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Nr. 26.

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Berliner Volksblaff.

31. Jahrg.

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Telegramm Adresse: ,, Sozialdemokrat Berlin".

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Morikplak, Nr. 1983.

Ein deutscher Mann.

Zum hundertsten Todestage Johann Gottlieb Fichtes. Es gibt zwei Sorten Jahrhunderterinnerungen. Die eine Sorte wird von oben anbefohlen und mit all dem rauschenden Klingklang gefeiert, der zum Zeichen unserer Zeit geworden ist. Böllerschüsse dröhnen, Sektgläser klirren, die Straßen find geputzt wie Bierpaläste in Karnevalszeiten, die amtlichen Depeschenbureaus versenden spaltenlange Festreden aus aller­höchsten Kehlköpfen.

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Diese Erinnerungsfeiern- das verflossene Jahr hat sie bis zum Ueberdruß gesehen sind wertlos wie taube Nüsse. Sie haben keinen Teil an der Zeit vor hundert Jahren, sie beleidigen die wackeren Kämpfer jener Tage mehr als sie sie feiern; sie haben auch keinen Teil an dem Leben und Streben unserer Zeit, eindruckslos wie Militärparaden lärmen sie an der Seele des Volkes vorüber.

Dann gibt es noch eine andere Art von Jahrhundert erinnerung. Sie wird nicht befohlen, sie wird nicht durch laute Worte begangen, sie fräuselt nicht die Oberfläche des öffentlichen Lebens. Aber tief im Herzen des Volkes hat sie ihre Stätte und die besten Empfindungen des Volkes werden von ihr angeregt und befruchtet. Wenn sich die kämpfenden Arbeiter als einzelne und in ihren Zusammenkünften mit dem Geist ihrer Zeit vertraut machen, wenn sie die treiben­den Kräfte zu erkennen suchen, wenn sie Zwiesprache mit den führenden Geistern jener Tage halten, wenn sie die Kämpfer selbst mit ihrem besten Wollen und ihren besten Worten zur Mitarbeit aufrufen, so sind das Jahrhundertfeiern, die die Kämpfe und den Fortgang unserer eigenen Zeit unmittelbar beeinflussen und vorwärtstreiben.

Fichte gehört zu den Freiheitskämpfern der Zeit vor hundert Jahren, die bei den offiziellen Ehrungen und in den allerhöchsten, höchsten und hohen Trinksprüchen zu kurz kommen. Er wird darin überhaupt nicht genannt. Man fennt ihn nicht. Und wenn unsere ordensselige Zeit auch noch die Männer der Vergangenheit dekorieren könnte, so würde sein Knopfloch leer bleiben.

Dienstag, den. 27. Januar 1914.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt Moritzplatz , Nr. 1984.

Wenn man Fichtes aufwühlende Reden an die deutsche Andreas Scheu stand an der Wiege der österreichischen Ar­Nation liest, so greift man sich erstaunt an den Kopf: das hat beiterbewegung. Nach dem Zusammenbruch von 1866 sette in schon damals ein aufrechter Mann gedacht und gesprochen, und Desterreich eine liberalere Aera ein und das neu errungene Ver­heute gilt diese leidenschaftliche Predigt noch fait Wort für eins- und Versammlungsrecht wurde sofort von der Arbeiterschaft Wort! Schon damals hat ein Fichte die Zustände der Un- winder von Frankfurt nach Wien tam, fand er für seine Agi­mit aller Kraft ausgenügt. 1s 1867 der Lassalleaner Ober­freiheit, der unmännlichen Unterordnung, der beschaulichen tation einen günstigen Boden und einer der Ersten unter den Feigheit mit leidenschaftlichen Worten gebrandmarkt; heute wiener Arbeitern, die sich ihm anschlossen, war der Zeichner und aber ist das große, wirtschaftlich so starke Bürgertum politisch Modelleur Andreas Scheu , der bald in die erste Reihe trat. Da noch ebenso unfrei, ordnet es sich noch ebenso demütig und mals fühlten sich die österreichischen Arbeiter noch als Teil der unmännlich dem troßigen Gebot der Junkerdiktatur und des deutschen Arbeiterbewegung und als die Eisenacher 1869 ihren Säbelregiments unter, läßt es sich noch feige jede Entrechtung Songreß abhielten, waren unter den Delegierten auch Oberwinder und jeden Fußtritt gefallen! Unsere Zeit stellt es oft als und Scheu. Oberwinder wurde neben Geib und Bebel ins Präs einen über alle Gegenwart erhabenen Grundsatz auf, daß man fidium gewählt und Andreas Scheu war einer der Schriftführer. Die Teilnahme an dem Kongreß sollte aber für Scheu ver­eben schmeicheln, kriechen, sich zu allem gebrauchen lassen müsse, hängnisvoll werden. Die große Straßendemonstration der Wiener wenn man leben wolle, und daß es auf keine andere Weise Arbeiter am 13. September 1869 zur Erringung des Koalitions angehe. Sie schämt sich nicht, daß, wenn man sie auch mit rechts, setzte die Bourgeoisie in Schrecken. Den hervorragendsten dem heroischen, aber durchaus wahren Gegenspruche verschonen Genossen wurde ein Hochverrats prozeß gemacht. Ober­wolle, daß, wenn es so ist, sie eben nicht leben, sondern sterben winder und Scheu wurden zu sechs und vier Jahren schweren solle, noch die Bemerkung übrig bleibt, daß sie hätte lernen Sterkers verurteilt, im nächsten Jahre aber von dem neuen Mi­sollen, mit Ehren leben zu können." nisterium amnestiert, nachdem sie etiva zehn Monate abgesessen Als ob Fichte die bornierte Preußenpolitik von der ge- hatten. In die Freiheit zurückgekehrt widmete Scheu seine ganze hässigen Ostmarken" methode bis zur Schmach von Zabern Kraft ausschließlich der Partei. Mit Oberwinder zusammen re­und der neuesten Harlekinade des Preußenbundes voraus- digierte er den Volkswillen" und entfaltete daneben eine uner­geahnt hätte, zeichnet er ein Bild der Völker, wie sie sein sollen schwächte aber die österreichische Parteibewegung außerordentlich. müdliche agitatorische Tätigkeit. Die schipere Krise von 1873 und wie sie nicht sein sollen: Es gibt nämlich Völker, welche, Sie bereitete und das wirkte am verhängnisvollsten nach- indem sie selbst ihre Eigentümlichkeit beibehalten und dieselbe zugleich den Boden für innere 3wistigkeiten. Eine opportunistische geehrt wissen wollen, auch den anderen Völkern die ihrigen Richtung unter Führung Oberwinders trat für ein Zusammen­zugestehen und sie ihnen gönnen und verstatten... Wiederum gehen mit den Liberalen ein, während die Befürworter einer un­gibt es andere Völker, denen ihr eng in sich selbst verwachsenes abhängigen Arbeiterpolitik in Andreas Scheu ihren Wortführer Selbst niemals die Freiheit gestattet, sich zu falter und ruhiger, fanden. Der Zwist endete mit völliger Spaltung, Andreas Scheu Betrachtung des Fremden abzufinden, und die daher zu verließ den Volkswillen" und gründete die Gleichheit". Im glauben genötigt find, es gebe nur eine einzige mögliche Kampf der beiden Richtungen unterlag schließlich Oberwinder, der dann völlig die Partei verließ. Weise als gebildeter Mensch zu bestehen, und dies sei jedesmal Andreas Scheu aber, von den Behörden unaufhörlich verfolgt, die, welche in diesem Zeitpunkte gerade ihnen irgend- fonate in seinem Beruf nirgends Arbeit finden. Als er im ein Zufallangeworfen; alle übrigen Menschen in der Sommer auf einer Agitationsreise verhaftet und als eriverbs- und Welt hätten keine andere Bestimmung, denn also zu werden besizloser Vagabund auf den Schub gebracht worden war, mußte wie sie sind, und sie hätten ihnen den größten Dant abzu- er Desterreich verlassen und ging nach England. Als das Sp­statten, wenn sie die Mühe über sich nehmen wollten, sie also zu bilden... selbst die Gestalten der vollendeten Vorwelt ge­fallen ihnen nicht, bis sie dieselben in ihr Gewand gehüllt haben, und sie würden, wenn sie könnten, dieselben aus Gräbern aufweden, um sie nach ihrer Weise zu erziehen."

Es bliebe freilich auch dann leer, wenn sein Name von irgendeinem Geheimrat, dessen Scham noch nicht völlig zu den Hunden entflohen ist, doch noch auf die Ordensliste gemogelt Der Hohn ist scharf und schneidend genug. Dennoch hat worden wäre. Fichte würde solchen unmännlichen Zierrat er nicht verhindert, daß die echtpreußischen" Männer, die der dem Geheimrat an den Kopf werfen. Fichte war ein Mann, Wissenschaft wie die der geschwollenen patriotischen Phrase, ein Charakter, ein troziger Revolutionär, aber kein ordens- selbst an der knorrigen Gestalt Fichtes ihre Schneiderkünfte lüsterner Diener seines Herrn, keine Memme, kein in Ehr- versucht haben. Nur gelingt es ihnen nicht, den mächtigen furcht ersterbender Byzantiner, keine feige und schwankende Gliederbau dieses Recken mit ihren verhüllenden Gewändern Gestalt, kein Liberaler. zu verbergen.

Fichte kommt auch bei den Erinnerungsfeiern des Bürger­tums zu kurz. Man widmet ihm einige Artikel. Gewiß. Die erinnerungsfrohe Mode der Zeit will es einmal so. Wenn es hoch kommt, berauscht man sich sogar an der urwüchsigen Kraft feiner Gedanken und der wuchtenden Form seines Ausdruckes. Aber man feiert ihn nicht durch die Tat. Man verleugnet das tapfere Vorbild Fichtes zehnmal am Tage. Man ist real­politisch" geworden und begnügt sich lieber mit einem ärm lichen nackten Spazz, den man mit Liſt und Vogelleim ein­gefangen hat, statt daß man das große Raubzeug aus dem Reiche der Lüfte herunterschießt.

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sialistengesetz 1878 über Deutschland verhängt worden war und Most in London vom Januar 1879 an die Freiheit" herausgab, wurde Scheu ein eifriger Mitarbeiter, bis sich Most immer mehr zum Anarchisten wandelte und so Scheu eine weitere Mitarbeiter­

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schaft unmöglich machte. Das ließ aber Scheu nicht auf sozia listische Betätigung verzichten. Als 1881 in der Democratic deration" eine neue sozialistische Organisation von Belfort Bag, Hyndman, William Morris , Quelch und anderen gegründet wurde, war bald Schen: einer ihrer tätigsten Mitglieder und leistete er­folgreiche Arbeit, um deutsches sozialistisches Denken den eng lischen Arbeitern näherzubringen.

So hat Andreas Scheu in drci Ländern für den Sozialismus gekämpft, feit 46 Jahren für die Sozialdemokratie geworben und Und als ob Fichte die lächerliche Karikatur einer Er- fich zu ihr begeistert bekannt. Und diese Begeisterung strömt auch ziehung zur Wehrhaftigkeit vorausgesehen hätte, wie sie in der Seine Mailieder namentlich werden auch heute noch viel gesungen. aus seinen Liedern, die sein Bruder Joseph in Musik gesetzt hat. bürgerlichen Jugendbewegung, besonders im Jungdeutschland- Daneben überseßte Scheu auch die Chartistenlieder aus dem eng­bund ihr Unwesen treibt, zeichnet er die Umrisse eines wirk- lischen ins deutsche und schrieb eine Anzahl von Novellen und lichen Volksheeres, wie es die Sozialdemokratie anstrebt: Bis dramatischen Arbeiten. Erst in den letzten Jahren hat er sich jetzt ist der bei weitem größte Teil der Einkünfte des Staats von propagandistischer Tätigkeit zurüdgezogen und verlebt den auf die Unterhaltung stehender Heere verwendet worden... Abend seines Lebens in Weimar . Wir senden ihm unsere Herz­Dagegen würde der Staat, der die von uns vorgeschlagene lichen Glückwünsche, ihm, der fast fünf Jahrzehnte lang gestrebt hat. Nationalerziehung allgemein einführte, von dem Augenblicke an, da ein Geschlecht der nachgewachsenen Jugend durch sie hindurch gegangen wäre, gar feines befonderen. Die letzten Ereignisse sind wie ein Hohn auf Fichte und Seeres bedürfen, sondern er hätte an ihnen ein Heer, seine leidenschaftlichen, sturingewaltigen Reden an die deutsche wie es noch keine Zeit gesehen." Nation. Diese Nation, die schon Fichte vor mehr als hundert

Aber nicht von oben her kann die Befreiung des Volkes, Jahren zur Selbstbesinnung, zur Selbständigkeit, zur Frei- seine Veredlung, die beseligende Bildung", die wahre Frei­heitsliebe, zum Kampf um der Menschheit höchste Güter auf heit" kommen. Laut und vernehmlich spricht Fichte aus, daß rief, sie muß sich hundert Jahre später ärger mißhandeln

lassen, als es Fichte sich je hätte träumen lassen. Zwar drückt alle Fortentwickelung der Menschheit in der deutschen Nation laffen, als es Fichte sich je hätte träumen lassen. Zwar drückt vom Volke ausgegangen, und daß an dieses immer zuerst die keine fremde Erobererfaust den Deutschen das Genick. Aber ist schamloſe Willkür, von eigenen Mächten gegen das eigene großen Nationalangelegenheiten gebracht, und von ihm besorgt Bolf geübt, etwa weniger unwürdig? Hört zu, ihr Posaunisten und weiter befördert werden". Und so sieht er voraus, daß, des behördlichen Patriotismus, was Fichte darüber sagt: wenn die Schichten, an die er sich mit seinen Reden in erster Wenn wir daher nicht im Auge behielten, was Deutschland Linie wendet, versagen sollten, das Volk nach kurzer Zeit zu erwarten hat, so läge an sich nicht so viel daran, ob ein ohne alle Beihilfe sich selbst werde helfen französischer Marschall wie Bernadotte , an dem wenigstens früher begeisternde Bilder der Freiheit vorübergegangen sind, oder ein deutscher aufgeblasener Edelmann ohne Sitten und mit Roheit und frechem Uebernut über einen Teil von Deutschland geböte."

Was Deutschland zu erwarten hat!

Deutschland hat es leider noch immer zu erwarten, was Fichte von ihm mit glühender Seele erträumte und wünschte: daß es der Hort der Freiheit, der Vorkämpfer der Menschheit für neue und höhere Kulturziele werde.

fönnen".

In der modernen Arbeiterbewegung, im Klassenkampf des Proletariats, hat diese Weisjagung Fichtes eine glänzende Er­füllung gefunden. Heute vor hundert Jahren starb der fühne Denker und Kämpfer. mittelbar als ein Opfer seiner tätigen Mithilfe im Befreiungskampfe des deutschen Volkes. Sein Geist aber lebt mitten unter uns!

Andreas Scheu .

Heute sicht es in mancher Beziehung ärger aus als zu Heute feiert Andreas Scheu seinen 70. Geburtstag. Den Fichtes Zeiten, ärger besonders deshalb, weil seitdem über Genossen ist er vor allem als Dichter vieler hinreißender hundert Jahre verflossen und die Menschheit im allgemeinen Freiheitslieder bekannt. Aber dieser sozialistische Boet war zu­und die Arbeiterklasse im besonderen gewaltig vorwärts ge- gleich in den Anfängen der Arbeiterbewegung einer ihrer erfolg schritten sind. reichsten Förderer und unermüdlichsten Agitatoren.

Nach einem Leben ohne List und Tüden,

zu einem Dasein ohne Not und Zwang, wo weder Furcht noch Sorge uns bebrüden und frei sich sättigt unsres Wesens Drang: Der Drang, einander liebend zu beglüden in Werk und Spiel, in Tat und Lustgesang zu einem Leben, das wir stündlich, krönen im Tun des Guten im Genuß des Schönen.

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Rom und die christlichen

Gewerkschaften.

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Die Köln . Volkszeitung" veröffentlichte am letzten Mitt­woch an der Spiße ihrer Nr. 61 einen kurzen 3ur Stel. lung des Episkopats in Gewerkschaftsstreit" überschriebenen Artikel, in dem dargelegt wurde, daß die deut­ schen Bischöfe keineswegs, wie vielfachy behauptet werde, ant die christlichen Gewerkschaften nur un klare Anforderungen gestellt und auch von den Gewerkschaftsführern nur unbe friedigende Antworten erlangt hätten. Denn die am 2. März 1912 in einer großen Versammlung zu Köln von dem Generalsekretär Stegerwald namens des Generalvorstandes der christlichen Gewerkschaften abgegebene Erklärung sei als eine tatsächliche, wenn auch nicht formale, Unter­werfung der christlichen Gewerkschaften unter die Enzyklika Singulari quadam" zu betrachten.

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Wörtlich heißt es am Schluß des Artikels:

Es gibt nun viele Kritiker, die nicht unterscheiden können zivischen for maler Unterwerfung der interkonfessionellen Or­ganisation unter die päpstliche Enghflika Singulari und zwischen tatsächlicher, die religiösen Pflichten der katholischen Or