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Schiller- Theater

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Folies Caprice. Der Audud.

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Residenz- Theater 11Dr.

Hoheit der Franz!

Musikalische Grotesfe in 3 Aften von Artur Landsberger   und Willi Wolff  .

Musik von Robert Winterberg  . Morgen u. f. Eage: Hoheit der Franz! Sonntagnachm.: Schlafwagenkontrol.

Friedr.- Wilhelmstädt. Theater.

Morgen letter Tag:

Die Kino- Königin

Operette in 3 Alten. Kasseneröffn. 7 1hr. Anf. 8 1hr. Sonnabend: Premiere: Fräulein Trallala. Sonntag, den 25. Jan., nachm. 3 1hr Die Kino- Königin.

Theater am Nollendorfplatz 5. labendlich Prinzess Gretl.

8 115:

Operette in 3 Aften.

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Admiralspalast. Die lustige Puppe.

Anjang 8, Uhr.

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Theater in der Königgrätzer Straße

Abends 7, Uhr:

König Richard III.

Komödienhaus.

Abends 8 Uhr: Hinter Mauern.

Berliner   Theater.

Abends 8 Uhr: Wie einst im Mai.

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Aus dem Jenseits

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Unheilbare Katarrhe.

Die wenigsten Menschen sind sich bewußt, daß Schnupfen, Hals- und Kachenverschleimungen usw. ihre Ursache in der Tätigkeit der Kleinlebewesen ( Bakterien) haben, die in den Schleimhäuten der Atmungsorgane, sobald dieselben durch Erkältungen oder andere Ursachen gelockert sind, die günstigsten Bedingungen zu ihrer Fortpflanzung finden. Diese Batterien, oder für bestimmte Arten Bazillen ge­nannt, verbreiten durch ihre Fortpflanzung gewiffe Absonderungsprodukte, die giftig wirken( Lorine) und dadurch weitere Teile der Schleimhäute reizen und für die Ausbreitung empfänglich machen. Auf diese Weise entstehen leicht durch einen vernach läffigten Schnupfen oder Husten die schweren Leiden: Bronchialfatarrh, Asthma, ferner Rachen, Nasen, Kehlkopf, Luftröhrenkatarrh, und die immerhin bedenklichen Hals- und Wandelentzün­Dungen. Natürlich sind auch alle diese Zustände ansteckend, weil die Bakterien sich im Speichel in Maffen befinden und mit dem Atem nach außen gestoßen werden.

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Doppel- Konzert.

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Geöffnet bis 12 Uhr.

Entree 40 Pf. Kinder 20 Pf. Schülerfarten haben Gültigkeit. Jugendpflege und Vorzugskarten Sonntagspreise.

Vereinigte Berliner   Volksbühnen. Luisen- Theater.

Täglich 8, Uhr: Deines Bruders Weib. Schausp. in 6 Bild. u. 1 Vorsp.

Walhalla- Theater. Täglich 8 Uhr: Tangofieber. Gr. Bosse m. Gef. u. Zanz in 3 Atten von E. Urban. Musik v. Hugo Hirsch  .

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Heute Donnerstag, den 22. Januar, abends 7, Uhr:

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häufig sehr wenig und können unter Umständen| mit Ihrem kleinen Inhalier- Apparat in einigen den Zustand des Kranten sogar noch verschlechtern; Monaten fast vollständig geheilt. Trozz meiner die tieferliegende Bakterienflora wird dadurch nicht 79 Jahre fühle ich mich sehr wohl. Der Husten alteriert und nach einiger Zeit ist das alte Leiden und das Röcheln im Halie hat aufgehört, Auswurf wieder da. Deshalb erscheinen diese Zustände den nur selten, schlafe die Nacht durch und fühle mich meisten als unheilbare Statarrhe. Es steht aber neu belebt. Ich habe jest seit 14 Tagen nicht unumstößlich fest, daß die Entfaltung dieser Bat- mehr inhaliert, merle aber bisher feinen Rüdgang. terienbrut den Luftwegen der Atmungsorgane folgt. Mögen Sie mit Ihrem unvergleichlichen Apparat Logischerweise kann man ihnen also am sichersten noch vielen Leidenden helfen, ich werde, wo ich nur auf diesem Wege beikommen, d. h. durch Ein- fanu, Sie bestens empfehlen. atmung besonders günstig desinfizierender Dämpfe, welche die Bakterien zum Absterben bringen.

Von der Firma Carl A. Tancré, Wiesbaden   S. 83, ist ein kleiner finnreicher Apparat konstruiert, den man bequem in der Tasche tragen kann, und der nach besonderem Verfahren auserwählte wiffen­schaftlich begutachtete Stoffe zum Einatmen bis in die tiefften Luftwege bringt, ohne Rizelreize zu verursachen oder sonstwie die Schleimhäute an zugreifen, und zwar auf faltem Wege, um auch einer neuen Erkältung sicher vorzubeugen. Hiermit find ganz ausgezeichnete Erfolge erzielt worden, worüber sich mehr als 10 000 Patienten, darunter auch zahlreiche Aerzte, in begeisterten Briefen aus­fprechen. So schreiben unter vielen anderen:

In der Apotheke der Natur sind aber für alle Gifte Gegengifte vorhanden, es gilt, nur die rich Herr Schmidt in Berlin   N. 39, Neue Hoch­tigen herauszufinden und recht anzuwenden, um straße 43 I: Seit länger als 25 Jahren leide ich die Togine unwirtiam zu machen, ohne die mensch- an starkem Rachen- und Nasentatarrh, in den langen lichen Organe zu gefährden. Daher haben Binfe- Jahren habe ich außer verordneter Medizin alles lungen und Gurgeln mit Jod, Höllenstein usw. mögliche an Tee und Tropfen gebraucht, aber ohne oft feinen Erfolg, weil sie nur einen Teil der in Erfolg, habe mehrere Sommer Kurbäder gebraucht, fizierten Schleimhäute treffen und außerdem unter ohne geheilt zu werden, auch die verschiedensten Ilmständen das lebel verschlimmern. Ebenso Hausinhalatoren habe ich benutzt, alles umsonst. nügen auch Zrinkturen mit Salzen oder äußere Be Was nun alle fogenannten teuren Kuren in den handlung mit warmen oder falten Umschlägen langen Jahren nicht vermocht haben, haben Sie Verantwortlicher Rebakteur: Alfred Wielepp, Neukolln. Für den Inferatenteil verantw.: Th. Glode,

Herr Ernst Fischer, Ingenieur, Hermsdorf  bei Berlin  , Hennigsdorfer Straße 29. Der im November vergangenen Jahres von Ihnen bezogene Inhalator hat sowohl mir als auch meiner Familie ganz hervorragende Dienste geleistet. Ich litt seit September vergangenen Jahres an einem hart­nädigen Bronchialfatarrh, der allen Heilmitteln trozte und ich ließ mir deshalb Ihren Inhalator tommen. Schon nach mehrmaligem Gebrauch be­fam ich Linderung, der Auswurf erfolgte schmerz los, der Husten wurde locker. Nach 14tägigem Gebrauch war der Katarrh gänzlich verschwunden. Seitdem ist der Inhalator das Auheilmittel gegen alle Erkältungsfrankheiten in meiner Familie ge­worden. Bei Hals bezt. Mandelentzündungen wirkt er geradezu Wunder. Letztere find stets nach nur eintägigem Gebrauch des Inhalators be= feitigt. Das Brennen im Halie hört schon nach einmaligem Gebrauch auf, etwa vorhandener Be­lag verschwindet schnell. Ich werde demzufolge jede Gelegenheit gern benußen, Ihren Inhalator weiter zu empfehlen; mehrere befreundete Familien haben denselben bereits angeschafft.

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Heute Donnerstag, den 22. Januar, abends 7, Uhr:

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Die vlle Webern.

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Metropol- Theater  .

Abends präzise 7 Uhr 55:

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Berliner Prater- Theater

Kastanien- Allee 7/9.

Donnerstag, den 22. Januar 1914: Gastspiel des Voigt Theaters.

Der Bajazzo und seine Familie. Bolksschaufp. in 5 Akt. von D'Ennery

und Fournier. Kaffeneröffnung 7 Uhr. Anf. 8, 11hr. Trianon- Theater.

Täglich abends 8 Uhr: Anatoles Hochzeit.

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