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ein weitgehendes Interesse an der Durchführung der Polizei-[ von seiten der Polizei zu protestiren und deren Abstellung zu| Firma keine Arbeitsgesuche aufzunehmen. Einer derartigen Aufverordnung haben, müssen nun durch die Kraft der Kutscher veranlassen. Beschlossen wurde, den Streit unentwegt aufrecht forderung wäre selbstredend sofort nachgekommen worden. J. P. 17. 1. und 2. Ja vermittelst Strafantrag. und ihrer Verbündeten, der Arbeiterschaft, gezwungen werden, zu erhalten. Noch in dieser Woche findet eine weitere VersammK. S. 15. 1. Arbeiter unterliegen der Versicherung nach Den Forderungen der Kutscher gerecht zu werden. Die Aus- lung statt. dehnung des Ausstandes auf den ganzen Betrieb der Tarameter= Friedrichsfelde . Am Sonntag, den 14. Januar, sprach dem Invaliditäts- und Altersversicherungs- Gesetz immer, ohne Droschtenfuhrherren stelle den Erfolg des Streifes außer allem Genofje u. Biz im hiesigen Arbeiter- Bildungsverein über das Rücksicht darauf, ob der Arbeitgeber sie innerhalb oder außerhalb A. Zweifel, sofern die Streifenden fest zusammenhalten und auch Thema:„ Die Pariser Kommune ". Der Referent entledigte sich einer Betriebsstätte beschäftigt. 2. Nein. opferbereit genug sein, einige Entbehrungen auf sich zu nehmen. seiner Aufgabe zur allgemeinen Zufriedenheit der Versammlung. den Schuldner, seine Familie und sein Gesinde unentbehrlich F. Sille. 1. Nein. 2. Die Kleidungsstüde, so weit sie für Troß der emjigen Thätigkeit der Kutscherfabrik würden die Kutscher Ferner macht der Vorsigende Pretti bekannt, daß am Sonntag, sind, sind der Pfändung nicht unterworfen. 3. Nein. 4. Undurch Einigkeit und Opferfreudigkeit doch zum Ziele gelangen. Den 21. Januar, in Friedrichsfelde eine Frauen- Versammlung des bekannt. Der Streit dauere nun 17 Tage, die Zahl der Ausständigen habe 100. Die Lohnabzüge für die Weihnachtstage und den sich verdoppelt, der Streit tonzentrire sich jetzt ausschließlich auf Arbeiterinnen- Vereins für Friedrichsberg stattfindet. die Großkapitalisten, gegen 20 tleinere Unternehmer hätten bereits Der Unterstützungsverein der Kupferschmiede beschäf- Neujahrstag sind, wenn Sie mit Wochenlohn angestellt sind, undem Drucke der Kutscher nachgeben müssen. Jetzt gelte es, auch tigte sich in seiner Sigung am 17. d. M. mit der Darlegung gerechtfertigt. Die Forderung wegen dieser Abzüge verjährt in die großen Fuhrherrn, zum Nachgeben zu veranlaffen und follte eines ausführlichen Kassenberichtes. Demselben ist zu entnehmen, zwei Jahren. W. H. 99. Der Verein bedarf keiner Konzession. Ebensoder Ausstand noch weitere 17 Tage dauern.( Lebhafter Beifall.) daß die Einnahmen der Vereinskasse 1017,25 M. betragen, denen Namens der Organisationskommission erstattete Kollege H. Schulz eine Ausgabe von 900,13 M. gegenübersteht, mithin ein Ueberschuß wenig bedürfen Musik- oder Theater Aufführungen, oder Tanzden Situationsbericht. Wenn auch noch nicht alle Meldungen voll von 117,12 M. erzielt ist. In der Filialtasse steht einer Einnahme vergnügungen des Vereins der polizeilichen Anzeige oder Ge zählig eingelaufen feien, so stehe doch annähernd fest, daß in von 319,24 M. eine Ausgabe von 182,47 M. gegenüber, bleibt nehmigung, solange sie nicht öffentlich sind, d. h. nur Vereins runder Summe die Zahl der Ausständigen 530 beträgt mit etwa mithin ein Bestand von 136,77 M. Die Mitgliederzahl beziffert mitglieder und in beschränkter Zahl deren Gäste Zutritt haben. 1260 Kindern. In Betracht kominen gegen 34 Droschkenfuhr- fich gegenwärtig auf 247. Hierauf beschließt die Versammlung, Der Erhebung einer besonderen Gebühr für diese Festlichkeiten höfe. Etwa 30 Streitbrecher seien durch die Machinationen der den streifenden Schuhmachern 30 M. zu überweisen. Ein An- von den Mitgliedern und deren Gäste( Verkauf von Tanzbändern) Fuhrherrn zu verzeichnen. An Unterstüßungen wurden in der trag, beim Zentralvorstand den Ausschluß des Kollegen Hafe - und der Annoncirung der Festlichkeiten steht nichts im Wege. W. Sch. 1. Ja. 2. Erkundigen Sie sich beim Magistrat ersten Woche 1500 M., in der zweiten Woche 3900 M., im mann zu beantragen, wird angenommen. Zum Schluß wird ganzen 5400 M. gezahlt. Auch Schulz richtete eindringliche Er- bekannt gegeben, daß der Maskenball am 20. d. Mts. ftatt- oder bei der Post. mahnungen an die Kollegenschaft, standhaft auszuharren und vor findet. allem Ausschreitungen zu vermeiden. Er ersuchte ferner, dem die Un Vereinsbureau zuverlässiges Material über fähigkeit der neuen" Kutscher zu übermitteln. Es besteht Briefkaffen der Redaktion. die Absicht, dem Polizeipräsidium mit solchem Material aufzuwarten, um demselben zu beweisen, daß das fahrende Publi- Gemüthliche Pfeifenraucher. Schon gestern haben wir fum durch die Einstellung der von ihm sanktionirten Rutscher erklärt, daß die von der Firma Qu. und E. eingesandte Annonce nicht genügend geschüßt sei.( Bravo.) Im Laufe der aus- versehentlich und ohne Borwissen der Redaktion aufgenommen gedehnten Diskussion lief ein Antrag ein, bis zum Sonnabend worden ist. Es ist den Redakteuren nicht möglich, auf den Inspätestens den Generalstreit eintreten zu lassen. Aus taktischen halt jedes eingehenden Inserats zu achten, ebenso wenig, wie die Gründen gelangte dieser Antrag nicht zur Abstimmung. Dagegen Expedition im voraus von dem redaktionellen Inhalt des Blattes wurde ein Antrag angenommen, durch welchen die fozialdemo- Kenntniß haben kann. Indirekt liegt die Schuld der Aufnahme Tratische Fraktion der Stadtverordneten- Versammlung ersucht der betr. Annonce an den ausständigen Arbeitern, die sich die werden soll, gegen die Einstellung unzuverlässiger Droschkentutscher Mühe hätten machen sollen, die Expedition zu ersuchen, von der
Verband sämmtlicher in Solzbearbeitungs- Fabriken und auf Holzplätzen beschäft. Arbeiter und Arbeiterinnen
Heirathskandidat. Zuständig ist der Standesbeamte, in deffen Bezirk Sie oder Ihre Braut wohnen. Zur Anordnung des Aufgebots haben Sie den Standesbeamten Ihre und Ihrer Braut Geburtsurkunde, und falls Ihre Braut das 24. Jahr nicht vollendet hat, die Einwilligungserklärung von deren Vater, falls der Vater verstorben, die der Mutter, und wenn die Braut minderjährig auch des Vormunds, dessen Genehmigung wiederum der Genehmigung des Vormundschaftsgerichts bedarf, in be glaubigter Form vorzulegen.
100 M. Der Hauswirth, wenn der Miethsvertrag dem Miether die Reparaturpflicht nicht auferlegt. H. B. Zur Niederlassung und Erwerb des Bürgerrechts in den Vereinigten Staaten ist kein Paß erforderlich, noch auch die Entlassung aus der preußischen Staatsangehörigkeit.
Ethische Gesellschaft.
Schmerzloses Bahnziehen mit Glef
Sonntag, 21. Januar, Nachmittags pünktlich 4 Uhr, in Seilgehilfe, Greifswalderstraße 10. Gratweil's Bierhallen, Kommandantenstr. 79:
Gr. Wiener Maskenball Sort, der Generalversammlung vom Mittwoch, 10. Zamuar.
am Sonnabend, den 20. Januar 1894,
in der Unions- Brauerei, Hasenhaide No. 22-31. 12 Uhr Demastirung. 1 Uhr Kasseepause mit Ueberraschungen. Aufang 8 Uhr.
Um zahlreichen Zuspruch bittet
Billets à 50 f.
Das Komitee.
482/1
Tagesordnung: Anträge Nur Mitglieder haben Zutritt.
149/20
Nachdem: Gemüthliches Beisammensein und Tanz. Die Mitglieder werden gebeten recht pünktlich und zahlreich zu erscheinen. Der Vorstand. J. A.: W. Möschte.
Zentral- Kranken- und Begräbnißkasse der Zentral- Krankenkasse d. Maurer, Buchbinder 1. verw. Geschäftszweige.
I
am Sonntag, den 21. Januar, Borm. 10 Uhr, in Cohn's Festsälen,
Beuthstr. 21-22.
Tagesordnung: 1. Kaffen und Kontrollbericht. 2. Neuwahl des gefammten Borstandes. 3. Verschiedenes.
458/6
Die Ausgabe der neu ausgestellten Bücher für Mitglieder, welche 1884 eingetreten find, erfolgt ebendaselbst.
Die Ortsverwaltung.
Gipser( Weissbinder)
,, Grundstein zur Einigkeit' ( Oertliche Verwaltungsstelle Berlin).
Ord. Mitglieder- Versammlung
am Sonntag, den 21. Januar 1894, Vormittags 10 Uhr,
Den Mitgliedern der Krankenfaffen mit freier Arztwahl zur nicht, wie in den Aerzteverzeichnissen
trizität, Nervtööten, Plombiren je 1 M., b. Vorzeigung dieser Annonce halbe Preise. Boltz, gepr. Auch f. Krankenkassen geg. Krankensch. Restaurant Eberswalderstr. 5. Donnerstag, den 18. Jan. 1894, gr. Pferde- Ausspielen. 1. Hauptgewinn: 1 Doppel- Ponny. 2. 1 geschlachtetes Schwein. 3. 1 geschlachteter Hammel.
Herren über 20 Jahre und Familien, bestehenden Theater- Verein beizutreten, bitte Adresse unter C. 100 Poftamt 42 niederzulegen.
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Tagesordnung: 1. Abrechnung des vorzüglich im Kochen, Kassirers vom 4. Quartal 1893. 2. Be Tafel- Reis, hochfein, à Pfd. 20 Pf. richt der Revisoren. 3. Innere Kaffen- Backobit, türkisches Pflaumen- Mus, Den Mitgliedern obiger Kasse zur Mittheilung, daß von mehreren angelegenheiten. 4. Etwaige Beschwerdeutsch. Ringäpfel, gesiebtes Bogel den gegen die örtliche Verwaltung. futter, Ameisen Gier, beste deutsche Kleine Reparaturen entsprechend billiger.
Vorstandsmitgliedern am Sonnabend, 10. Februar 1894, in den Fesisälen des Industriegebäudes, Beuthsir. 20, ein
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veranstaltet wird, dessen Ueberschuß zum Besten tranfer, ausgesteuerter Mitglieder bestimmt ist.
Billets à 30 Pf. inkl. Tanz sind in den Zahlstellen der Kasse, des Verbandes, im Arbeitsnachweis, Annenstr. 16, sowie bei sämmtlichen Vorstands- und Komiteemitgliedern zu haben.
Das Komitee. J. A.: W. Hinz, Dresdenerfir. 48.
Verein zur Wahrung der Interessen der Berl. Knopfarbeiter.
Sonnabend, den 20. Januar 1894
zur Feier des 6. Stiftungsfestes:
NB. Die Versammlung wird pünktlich eröffnet. Mitgliedsbuch legitimirt.
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1. Berichterstattung der Vertreter in der Gerverkschaftskommission.
2. Diskussion.
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des Herrn Dr. Freund.
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