Andere Angestellte der Zeitung hätten fich auch mehr aus der Kasse genommen, als ihnen zustand; deshalb habe er sich auch für berechtigt gehalten, nach Belieben. zuzugreifen. Die Richter wollten diese Entschuldigung jedoch nicht gelten lassen und

Die Selbsthilfe nimmt überhand. Der Adel und die Offiziere haben sich ihre Stellung errungen. Die Schuh­leute zittern vor den Offizieren und haben nicht den Mut, sich in einen Skandal zu mischen, wo diese dabei sind." So ging es vor bald zwei Menschenaltern im Lande verurteilten ihn zu drei Monaten Gefängnis. Preußen zu!

Und heute?

" Nun, meine Herren, um die Gefahr der§§ 12, 13 und 14 zu beurteilen, habe ich, wie ich glaube, ein praktisches Mittel an= gewendet. Ich habe nämlich diese Paragraphen an meine eigene Polizeiverwaltung gelegt, und da finde ich denn, meine Herren, daß ich vielfach dagegen verstoßen, und daß ich mich den schwersten Strafen ausgesetzt haben würde. Ich habe unter anderem ein­Der einzige Unterschied gegen früher ist der, daß heute, mal, um einen sehr gefährlichen Aufstand zu unterdrücken, wie die Veröffentlichung der Polizeiinstruktion in der Rheini­einen Menschen, von dessen juridischer Unschuld schen Zeitung" dargetan hat, die Schuhleute von vornherein ich überzeugt war, schließen und fünf Tage ein angewiesen werden, vor der Offiziersuniform zu zittern und sperren lassen.( Heiterkeit auf der rechten und große selbst das Freiwild der Straße, Kontrolldirnen, bei Vergehen Bewegung auf der linken Seite, mehrstimmiger Ruf: Hört! hört!) unbehelligt zu lassen, wenn der Glanz der Epauletten auf sie Ich muß bekunden, daß ich in einem anderen Falle, wo ich allein fällt. Und der zweite Unterschied ist der, daß heute der 10 000 Webern gegenüberstand und die in Peterswaldau be­drohten Fabrikanten schüßte, als ich bei dieser Gelegenheit von einem Einwohner meiner Güter bedroht und öffentlich insultiert wurde, daß ich diesen Menschen des Nachts verhaften ließ und verurteilte weil ich Richter in meiner eigenen Sache zu acht Tagen Arrest .( Stimmen links: Hört! hört!)

war

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Polizeipräsident von Berlin nicht mehr vor der Kugel der anarchistisch gesinnten Junker zu zittern braucht, sondern ihres tosenden Beifalles sicher sein kann, wenn er Rechtsbeleh­rungen" an Kriegsgerichte austeilt. Welch ein Fortschritt von Hindelden bis

Ich habe ferner im vergangenen Jahre erst das Verbrechen be- Jagow! gangen, einen Deutschen , der mir von einem toten Pferde verzeihen Sie mir den jagdmännischen Ausdruck, das ich auf

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die Füchse als Luder geschlagen hatte, Fleisch abzuschneiden und

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wir hatten eine große Hungersnot in der

es zu verzehren Gegend meine Herren! Ich lese im ersten Absatz des§ 12,

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Konservative Heuchelei.

Die Kassendefekte erregten selbstverständlich Entrüstung unter dem Personal, und besonders der Chefredakteur und Geschäfts­führer des Verlages, Johann Hermann Wilke, war von der Un­redlichkeit und dem groben Vertrauensbruche aufs tiefste empört. um Unterschlagungen der Angestellten in Zukunft unmöglich zu machen, übernahm er jetzt selbst die Kassen- und Buchführung, und von diesem Tage an famen Unterschlagungen auch nicht mehr vor. als aber der Herr Chefredakteur Wilfe nach 4% Monaten seine ersprießliche Tätigkeit unfreiwillig aufgeben mußte, ergab sich in der von ihm so gewissenhaft geführten Kaffe ein Manko von rund 10 000 Mart( die genaue Summe kann mit Rücksicht auf die un­ordentliche Buchführung nicht festgestellt werden; z. B. sollen 50 000 M., um welche das Stammkapital der Gesellschaft erhöht worden ist, die am 26. März 1913 bar eingezahlt wurden, in den Büchern gar nicht vorhanden sein). Die 10 000 M. es fönnen auch mehr sein hat Wilfe jedoch nicht etwa unterschlagen, bes wahre! Er hat sie nur als Darlehn auf Gehalt", als Borschuß" usw. nach und nach entnommen und nur unterlassen,

Die konservativ- antisemitische Presse läßt sich keine Gelegen dazu die Genehmigung der Gesellschafter der Deutschen Bürger­daß mich dafür mehrjährige 3uchthausstrafe geheit entgehen, die Verfehlungen ungetreuer Gewerkschafts- oder kunde, in deren Verlage die Staatsbürger- Zeitung" bis zum troffen hätte.( Stimmen links: Was ist denn nun dem ge- Barteitassierer sorgfältig zu registrieren und höhnische Bemerkun- 30. September v. J. erschien, vorher einzuholen. schehen?) Ich gehe noch weiter. Ich habe vor einer Reihe von gen daran zu knüpfen. In diesem Bestreben, den politischen Gegner Was sonst noch an Geschäftsvermögen auf der Bank vorhanden

Jahren einem jungen Burschen, der mehrere Einbrüche und Fäl­

schungen bei mir selbst begangen hatte, 30 Siebe aufzählen moralisch zu diskreditieren, haben sich von jeher die Streuz- Beitung" war, lich der Chefredakteur und Geschäftsführer an einen be Lassen.( Heiterfeit rechts, Bewegung lints. Stimmen: Hört! und die Staatsbürger- Beitung" besonders hervorgetan. Und doch freundeten Rechtsanwalt aus, und zwar unter der Flagge: Depot hört!) Meine Herren! Es würde mich Ihr Gesez dafür haben gerade diese beiden Blätter am allerwenigsten Ursache, sich Dr. K.( Freie Vermögensverwaltung) 6000 M."," Dr. K. 1000 m.". ebenfalls mit Buchthausstrafe belegt haben. über andere fittlich zu entrüften. Sie mögen vor ihrer Tür fegen Außerdem übernahm Wilfe namens der Deutschen Bürgerkunde ( Ganz recht! Ganz recht! links.) Aber unsere Gewalt ist nicht und den Schmuz beseitigen, der dort schon seit langem die Zuft G. m. b. S.( Staatsbürger- Zeitung") eine Bürgschaft bei der Bank an diese Gesetze gebunden.... berpestet. für die Wechselverbindlichkeiten des Rechtsanwalts Dr. K. in Höhe