willigte sich ein monatliches Gehalt von 200 Mark und warb auf den. Ich bin lange bei der politischen Polizei gewesen die Länge des Beines von der Kugel im Hüftgelenk an bis seinen konservativen Agitationsreisen der Staatsbürger- Zeitung" und habe es da auch nicht anders gelernt! auf den Fußboden mit einer Schnur. Mit derselben Schnur Abonnenten, zum großen Aerger des Reichsboten" und anderer Als wir früher wiederholt darauf hinwiesen, daß Beauftragte ziehe man nun einen kleinen Kreisbogen von der Länge des tonservativer Blätter, die zu dem Gehalt und den Spesen des der politischen Polizei unglaubliche Niederträchtigkeiten und Treu- Schlittschuhlaufes, wobei die Entfernung zwischen Gelenkfugel Generalsekretärs thren Teil beizutragen haben. Er führte in brüche begangen hätten, als in den Parlamenten öffentlich An- und Fußboden den Halbmesser des Kreisbogens bildet. Die der„ Staatsbürger- Zeitung" ein strammes Regiment und gab den flagen gegen Beamte und Beauftragte der politischen Polizei er- so erhaltene Kurve ist die beste für den Lauf eines SchliftRedakteuren von oben herab Direktiven. Zum großen Aerger der hoben wurden, hat stets der Polizeiminister seine schüßende Hand schuhes, der dem Kunstlauf oder dem Lauf auf der KunsteisRedakteure besaß nämlich der Herr Generalsekretär den frank- über die Angeschuldigten gehalten und die Anklagen als Ausflüsse bahn dienen soll. Mit anderen Worten: der Schlittschuh eines haften Ehrgeiz, für einen politischen Schriftsteller gelten zu wollen. politischer Gegnerschaft erklärt. Sind solche Dinge, wie sie der Erwachsenen muß eine flachere Kurve aufweisen als der Er verlangte von den Schriftleitern, seine furios zurechtgestußten Detektiv Graeger andeutete, bei der politischen Polizei gang und eines Kindes; der eines kleinen Kindes muß stärker nach vorn „ Leitartikel", die er obendrein mit seinem vollen Namen unter- gäbe, so ist es höchste Zeit, daß der Augiasstall ausgekehrt wird. und hinten in die Höhe streben als der eines größeren. zeichnete, abzudruden. Die Abgeordneten aber, die auch in Zukunft der politischen Polizei die Geheimfonds bewilligen, machen sich mitschuldig, wenn mit den Geldern des Volkes Menschenleben zerschlagen werden.
Nach zwei Monaten war die Lage wieder unhaltbar geworden und Hertwig und Wilfe erklärten ihm unumwunden, daß sie nach Bekanntwerden der Provisionsgeschichte und im Hinblick auf seine Vergangenheit nicht mehr mit ihm zusammenarbeiten wollten und ihn ersuchten, seinen Geschäftsführerposten niederzulegen. Kunze tat dies auch und trat seine Anteile, die in Höhe von 10 500 Mark handelsgerichtlich eingetragen waren, an den Bankdirektor Quit ab, den Bevollmächtigten des Herrn v. W.
Nach dem Ende Juni erfolgten Ausscheiden des Kunze blieb nunmehr der Chefredakteur Johann Hermann Wilke alleiniger Geschäftsführer, dem jetzt die Pflicht oblag, dem Quis über alles Geschäftliche, insbesondere über das Rassenwesen fortlaufend Bericht zu erstatten. Dieser Verpflichtung entzog sich aber Wilke, zumal jebe eigentliche Stontrolle fehlte.
Hertwig brauchte selbst größere Summen und hatte schon einen Teil seines Gehalts als Vorschuß entnommen, und da auch sein eigener Schwager, der Rechtsanwalt Dr. K., Darlehen aus der Geschäftstasse der Staatsbürger- Zeitung" erhielt, so durfte er es mit Wilte nicht verderben. Quit aber war insofern machtlos, als er mit seinen Anteilen( 10 500 Mart) gegen die Anteile des Hertwig ( 20 000 Mart) nicht aufkommen konnte; denn die 50 000 Mari Kapitalserhöhung waren noch nicht im Handelsregister eingetragen. Am 26. März 1912 war zwar die Eintragung beschlossen worden und am 24. April erfolgte auch durch Hertwig und Wilke die Anmeldung des Grhöhungsbeschlusses. Wilke zahlte aber den vom Register verlangten Kostenvorschuß nicht ein, und schließlich zeigte er dem Gericht unterm 13. Geptember an, daß der Erhöhungsbeschluß rückgängig gemacht sei. Hertwig und Wilte hatten nämlich am 12. September eine Gesellschafterversammlung" abgehalten, auf der 10 500 Mart Geschäftsanteile( Quiz) nicht geladen und nicht vertreten waren, und in der die Aufhebung des Erhöhungsbeschlusses beschlossen" wurde.
"
Allerdings wußten wohl Hertwig und Wilke, daß Quik die Eintragung der Kapitalserhöhung erzwingen fonnte. Um ihm aber die Dreiviertelmehrheit für diesen Fall zu nehmen und dadurch die Auflösung der Gesellschaft zu verhindern, verfielen sie auf den Trid, die Behauptung aufzustellen: Die 10 500 Mart seien eine Provision gewesen, die dem konservativen Generalsekretär Runze für seine Bemühungen um Beschaffung der 50 000 Mart gewährt worben wären; er sei deshalb nicht berechtigt, als Gesellschafter der Deutschen Bürgerkunde aufzutreten und in dieser Eigenschaft Handlungen vorzunehmen. Sie stellten deswegen beim Gericht den Antrag, mittels einer einstweiligen Verfügung dem Kunze ( und damit auch seinem Rechtsnachfolger Quiz) die Gesellschafterrechte zu nehmen. Mit dieser juristischen Ungeheuerlichkeit fielen fie jedoch gründlich hinein. Schließlich versagten alle Kniffe und Wilke mußte am 21. November die Geschäftsräume am Hafenplay verlassen.
Die Deutsche Bürgerfunde G. m. b. H. trat sofort in Liquidation und verkaufte die Staatsbürger- Zeitung" an den bekannten Führer der Gelben", den Redakteur ebius, der fie am 1 Ot tober 1913 übernahm.
Die Nationalspende.
Unsere neuliche Anregung, zur besonderen Ehrung des durch das Straßburger Kriegsgericht so glänzend rehabilitierten Leutnants v. Forstner eine Nationalspende zu eröffnen, hat in unserem Beserkreise den erwarteten Anklang gefunden. Ein töniglich preußischer Beamter a. D. übermittelte uns unter dem Motto: Wenig, aber mit Liebe" den Betrag von 0,01 M., über den wir hiermit dankend quittieren. Die Verwendung des Fonds hängt natürlich von den weiter einlaufenden Summen ab. Wir können daher dem Spender des ersten Beitrages auch nicht mit Sicherheit versprechen, ob sein gutgemeinter Vorschlag, aus dem Fonds ein Musterinstitut zur chemischen Reinigung von unterhosen " zu errichten, durchgeführt werden kann. So hoch fliegende Pläne hatten wir bei Einbringung unseres Vorschlages übrigens nicht gehabt. Uns schwebte vielmehr die Ueberreichung eines Ehrensäbels mit dem zeitgemäßen Wahlspruch Bravo ! Immer feste drauf!" vor.
"
Der Offizier als Prügelmeister.
Die Befestigungsart des Schlittschuhes ist von sekundärer Bedeutung. Wer sich's leisten kann, hat ein Paar besonderer, juchtenlederner Stiefel, an welche die Schlittschuhe angeschraubt sind. Man wechselt dann zum Zwecke des Schlittschuhlaufes die Schuhe. Das kommt aus petuniären Gründen je doch nur für wenige in Frage. Gut ist auch eine Befestigung mit im Absatz eingelassener Platte. Die diversen Schnappvorrichtungen mit Federn betrachte man mit Mißtrauen Besser sind Schrauben, Dornen und Riemen, die namentlich bei den Holländern und Friesen noch in großem Ansehen stehen. Und nun hinaus auf die spiegelblanke Bahn, hinaus auf Flüsse und Seen: Gut Eis!"
Fußballresultate.
Freie Sportvereinigung( Alte Herren) gegen Fichte 8, 8: 1 für Fichte 8. Fürstenwalde gegen Fichte 10, 2: 2. Fichte 18 gegen Fichte 9, 4: 1 für Fichte 9. Fichte 4 gegen Bankow, 6: 1 für Pantow. Rüstig Vorwärts, 5: 1 für Rummelsburg . Fichte 7 gegen Fichte 8, Neukölln gegen Oberspree, 2: 0 für Neukölln . Rummelsburg gegen 6: 2 für Fichte 8. Fichte 3 gegen Borussia, 3: 0 für Borussia Weißensee gegen Vorwärts, 4: 0 für Weißensee. Neu- Hellas gegen Spandau , 6: 3 für Neu- Hellas. Schöneberg gegen Viktoria 6: 1, für Vittoria. R.B.C. gegen Alemannia , 6: 1 für Allemannia. Libertas gegen Fichte 12, 5: 2 für Fichte 12. Tempelhof- Mariendorf gegen Zehlendorf , 5: 2 für Tempelhof ( vom Echiedsrichter abgebrochen
Aus aller Welt.
Eine dringliche Forderung.
Welche Anmazung unseren Edelsten und Besten innewohnt, zeigte wieder einmal eine Kriegsgerichtsverhandlung gegen den Oberleutnant Wolf v. Ehrenstein vom Ulanenregiment Nr. 17 in Oschah. Der Herr Oberleutnant verlebte seine Sommerferien auf dem Gute seiner Schwiegermama, der Frau v. TrausDer Geburtenrüdgang macht nicht nur unseren Regierenden haar in Langen- Hennersdorf. Eines Tages mopste ein vierzehn schmere Sorgen, auch die katholische Geistlichte it wettert jähriger Junge von den Obstbäumen der Gutsherrin einige mit allen Himmelsstrafen gegen die aus der sozialen Not ge Früchte, die er sofort verzehrte. Die in ihrem Vermögen schwer borene Erscheinung, die wahrscheinlich sofort verschwinden würde, geschädigte Edelfrau ging, als ihr das gemeldet wurde, mit ihrem wenn wir unter menschen würdigen 3ust än den lebten. Schwiegerjohn nach dem Hause des Gutspächters, wo der Junge Erst dieser Tage wieder haben die in Fulda zu einer Konferenz Botendienste verrichtete, padte ihn und zog ihn in den Hausflur. bersammelten Bischöfe in einem reichlich langen Hirtenschreiben Jett trat der Herr Oberleutnant in Funktion. Er schlug dem alle Register der Empörung ob des frebelhaften Beginnens auch Jungen zuerst mit den Händen wiederholt ins Gesicht und vieler katholischen Ehegatten gezogen. Es heißt in dem Schreiben: aufs Gesäß. Aber die Züchtigung war nach leberzeugung des Herrn Oberleutnant Wolf v. Ehrenstein noch nicht genügend. Während die Schwiegermama festhielt, verabreichte der Herr Schwiegerjohn dem Jungen mit einem diden Spazierstod 10 bis 15 kräftige Schläge aufs Gefäß. Die erziehe rische Tätigkeit des Kriegers hatte den Erfolg, daß der Junge blutete. Nachdem das Schöffengericht die Frau v. Craus haar bereits zu 50 Mark Geldstrafe verurteilt hatte, machte der Herr Oberleutnant jezt noch vor dem Kriegsgericht geltend, daß er sich für berechtigt gehalten habe, den Prügelmeister zu spielen; er habe nur im Auftrag seiner Schwiegermutter gehandelt, der als Gutsherrin ganz bestimmt das Büchtigungsrecht zustand!! Das Kriegsgericht hatte aber kein Verständnis für die mittelalterlichen Rechtsgrundsähe des deutschen Kriegers; es berurteilte ihn zu 150 Mark Geldstrafe.
-
Wie dentt der sächsische Herr Kriegsminister über die Schneidigfeit des Herrn Oberleutnants? Ist auch er der Meinung seines preußischen
Vom Jahrmarkt des Lebens. Preiſchen Kollegen, daß die Armee ſolcher jungen pflichttreuen
Wir verzeihen!
Das Berliner Tageblatt" vertritt in glücklicher Vereinigung zwei Richtungen. Im Morgenblatt findet man eine fanft säufelnde liberale Tendenz, die nur dann stärkere Töne nach rechts anschlägt, wenn sich die Redaktion der fatalen Tatsache erinnert, daß trotz allem Wohlverhalten es noch immer nicht möglich ist, daß jüdische Mitbürger in Deutschland Offiziere werden. In der mehr für den Straßenverkauf bestimmten Abend ausgabe aber kommt eine radikaler abgetönte liberale Politik zu Worte. Dabei ist der Redaktion vor einigen Tagen das Mißgeschick widerfahren, daß ein selbst für das Mosseblatt etwas saftig ge= ratener Angriff auf den Vorwärts", der offenbar für die sanft fäuselnde Ausgabe bestimmt war, in den Spalten der radikal abgetönten Nummer erschien.
-
Doch ein Unglück bleibt selten allein. Die mit Wolfffchem Wit stilisierte Notiz, in der der Vorwärts" als Böbelblatt bezeichnet wurde, das an gewisse Standalblättchen erinnere Mosse hat die Inseratenplantage dieser Skandalblättchen noch nicht gepachtet hat die freudige Zustimmung einer verwandten Seele gefunden. Der Allensteiner Zeitung", einem unter freifon= serbatiber Flagge segelnden amtlichen Kreis
-
lich nachdrdt.
Das Ungu bewegt uns doch, dem Mossekonsortium trotz aller Differenzen unser herzlichstes Beileid auszusprechen. Wenn dem leitenden Redakteur schon ein Lapsus passierte, so hart brauchte er nicht gestraft werden.
Der Spürhund.
Führer dringend bedarf?
Selbsterkenntnis.
Eine ganz außergewöhnliche Ehrlichkeit zeigt eines der real tionären Organe, die„ Elberfelder Zeitung". In einer Bolemit mit unserem Elberfelder Bruderblatt über die Zaberner Borgänge schreibt fie:
Ihr wiffet, Geliebte, daß die Ehe nicht nur ein Privatvertrag zwischen zwei Menschen ist, nicht nur eine wichtige bürgerliche Einrichtung, sondern ein Lebensbund. den der allmächtige Gott zugleich mit Erschaffung des Menschen ge stiftet, den er schon im Paradiese gesegnet und mit seiner Schöpferfraft befruchtet hat. Diesen Lebensbund hat Jesus Christus in seiner Kirche zur Würde eines Sakraments erhoben. Es ist nun nach des Apostels Wort ein großes Geheimnis, aber in Christus und in der Kirche( Eph. 5, 32), selber ein Abbild der wunderbaren Vereinigung des Gottmenschen mit seiner Kirche.
Das aber ist der Hauptzweck der Ehe: durch die unlösliche Lebens- und Liebesgemeinschaft der beiden Ehegatten eine Familie zu gründen, Kindern das Leben zu schenken, die Fortpflanzung des Menschengeschlechts, den Fortbestand der Kirche und des Staates zu sichern.
Allen denen aber, die bodbeinig genug find, selbst nach der bischöflichen Ermahnung in passiver Resistenz zu verharren, wird folgendes angedroht:
Wenn aber, was Gott verhüten wolle, katholische Eheleute so verstodt und berblendet wären, daß sie dem göttlichen Gebote den Gehorsam verweigern, unserer Mahnung Ohr und Herz verschließen und auf solchen bösen Wegen weiter= wandeln, so mögen sie wissen, daß sie dadurch sich selbst vom Empfang der hl. Sakramente ausschließen; denn solange fie in ihrer Sünde verharren, können sie der 203sprechung nicht teilhaftig werden.
Da man ja nun leider noch nicht genügend geistliche Gendarmen hat, um am Ghebett die reguläre Begattung kontrollieren zu können, Unter dem Gesichtspunkt des„ Delirium 3" erlauben wir uns vorderhand einen Vorschlag. Wie wäre es, werden wir auch alle weiteren Auslaffungen der Freien Presse" wenn man das Cölibat aufhöbe? Wenn das manchmal in der Zaberner Angelegenheit betrachten, und erst, wenn nach auch inoffiziell heute schon geschieht ,, würde es doch wahrscheinlich einwandfreiem ärztlichen Ausweis an Stelle eine recht befruchtende Wirkung auf die Volksvermehrung ausüben. des Deliriums wieder einigermaßen normale psychische Zustände getreten sind, das edle Sozialistenorgan wieder als journalistisch behandlungsfähig ansehen." Die Karnevalszeit muß in der Redaktion des nationalen Blattes ja geradezu furchtbar wirken. Hoffen wir, daß die chronische Alkoholvergiftung wenigstens mit dem Aschermittwoch geheilt wird.
Spiel und Sport.
Schlittschuhsport.
Im Schneesturm gescheitert.
aus Cette am Sonnabendabend im Golf von Lion zu Ein schweres Schiffsunglück hat sich nach einer Meldung getragen. Die kleine französische Dampferschaluppe„ Marguerite- Marie", auf der sich 15 Mann Bejagung befanden, scheiterte in einem furchtbaren Schneesturm. Die Rettungsboote wurden über Bord gespült. Die drahtlosen Hilferufe des Dampfers wurden von feinem Schiffe aufgenommen. Der Kapitän beschloß im Augenblick der höchsten Not, die ganze Besabung in das noch übriggebliebene Rettungsboot steigen zu lassen und auf diese Weise zu versuchen, die Küste zu erreichen. Infolge des hohen Bellenganges schlug das Boot um. sonen ertranken; die übrigen sechs mußten sich mehrere Stunden lang in dem eisigen Wasser an dem Rettungsboot festklammern, bis zufällig ein schwedischer Dampfer vorüberkam, der die Schiffbrüchigen aufnahm. Der Rattenfturm.
Neun Per
blatt übelster Art, hat das Wolffsgeheul so gut gefallen, Endlich wieder einmal ein Winter, der auch unsere Flüsse daß sie die Notiz in ihrer Nummer vom 15. d. M. als freikon- und Seen mit Eis bedeckt. Der älteste Wintersport, der servative Meinung ohne Angabe der Quelle wortwört- Schlittschuhlauf kommt wieder zu Ehren. Kein Sport ist so populär. Aber auch bei feinem legt man auf das Gerät so wenig Gewicht. Nicht nach dem Zweck, sondern nach dem Aussehen kauf man Schlittschuhe.„ Vernickelt" oder„ nicht bernidelt" ist die erste Frage, wenn man sich beim Eisenhändler oder im Warenhause die unter irgendeinem nichtssagenden Phantasienamen angebotenen Schlittschuhe vorlegen Entsezen herrschte am Sonnabend unter den Frauen des läßt. Aber nicht die Vernickelung, sondern die Gestaltung der Lauffläche ist das wichtigste für den Schlittschuhläufer. Newyorker Vororts Flushing. Schreiend flüchteten fie in die Ein Drama, wie nur das Leben es spielt, rollte sich letzte Woche Die Form des Eisens muß verschieden sein je nachdem, ob Häuser ob des unerwarteten Besuchs, den ein Ratten- und vor den Schranken des Berliner Schwurgerichts ab. Ein vom man auf Seen und Flüssen weite Touren unternehmen, ob Mäuse heer der Stadt abstattete. Gine riesige Flutwelle hatte Schidsal arg zerschlagenes junges Menschenkind ist freigesprochen man dem Schnellauf pflegen oder auf kleinen Kunstbahnen die Tiere aus ihren Löchern in der Flushingbucht vertrieben und worden; wohl selten wurde ein Urteil mit so großer Befriedigung Kreise und Figuren ziehen will. zu Tausenden ergoß sich der Rattenstrom in die aufgenommen. Das arme Wesen, das sich wegen Meineides zu Zum Touren- und Schnellauf braucht man lineal. Stadt, wo er sich besonders den Laden eines Kaufmanns als verantworten hatte, ist ein Opfer doppelter Nieder gerade Gleitflächen, die sich nur vorn mehr oder minder Bufluchtsort ausgesucht hatte. Stäuferinnen und Verkäuferinnen tracht. Vom Arbeitgeber verführt, wird es Mutter. In der hoch erheben. Das gegebene Modell find die holzbeschlagenen flüchteten und auch dem männlichen Bersonal blieb nichts anderes größten Not versucht ein menschlicher Spürhund, ein Detektiv, es Holländer" oder„ Friesen ", eventuell- namentlich für das übrig, als der großen Uebermacht das Feld zu räumen. Auch einem meineidig zu machen. Er schlängelt sich in Gestalt eines Schlittschuhsegeln die langgestreďten stählernen„ Schweden ". verstärkten Aufgebot gelang es nicht, die Tiere zu verscheuchen und feurigen Liebhabers an das arme Ding heran, erwedt in dem Die Gleitfläche sei für unser weiches Eis breit, nur für hartes erst die herbeigerufene Feuerwehr war in der Lage, den Plak zu Mädchen Hoffnungen, daß noch alles besser werde und erpreßt Eis schmal geschliffen. Die Sohlfehle früherer Jahrzehnte säubern. Immerhin wird man in Flushing noch lange gegen den ihm die Aussage, die er braucht. Als treue Gehilfin bei diesem ist zu verwerfen.- Namentlich für die Schulkinder fommt fleinen Feind zu kämpfen haben. Schurtenstreich steht ihm seine holde Gattin tatbereit zur Seite. mehr der Aufenthalt auf der Kunsteisbahn in Frage und da Sie meint unter der Maske der mitleidigen Freundin Krokodils- mit ein anderes Schlittschuhmodell. Hier gleitet man nicht tränen und segnet den vermeintlichen Liebesbund zwischen ihrem geradeaus, sondern in schnellen Wendungen dahin. Für diesen Die Kälte in Spanien . Die für den sonnigen Süden abnorme Manne und der gemeinsam Betörten. Zweck ist besser ein gebogener Lauf. Jadson Haynes, Kälte und der starke Schneefall hat im ganzen Lande schwere Folgen Und noch eine robuste Natur agiert in dieser Kabale: der einer der berühmtesten Eisläufer für alle Zeiten, gelviffer- gezeitigt. Eine Anzahl Dörfer ist durch den Schneefall voll Arbeitgeber des Detektivs Bruno Hoffmann, der Detektiv maßen der Pégoud des Eislaufes, der die unglaublichsten das Schicksal der Bevölkerung ist man sehr beunruhigt. Auf tommen von der Außenwelt abgeschnitten. Ueber Sarl Graeger. Ihm erscheinen solche Bumpereien Selbstver- Pirouetten, Sprünge und Tänze auf dem Eise vollführte, hat den Feldern hat man Leichen erfrorener Arbeiter ge ständlichkeiten. Er entschuldigt sich als Zeuge mit dem Ausspruch: genau die Form des Bogens festgelegt, den die Lauffläche funden. In Madrid betrug die Temperatur 10 Grad unter Null, " Ich weiß, daß noch ganz andere Sachen gemacht wer- leines guten Kunstlauf- Schlittschuhes haben muß. Man messe in Saragossa jogar 19 Grad unter Null. Berantwortlicher Redakteur: Alfred Wielepp, Neukölln. Für den Inseratenteil verantw.: Th. Glode, Berlin . Drud u. Verlag: Vorwärts Buchdruckerei u. Verlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin SW.
-
Kleine Notizen.