Straßen.

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1500 M. für den zweiten und 1000 M2. für den britten und Ausgestaltung des Feuerlöschwesens durch eine Automobiliprize| Stuttgarter Platz 9. M. H. 57. Berlin  , Königint- Auguita- Ste. 25-27, 5. W. 25. Unseres Erachtens nicht. 5. 47. a. Preis. Es sollte ein sogenanntes besseres" Wohnviertel geschaffen nebst Zubehör. Mit der Gemeinde Lübars- Waidmannslust würden( 8-3 Uhr). F. R. 86. Fragen Sie beim Märkischen Museum, Berlin  , Martiſthet werden. Wohnungen von unter zwei Zimmern durften nicht vor- Verhandlungen gepflogen wegen einer Straßenbahnverbindung, doch an. G. 101. Jm Berliner Adreßbuch nicht verzeichnet. Erfundigen gefehen werden. Den Entwürfen waren auch Entwürfe für Wohn- fei es andererseits nötig, sich nicht allzuviel vorzunehmen in Nück- Blah, oder beim Museum für Völkerkunde, Berlin  , Königgräber Straße 120, fickt auf die vorhandenen Mittel. Nach diesen Ausführungen des Sie sich bem Amtsvorsteher in Wannsee  . F. 13. Ein Universal­haustypen, für Straßenanlagen eine Rentabilitätsberechnung bei- Gemeindeoberhauptes erstattete Herr Assessor Lewy als neuer mittel dagegen gibt es nicht. Zu beseitigen durch Abtragen oder Abklopfen. zufügen. Hinterhäuser, Seitenflügel waren ausgeschlossen. Ferner fommiffarischer Hilfsarbeiter der Gemeindeverwaltung einen Bericht Fr. 75. Wenden Sie sich an das fgl. Heroldamt, Berlin  , Bilhelmstr. 73 war die Anlage von fünf Gemeindeschulen, einer höheren Töchter- über neue Grundsäge für die Armenpflege; er erwähnte dabei die O. 2. 8. Besteht Gefahr für die öffentliche Sicherheit  , so müssen Sie Greifenhagener Straße P. 6. Der schule und eines Rathauses für eine Gemeinde von etwa Berhandlungen auf der Konferenz der Berliner   Armenverbände, so der Aufforderung nachtummen. Bermieter. N. 6. R. 28. Bei Wohnräumen 4,50 M. pro Jahr. 300 000 Seelen vorzusehen. Wesentlich erschwert wurde die Aufgabe u. a. daß nicht mehr nach bestimmten Sägen für Kinder unter K. B. 250. Sie sind zahlungspflichtig. P. T. Sa 5. 9. 20. durch bereits völlig hergestellte und der Bebauung erschlossene 14 Jahren Pflegegeld gezahlt werden sollte, sondern die tatsächlichen Kosten 1. Nein. 2. Ihre Frau muß den Gläubiger unter Glaubhaftmachung ihrer zu erstatten wären. Der Bürgermeister fügte dem noch hinzu, daß Eigentumsansprüche zur Freigabe auffordern. Gibt der Gläubiger nach Das Schiedsgericht bestand aus den bekannten Städtebauern nunmehr danach verfahren werden sollte und das Armenamt die Ablauf der gesetzten Frist die Sachen nicht frei, so muß Ihre Frau nötigen Aufstellungen hierzu beschaffen werde. Aus der umfang die Interventionsflage erheben.. P. 23. Zur Zurücknahme des Jansen, Möhring und Göcke sowie dem Gemeindeinspektor reichen vertraulichen Tagesordnung wurde die Strandfchloß- Apparats ist die Firma nicht verpflichtet. Der Lohn kann nur gepfändet und drei Mitgliedern der Gemeindeverwaltung. soweit er 28 Mart 85 Pfennig pro Woche übersteigt. fa che teilweise öffentlich verhandelt, weil eine Zeitung unrichtige werden, Das Ergebnis des Wettbewerbes liegt jetzt vor. 31 Entwürfe Angaben hierüber veröffentlicht hatte. Es wurde dem Gemeinde Marktpreise von Berlin   am 20. Januar 1914, nach Ermittelningen find bis zum Ablauf des Termins eingegangen, von denen der vorstand der Vorwurf gemacht, in der Zwangsversteigerung fich Entwurf der Regierungsbaumeister Jsrael und Bulling den diefes vorteilhafte Objekt( besonders in Rücksicht auf die günstige des tgl. Polizeipräsidiums. Mais( mixed), guite Sorte 16,80-17,00, Donau  00,00-00,00. Mais( runder), gute Sorte 14,8015,20 Nichtstroh 0,00. Erweiterungen Hafen) zu nicht gesichert ersten Preis erhielt. Der zweife Breis entfiel auf den Entwurf des age solche günstige Gelegenheit, fich größeren größeren eu 6,80-8,00. Martihallenpreise. Architekten H. Groß und der dritte auf den Entwurf der Herren haben; eine 100 Milogr. Erbfert, gelbe, gunn Kochen Einfluß und größere Einnahmen zu verschaffen, hätte 34,00-50,00. Speisebohnen, weiße 35,00-60,00 Linien 36,00-80,00. Stadtbaumeister Zollinger und Regierungsbaumeister Daiber. Der Vertreter der Gemeinde an Gerichtsstelle wohl berpaßt, Startoffeln( Seleinhbl.) 4,00-7,00. 1 Kilogramm Rindfleisch, von der Keule Ferner wurden angekauft für je 500 m. die Entwürfe des Verkehrs- Wie der Bürgermeister aber hierzu mit Nachdruck ausführte, hätte er 1,60-2,40. Rindflelich, Bauchfleisch 1,30-1,80. Schweinefleisch 1,40-2,00. Butter 2,40-3,00. technifers Artur Funke und des Architekten Karl Kegel  , die ihm bekannt gewordenen Tatsachen auch rechtzeitig verfolgt, die Stalbfleisch 1.40-2,40. Sammelfleisch 1,50-2,40. 1: Kilogramm Starpfen 1,20-2,40. Aale sowie des Architekten May Taut. Verwaltung habe sich mit dem eventuellen Erwerb durch Subhastation 60 Stud Eier 4.80-7.20. Bander 1,40-3,20. echte 1,60-3,00. Barche 1,20-2,20. befaßt, aber nach reiflicher Erwägung die Notwendigkeit des Erwerbes 1,60-3,20 verneint. Die Bewirtschaftung des Etablissements wäre ein zu großes Schleie 1,60-3,20. Bleie 0,80-1,60. 60 Stud Streble 3,00-24.00. Rifiko gewesen: an den fogen. Ratsstuben" habe man vorläufig genug, auch hier müsse man erst noch Vorteile für die Gemeinde abwarten. Zudem wollte aber auch die Gemeinde im Termin bis auf 300 000 M. gehen; die sofort an Gerichtsstelle gebildete G. m. b.. hat aber mehr geboten, um feine Ausfälle zu erleiden. Da noch dazu die erste Sypothet weiter stehen blieb, sei das Strandschloß" an diefe neue Gesellschaft, zu der auch die Bayzenhofer Brauerei gehört, übergegangen. Der öffentlichen folgte noch eine vertrauliche Aus­fprache in dieser Angelegenheit und noch in anderen Sachen.

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Die Entwürfe, unter denen sich einige recht interessante Lösungen des. Problems finden, sind leider nur noch heute bis nach mittags 3 Uhr im großen Sigungsfaale des Rathauses aus­gestellt. Nowawes  .

Die Herbergsfrage, an der ja naturgemäß die Getvertschaften besonders intereffiert sind, hat jetzt dank der Bemühungen des Ge­werkschaftskartells eine befriedigende Lösung gefunden. Der Inhaber des Lichtspieltheaters und Restaurants Lindenstraße 23, Genoffe Rudolf Wendel, hat in einem auf seinem Grundstüde feparat stehen­den Hause eine den Zeitverhältnissen entsprechende Herberge einge­richtet, deren Benutzung den durchreifenden Gewerkschaftsmitgliedern empfohlen werden kann.

Tegel  .

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Briefkasten der Redaktion.

zu

Die juristische Sprechstunde findet von heute hente Donnerstag, den 22. Januar, ab wieder von 5 Uhr bis 18 Uhr statt. Sonnabends Sprechstunde von 5 bis 6 1hr

Stationen

Witterungsübersicht vom 21. Januar 1914.

Swinemde. 764 DSD Hamburg 764 N Berlin 764D Franif. a.M 764 ND 762ND München

Bien

Better

#Stationen

Temp: n...

5° C. 4° R.

1halb bd.- 8 3 Dunst

1

1 bededt

9

Haparanda 74723 Betersburg 757 BS Scilly 762DGO

1 Dunst-8 Aberdeen 2wollig -8 Baris

Better

emp. n.

2 bedeckt 2

2 Schnee

4 wollig 5

7671 heiter

763 AND 1 bedeckt 3

762 NNW 1 bedeckt-7 Wetterprognose für Donnerstag, den 22. Jautar 1914. Zeitweise aufflarend, vorwiegend nebelig bei ziemlich strengem Froft und mit schwachen nordöstlichen Winden; keine wesentlichen Niederschläge. Berliner   Wetterbureau.

Waferstaubs- Nachrichten

der Landesanstalt für Gewässertunde, mitgeteilt vom Berliner   Betterburean

aut

Sigungstage der Stadt- und Gemeindevertretungen. Spandau  . Heute Donnerstag, nachmittags 4 Uhr, im Sizungs. inal des neuen Rathauses. Bernan. Freitag, den 23. b. M., im Nathaufe. Die erste Gemeindevertretersigung im neuen Jahre wurde vom Glienicke  ( Nordbahn). Freitag, den 23. d. M., abends 7 Uhr, im Ge Bürgermeister Stritte mit einem Rückblick auf die fommunale Be- meindebureau, Hauptstr. 18. tätigung 1913 eröffnet, in dem er u. a. auf die Erwerbung des Diefe Sigungen find öffentlich. Jeder Gemeindeangehörige it be. Borjigichen Gaswerks durch die Gemeinde hinwies, dessen Besitz rechtigt, ihnen als Zuhörer beizuwohnen. hoffentlich für Tegel   noch von außerordentlicher Bedeutung werden. möchte. Die Verlegung der elektrischen Leitungen fei ebenfalls durchgeführt; viele Anschlüsse seien zu erwarten und auch durch die elektrische Bahn nach Heiligensee   erwüchsen der Gemeinde Vorteile. Der Straßenausbau habe etwas viel an Geldkosten verursacht, des­Wasserstand halb müsse man sich vorläufig abwartend verhalten und zusehen, auch, hier wieder etivas herauszuholen. Betreffs Verkauf von Memet, Tilft Bregel, Insterburg  Gemeindeland zu Bauziveden erklärte Herr Stritte, daß man Weichsel  , Thorn  in Buhunft wohl nicht mehr so verkaufen würde wie bisher. M. K. 68. In unserer Buchhandlung, Lindenstr. 69, erhalten Sie die Dder, Natibor Tegel entwidele fich immer mehr zu einer Industrie- und Handels­A. G. 87. Sedes. Standesamt gibt Ihnen die Krojjen gewünschte Literatur. stadt, wie die Erweiterungen des Borsigwerks, des Hafen und gewünschte Auskunft. A. S. 74. Wir kennen die Gesellschaft nicht, döch Frankfurt Industriebahnbetriebes zeigten. Für das kommende Jahr, in dem ist bei Versicherungsabschlüssen mit privaten Gesellschaften Borsicht stets gearthe, Schrimm  ein notwendiger wirtschaftlicher Aufschioung erst noch abzuwarten fei, boten. G. S. 7. Nicht der Late, sondern der Fachmann hat diese Landsberg Walter Baltoru und A. M. 38. Wir Meze, Bordamm ständen der Gemeindevertretung viele größere Aufgaben bevor, so Fragen zu beantworten. 5. B. Die neue f.E.Ibe, Reitmeriz eine Verbesserung der jetzt so miserablen Verkehrsverhältnisse; müssen es ablehnen, private Schulen zu empfehlen. Berliner   Genoffenschaftsbäderei in Reinidendorf empfiehlt als Spezialität zu diesen Verhandlungen sei seitens der Gemeinde das Schlüterbrot. Taucher 430. Bei etwa 60 Meter liegt die Grenze, Zweckverband bereits in Anspruch genommen. Auch soll die wo der Taucher noch existieren fann, schon das Tauchen auf 30 Meter er Höherlegung der Staatsbahn erfolgen, ferner ein weiterer fordert einen sehr geübten, fräftigen Menschen. Die Tiefe der Ditsee be 1)+ bedeutet Wuchs, M. 5. 78. Offenbacher   Frauenkasse, W. Hinz, Aufschluß von Gemeindeländereien unter günstigeren Bedin- trägt 30 bis 460 Meter. gungen als bisher, eventuell E. E. 158. G. Swienty, Charlottenburg  , 14) Oberhalb der Stadt Eisstand. noch eine Hafenerweiterung Berlin  , Prinzenitr. 66 IV.

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