Freilich, diese Zivilbehörden hatte der gestrenge Oberst schon| ministers in der Guildhall im Monat November, als dieser| Vorherrschaft Englands zur See ein; die englische Flotte war längst im Magen. Zwei, dreimal hatten die Zivilgerichte über neue Flottenlasten ankündigte, von, dem Kabinett einstimmig nie stärker als sie zurzeit ist; es gibt daher feinen vernünftigen Keilereien zwischen Militär und Zivilisten abzuurteilen gehabt akzeptiert wurden? Hat der Ministerpräsident dies nicht selbst Grund, der weitere Mehrausgaben für die Flotte rechtfertigen und jedesmal waren die Zivilisten dabei gut weggekommen. Die gesagt? Hat sich Lloyd George  , einer plötzlichen Eingebung könnte.

Säbels etabliert werden.

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Richter waren doch sicherlich! weder Staats- noch Militärfeinde, folgend, an die Spiße der Linksliberalen gestellt, die sich nicht Daß diese linksliberale Bewegung in der Tat einte be­sondern durchaus loyale Beamte; aber die Baberner Justiz paßte länger vor den Wagen des Imperialismus spannen lassen achtenswerte öffentliche Meinung hinter sich hat, steht nach dem Herrn Oberst nicht. Ebenso wenig paßten ihm die Bivil- wollen? Oder redet er mit doppelter Zunge gegen die den oben erwähnten Tatsachen außer allem Zweifel. Es fragt behörden, paßte ihm Schuhmannschaft und Gendarmerie. Alles Aufrüstung in der Oeffentlichkeit und dafür im Kabinett? sich nur, ob die Protestler genug Courage und genug Kraft schlappe, saumselige Kerle, ohne Begriff für die besondere Spielt er dasselbe Spiel wie vor zwei Jahren, als er sich als haben, um sich durchzuseßen. Seit Jahr und Tag wird den Soldatenehre, für die Wertigkeit des jüngsten Leutnants, dagegen Friedensschwärmer stellte und dann plötzlich mit der Brand  - liberalen Kleinbürgern und Arbeitern gepredigt, daß das mit verdächtiger Nachsicht für die" Wades" behaftet. Daß ein rede hervorkam, die um ein Haar Europa   in Flammen gesteckt Schicksal des Liberalismus von dem Bestand der jezigen Re­grüner Junge wie Forstner Rekruten beschimpfte, daß er für das hätte? Diese letzte Ansicht scheinen manche Liberale zu teilen. gierung, von der endgültigen Annahme der Home Rule, der Niederstechen eines Wades" eine Prämie aussette und die fran- So hat zum Beispiel die linksliberale„ Daily News", die den Verstaatlichung der Kirche in Wales   abhinge. Wenn einmal zösische Fahne in der albernsten Weise beschimpfte- all das waren ganzen Rüstungsrummel bisher stets konsequent bekämpft hat, diese Reformen Gesetz wären, dann wäre die Bahn für eine Dinge, die das Zivilpack von Zabern nichts angingen aber noch keine Zeit gefunden, das Interview in ihrem redaktio- großartige demokratische Entwickelung frei. In diesem Jahre wenn dem Forstner ein Junge" Bettsch....." nachrief oder jemand nellen Teile mit einer Silbe zu erwähnen. Und diese Ver- nun sollen die Früchte des Parlamentsgesetzes, nach dem die die Marseillaise   pfiff, oder wenn sich gar eine" Bolts menge" mutung, daß er ein Doppelspiel treibt, ist auch sehr nahe- Lords jezt zum dritten Male ihr Veto nicht einlegen können, von( wie Neuter heute aussagte) 40, 50 oder 100 Personenliegend. In den letzten paar Monaten hat die radikale eingeheimst werden. Ist es nun wahrscheinlich, daß zum Bei­darunter% Kinder und Frauen respektlos vor der Kaserne an- Fronde, die in dem Flottenwahnsinn des Jahres 1909 und ipiel die walisischen Liberalen, deren ganzes Sehnen und sammelte, dann mußte der bürgerliche Staat um 1910 in Trümmer ging, ein Auferstehen erlebt und nun gilt Trachten seit einem Menschenalter auf die Entstaatlichung der gestülpt, mußte die Gewaltherrschaft des es, diese Leute zu besänftigen. Und wer könnte diese ver- Kirche in Wales   gerichtet ist, nun der Regierung Schwierig­trauensseligen Liberalen besser mit honigsüßen Worten ab- feiten bereiten werden, wo sie so nahe am Ziel sind? Ist es Oberst v. Reuter ist wegen Verlegung des§ 132 angeklagt speisen als gerade der Schazkanzler? Kann er sie doch heute wahrscheinlich, daß Lloyd George  , das Idol des walisischen worden. Das heißt wegen widerrechtlicher Anmaßung eines noch mit dem Versprechen, den" freien Frühstücstisch" herzu- Volfes, diese nationale Errungenschaft durch einen Kampf Amtes. In Wirklichkeit hat v. Reuter sich nicht widerrechtliche stellen, das heißt, die Steuern auf Zucker, Tee und ähnlichen gegen die offenen Smperialisten im Kabinett aufs Spiel ſetzen Befugnisse angemaßt, sondern das wurde bereits am ersten Wolfsnahrungsmitteln abzuschaffen, erfolgreich betören, wo wird? Die liberalen Imperialisten, an deren Spize Asquith Tage der Verhandlung zehnfach bewiesen fortdauernd alle sein Chef öffentlich und bestimmt erklärt hat, daß er mit einer und Churchill   stehen, wissen sehr wohl, woran sie sind. Wer ordentlichen staatlichen Organe an ihrer Funktion verhindert. Es derartigen Steuerentlastung des Volkes absolut nicht einver- sich unter die imperialistischen Wölfe begibt, muß mit ihnen wäre also ganz zweifellos die Anklage des Hochberrats gegen standen ist. Und weshalb sollte dem walisischen Bauber- heulen. In welchem Tone er heult, ist gleichgültig, aber ihn zu erheben! fünstler das gleiche Kunststück nicht in bezug auf den kommen Schritt halten mit ihnen muß er auf jeden Fall. Ob das Kriegsgericht die volle Strenge des Gesezes gegen den Flottenetaf gelingen? Das Manöver, das der Schakkanzler heute ausführt, ist diesen hochgestellten Rechtsverächter und Staatsstreichler zur An­wendung bringen wird? Oder ob der Vorstoß des Jagow, das Unter dem Druck der stetig zunehmenden Rüstungslasten nicht das erste dieser Art. Die Taktik wird in späteren Zeiten Telegramm des Kronprinzen den beabsichtigten Einfluß nicht ver- hat sich das Komitee der linksliberalen Rüstungsprotestler einmal als der Lloyd- Georgismus bezeichnet werden. Sie fehlen werden? Wir werden es ja bald genug erleben. Etwas rekonstruiert, allerdings unter anderer Führung, denn vielen, besteht darin, daß man die Reaktionäre zu blinder But reizt, auffallend will es uns einstweilen immerhin erscheinen, daß der die früher die Sparsamkeit predigten, ist durch ein Pöstchen ihre wütenden Angriffe herausfordert und so leichten Kaufs Verhandlungsführer es so aufzufassen beliebte, als ob die Baberner der Mund verstopft worden. Die liberale Protestbewegung den Ruhm eines wahren Volksmannes erwirbt, der zu nichts Bevölkerung fich das Recht angemaßt habe, darüber zu entscheiden, fezte mit der Rede Churchills vom 10. November ein, als er oder wenig verpflichtet. Die Konservativen find denn auch ob die Zaberner Offiziere in den Straßen spazieren gehen durften erklärte:„ Die gemessene und unausgesetzte Entwickelung der schon wieder wie die Hunde hinter dem Hasen her. Sie oder nicht. Nein: das Recht auf die Straße hat ja erst die deutschen   Flotte und die Tatsache, daß viele große und kleine wittern einen neuen Flottenrummel, der ihnen bei ihren zer­Schreckensherrschaft des Obersten v. Reuter rechtswidrig aberkannt, Mächte in der ganzen Welt gleichzeitig moderne und große rütteten Parteiverhältnissen sehr gelegen kommen würde. und zwar der Zivilbevölkerung! Was die Baberner moderne Kriegsschiffe bauen, wird zweifellos von uns größere Allerdings bietet das Interview mit dem Schazkanzler den Ausgaben und Anstrengungen erfordern, als wir je au Ronservativen wenige Angriffspunkte. Seine Betrachtungen meine Pflicht sein, wenn ich dann für diesen wichtigen Teil lich unter ähnlichen Umständen der Fall ist. Sie drücken der Staatsverwaltung verantwortlich sein sollte, dem Parla- Wünsche und nicht Absichten aus, und ähnliche Wünsche sind ment einen Etat zu unterbreiten, der wesentlich größer sein auch schon von den Herren Asquith   und Churchill   geäußert wird als die ungeheure Summe, die ursprünglich im laufenden worden. Und mit diesen frommen Wünschen ist den Völkern Jahre genehmigt wurde." Darauf entstand ein fautes nicht geholfen. Meurren in der liberalen Presse und auch in den eine Reso­Reihen der liberalen Konferenz wurde lution angenommen, in der es hieß, daß man mit großer Besorgnis das beständige Anwachsen der Rüstungen beobachte, das unvermeidlich zur Vermehrung der Steuerlasten führen Es ist durchaus begreiflich, daß in dem Dementierspiel müsse. Der Begründer der Resolution erklärte, daß der mäßige Ton der Resolution feineswegs den großen Wider- zwischen dem Straßburger Generalfommando und der Zaber­willen der großen Masse der liberalen Parteimitglieder gegen ner Staatsanwaltschaft sich die reaktionäre Preffe auf die die Churchillsche Politik widerspiegle. Dann kam die Depu- Seite des Generalfommandos stellt, dessen Untersuchung des tation liberaler Barlamentsmitglieder, die am 16. Dezember sogenannten Attentats auf den Zaberner Kasernenposten als den Ministerpräsidenten aufsuchte, um gegen die Bermehrung eine mustergültige betrachtet und den Erklärungen der Staats­der Flottenlaften zu protestieren und die mit einem Rüffel anwaltschaft jede Bedeutung abspricht, wenn auch bei einzelnen Das Interview mit Lloyd George  , das die„ Daily Chro. heimgeschickt wurde. Es find diese Leute, die das Komitee dieser Blätter die Art und Weise, wie das Straßburger nicle" am Neujahrstage veröffentlichte, hat hier mannigfache wieder ins Leben gerufen haben, das von den Konservativen Generalfommando sein Dementi erlassen hat, einige schwache Auslegungen erfahren. Was wollte der Schazkanzler mit spöttisch als der Selbstmörderklub" bezeichnet wird, weil man Bedenken erregt. So schreibt beispielsweise die Bedlißsche feiner Behauptung, daß dies seit 20 Jahren die günstigste den Mitgliedern nachiagt, fie wollten das Land verteidigungs- Poſt": Gelegenheit sei, um die Rüstungsausgaben zu revidieren, wo los machen. Das ist natürlich eine Verleumdung. Der Stand­doch sattsam bekannt ist, daß die Ausführungen des Marine- l punkt der Linksliberalen ist folgender: Wir treten für die

Bevölkerung und zwar im Einbernehmen mit der großen Mehr Friedenszeiten gemacht haben, und im nächsten Jahre wird es find so verschwommen und allgemein gehalten, wie es gewöhn­

heit des ganzen deutschen   Volkes! forderte, Mensch von den Eigenschaften des Forstner schleunigst aus Babern zu entfernen sei und daß der Bevölkerung der brutale Hohn er­spart werde, die Herren Leutnants fäbelschleppend und mit 6. Mann Patrouille durch die Straßen stolzieren zu sehen! Blindlings, wie die Kosaten", haben nach der Beugenaussage des Baberner Staatsanwalts die Soldaten darauf Los verhaftet. Gin Rechtsanwalt habe ihm gegenüber gemeint, das Militär sei wohl verrüdt geworden". Allerdings, es handelte sich in Zabern   um Größenwahn aber dieser Wahnsinn hat Methode. Es ist die junkerlich- militaristische Staatsauffassung, die diesen Wahnsinn gebar und ganz naturnotwendig gebären muß!

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Lloyd Georges Neujahrspredigt

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London  , 3. Januar.  ( Eig. Ber.)

Ein Milizschwärmer".

Won Karl Bleibtreu  .

II.

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Politische Uebersicht.

Vor allem die Militärgewalt!

" Die Staatsanwaltschaft in Zabern   scheint von den Attri buten der Themis nur die Binde zu kennen. Zunächst stellte fowie das aus Spanien   verpflanzte 22. Linie vorhanden gewesen, Grenadierbataillon wegen Schlaffheit verhöhnt haben. Das 2. Neu­nebst den erst im Herbst verwendeten Polen   und der spanischen" märker wetteiferte mit der berühmten Kerntruppe des Regiments Dragonerdivision Milhaud. Das ist alles, auch die Rheinbunds- Kolberg, bei dem dort 27 Offiziere bluteten, bei den Milizmännern truppen, die sich übrigens( mit Ausnahme der Württemberger bei 34. Die Reiterattade des. Landwehrkorps Tauenzien bleibt für Baußen) von vornherein unzuverlässig zeigten, waren Neuaus- immer vorbildlich. Bei Wartenburg   wetteiferten zwei schlesische hebungen. Diese begannen erst Ende Januar, die Hauptaus- Landwehrbataillone mit dem Leibregiment, bei Möckern   drang das hebung fand im Sommer statt, man kann sich also denken, wie Neiffer Bataillon zuerst ein und eroberte das Herrenhaus, wobei ausgebildet" die Rekruten Ende April ins Feuer rückten und die sein Führer, Kammerpräsident Graf Wedel, mit den denkwürdigen Natürlich ärgert den Militär mein Hinweis auf Friedrichs des späteren Hauptmassen im August. Die ganze Militärliteratur jener Worten fiel:" Ihr Brüder, für Deutschlands   Freiheit!" Das 4. Großen Kantonsrefruten, nachdem die Säulen der Infanterie" bei Beit ist voll von Einzelheiten über die gängliche Ungeübtheit dieses und 5. Landwehrregiment brachen zuerst in Marmonts Geschütz­Brag und Kollin fielen, diese admirabeln"" Zopfipartaner zwölf Boltsaufgebots, in dem sich viele 15jährige Knaben befanden. Da linie ein. Bei Wachau opferte sich das 7. Landwehrregiment bis Brag und Kollin fielen, diese„ admirabeln" Zopfspartaner zwölf niemand dies je bestritt, weiß der anonyme Generalstäbler es auf den letzten Mann. Sämtliche Ziviloffiziere samt dem Kom­jährigen Drills. Die Rekruten seien während des Krieges im Winterquartier scharf gedrillt worden: Ei, ei, also vier Monate natürlich auch, er will bloß seinen unkundigen Lesern etwas vor- mandeur fanden den Heldentod, neun Zehntel. der Mannschaft höchstens! So viel könnte selbst das Schweizer   Milizsystem auf: Teons ganzes Seer nur aus 180 000, es ist zum Kranklachen. Hat erit in den Feind und verlor drei Fünftel. Sogar 1814 verdankte höchstens! So viel tönnte selbst das Schweizer   Milizsystem aufmachen. 178 000. Ausgebildete im Frühjahr, dabei bestand Napo- bluteten. Bei Probstheida warf sich das 9. Landwehrregiment au bringen! Dies Herumgehen um den heißen Brei stößt also mit denn der Kritiker keine Ahnung davon, daß Korps Lauriston   und York   sein Entkommen bei Montmirail dem Landwehrbataillon Re­dem Kopf auf die von mir betonte Tatsache: diese so sehr unge Oudinot aus lauter mobilisierten Nationalgarden der Niederlande   fowsti, bei Laon   taten sich wieder die Neumärker hervor. 1815 foch­drillten fochten am Spitzberg und Kuhgrund von Kunersdorf, an und von Piemont, das große Korps Neh aus 40 000 Milchschwein- ten bei Ligny das 1., 3, und 4. Landwehrregiment hervorragend, den Sübtizer Höhen von Torgau   in noch mißlicherer Gefechtslage chen"( blutjungen Konstribierten) und die jungen Garden aus bei Waterloo führten zwei schlesische Landwehrregimenter den mindestens so opfermutig, wie die Veteranen des ersten Feldzug feinem anderen Kaliber bestanden? Napoleon   und Ney aber, zwei blutigsten Hauptfampt. Unter Neuformationen" versteht das jahres. Schlechte Saltung und Banik tamen nur bei Zorndorf#lassische Zeugen, überboten sich in Lobsprüchen für eben diese impro- Heer wohl die sogenannten Reserveregimenter. Auch diese mit bor  , das waren altgedrillte ostpreußische Regimenter. Auch der Einwand, mein Vergleich der amerikanischen   Raunit bisterte Boltsmilia. Nie habe ich die französische   Bravour so be- äußerst geringer Dienstzeit standen nirgendwo hinter den älteren verhältnisse mit 1812-1814 hinte, weil der Norden doch eben die wundert". Was Korps Neh bei Lüßen, Korps Oudinot   bei Baußen Linientruppen zurüd. Was beweist denn alles das, als lediglich dem man schon wegen seiner zu schwachen Offiziertaders mißtraute, Was aber die famose alte Fälschung seit Bernhardis Vorgang bloß 150 Stilometer lange Strede Washington- Richmond so lange leisteten, ist jeglichem Lobe zu groß und gerade korps Lauriston  , die von uns verfochtene These? nicht bewältigen konnte, spottet seiner selbst und weiß nicht wie. An gutem Willen fehlte es den Unionsheeren wahrlich nicht, Schlacht focht in Schlesien   und bei Leipzig   am bravsten. Nicht Marmonts betrifft, Napoleon   habe nicht 357 000, wie schon Plotho und Bord An gutem Willen fehlte es den Unionsheeren wahrlich nicht, Schlacht Marineregimenter, sondern seine aus lauter provisorischen" Miliz. Burgersh feststellten, sondern 440 000 gegen 510 000 Verbündete im folgte auf Schlacht, in einem Revier mächtiger Ströme, ivo jeder regimentern bestehende Division Friederics focht am zäheften am berbit 1818 befehligt, jo trifft sich unglücklich, daß ein soeben er­Uebergang feltene Geschicklichkeit erforderte, auf der Westseite von 16., 18., 19. Oftober, ebenso Neys verhungerte arme Jungen. schienenes fünfbändiges Wert des Wiener Kriegsarchivs für immer Gebirgszügen und Bässen begrenzt, die jeder Offensive beiderseits Möchte übrigens jemand auch noch die Unglaublichkeit zufügen, dieje Legende niederschmettert. Danach zählten Schwarzenbergs  besondere Schwierigkeiten in den Weg stellten. Nun wohl, im Herbst 1814 habe Napoleon   ausgebildete" Truppen geführt? Dies war Desterreicher schon im August 158 000, die Hauptarmee mit 130 000 1813 handelte es sich um eine viel fürzere Strecke, Baußen- Torgau- fürwahr ein Voltsaufgebot im vollen Sinne des Wortes. Mar- Ruffen und Breußen clio nahezu 290 000 Mann. Somit begann Dresden  , gegen welche damals die vereinten Hauptmächte Europas  ihre Massen ansetten, auf freiem Gelände, wo nur einmal Blüchers mont erzählt in seinen Memoiren, er habe einen kleinen Rekruten, man den Feldzug mit 550 000 Feldtruppen, zu denen später noch der unerschrocken im Feuer stand, angerufen:„ Warum schießen weit über 100,000( Bennigsen und mächtige Erjaznachschübe) Ende Elbübergang einige Anstrengung heischte. Doch trotz der aller­günstigsten Verhältnisse und steter Unterhöhlung des strategischen Sie nicht?"" Ich möchte schon, doch man hat mich nicht gelehrt, wie September stießen. Dies alles ohne Train und Nichtstreitbare. günstigsten Verhältnisse und steter Unterhöhlung des strategischen man ladet."" Gerade Korps Marmont hat damals Wunder getan, Bei Napoleons Feldtruppen" sind hingegen Besazungen von Tor­Dreieds Napoleons durch Niederlagen der Seitenheere behauptete auch im Marschieren. Bei Laon   sagte ein preußischer Offizier: gau, Wittenberg  , Erfurt  , Dresden   sowie Dabout in Hamburg   und er sich volle drei Monate. Hätte er sich aber wie Lee hinter Fluß- Nie stritt eine Infanterie so brav, wie hier die französischen   Gar- Wrede am Main  , endlich Nachschübe von Ende September- mit­barrieren und Urwälder und dann hinter den Schanzfeftungen den." Ach, diese sogenannten Jungen Garden waren lauter erst gerechnet, und zwar inkl. Train und Nichtstreitbare. Obendrein Patersburg- Richmond zurückziehen können, so würde Napoleon   den Kampf bis zum Winter hingeführt haben, wo sich aus Verpflegungs- bor drei Wochen eingereihte Rekruten. Bei Montereau   schrie Gene- übertrieb er stets die Sollstärke auf dem Papier, um den Seinen rücksichten weitere Offensivstöße der Verbündeten verboten. Dann ral Pajol:„ Man muß verrückt sein, mich mit solchen Leuten Mut zu machen. Hier finden sich im Band III des Archiviertes fing der Feldzug einfach im nächsten Jahre von vorn an. So allein attadieren zu lassen", aber er fiel beinahe selbst aus dem Sattel töftliche Selbstforrekturen, indem Napoleons   Hauptmacht bei Dres­berliefen die Operationen gegen Lee, die an sich auch nur immer vor Erstaunen, als seine beherzten Bandsturmreiter, von denen den sehr richtig auf 125 000 Mann herabgemindert wird, so daß wenige Monate dauerten, aber bei Winteranfang vor unübersteig- feiner ein Pferd ordentlich meistern konnte, alles über den Haufen inkl. Bober- und Nordarmee sicher nur 350 000 herauskommen, und lichen natürlichen Hindernissen ein Ende nahmen. Die besten und warfen. Man bedenke wohl: im militaristischen Sinne flingen einmal versichert wird, das auf dem Papier 30 000 Mann starte teilweise gutgeführten Heere Europas   hätten also, wie die Probe Worte wie Miliz" und" Landwehr" noch zu vornehm für Napo- Korps St. Chr habe nur 22 000 gehabt. So geht es nämlich über­lehrt, nichts Entscheidendes erreicht trotz äußerster Begünstigung leons Heer von 1814 und größtenteils 1813, es war sozusagen Land- all bei dieser imaginären Liste. Eine im einzelnen grundfalsche der Lage, wenn Napoleon   eine nahe feste Basis gehabt hätte wie sturm. Indem wir obige Fälschung in ihrem vollen Umfang auf- Tabelle schäßt dann Napoleons   Macht bei Leipzig   auf 202 000, im Lee. Mit anderen Worten, keine Regulärarmee würde an Stelle decken, müssen wir aber etheitert festnageln, daß der Herr Kritiker Text aber heißt es mal ganz deutlich, sein unverbefferlicher Opti das siegreiche Verbündetenheer zu den ausgebildeten Soldaten" mismus" habe 113 000 auf 120 000 abgerundet, er habe im ganzen der Nordstaaten mehr vermocht haben. Hier macht nun der Milizhasser einen ergößlichen geschicht. Napoleons   im Gegensab stellt wegen der zahlreichen preußischen 183 000 gehabt, was genau zu meiner eigenen Statistik stimmt. Da­lichen Grkurs gegen meine Ausdrücke erdrückende Uebermacht der Neuformationen und Landwehrtruppen". Ei, ei, und doch wurden gegen wird meine Erhärtung, 347 000 Verbündete( statt 306 000!) feien auf Leipzig   vorgerückt, durch attenmäßige Dokumente weit Verbündeten" und„ milizartige Gebilde" des des napoleonischen gerade die Preußen mit den Franzosen fertig? Diese Frage hätte ich gar nicht angeschnitten, doch da man uns in den Schatten gestellt: es waren 361 100, was wir aber auf Retrufenaufgebots. Woher er die geradezu ungeheuerliche Fabel hat, Napoleon   habe schon im Frühjahr 1813 einen Stamm von unfreiwillig so viel einräumt, so stehen wir gleich fest, daß mit 375 000 erhöhen, weil ein großer Teil der Artillerie sowie mehrere 178 000 ausgebildeten Soldaten" gehabt, wissen die Götter. Bir Ausnahme des Augustfeldzugs in Schlesien   überall die Landwehr, russische und preußische Truppenteile in diesen Feldatben fehlen. kennen genau die lächerlich geringe Zahl von Depotstämmen, die obschon immer nur ein Drittel der Korps, den Ton angab. Nicht Einer mehr als doppelten Uebermacht, in welcher jedenfalls Regu­1812 im ganzen Europa   zurückblieben, die aus Rußland   geretteten mal Offiziöse wie Geneval Friedrich leugnen, daß die 3. Ost- lärtruppen zehnmal mehr vertreten, als in Napoleons   milizartigem auch Trümmer wurden, meist Offiziere und Unteroffiziere, in Rekruten- preußische Landwehr, deren Bataillon Friccius bei Leipzig   sich un- Heer, einen weitaus größeren Verlust zugefügt zu haben bataillonen untergesteckt oder als Alte Garde( ein Häuflein) ver- sterblich machte, bei Dennewitz   die wankenden Linientruppen in hierüber schwirren die gröbsten Fälschungen unser chauvinistischen eint. Sonst find von alten französischen   Truppen nur Marmonts der Krise mit fortriß. Ebenso opferten fich die beiden Neumärker Historifer herum- zeugt sicher für hohe Festigkeit unausgebilde Marineregimenter und das aus Pariser Polizei gebildete 37. Reichte Landwehrregimenter; dort sollen Wehrmänner das Pommersche ter" Truppen.

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