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Köpenid.
Arbeiterschaft mit aller ihr zur Verfügung stehenden Macht wenden. Die nach Schluß des Vortrages verlesene Resolution fand einstimmige Annahme. In der Diskussion forderten die Genossen
old Jugendveranstaltungen.
Spöttisch, daß man als langjähriges Mitglied der Versammlung und Moris von Wilhelm Busch . Eintritt: Erwachsene 20 Pf., Jjede Möglichkeit zur Erringung befferer Lohn- und Arbeitsbedingungen dann und wann doch mal was erlebe. Schon gegen Ende des Kinder 10 Pf. Die mitwirkenden Kinder treffen sich vormittags nehmen möchte. Gegen diesen schändlichen Versuch müsse sich die vorigen Jahrhunderts sei dieser Bau versprochen worden( Heiter- um 11 Uhr im„ Wilhelmsgarten" zur Probe. fcit); aber beim Magistrat geht alles außer wenn es sich um einen städtischen Weinkeller handelt( Sehr gut!) recht langsam. Seit 7 Monaten sei auch das vorliegende Projekt fir und fertig, Aus der Stadtverordnetenversammlung. In der ersten Sigung Walter und Krohnberg die Anwesenden zum Beitritt in die Organi tomme aber erst jetzt endlich zum Vorschein, obwohl das gegen- in diesem Jahre erfolgte zunächst die Einführung der neu resp. fationen und zum Kampf gegen die arbeiterfeindliche bürgerliche wärtige Desinfektionswesen Neuköllns als absolut unzulänglich, wiedergewählten Stadträte Betde, Müller und Naden und der Presse auf. ja geradezu eine Farce bezeichnet werden müsse. Es gehe mit Stadtverordneten Bauch und Stippekohl. Als Vorsteher wurde Herr dieser wichtigen hygienischen Einrichtung wie bei der Badeanstalt, Lucht, als Schriftführer Genoffe Galle wieder und als Vorsteher welche allem heiligen Versprechen zuwider anscheinend auch zu Stellvertreter Dr. Schulze neugewählt. Die Sigungen sollen wieder Neukölln. Sonntag, den 18. Januar, Wanderung nach Frohnau April noch nicht fertig werde. Der Antrag eines Schwimmklubs auf des Freitags. aber nicht wie bisher um 5, sondern erst um 5%, Uhr Bergfelde- Summt- Birkenwerder. Abfahrt Bahnhof Neukölln 6.58 Uhr. zeitweise Ueberlassung der Schwimmhalle wurde für den bezeich- stattfinden. Nachdem noch der Straßenbahnkommission zur Aus- Fahrgeld 90 Pf. Die Eisbahn auf unserem Spielplatz an der Geygerstraße steht neten Termin jedenfalls abgelehnt. Der Magistrat schwieg sich führung verschiedener Arbeiten 60 000 m. bewilligt und der Verüber diese Kritit aus. Die Vorlage wurde genehmigt. breiterung der Rudower Straße auf 18 Meter zugestimmt worden allen Jugendlichen gegen Borzeigung der Jugendheimbesucherkarte zum Preise von 15 Pf. zur Verfügung. Bei der Billigkeit des Eintrittspreises Der vorgelegte Entwurf einer abgeänderten Polizeiverordnung war, trat Schluß der Versammlung ein. betreffend das Kehrwesen fand heftigen Widerspruch. In den einzelnen Kommissionen sind unsere Genossen wie folgt ist der Besuch dieser günstig gelegenen Eisbahn sehr zu empfehlen. Oberschöneweide . Am Sonntag, den 18. Januar, findet nachmittags Stadtv. Hoppe( Soz.) verwies darauf, daß auch im Kehrwesen vertreten: Staffen- Kuratorium: Finger, Jungklaus; Gaskommission; 4 Uhr, im Jugendheim, Klaraftr. 2, eine Mädchenversammlung schon seit Jahren vom Magistrat versprochen worden ist, etwas Gabriel, Hein, Jungklaus, Woid; Elektrizitätskommission: Galle , statt, zu der Frau Hanna das Referat über: Wert der Bildung für die Ordentliches zu schaffen. Statt dessen komme man wieder mit der Nieke, Woid; Straßenbahnkommission: Herbst, Niefe, Stippekohl, weibliche Jugend, übernommen hat. Die Arbeitereltern wollen ihre Töchter Bau hierauf aufmerksam machen. fast unveränderten Verordnung und lasse die bekannten empören Woid; Kanalisationskommission: Galle , Niete, Woid: Schöneberg . Sonntag, den 18. Januar, Partie nach Tegel , den Zustände des Bezirksschornsteinfegermeistersystems bestehen. tommission: Hein, Niete, Zobian; Straßenbaufommission: Gabriel, Dagegen müsse jetzt endlich etwas unternommen werden; er be- Müller, Niete; Forstkommission: Müller, Nieke, Zeidler; Armen- Birkenwerder, Lehniksee. Fahrgeld 45 Pf. Treffpunkt morgens 8 Uhr am Kaiser- Wilhelmplay. antrage, eine Kommission einzuseßen, um die Einführung der kommission: Herbst, Müller, Zobian; Gesundheitskommission: Mittwoch, den 21. Januar, abends 82 Uhr: Lichtbilder- Bor eigenen Regie vorzubereiten. Stadtrat mi er stellte fest, daß die Herbst, Woick, Robian; Verschönerungskommission: Nieke, Wißler, trag des Genossen Umlauff über: Eine Reise durch den Schwarzwald . jahrelangen Bemühungen des Magistrats von den berufenen Fat- Beidler; Feuersicherheitskommission: Hein, Jungklaus, Stippetoren nicht gefördert worden seien. Auf eine vor drei Monaten an fohl; Beleuchtungskommission: Gabriel, Jungklaus, Freireligiöse Gemeinde. Sonntag, 18. Januar, vormittags 9 Uhr, den Polizeipräsidenten gerichtete Anfrage, ob Bedenken gegen die Woid; Verkehrskommission; Herbst, Nieke, Stippekohl, Woid; Bappel- Allee 15/17; Nenkölln, Idealpaffage"; Tegel , Bahnhofstr. 15, und Kuratorium der Sparkasse: Galle , Woid; Gewerbliche Fortbildungs- Ober- Schöneteide, Klarastr. 2: Freireligiöse Borlesung. eigene Regie erhoben würden, sei noch keine Antwort erfolgt.- Vormittags Stadtv. Kloth( Soz.) meinte, versagt hätten allerdings die Grundschule: Galle , Wigler; Etatausschuß: Herbst, Müller, Wißler; 11 Uhr, Kleine Frankfurter Straße 6: Vortrag von Herrn M. H. Bäge: besitzervereine, in denen man erst mutige Reden für die städtische Voltsbücherei: Wißler; Zahnklinit: Herbst, Woid, Zobian. Der moderne Positivismus." Damen und Herren als Gäste willfommen. Regie gehalten und die in ihrer Zeitung einen Artikel Jezt oder Buckow . Berliner Freireligiöse Gemeinde, Ortsgruppe Nowawes . Am nie" gebracht hätten, die jetzt aber elend zusammengeklappt wären. Ihre Vertreter hätten gar die geradezu polizeiwidrige-„ Klug- Die von unseren Genossen der Gemeindevertretung übersandte Sonntag, den 18. Januar, abends 7 Uhr, im fleinen Saale des Restaurants Volksgarten: Versammlung. Vortrag des Herrn Ernst Reuter über: Was heit" besessen, das Polizeipräsidium fazbuckelnd um die vorliegen Resolution über Beschwerden bezüglich des Straßenbahnverkehrs ist, lehrt uns die Austrittsbewegung in der Staatsfirche? den Aenderungen in der Polizeiberordnung zu bitten und damit wie in der legten Sigung mitgeteilt wurde, in wenig entgegenAllgemeine Kranten und Sterbekaffe der Metallarbeiter. die Hauptsächlichsten Mittel zur Anbahnung ordentlicher Verhält- fommender Weise von der Großen Berliner Straßenbahn- Gesellschaft( V. a. G.) zu samburg. Filiale Berlin 3. Sonnabend, den nisse aus der Hand zu geben. Vernünftigerweise habe der Grund- beantwortet worden. Die Gesellschaft will die Notwendigkeit des 17. Januar, abends 8%, Uhr: Mitgliederversammlung bei Keyser, Reichenbefizerverein Kaiser- Friedrich- Stadt dagegen protestiert. Die von der Gemeindevertretung einstimmig anerkannten Frühwagens berger Str. 154. Filiale Berlin 5. Sonnabend, den 17. Januar, abends 8, Uhr, beantragte Kommission wurde beschlossen und in diese u. a. auch im Frühjahr prüfen und dann eventuell einen solchen einstellen. die Genossen Hoppe, Jden, Kloth und Schuch gewählt. Die werftätige Bevölkerung von Budow hatte in Anbetracht Mitgliederversammlung bei Thiele, Rüderstr. 7, Jahresbericht. Nach einer anschließenden geheimen Sigung hielt vor den Mit des herrschenden Verkehrs wirklich größeres Entgegenkommen gliedern beider städtischen Körperschaften auf der Diele des Rat- erwartet. äußerst interessanten Lichtbildervortrag Aus der Statistik Neukölln 3".
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hauſes der Direktor des Statiſtiſchen Amts, Dr. Büchner, einen
Die
Hein,
Marktpreise von Berlin am 15. Januar 1914, nach Ermittelungen Berlegen derselben beseitigt werden. Für des fgl. Polizeipräsidiums. Mais( mixed), gute Sorte 16,90-17,00, Donau stelle foll outagen über schlechte Beleuchtung der Halte das Eintaffieren der Kinderspargelder und Ueberweisung an die 16,00-16,30. Mais( runder), gute Sorte 14,90-15,30. Richtstroh 4,90-5,00. Kreissparkasse verlangte ein Lehrer 100 m. als Zeitentschädigung. eu 6,80-8,60. Martihallenpreise. 100 Kilogr. Erbsen, gelbe, zum Koche Gebt acht auf die Kinder! Ein falscher Kinderfreund treibt Bon bürgerlicher Seite wurde betont, daß der betreffende Lehrer fich 34,00-50,00. Speisebobnen, weiße 35,00-60,00. Linien 36,00-80,0 angeblich in der Gegend der Jonas- und Ilfestraße sein Unwesen. auch in seiner Freizeit mit der Jugend beschäftige, die Gemeinde startoffeln( Steinbbl.) 4,00 7,00. 1 Silogramm Rindfleisch, von der Neule Erst vorgestern früh, als ein Mädchen zur Schule gehen wollte, be- müffe daher Entgegenkommen zeigen. Unser Vertreter wandte fich 1,60-2,40. Rindfleisch, Bauchfleisch 1,30-1,80. Schweinefleisch 1,40-2,00. Hammelfleisch 1,50-2,40. Butter 2,40-3,00. gegnete demselben ein älterer Mann mit einem Patet, der das energisch gegen die Auffassung, daß man die Zeit bezahlen wolle, Realbfleisch 1,40-2,40. Aale Ferner 60 Stüd Gier 4,80-7.20. 1 Kilogramm Starpfen 1,20-2,40. Mädchen aufforderte, mit ihm zu gehen; der Fremde versprach dem die der Herr im Sinne des Jungdeutschlandbundes opfere. 8ander 1,40-3,20. Hechte 1,40-3,00. Barche 1,20-2,40. Mädchen etwas kaufen zu wollen. Das Mädchen fing jekt an zu verwies er darauf, daß ja biel größere Gemeinden, wie zum Bei- 1,60-3,20. schreien. Zum Glüd tamen in diesem Moment zwei Frauen, die spiel Briz für die Verrechnung der Kinderspargelder nichts ent- Schlete 1,60-3,20. Bleie 0,80-1,60. 60 Stud Strebje 3,00-24,00. sich des Kindes annahmen und es zur Schule brachten. Leider schädige. Gegen die Stimme unseres Vertreters wurden 100 m. unterließen es die Frauen, für die Feststellung des aufdringlichen bewilligt. Mannes zu sorgen. Wie uns mitgeteilt wird, find Belästigungen der auf diesem unbebauten Terrain spielenden Kinder durch solche Unholde nichts Seltenes. Den Eltern kann daher nur dringend geraten werden, die Kinder zu warnen.
Diejenige Frau, welche vor etwa 14 Tagen auf dem Bureau der hiesigen Ortstrantentaffe einem anwesenden Arbeiter ihr Buch zum Zwecke der Begleichung der Beiträge übergab und in der Eile wohl irrtümlich eine ungenaue Adresse angab, kann das Buch bei Haase, Bodestr. 14, in Empfang nehmen.
Nowawed.
Witterungsübersicht vom 16. Januar 1914.
Better
Stationen
765 WSW 3bededt
766 S
Better
Xemp. n. 6.
-13
-4
3 bededt
-2
Haparanda 757 ND Betersburg 753 ND
2 bededt
1 bedeckt-11
1 bededt
-5
Scilly
7650
3 mollig 5
1Dunst
In einer gutbesuchten öffentlichen Versammlung in den„ Deutschen Stationen Festfälen" beschäftigte sich die hiesige organisierte Arbeiterschaft mit dem vom Scharfmachertum geplanten Attentat gegen das Koalitionsrecht. Der Referent, Genoffe. Adolf Cohen Berlin, bewies an Hand zahlreicher Beispiele aus der Streifjustiz, daß bereits jetzt ein Swinemde. Ausnahmerecht gegen die Arbeiterorganisationen besteht, so daß die Hamburg 766 Berlin Unternehmer gar feine Ursache haben, die Regierung fortgefest zu Franki. a. einer weiteren Verschlechterung des den Arbeitern gewährleisteten München Selbstbestimmungsrechts aufzubezen. Scharfe Kritik übte der Re- Bien Auf vielfachen Wunsch veranstaltet der Bildungsausschuß am ferent an dem dem Reichstag vorgelegten Verschlechterungsantrag, der Wetterprognose für Sonnabend, den 17. Januar 1914. Sonntag, den 18. d. M., nachmittags 3 Uhr, im Wilhelmsgarten", nicht nur die Gewerkscheften durch geradezu ungeheuerliche Be- Ziemlich trübe und nebelig bei gelindem Frost und schwachen westlichen Berliner Str. 49, eine nochmalige Aufführung des Märchens Der Stimmungen zur wirtschaftlichen Ohnmacht zwingen, fondern auch den Winden; teine erheblichen Niederschläge. Weihnachtstraum". Außerdem Lichtbildervortrag: Mag Arbeitern in Staats- und Privatbetrieben das Streifrecht und damit
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