Nr. 16.
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Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutfchlands.
Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morikplatz, Nr. 1983.
Die Krupp- Vertaschungen.
„ Eine Vertaschungskommission oder etwas ähnliches einsetzen zu sollen, dagegen möchte ich mich mit aller mir zur Verfügung stehenden Energie aussprechen." Erzberger am 23. April 1912 im Reichstag.
Sonnabend, den 17. Januar 1914.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritplak, Nr. 1984.
zusammen, sondern aus einem Parlamentarierkreis, der der Verhandlungen nicht erwähnten militärischen und amtlichen Regierung genehm war; war doch Genosse Liebknecht , eines Stellen hinüberlaufen könnten. Aber da bei der Verhandder von der sozialdemokratischen Partei vorgeschlagenen Kom- lung gegen die Zeugoffiziere wiederum alles ausgeschlossen missionsmitglieder, von der Regierung abgelehnt worden. wird, was nicht auf die Anklage gegen diese Angeklagten Das Wunderbare war nur, daß jezt plößlich 3entrum und Bezug hat, werden wir voraussichtlich nicht mehr erfahren, National liberale völlig zusammenknickten und ihre als was bei der ersten Verhandlung bereits ans Tageslicht am 23. April mit so großer Entschiedenheit vorgetragenen geschürft worden ist. Wir werden deshalb auf die Wiederund durch die Abstimmung festgelegten prinzipiellen Auf- gabe der Verhandlung verzichten und uns auf die Herausfassungen über die parlamentarischen Rechte von der Regie- hebung und Glossierung derjenigen Zeugenaussagen beschränrung rüdsichtslos und ohne jeden Widerspruch mit Füßen fen, die ein allgemeineres Interesse verdienen. treten ließen! Aus der Untersuchungskom- Von der Freitagsverhandlung verdient höchstens die Ausmission, wie sie im April die Mehrheit des Reichstages sage des Angeklagten Pfeiffer Erwähnung, der da " Meine Herren, ich darf vorweg bemerken, daß gefordert hatte, war das lächerliche Zwitterding der völlig wiederum behauptete, daß er von Brandt zu Unrecht als seine diese Rüstungskoramission keine Kommission von dem guten Willen der Regierung abhängigen Rüstungs- Quelle aus dem Kriegsministerium genannt worden des Reichstags... ist, sondern eine Kom- fommission" geworden, der die Regierung je de Möglich- fei. Brandt, so erklärte Pfeiffer, müsse ihn wider besseres missior, die der Reichskanzler eingesett feit einer Untersuchung der spezifischen Wissen bezichtigt haben, wenn er bei seiner ersten, ihn belastenhat zu seiner Information über die mannig- Krupp- Skandale unterbunden hatte. Keine den Vernehmung nicht von Sinnen" gewesen sei. Auf die fachen und vielfach komplizierten wirtschaftlichen Untersuchungskommission also war zustandegekommen, son- Frage des Vorsitzenden, ob er denn nicht eine andere Stelle Verhältnisse des Rüftungslieferungswesens. dern jene Vertuschungskommission, gegen die sich angeben könne, entgegnete Pfeiffer, daß er auf eine bloße am 23. April gerade der Sprecher des Zentrums, Herr Erz- Vermutung hin, ohne es auch beweisen zu können, feine berger, mit aller ihm zur Verfügung stehenden Energie" ge- Namen nennen möchte. Doch fönne er sich keine andere Mög wendet hatte! lichkeit denken, als daß Brandt noch mit einem anderen Herrn Berbindung gehabt habe. In dem ersten Prozeß hatte ja Pfeiffer bereits eine Andeutung gemachter hält es aber diesmal offenbar für opportuner, keine Verdächtigungen auszusprechen, für die ihm der urkundliche Beweis fehlt. Doch betonte er wiederholt, daß Brandt ein Interesse daran gehabt haben müsse, gerade ihn für seine Quelle aus dem Striegsministerium anzugeben, schonen.
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um andere 34
Als Genosse Liebknecht den Kruppskandal im Reichstage Aber diese Vertuschungskommission sah noch immer nicht entlarvte, war es die Regierung, die die tönende Erklärung so aus, wie die Regierung, dem Befehl der Junkersippe geabgab, daß nichts verheimlicht und nichts ver- horchend, sie gestaltet zu sehen wünschte. Zwar war mit tuscht werden solle. Und Monate später noch war in der feiner Silbe mehr die Rede davon, daß auch nur das kleinste Tat der Reichstag in der holden Illusion befangen, daß nicht Zipfelchen der bislang so kunstvoll verschleierten Struppnur durch die Gerichte dem Kornwalzersystem ernstlich zu Leibe Geheimnisse gelüftet werden würde. Aber selbst in der gegangen werden sollte, sondern daß neben den Gerichten vor 1ozialistenreinen Kommission waren von den Mit allen Dingen auch eine parlamentarische Unter- gliedern einige unbequeme Fragen gestellt worden, Beachtlich ist weiterhin, daß der Gerichtsherr in uchungskommission den letzten Zipfel der Krupp - die zu beantworten die Regierung verhindern zu müssen geheimnisse lüften werde. Die sozialdemokratische Mehrheit glaubte. Die Scharfmachereien der Junker hatten die Regie- seiner Berufung gerügt hat, daß das Urteil zu Unrecht nicht hatte den Antrag eingebracht, nicht nur zur Prüfung der ge- rung offenbar vollends in die Knie gezwungen und zum äußer die Möglichkeit angenommen habe, daß auf Grund der Kornfamten Rüstungslieferungen für Reichsheer und Marine eine sten Widerstand gegen die Parlamentsherrschaft" aufgeputscht. walzer von Krupp die Preise von Rieferungen Sominission von 21 Mitgliedern einzuseßen, sondern auch den Das beweist die Verteidigungsrede, die Herr v. Bethmann zum Schaden des Reiches erhöht worden sein Weichskanzler zu ersuchen, dem Reichstage unverzüglich einen stammeln für geboten hielt. Betonte er doch, daß von den begründet. Auf die Ausiage eines oder zweier militärischer Weichsfanzler zu ersuchen, dem Reichstage unverzüglich einen Hollweg am 10. Januar im Hause der Erlauchten zu könnten. Die Vermutung des Gerichtsherrn ist nur zu Gesezentwurf vorzulegen, durch den der zur Untersuchung 43 Mitgliedern der Kommission nur zehn auf Vorschlag Sachverständigen hin ist sie freilich nicht zu entscheiden. Hier der Rüstungslieferungen gewählten Kommission diejenigen der Fraktionen des Reichstags berufen worden seien, womit hätte eine parlamentarische UntersuchungsRechte eingeräumt werden sollten, die den ordentlichen er wohl sagen wollte, daß der Parlamentseinfluß auf den kommission blendendes Licht verbreiten Gerichten für die Vernehmung von Zeugen und Sach- Gang der Verhandlungen ein äußerst geringfügiger fei. Aber, fönnen. Aber aus der Untersuchungskommission ist ja die verständigen sowie für die Anordnung der Durchsuchung und so fuhr der vor den wildgewordenen Erlauchten um sein Amt Bertuschungskommission geworden, eine Kommission, in der Beschlagnahme zustehen". Die Budget tommission zitternde Reichskanzler fort, es sei auch selbstverständ- die Herren Parlamentarier nur solche Fragen stellen dürfen, war zwar nicht soweit gegangen, aber sie hatte doch den An- ich, daß dieser Kommission ein Kontrollrecht über die die von den Regierungsvertretern geneigtest gestattet werden! trag eingebracht, eine vom Reichstag zu wählen de Verwaltungen in feiner Weise zustehe. Den legten Kommission einzusetzen, durch die die gesamten Rüstungsliefe- Trumpf gegen die Anmaßungen der Volksvertretung spielte rungen einer Prüfung unterzogen werden sollten. der Kanzler aber damit aus, daß er erklärte, die RüstungsAlso auch die Budgetkommission hatte eine parlamentari- fommission sei ja gar keine Kommission des sche Untersuchungskommission gefordert. Und als am Reichstags, sondern eine Kommission, die der Reichs- Weil ehedem deutsche Prinzessinnen den dynastischen Heirats. 23. April 1913 die beiden Anträge vor dem Plenum des kanzler eingesetzt hat zu seiner Information über markt geradezu überschwemmten, nannte sie ein russischer Großfürst Reichstages zur Verhandlung gelangten, da war es der fon- die mannigfachen und vielfältigen komplizierten wirtschaft- einmal weniger galant als zynisch Marchandise d'exportation, zu servative Redner, Graf v. We star p, der dem Reichstage das lichen Verhältnisse auf dem Gebiete des Rüstungslieferungs- deutsch : Ausfuhrartikel. Für den Balkan sind in den letzten JahrRecht einer Nachprüfung der Rüstungslieferungsverträge wesens". Gibt es eine dreistere und blutigere Verhöhnung zehnten deutsche Prinzen zu solchen Ausfuhrartikeln geworden: bon vornherein absprach und an den Reichskanzler den Appell jener Reichstagsmehrheit vom 23. April 1913, die sowohl das siehe Karl von Rumänien , Ferdinand von Bulgarien und Doch Halt! Mit diesem richtete, dafür Fürsorge zu treffen, daß die Kommission ihre Recht der Einsegung einer parlamentarischen Som- neuerdings Wilhelm von Albanien. Grenzen nicht überschreite". Dieser konservative Wunsch war mission, als das Recht der parlamentarischen Kontrolle von Albanien " hapert es eben noch ganz erheblich, denn während unferer reaktionären Regierung natürlich Befehl. Der durch diese Kommission mit so gewaltigem Aufwand von alles so wunderschön im Lot zu sein schien, während der erforene Staatssekretär des Innern, Herr v. Delbrück , erklärte sofort, Pathos vertreten hatte? Gottesgnadenmann für den neuen Staat seine Mußestunde, in denen daß es sich selbstverständlich nicht um eine Kommission handeln Das Volk verlangte Aufschluß über die Mysterien des er nicht photographiert oder interviewt wurde, mit Grübeleien über fönne, die in irgend einer Weise in die Erefutive der Regie- Krupp- Betriebes und die allzu intimen Beziehungen unserer die zwingendste Notwendigkeit des Landes, nämlich die Stiftung rung eingrefe". Diese und die spätere noch präzisere Erflä- Militärverwaltung zu den Gewaltigen der Kanonenfirma. eines Drdens, ausfüllte, während sein Kammerdiener die Krone rung des Regierungsvertreters riefen damals den schärfsten Der Reichstag bekundete unter dem Eindruck der nieder- blank puzte, fam aus Albanien selber die Nachricht, daß die mohamWiderspruch der Redner aller nichtkonservativen Bar- schmetternden Krupp- Enthüllungen den entschiedenen Willen, medanischen Schlipetaren nicht mitmachen und den türkischen General bis vor 14 Tagen Kriegsminister des teien hervor. Herr Erzberger betonte ausdrücklich, daß zur Untersuchung der Skandalosa eine parlamentarische Kom- Izzet Paida,
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Ein Selbstmordkandidat.
es selbstverständlich nicht nur das Recht des Parlaments sei, mission einzusetzen. Die Regierung aber schlug aus schlottern- osmanischen Reiches, zum Fürsten erkürt haben. nachzuprüfen, ob von der Regierung die ihr bewilligten der Angst vor der kleinen aber mächtigen Junkerkamarilla und Donnerschlag für die arme Durchlaucht von Wied, denn Gelder etatmäßig und in richtiger Form ausgegeben worden dem Reichstag seine Rechte völlig aus der Hand und prokla- wenn auch der erste Anlauf zu dem Versuch, diesen 333 et auf den seien", sondern daß ihm auch das Recht zustehe, zu kontrol- mierte die Pflicht der Krupp- Vertuschungen. Und nicht ein Schild zu erheben, allem Anschein nach gescheitert ist, und der Prä lieren, ob die Gelder wirtschaftlich zwedent- Sturm der Entrüstung ging durch den Reichstag, rauschte tendent aus Konstantinopel sich über Nacht in einen harmlosen sprechend" verwandt worden seien. Auf diese wirtschaftliche durch den bürgerlichen Blätterwald, sondern willfährig und Privatmann verwandelt hat, so zeigt der Fall doch, wie es eigentlich Seite des Etatrechts, auf das Prüfungsrecht, ob die Gelder demütig unterwarf sich die bürgerliche Reichstagsmehrheit in Albanien aussieht.
waren die bieberen
Wäre der Prinz zu Wied so gescheit wie auch Prinzen zwed entsprechend ausgegeben worden feien, lege er der Diftatur der Krupp- Hehler! So endigte der glorreiche gerade den denkbar größten Wert". Ihm schloß Feldzug der bürgerlichen Rechtshüter und Korruptions- zuweilen sind, so begrüßte er die neue Wendung der Dinge mit sich Herr Paasche im Namen der nationalliberalen Partei bekämpfer mit der schmachvollsten Unterwerfung unter die Freuden und entschlösse sich, auch fernerhin vor seiner Eskadron durchaus an. Die Prüfung, ob die Gelder auch wirtschaftlich Interessen des Scharfmachertums und der Kornwalzer- Garde du Corps spazieren zu reiten, was vergnüglicher und unpatrioten! gefährlicher ist als auf dem albanischen Thron die Gnade Gottes zu richtig ausgegeben" seien, sei in dem verfassungsmäßigen erproben. Einer der wenigen Kenner Albaniens , der Desterreicher Kontrollrecht des Reichstages zweifellos enthalten. Sieber, erzählt ein nedisches Stüdchen aus diesem Hochland, In zahlreichen Fällen seien ja auch dergleichen Prüfungen, Aus der Tatsache, daß die Krupp- Mysterien ewig in dem schier mehr Flintenkugeln als Maistörner wachsen. In zum Beispiel bei dem Fall Tippelskirch, von dem Parlament Mysterien bleiben werden, sorgfältig behütet vor den einem katholischen Dorfe Nord- Albaniens vorgenommen worden. Und ebenso erklärten alle Redner kritischen Augen der breiten Masse, wird natürlich auch die Schtipetaren mit ihrem Seelsorger unzufrieden, sperrten ihn der nichtkonservativen Parteien, daß der Reichstag unbedingt Berufungsverhandlung nichts ändern, die gegenwärtig gegen darum, furzerhand in einen Stall und meldeten dem Erzbischof von das Recht füch in Anspruch nehmen müsse, zur Nachprüfung das bekannte Fähnlein der Zengfeldwebel vor dem Berliner Stutari das Geschehnis. Der greife Erzbischof ritt selbst der Krupp- Affäre eine parlamentarische Unter- Gouvernementsgericht stattfindet. Der Kreis der Unter- zu den ungeratenen Pfarrkindern ins Gebirge und schlug suchungskommission einzusetzen, zu der der Reichstag suchung ist ja durch die erste Verhandlung vor dem Kriegs- vor, er wolle den mißliebigen Geistlichen mit hinunter nach selbst die Mitglieder ernenne. n der Tat wurde auch mit gericht ein für allemal so eng gezogen worden, daß wesentliche Stutari nehmen, bis bis die Beschwerden gegen ihn untersucht übergroßer Mehrheit vom Reichstage demgemäß be- neue Momente bei der nochmaligen Aufrollung der Verhand- feien er selber bürge für eine gerechte Behandlung der Anschlossen. Yung nicht zu erwarten sind. Wir verzichten deshalb auch auf gelegenheit. Aber die tapferen Söhne der Felsen" erklärten dem die Wiedergabe dieser Verhandlungen, die das Allbekannte Erzbischof faltblütig: Nein, Du bist nicht gut als Bürge, denn nur noch einmal wiederkäuen werden. Du bist Bischof und bist alt. Rächt er sich, so können wir auf Dich Das einzig Interessante wird ja unter Au 3 nicht schießen, weil wir Dich verehren. Du mußt einen anderen schluß der Oeffentlichkeit verhandelt, nämlich der Bürgen stellen, auf den wir schießen können." Und so geschah es! Inhalt der Kornwalzer, aus denen einzig zu ent- Wenn die Albaner jetzt wirklich einen Fürsten haben wollen, so ganz nehmen wäre, was denn wirklich an wichtigen kommerziellen sicher keinen, der ihren Kugeln unerreichbar in den Wolfenhöhen des und technischen Geheimnissen durch das Kornwalzersystem Gottesgnadentums thront, sondern nur einen, auf den sie im BeNicht aus Mitgliedern, die vom Reichstage respektive den zur Kenntnis der Firma Krupp gebracht worden ist und darfsfall auch schießen können. Und dieser Bedarfsfall tritt im Fraktionen selbst gewählt wurden, setzte sich die Kommission. welche Fäden von der Firma Krupp noch zu anderen, in den Stromgebiet des Drin oft überraschend plöglich ein, wie denn auch
Aber die Junker hatten, obwohl sie nur eine klägliche Min. derheit der Volfsvertretung bildeten, größeren Einfluß auf die Reichsregierung, als der demonstrative Beschluß der übergroßen Reichstagsmehrheit. Das zeigte sich als schließlich, nach etlichen Monaten auffälligster Verschleppung, die Regie rung mit dem Projekte ihrer fomosen Rüstungskommission" herausrüdte.
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